Kapitel 4: Konzeptueller Datenbankentwurf
|
|
- Annika Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Konzeptueller Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 4: Konzeptueller Datenbankentwurf Der Entwurf des konzeptuellen Schemas ist Teil eines übergeordneten Softwareentwurfsprozesses. Im Pflichtenheft eines zu entwickelnden Anwendungssystems werden die Informationsbedürfnisse definiert. Entity-Relationship-Modell (ERM). Unified Modeling Language (UML).
2 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.1. Datenbankentwurf Seite Datenbankentwurf konzeptueller Entwurf: finde eine umfassende Strukturierung der gesamten Informationsanforderungen der Miniwelt. konzeptuelle Schema. logischer Entwurf: bilde die Zusammenhänge des konzeptuellen Schemas in Relationsschemata ab. logisches Schema. Das logische Schema ist Teil des zum Einsatz kommenden (relationalen) Datenbanksystems. physischer Entwurf: definiere die Abspeicherung der Relationen auf den Speichermedien und lege Indexstrukturen zur Effizienzsteigerung der Anwendungen fest.
3 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite Entity-Relationship-Modell Entitäts- und Beziehungstypen LCode Land Lage Kontinent SName Prozent KName Entitäts- und Beziehungsmengen Land LCode LName Austria A 84 Egypt ET 1001 Germany D 357 Turkey TR 779 Kontinent KName Europe 3234 Asia Africa Land Lage Kontinent LCode KName Prozent A Europe 84 ET Africa 90 ET Asia 10 D Europe 100 TR Europe 32 TR Asia 68
4 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite Entitäts- und Beziehungstypen Entitätstypen ( Objekttypen); Rechtecke Beziehungstypen; Rauten Attribute; Ovale Attribute eines Entitätstyps, die einen Schlüssel ergeben, werden durch Unterstreichung gekennzeichnet. Der Schlüssel eines Beziehungstyps ist implizit durch die Schlüssel der an ihm beteiligten Entitätstypen gegeben. Auch Beziehungstypen können Attribute besitzen.
5 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 5 Schema und Instanz Ein aus Entitäts- und Beziehungstypen gebildetes Schema nennen wir ER-Schema. Ein konkreter Zustand der betrachteten Miniwelt wird durch eine Menge von Entitäten und Beziehungen gemäß den Strukturen des Schemas repräsentiert. Zu jedem Typ existiert somit eine Entitäts- bzw. Beziehungsmenge, in denen die jeweiligen Entitäten und Beziehungen zusammengefasst sind; wir nennen dies eine Instanz des ER-Schemas. Die Entitäts- und Beziehungsmengen einer Instanz müssen die folgenden Bedingungen erfüllen: Je zwei Entitäten, die gleiche Schlüsselwerte besitzen, sind auch in den übrigen Attributen gleich. Die Werte der einzelnen Schlüsselattribute müssen verschieden von null sein (Schlüsselbedingung für Entitätsmengen). Je zwei Beziehungen, in denen die Werte der Schlüssel der an ihnen beteiligten Entitäten gleich sind, sind auch in den übrigen Attributen gleich (Schlüsselbedingung für Beziehungsmengen). Jede, in einer Beziehung über ihren Schlüssel referenzierte Entität, existiert auch in der zugehörigen Entitätsmenge (referentielle Integrität, Fremdschlüsselbedingung).
