Rehwildbewirtschaftung eine gemeinsame Aufgabe
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- Hertha Schuler
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1 2. Symposium des TMLFUN und des LJV Thüringen e. V. Rehwildbewirtschaftung eine gemeinsame Aufgabe Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 1
2 Gefördert durch den Freistaat Thüringen Teilprojekt: Integratives Konzept zur Untersuchung von Strategien der Jagdausübung unter besonderer Berücksichtigung von Wildeinfluss, Waldentwicklung, Interessen der Wald- und Jagdbesitzer sowie Waldschäden durch Schalenwild in ausgewählten Forstämtern des Freistaats Thüringen Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 2
3 Ziele und Aufgaben des Projektes Erfassung von Wildverbiss und schäle Untersuchung der Kommunikation zwischen Waldbesitzern und Jagdausübungsberechtigten Analyse und Auswertung der Streckenergebnisse Erprobung alternativer Jagdkonzepte Erarbeitung einer angepassten Bejagung Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 3
4 Abb.: Vergleich der Vegetationsentwicklung innerhalb und außerhalb der Kontrollzäune Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 4
5 Höhe in cm Höhe der Pflanzen innerhalb des Zaunes Höhe der Pflanzen außerhalb des Zaunes Abb.: Ergebnis zur Pflanzenhöhe auf einer Intensivuntersuchungsfläche, Mittelwerte von Rot-Buche im Untersuchungsrevier Rothehofsmühle Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 5
6 Gefördert durch den Freistaat Thüringen Teilprojekt: Integratives Konzept zur Untersuchung von Strategien der Jagdausübung unter besonderer Berücksichtigung von Wildeinfluss, Waldentwicklung, Interessen der Wald- und Jagdbesitzer sowie Waldschäden durch Schalenwild in ausgewählten Forstämtern des Freistaats Thüringen Ergebnisse der Teilaufgabe Rehwildbejagung in ausgewählten thüringischen Landesjagdbezirken Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 6
7 Ziele und Aufgaben des Projektes Erfassung von Wildverbiss und schäle Untersuchung der Kommunikation zwischen Waldbesitzern und Jagdausübungsberechtigten Analyse und Auswertung der Streckenergebnisse Erprobung alternativer Jagdkonzepte Erarbeitung einer angepassten Bejagung Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 7
8 Gliederung: 1. Vorbetrachtungen Stand des Wissens 2. Untersuchungsansätze 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 8
9 Gliederung: 1. Vorbetrachtungen Stand des Wissens Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 9
10 1. Vorbetrachtungen Stand des Wissens (I) Rehwild - ist zusammen mit Schwarzwild die produktivste, am meisten verbreitete und jagdlich attraktivste Wildart. - ist eine natürlich nachwachsende und nachhaltig nutzbare Ressource. - ist in langen Phasen solitär lebend Revierverhalten und Reviergröße sind vom Habitat abhängig. - bevorzugt als Drückertyp Randzonen deckungsreicher (Wald)Habitate. - ist als Ernährungstyp Konzentratselektierer, bedarf energiereicher Nahrung, ist deshalb hinsichtlich Verbiss die bedeutendste Wildart. - bedarf der Ruhe im Winter (Ende Dezember bis Ende März). - bedarf der flächendeckenden Habitatentwicklung und nicht der punktuellen Aufwertung von Äsung (Zufuhr von Äsung ist zumeist sinnlos, für Trophäenentwicklung wirkungsvoll Ende Sommer). Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 10
11 1. Vorbetrachtungen Stand des Wissens (II) Rehwild - kann in Populationsparametern und Trophäenqualität nicht durch Auslese nach der Trophäe verbessert werden. - bringt bei Habitat angepassten Wildbeständen unterhalb der Kapazitätsgrenze die höchste Reproduktion, die höchste Vitalität und Konstitution sowie die besten Trophäen hervor. - reagiert auf Mortalität und verbesserte Habitatbedingungen mit vermehrtem Zuwachs. - kann man nicht zählen, weshalb Berechnungen auf dieser Basis gegenstandslos sind. - wird ab Anfang Sommer (außer Jungwild) nicht mehr zuverlässig nach der Altersklasse angesprochen. - kann mit jagdlichen Mitteln nicht in der lokalen Existenz gefährdet werden. Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 11
12 Gliederung: 2. Untersuchungsansatz Jagd heißt Beute machen!!! zu Gunsten des Waldes, des Jägers und des Rehwildes, die Frage ist nur welche Beute, wann und wie Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 12
13 Effektiv und effizient auf Rehwildjagd gehen kann am besten, wenn das Wild aktiv ist! Effektive und effiziente Jagd in der inaktiven Phase des Rehwildes im Herbst und Winter bedarf der Bewegungsjagd und der Freigabe aller Geschlechter und Altersklassen! Wo liegen berechtigte Beschränkungen (Forderungen der Gesellschaft)? Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 13