6 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 6 Kardinalitäten: Beziehungskomplexitäten Sei E B eine Kante, die einen Entitätstyp E mit einem Beziehungstyp B verbindet und mit einer Beziehungskomplexität (min, max), min max, beschriftet ist. Seien e, b eine Entitäts- und Beziehungsmenge einer Instanz. Jede Entität µ e ist dann in mindestens min und maximal max Beziehungen ν b involviert. Wählen wir für max anstelle einer Zahl, so steht dies für beliebig viele. Beispiel Stadt (0,1) (1,1) HStadt Land (1,3) Lage Kontinent
7 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 7 partielle und totale Beziehungen min = 0: es sind Instanzen zulässig, in denen Entitäten µ e auftreten können, die in keiner Beziehung ν b involviert sind (partielle Beziehung). min = 0, max = 1: in jeder Instanz darf jede Entität µ e nur in höchstens einer Beziehung ν b involviert sein (partielle Schlüsselbedingung). min = 1, max = 1: in jeder Instanz muss jede Entität µ e in genau einer Beziehung ν b involviert sein (totale Schlüsselbedingung).
8 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 8 rekursive Beziehungstypen Ist derselbe Entitätstyp mehrmals in demselben Beziehungstyp involviert, so reden wir von einem rekursiven Beziehungstyp. Es wird eine Unterscheidung von unterschiedlichen Rollen des Entitätstyps erforderlich. Beispiel Mündung gerichteter Graph Haupt Neben (0,1) Chef Unter (0,1) Quelle Senke Fluß Hierarchie Angestellte Knoten
9 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 9 mehrstellige Beziehungstypen Bisher waren Beziehungstypen binär. Ein Beziehungstyp kann im Allgemeinen über beliebig vielen Entitätstypen definiert sein. Beziehungstyp über drei Entitätstypen und eine Zerlegung des Beziehungstyps in zwei binäre Beziehungstypen. Organisation OName Land Unterstützung LCode Projekt PrName Organi- Land LO OP Projekt sation LCode OName PrName Ist die Zerlegung unabhängig von der Wahl der Beziehungskomplexitäten?
10 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 10 Beziehungsmengen zum Beispiel Unterstützung Land Organisation Projekt LCode OName PrName EgoLand Invest Economy AltruLand Invest Economy AltruLand Invest Education LO OP Land Organisation Organisation Projekt LCode OName OName PrName EgoLand AltruLand Invest Invest Invest Invest Economy Education
11 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 11 Mondial ER-Schema HStadt Prozent LName LCode Land Lage Kontinent KName PName LCode LaPro Provinz Art Mitglied Organisation Einwohner LGrad BGrad OName ProSta Stadt LCode SName PName
12 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 12 Mondial ER-Schema alternativ HStadt Prozent LName LCode Land Lage Kontinent KName ProNr PName LaPro Provinz Art Mitglied Organisation Einwohner LGrad BGrad OName ProSta Stadt StaNr SName
13 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite Erweiterungen Die Erfahrungen beim Einsatz des Entity-Relationship-Modells haben gezeigt, dass die Modellierung mittels Entitäts- und Beziehungstypen in gewissen Situation zu unbefriedigenden Resultaten führen kann. mengenwertige und strukturierte Attribute, schwache Entitätstypen, Generalisierung, Aggregation.
14 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 14 Mengenwertige und strukturierte Attribute LCode LName HStadt OName Land Organisation Beginn
15 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 15 schwache Entitätstypen LCode LName PName SName Einwohner Land LaPro Provinz ProSta Stadt HStadt LGrad BGrad
16 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 16 Generalisierung GName Belastung GName Belastung GeSe Gewässer (0,1) Gewäs- (0,1) ser GeFlu (1,1) (1,1) ISA See Fluss See Fluss SName FName Länge Länge
17 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 17 Aggregation LCode LName Art OName Land HStadt LO Organisation LP PName LOP Betrag GName Belastung Provinz Projekt PG (0,1) Gewässer PS PrName Budget Dauer ISA SName Einwohner Stadt BGrad LGrad See Länge Fluss
18 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite Transformation in Relationsschemata Wir ordnen zunächst jedem Entitätstyp und jedem Beziehungstyp ein Relationsschema zu. In gewissen Situation fassen wir mehrere Relationsschemata wieder zu einem Schema zusammen, um die Anzahl Schemata nicht unnötig groß werden zu lassen. Ein so erhaltenes logisches Schema ist als Ausgangspunkt für eine weitere Verfeinerung zu verstehen, in die dann menschliches, nicht im ER-Schema dokumentiertes Wissen über die geplanten Anwendungen der Miniwelt eingehen kann.