14 Berechtigte Forderungen der Gesellschaft an die Jagd auf Rehwild sind: - gesunde, vielfältige und den Lebensräumen (Habitaten) angepasste Rehwildbestände, - geminderte Beunruhigung des Wildes in den Zeiten der Aufzucht der Jungtiere sowie in der Zeit des Nahrungsmangels und der Ruhebedürfnisse im Winter, - keine Erlegung der für die Aufzucht von Jungtieren notwendigen Elterntiere ( 22 Abs. 4 BJagdG) und - Beachtung des Tierschutzes aber nicht - Wildbret, Jagderlebnisse, Trophäen und Einkommen. Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 14
15 Abb.: Aktivität und Sichtbarkeit des Rehwildes abgeglichen mit der Rehwildaktivität nach HEURICH, M.(2010): Neues vom Reh, LWF aktuell (Vol 79); S Abb.: Aktivität und Sichtbarkeit des Rehwildes abgeglichen mit der Rehwildaktivität nach ELLENBERG, H. (1978): Zur Populationsökologie des Rehwildes; Spixiana, 211 S. Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 15
16 Jagdruhe Jagdruhe Jagdruhe Abb.: Vergleich zwischen den Ruhebedürfnissen des Rehwildes, den bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen (ThürJagdZVO 2003) und dem Jagdkonzept für die Versuchsreviere der Forstämter Weida, Stadtroda, Erfurt-Willrode und Hainich- Werratal Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 16
17 Jagdruhe Jagdruhe Jagdruhe Abb.: Vergleich zwischen den Ruhebedürfnissen des Rehwildes, den bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen (ThürJagdZVO 2003) und dem Jagdkonzept für die Versuchsreviere der Forstämter Frauenwald und Marksuhl Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 17
18 Gliederung: 3. Ergebnisse Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 18
19 250 Anzahl erlegter Rehe Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte Mai Juni Juli August Septemer Oktober November Dezember Januar Jagdzeit 6 Jahres-Monatsmittelstrecken der Landesjagdbezirke der Versuchsforstämter 6 Jahres-Montsmittelstrecken der Landesjagdbezirke der Vergleichsforstämter Abb.: Rehwildstrecken der Versuchs- und Vergleichsforstämter im Jahresverlauf Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 19
20 HEURICH, M. (2010): Neues vom Reh, LWF aktuell (Vol 79); S ELLENBERG, H. (1978): Zur Populationsökologie des Rehwildes; Spixiana, 211 S. Abb.: Abgleich der Rehwildstrecken in den Versuchsund Vergleichsforstämtern mit der Rehwildaktivität Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 20
21 Rehwildgesamtstrecke in St Erlegungszeitenänderung Weida Marksuhl Erfurt-Willrode Frauenwald Stadtroda Rehwildgesamtstrecke in St Bad Berka Oberhof Jena Sonneberg Neuhaus/Rwg. 0 Hainich-Werratal 0 Finsterbergen Jagdjahr Jagdjahr Abb.: Rehwildgesamtstrecken in den Versuchsforstämtern (ohne Vergleichsrevier) links und in den Vergleichsforstämtern rechts Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 21
22 2500 Erlegungszeitenänderung Rehwildgesamtstrecke in St / / / / / /12 Jagdjahr Vergleichsforstämter Versuchsforstämter (ohne Vergleichsreviere) Abb.: Rehwildgesamtstrecken in allen Versuchs- und den Vergleichsforstämtern Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 22
23 Erlegungszeitenänderung Abb.: Wildklassenverteilungen in den Rehwildgesamtstrecken in den Versuchsforstämtern (ohne Vergleichsrevier) links und in den Vergleichsforstämtern rechts Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 23
24 Abb.: Streckenzahlen in den einzelnen Altersklassen und Geschlechtern verteilt auf die wichtigsten Abschnitte des Jagdjahres im Hatzfeld-Projekt (MÜLLER UND MÜLLER 2012) Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 24
25 Begleitende Untersuchung der Schusslagen beim Rehwild auf Bewegungsjagden Nutzen die Jäger die übertragene Verantwortung für die Zielerreichung? Versuchsforstämter Vergleichsforstämter Weida Jena Stadtroda Bad Berka Erfurt-Willrode Finsterbergen Hainich-Werratal Sonneberg Marksuhl Neuhaus/Rwg. Frauenwald Oberhof Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 25
26 Schusslagenverteilung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 68% 73% 24% 20% 8% 7% N = 362 N = 888 Jagdzeit des Rehbockes bis Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Oktober 15. Januar sofortige Tötungswirkung (Haupt, Träger, Blatt) mittelbare Tötungswirkung (Waidwund, Rücken) verzögerte (indirekte) Tötungswirkung (Äser, Läufe, sonstiges) Gesamt: Stück Abb.: Schusslagen unter dem Aspekt der Tötungswirkung Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 26