19 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 19 Beispiel Mondial Land(LCode, HStadt, LName, ), Provinz(PName, LCode, ), Stadt(SName, LCode, PName, Einwohner, LGrad, BGrad), Organisation(OName), Projekt(PrName, Budget), Gewässer(GName, Belastung), See(GName, ), Fluss(GName, Länge). LO(LCode, OName, Art), LOP(LCode, OName, PrName, Betrag), PG(GName, PrName, Dauer).
20 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.2. Entity-Relationship-Modell Seite 20 Beispiel Mondial fertiggestellt Land(LCode,LName,HStadt,) LO(LCode,OName,Art) Organisation(OName) LOP(LCode,OName,PrName,Betrag) Projekt(PrName,Budget) Provinz(PName,LCode,) Gewässer(GName,Belastung,PrName,Dauer) Stadt(SName,PName,LCode,Einwohner, LGrad,BGrad) See(GName,) Fluss(GName,Länge)
21 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.3. Unified Modeling Language Seite Unified Modeling Language Im Unterschied zum Entity-Relationship-Modell deckt die Unified Modeling Language (UML) den gesamten Softwareentwurf ab und geht damit über den konzeptuellen Datenbankentwurf hinaus. Insbesondere werden eine Reihe von Techniken angeboten, um das dynamische Verhalten eines Systems zu definieren, beispielsweise durch Festlegen der zulässigen Abfolgen der einzelnen Anwendungsprozesse. Wir beschränken uns auf die zur Strukturierung der Daten zur Verfügung stehenden Konzepte.
22 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.3. Unified Modeling Language Seite 22 Klassendiagramm Eine Klasse repräsentiert eine Menge von gleichartigen Objekten und ist somit vergleichbar zu einem Entitätstyp oder Beziehungstyp eines ER-Schemas, oder auch zu einem Relationsschema. Die relevanten Eigenschaften der Objekte einer Klasse werden durch Attribute repräsentiert. Einer Klasse wird kein Schlüssel zugeordnet, da ganz im Sinne einer objektorientierten Modellierung jedem Objekt implizit eine systemweit eindeutige Objektidentität zugeordnet ist, die zur Identifizierung und insbesondere auch zum Ausdrücken von Beziehungen in Form von Referenzen verwendet werden kann.
23 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.3. Unified Modeling Language Seite 23 Generalisierung, Assoziation, Komposition und Aggregation Klassen können mittels Generalisierungen in Hierarchien angeordnet werden. Beziehungen zwischen Klassen werden durch Assoziationen und Kompositionen ausgedrückt. Kompositionen sind eine spezielle Form einer Assoziation. Sie repräsentieren Teil-Ganzes-Beziehungen unter den Objekten, in denen das in der Rolle eines Teils stehende Objekt A zu einem Zeitpunkt mit genau einem in der Rolle des Ganzen stehenden Objekts B in Beziehung stehen kann, wobei A ohne das es enthaltende Objekt B keine Existenzberechtigung hat. Assoziationen können über zwei oder mehreren Klassen definiert sein. Ihnen kann des Weiteren eine Assoziationsklasse zugeordnet werden, so dass Assoziationen durch Attribute beschrieben werden können und selbst an anderen Assoziationen Teil haben können. Kompositionen und Assoziationen können durch Rollenangaben und Multiplizitäten weiter beschrieben werden. Häufig wird auch noch eine schwächere Form der Komposition, die Aggregation, unterschieden. Eine Aggregation ist eine Assoziation, die eine Teil-Ganzes-Beziehung ausdrückt, ohne die Existenzbeschränkung einer Komposition.
24 4. Konzeptueller Datenbankentwurf 4.3. Unified Modeling Language Seite 24 Mondial in UML Land * * Organisation LCode LName HStadt 1 LO Art * * OName Gewässer 1..* Provinz GName Belastung PName 1 LOP Betrag PG Dauer * Stadt SName Einwohner LGrad BGrad * Projekt PrName Budget 0..1 See Fluss Länge
Kapitel 3: Entity-Relationship-Modell
Kapitel 3: Entity-Relationship-Modell Objekte und Beziehungen Objekte bilden die elementare Grundlage unserer Betrachtung. Objekte werden durch Tupel in Relationen repräsentiert und können durch Schlüsselwerte
MehrKapitel 4: Entwurf der Relationsschemata
4. Entwurf der Relationsschemata 4. Kapitel 4: Entwurf der Relationsschemata konzeptueller Entwurf: finde eine umfassende Strukturierung der gesamten Informationsanforderungen der Miniwelt. Resultat: konzeptuelles
Mehrzu E 1 der Form (0, 1) erfüllen.
1 Aufgabe 4.1: Sei B ein Beziehungstyp über den drei Entitätstypen E 1, E 2 und E 3. Sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit die Beziehungskomplexität zu E 1 der Form (0, 1). Wir zeigen, dass B durch die
MehrEntity Relationship Modell (ERM) (Konzeptueller Datenbankentwurf)
Entity Relationship Modell (ERM) (Konzeptueller Datenbankentwurf) 10.02.14 Ahmad Nessar Nazar 1 Reale Welt Sie bekommen von einer Reifenhandels Firma den Zuschlag, eine Verwaltungsdatenbank zu entwerfen,
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design
MehrDatenbanksysteme: Entwurf
Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank
MehrKapitel 2: Einstieg in SQL
Kapitel 2: Einstieg in SQL 2. Einstieg in SQL 2. SQL (Structured Query Language) ist die in der Praxis am weitesten verbreitete Datenbanksprache für relationale Datenbanken. Die Historie von SQL geht zurück
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrDatenbankentwurf. Kapitel 3. Datenbankentwurf 76 / 508
Kapitel 3 Datenbankentwurf 76 / 508 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Spezifikation Konzeptueller Entwurf Konzeptuelles Schema Logischer Entwurf Logisches Schema
MehrKapitel 5: Der SQL-Standard
Kapitel 5: Der SQL-Standard 5. Der SQL-Standard 5. Ein Anfrageausdruck in SQL besteht aus einer SELECT-Klausel, gefolgt von einer FROM-Klausel, gefolgt von einer WHERE-Klausel. Grundform eines SFW-Ausdruck
MehrDatenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt
2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz
MehrDatenorientierter Ansatz. Datenbankentwurfsschritte. Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert?