27 Schusslagenverteilung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 5% 3% 40% 46% 22% 21% 17% 13% 12% 9% 5% 8% N = 362 N = 888 Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Oktober Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Januar volle Verwertbarkeit (Träger, Haupt) volle Verwertbarkeit (Blatt) eingeschränkte Verwertbarkeit (gering waidwund) bedingte Verwertbarkeit (waidwund) erhebliche Einschränkungen (eine Keule; Rücken) Verwertbarkeit fraglich (beide Keulen; Fangschuss) Gesamt: Stück Abb.: Schusslagen unter dem Aspekt der Wildbretverwertbarkeit Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 27
28 2% Schusslage Anzahl Anteil in % Spitz von vorn 6 2 Schräg von vorn % Quer Schräg von hinten 25 7 Spitz von hinten % 7% 1% Jagdzeit Rehbock bis 15. Oktober, 362 Schusslagenprotokolle Abb.: Schusslagen unter dem Aspekt der Schussrichtung Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 28
29 3% Schusslage Anzahl Anteil in % Spitz von vorn 23 3 Schräg von vorn % Quer Schräg von hinten 45 5 Spitz von hinten % 5% 0% Jagdzeit Rehbock bis 15. Januar, 888 Schusslagenprotokolle Abb.: Schusslagen unter dem Aspekt der Schussrichtung Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 29
30 Tab.: Schusslagen unter dem Aspekt der Schussrichtung - Vergleich Schusslage Jagdzeit Rehbock bis 15. Oktober Jagdzeit Rehbock bis 15. Januar Spitz von vorn 2 % 3 % Schräg von vorn 22 % 21 % Quer 68% 71 % Schräg von hinten 7 % 5 % Spitz von hinten 1 % 0 % Gesamt: Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 30
31 Erlegungszeitenänderung Abb.: Zusammensetzung der Bewegungsjagdstrecken Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 31
32 durchschnittliche Anzahl je Bewegungsjagd erlegter Rehe Projektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 4,6 5,3 6,9 5,0 5,0 6,5 6,3 6,5 5,4 4,8 N=41 N=84 N=46 N=90 N=43 N=77 N=46 N=93 N=40 N=77 N=66 N= / / / / / /12 Anzahl Bewegungsjagden je Jagdjahr Vergleichsforstämter mit Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Oktober Versuchsforstämter mit Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Januar Abb.: Durchschnittliche Anzahl erlegter Rehe pro Bewegungsjagd Erlegungszeitenänderung Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring Pfiffelbach, ,1 8,8
33 Befragung der Schützen auf Bewegungsjagden vertrauliches Interview zwischen Schützen auf Bewegungsjagd und dem Projektbearbeiter Erfahrungsberichte der Schützen Einstellung der Schützen zur Aufhebung der Schonzeit für Rehböcke Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 33
34 Anzahl Gesamt: 55 Schützen 9 ja nein neutral Antwort Abb.: Antworten auf die Frage: Würden Sie persönlich die Freigabe bzw. Aufhebung der Schonzeit für Rehböcke bis 15. Januar thüringen- oder bundesweit befürworten? Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 34 3
35 Fazit der Auswirkungen der Jagd- und Erlegungszeitensynchronisation bei der Bejagung des Rehwildes im Herbst/Winter (zuzüglich des bisherigen Wissensstandes) Koordination der Aktivitätshöhepunkte des Rehwildes und der Bejagung Zunahme der Effizienz der Bewegungsjagden Zunahme des Anteils des auf Bewegungsjagden erlegten Rehwildes an der Rehwildgesamtstrecke Zunahme der Rehwildgesamtstrecke Kaum Verschiebungen der Wildklassenanteile an der Rehwildgesamtstrecke Zustimmung der an den Bewegungsjagden teilnehmenden Jägern Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 35
36 Gliederung: 4. Schlussfolgerungen Unter Beachtung sehr weniger Rahmenbedingungen hinsichtlich der Erlegungszeiten (Jagdruhezeiten) und der Jagdethik (Ruhebedürfnisse und Jungtieraufzucht) kann die Bejagung des Rehwildes den Jagdrechtsinhabern (Grundbesitzer) und den von diesen beauftragten Jägern vollständig überlassen werden. In der Bejagung = Bewirtschaftung des Rehwildes kann man nicht viel falsch machen, solange so viel Strecke gemacht wird, dass ein Habitat angepasster Bestand eingehalten wird. Der größte Mangel für Wald, Jäger und Rehwild wäre zu wenig Rehwild zu erlegen. Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 36
37 Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 37
38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Projektes. Das Fragezeichen ist der Angelhaken des Wissenschaftlers (Hans-Jürgen Quadbeck-Seegen) In diesem Sinne freue mich auf eine angeregte Diskussion! Pfiffelbach, Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 38
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