.RQ]HSWLRQHOOHU'DWHQEDQNHQWZXUI Datenorientierter Ansatz Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert? Datenbankentwurfsschritte Datenverarbeitungsanforderungen
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrPraktikum: Datenbankprogrammierung in SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE
Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE ER-Modellierung Schemaerzeugung Anfragen Views Komplexe Attribute, geschachtelte Tabellen Optimierung Prof. Dr. Wolfgang May
MehrPraktikum: Datenbankprogrammierung in SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE
Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE ER-Modellierung Schemaerzeugung Anfragen Views Komplexe Attribute, geschachtelte
MehrKonzeptuelle Modellierung
Kapitel 2 Konzeptuelle Modellierung 2.1 Das Entity-Relationship-Modell Die grundlegenden Modellierungsstrukturen dieses Modells sind die Entities (Gegenstände) und die Relationships (Beziehungen) zwischen
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 20./23. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf einer Datenbank
Mehr1. Einführung Seite 1. Kapitel 1: Einführung
1. Einführung Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1. Einführung Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine Adresse ist Seeweg 20. Er ist im zweiten Semester. Lisa
MehrEntwurf: Fortgeschrittene Konzepte
Bisher: Entwurf als grafisches Diagramm mit Entitätsmengen (auch weiche) Beziehungsmengen Attribute Assoziationstypen, Beziehungstypen und ausschließlich 2 stellige Beziehungen Extended / Enhanced (Erweitertes)
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrInhalt. 2.1 Datenbankentwurf. 2.2 Relationales Modell. 2.3 Relationale Entwurfstheorie. 2.4 Relationale Algebra. 2.5 Structured Query Language (SQL)
2. Datenbanken Inhalt 2.1 Datenbankentwurf 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Datenbankentwurf Datenbankanwendungen
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
! " # $ # $ % # $ 3. Das Relationale Datenmodell 1. Datenstruktur und Integritätsbedingungen 2. Abbildung zwischen ERM und RDM 3. Implementierung in SQL 4. Anomalien und Normalformen des RDM 5. Relationenalgebra
Mehr10 Datenbanksysteme Datenbanken und Datenbanksysteme
10 Datenbanksysteme In vielen Anwendungen müssen große Datenbestände dauerhaft auf Externspeichern verwaltet werden. Stellen diese Daten eine logische Einheit dar, so spricht man von einer Datenbank. Im
MehrInhalte der Veranstaltung
Inhalte der Veranstaltung 5. Anwendungssysteme 5-4 6. Entwurf von Anwendungssystemen 6.1 Datenmodellierung 6-1 6.2 Geschäftsprozessmodellierung 6-32 6.3 Entwurf von Datenbanken 6-79 6.4 Nutzung von Datenbanken
MehrKapitel 2: Einstieg in SQL
2. Einstieg in SQL Seite 1 Kapitel 2: Einstieg in SQL SQL (Structured Query Language) ist die in der Praxis am weitesten verbreitete Datenbanksprache für relationale Datenbanken. Die Historie von SQL geht
MehrGlossar für das Fach Informatik
für das Fach In der Wissenschaft werden die Fachbegriffe nicht immer einheitlich verwendet. Zudem gibt es Unterschiede in den Darstellungsformen von Diagrammen. Das folgende soll diesem Umstand abhelfen
MehrDatenbanken 1. Kapitel 2: Datenbankentwurf. Ansprechpartner hat Name Adresse. Geschaeftspartner <pi> Characters (30) Characters (50) ist.
Datenbanken 1 Kapitel 2: Datenbankentwurf Ansprechpartner hat Name Adresse Geschaeftspartner Characters (30) Characters (50) ist Haendler Rabatt Integer Spediteur Verfuegbar Characters (20) Kunde
MehrGeoinformation Abbildung auf Tabellen
Folie 1 von 32 Geoinformation Abbildung auf Tabellen Folie 2 von 32 Abbildung auf Tabellen Übersicht Motivation des relationalen Datenmodells Von Objekten zu Tabellen Abbildung von Objekten Schlüssel Abbildung
MehrDas konzeptionelle Datenmodell
Das konzeptionelle Datenmodell Signifikanz der Datenmodellierung Anforderungsanalyse Effizienz der Anwendung. Redundanzfreiheit. Datenintegrität. Reibungsarme Umsetzung des Datenmodells in das physikalische
MehrE-R-Modell zu Relationenschema
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 27./30. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html E-R-Modell zu Relationenschema Als zweiter
MehrDatenbankentwurf. Kapitel 2. Datenbankentwurf 1 / 64
Kapitel 2 Datenbankentwurf 1 / 64 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Datenverarbeitungsanforderungen Anforderungsanalyze Anforderungs -spezifikation Konzeptueller Entwurf ER Schema
MehrMedizininformatik Software Engineering
Vorlesung Software Engineering Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Software und Medizinprodukt 3. Vorgehensmodelle 4. Strukturierter Entwurf von Echtzeitsystemen 4.1 Echzeit, was ist das? 4.2 Einführung
MehrGlossar für das Fach Informatik
für das Fach In der Wissenschaft werden die Fachbegriffe nicht immer einheitlich verwendet. Zudem gibt es Unterschiede in den Darstellungsformen von Diagrammen. Das folgende soll diesem Umstand abhelfen
Mehr2. Relationale Datenbanken
2. Relationale Datenbanken Inhalt 2.1 Entity-Relationship-Modell 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Entity-Relationship-Modell
MehrKapitel 7: Referentielle Integrität
Kapitel 7: Referentielle Integrität Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in
MehrER-Modell, Normalisierung
ER-Modell Mit dem Entity-Relationship-Modell kann die grundlegende Tabellen- und Beziehungsstruktur einer Datenbank strukturiert entworfen und visualisiert werden. Das fertige ER-Modell kann dann ganz
Mehr3. Relationales Modell
3. Relationales Modell entwickelt von Codd (1970) beruht auf dem mathematischen Begriff der Relation, den man anschaulich mit dem der Begriff Tabelle vergleichen kann alle Informationen sind in Relationen
MehrEntity Relationship Model
Entity Relationship Model Albert Weichselbraun Member of the University of Applied Sciences Eastern Switzerland (FHO) page 1 Agenda Das Entity-Relationship (ER) Model
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrER-Modell III. Beteiligungen Kardinalitäten und Min-/ Max- Angaben
+ ER-Modell III Beteiligungen Kardinalitäten und Min-/ Max- Angaben + Relationen: Was wir schon kennen! + Totale Beteiligung kann festgelegt werden, dass alle Entitäten eines Entitätstyps an einer Beziehung
MehrArbeiten mit einer Datenbank 1
Arbeiten mit einer Datenbank 1 1. Datenmodelle 1.1 Das Entity-Relationship-Model (Objekt-Beziehungs-Modell) Bevor man in einem Datenbanksystem eine Datenbank aufbaut, muss man sich die Struktur der Datenbank
MehrKapitel 7: Formaler Datenbankentwurf
7. Formaler Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 7: Formaler Datenbankentwurf Die Schwierigkeiten der konzeptuellen Modellierung sind zu einem großen Teil dadurch begründet, dass sich die relevanten Strukturen
MehrKapitel 3: Grundlagen von Anfragesprachen
3. Grundlagen von Anfragesprachen 3. Kapitel 3: Grundlagen von Anfragesprachen Sprachparadigmen Relationenalgebra Relationenkalkül Datenbanken und Informationssysteme, WS 2012/13 9. November 2012 Seite
MehrEinführung in die Datenbanktechnik
Einführung in die Datenbanktechnik Prof. Dr. Klaus R. Dittrich III-1 Einführung in die Datenbanktechnik Grundlagen & Zusammenhänge Was ist eine Datenbank, was ist ein Datenbanksystem, wozu das alles? Aufgaben
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücken, 07.05.2015 Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung zu Kapitel 3: Von (E)ER nach UML Erik Buchmann (buchmann@cs.uni-saarland.de) Foto: M. Strauch Aus den Videos wissen
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE42 Folie Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE42
MehrSoftware-Engineering
SWE42 Slide Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht SWE42 Slide 2 Systemanalyse: Datenorientierte Sicht Entity-Relationship-Modellierung
MehrSWE4 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 4 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE4 Slide Software-Engineering Vorlesung 4 vom 08..2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE4 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen:. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende Prinzipien
MehrPRG2 Folien Zicari Teil 2 Einführung in Datenbanken SS 2007
Folien Zicari Teil 2 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Mathematik II-1 DAS ENTITY-RELATIONSHIP
MehrVon der UML nach C++
22 Von der UML nach C++ Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Vererbung Interfaces Assoziationen Multiplizität Aggregation Komposition Die Unified Modeling Language (UML) ist eine weit verbreitete
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Relationale Datenbanken und SQL Theorie und Anwendung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gründe für eine Datenbank Meist werden Daten nicht in XML-Dokumenten, sondern innerhalb einer
MehrEntwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken
Entwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken Eine durchgängige und praxisorientierte Vorgehens weise von Prof. Dr. Nikolai Preiß Berufsakademie Stuttgart R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrDer Tabellenname wird in Grossbuchstaben geschrieben.
Datenbanken: Abbildungsregeln 1 Tabellen Einleitung Da ein relationales Datenbankschema als Objekte nur Tabellen zulässt, müssen sowohl die Entitäts- als auch die Beziehungsmengen in Tabellenform ausgedrückt
Mehr1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML)
1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML) Objekte, Klassen und Assoziationen Multiplizitäten - Kardinalitäten Rollen (Wiederholung) Einfache Abbildung von Modellen auf Tabellen Empfehlungen
Mehr3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung. Transformation von ER-Diagrammen in Relationen
3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung Spezialfälle von ER-Modellen Grundlage, was sind Relationen Transformation von ER-Diagrammen in Relationen 56 Lesebeispiel Access (Realisierungmodell!) 57
MehrEinführung in die Datenorganisation. Informationssysteme
Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen
MehrÜbungsblatt DB:IV. Abzugeben sind, bis , Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität
Datenbanken WS 2012/13 8. November 2012 Übungsblatt DB:IV Abzugeben sind, bis 19.11.2012, Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität (a) Welche Arten von Integritätsbedingungen
MehrModellierungskonzepte semantischer Datenmodelle. Semantische Datenmodelle. Das Entity-Relationship Modell
DEVO. Semantische Datenmodelle DEVO.4 Modellierungskonzepte semantischer Datenmodelle Äquivalente Begriffe: Objekttypenebene = Objektklassenebene = Schema (Schema-level), Objektebene = Exemplarebene (Instance-level)
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Bearbeitung: 25.-29. April 2005 Datum Gruppe Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/courses/dbp_ss03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf
Mehrkonzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities
Datenbankentwurf bisher: konzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten (min, max)-notation n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities nun: Generalisierung,
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Prof. Dr. Christian Böhm Übungen:
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrEntitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten
Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden
Mehr3.13 SQL und Programmiersprachen
3. Der SQL-Standard 3.13. SQL und Programmiersprachen Seite 1 3.13 SQL und Programmiersprachen SQL hat eine tabellenorientierte Sematik. SQL hat eine im Vergleich zu einer Programmiersprache eingeschränkte
Mehr7.1.2 Membership-Test - fortgesetzt
7. Formaler Datenbankentwurf 7.1. Funktionale Abhängigkeiten Seite 1 7.1.2 Membership-Test - fortgesetzt Membership-Test: X Y F +? (Attribut-)Hülle X + von X (bzgl. F) X + = {A A V und X A F + }. Membership-Test
MehrERM Modellierung Teil 2
ERM Modellierung Teil 2 Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Generalisierung / Spezialisierung Mehrstellige Beziehungen Lehr-
MehrWirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung)
Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 4. Vorlesung 25.04.2007 Kardinalität Typisch für Kardinalitätsangaben
MehrUML -Klassendiagramme
UML -Klassendiagramme UML - offline: ArgoUML http://argouml.stage.tigris.org/ UML online: Links genmymodel.com umlet.com/umletino/umletino.html Arten von UML-Diagrammen Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm
MehrThemen. Unified Modelling Language (UML) Assoziation. Aggregation. Komposition
Themen Unified Modelling Language (UML) Assoziation Aggregation Komposition Unified Modeling Language (UML) Geschichte der Methodik Quelle: www.pearson-studium.de Unified Modeling Language (UML) Stichwort:
MehrKommunikation und Datenhaltung
Kommunikation und Datenhaltung von ER-Modellen auf das Relationenmodell Überblick über den Datenhaltungsteil Einleitung Motivation und Grundlagen Architektur von Datenbanksystemen Datenbankanfragen Relationenmodell
MehrKapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS
Grundlagen DBS 1. Welche zentralen Anforderungen an ein DBS definierte Edgar Codd? 2. Was ist eine Transaktion? 3. Welche Eigenschaften muss das DBMS bei der Transaktionsverarbeitung sicherstellen? 4.
MehrKonzeptueller Entwurf
Konzeptueller Entwurf UML Klassendiagrame UML Assoziationen Entspricht Beziehungen Optional: Assoziationsnamen Leserichtung ( oder ), sonst bidirektional Rollennamen Kardinalitätsrestriktionen UML Kardinalitätsrestriktionen
Mehr3. Objektorientierte Analyse
3. Objektorientierte Analyse 3. Systemanalyse Witzfrage (nach Booch 9): Welches ist der älteste Beruf: Arzt, Bauingenieur oder Systemanalytiker? Anforderungsanalyse Analyse Anforderungs- Ermittlung Anforderungs-
MehrAbteilung für Informationswirtschaft. Inhalt. Einheit 3 eer-modellierung. Datenmodell. Datenbank-Schema. Semantische Datenmodelle
VL Grundzüge der Modellierung Bernroider/Stix inheit 3 er-modellierung Inhalt Begriffsbildung / Motivation Das R-Modell ntitäten, Beziehungen und Attribute Graphische Notation Verfeinerungen Wirtschaftsuniversität
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrDatenmodelle. Einführung in das Entity-Relationship-Modell. Datenbankmodelle. Beispiel für ein ER-Schema. Kunde( Meier, , ) 41, Meier
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrDatenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
Mehr3.7 Struktur der Syntax
3. Der SQL-Standard 3.7. Struktur der Syntax Seite 1 3.7 Struktur der Syntax Orthogonalität der Syntax Ein Ausdruck, der eine Tabelle definiert, ist überall dort zulässig ist, wo eine Tabelle stehen darf.
Mehr5.2 Entity-Relationship-Modell
5.2 Entity-Relationship-Modell Mod-5.8 Entity-Relationship-Modell, ER-Modell (P. Chen 1976): Kalkül zur Modellierung von Aufgabenbereichen mit ihren Objekten, Eigenschaften und Beziehungen. Weitergehende
MehrDatenbanksysteme I WS 17/18 HS-Übung. Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken Prof. Dr. E. Rahm, V. Christen, M.
Datenbanksysteme I WS 17/18 HS-Übung Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken Prof. Dr. E. Rahm, V. Christen, M. Franke Kapitel 1: Definitionen Grundlegenge Begriffe IS, DB, DBMS/
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrAssoziationen in Java
Assoziationen in Java Michael Dienert 16. Oktober 2018 1 Wiederholung: Gerneralisierung und Vererbung Gerneralisierung ist das Gegenteil von Vererbung: Eine spezielle Klasse erbt von der allgemeineren
MehrGeoinformation I Datenmodellierung
Seite 1 von 61 Geoinformation I Datenmodellierung Seite 2 von 61 Datenmodellierung Übersicht Datenverwaltung und Datenbanken objektorientierte Abbildung der Realität Grundlagen der Objektorientierung Darstellung
MehrInhalt. Unland, Rainer Datenbanken im Einsatz digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhalt 1 Einleitung und Übersicht 1 1.1 Anforderungserhebung und -analyse 6 1.2 Konzeptuelle Modellbildung 7 1.3 Logischer Entwurf 9 1.4 Implementationsphase 9 1.5 Allgemeine Datenbankbegriffe 10 1.6 Zusammenfassung
MehrÜbung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung
Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Prof. Dr.-Ing. Stefan Jablonski Übung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung 01 ER-Modellierung (1) Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Fakultät für Mathematik
Mehr