Jahresbericht. Seit über 125 Jahren

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1 Jahresbericht Seit über 125 Jahren

2 Inhalt Begegnungen Seite Wiedereröffnung Geschäftsstelle Westernbödefeld Seite Verwaltung Editorial Bilanz Mitglieder Vertreterversammlung Wiedereröffnung Geschäftsstelle Westernbödefeld Firmenportrait: Pletzinger Elektrotechnik GmbH & Co. KG Gewinnsparen Spenden für die Region Begegnungen Mike-Sportabzeichen Mike-Volksbank Cup Club Aktivitäten Mitarbeiter Bericht des Aufsichtsrates Bilanz Auszug aus dem Lagebericht Verstorbene Mitglieder

3 Verwaltung Vorstand Helmut Wötzel Vorstandssprecher Alfons Plett Aufsichtsrat Dr. Richard Siepe Aufsichtsratsvorsitzender selbst. Zahnarzt Wenholthausen Theodor Bremke stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender Landmaschinenmechanikermeister Bremscheid Dietmar Habbel Dipl. Betriebswirt Eslohe Heinz Wilhelm Hellermann Land- und Forstwirt Gellinghausen Wilhelm Kotthoff Landwirt Vellinghausen Hauptstelle Eslohe, Hauptstraße 55 Telefon 2973/82- Telefax 2973/82-12 Internet-Adresse: Centerleiter Raimund Schulte Telefon 2973/82-17 Geschäftsstellen und deren Leiter Reiste Michael Schmitte Telefon 2973/ Telefax 2973/ Cobbenrode Herbert Reintke Telefon 2973/3137 Telefax 2973/3137 Wenholthausen Erol Gökdel Telefon 2973/6232 Telefax 2973/81531 Zweig- und Annahmestellen und deren Leiter Bremke Monika Richard Telefon 2973/6393 Kückelheim Paul Werner Telefon 2973/6622 Niedersalwey Paul Werner Telefon 2973/144 Bödefeld Carsten Franke Telefon 2977/414 Norbert Sapp jun. selbständiger Schlossermeister Bremke Josef Schörmann Verwaltungsangestellter Kirchrarbach Reinhard Schrage Verkaufsleiter Wenholthausen Remblinghausen Gerd Nieswand Telefon 291/6845 Telefax 291/6843 Kirchrarbach Andreas Greitemann Telefon 2971/87355 Telefax 2971/8685 Westernbödefeld Richard Reuner Telefon 2977/31 Telefax 2977/1516 4

4 ... für sie vor Ort! Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde! Wir freuen uns, Ihnen heute unseren Jahresbericht 21 vorlegen zu dürfen nicht zuletzt deshalb, weil wir über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr berichten können. In einem Jahr, das von den Folgen der Finanzmarktkrise und zusätzlich von den drohenden Staatspleiten der EU-Länder Griechenland und Irland belastet wurde, ist dies nicht selbstverständlich. Unser Geschäftsmodell, das nicht auf schnellen Profit ausgerichtet ist, hat sich auch im letzten Jahr bewährt. Nachhaltigkeit, Regionalität sowie Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitglieder und Kunden bestimmen unser Tun und Handeln. Wir sind Teil einer starken genossenschaftlichen Finanzgruppe und so in der Lage, allen Kunden die ganze Palette an Finanzdienstleistungen anzubieten. Dabei sind wir transparent und bieten das höchste Maß an Sicherheit. Und last but not least: Wir beraten so ist unsere Maxime aufrichtig und richtig! Vertrauen, meine Damen und Herren, kann man nicht erzwingen, Vertrauen muss wachsen. Wir tun alles, damit wir weiter Ihr Vertrauen verdienen. Verdeckte Ermittler, die wir bisher nur aus Kriminalfilmen und im Zusammenhang mit Straftaten kennen und wie sie Verbraucherschutzministerien nun in die Bank schicken wollen, brauchen wir dafür nicht. Dieser populistische Vorstoß zeigt einmal mehr, wie die Politik sich vordergründig verbraucherorientiert darstellt, um von Stimmungsmache zu profitieren. Mit großer Sorge sehen wir immer neue und zum Teil undifferenzierte Regelungen auf unsere Branche zukommen. Dabei werden alle Banken über einen Kamm geschoren, unabhängig vom Geschäftsmodell und unabhängig, ob sie systemrelevant sind oder nicht. Regulierungen gibt es aus unserer Sicht im Finanzsektor genug. Selbstverständlich müssen und sollen Verbraucher vor unsoliden Geschäftspraktiken bewahrt werden. Aber selbst mehrseitige, teils unverständliche Beratungsprotokolle schützen den Kunden im Ernstfall auch nicht vor Verlusten. Hier ist eine solide und seriöse Beratung gefragt nicht Bürokratismus. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das uns im vergangenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich bedanken. Viel Spaß beim Lesen unseres Jahresberichtes und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Helmut Wötzel Alfons Plett 5

5 Bilanz... die erste Reihe! Entwicklung der Bilanzsumme Die Bilanzsumme Stabiler und solider Erfolgskurs: Mit dem Geschäftsverlauf des Jahres 21 sind wir sehr zufrieden. Die gesteckten Volumens- und Ertragsziele wurden übertroffen. Zum Jahresende 21 erreichte unsere Bank eine Bilanzsumme von 241,3 Mio. Euro in Mio Sonstiges 7,8 Sachanl. 2,4 Mio. Barreserve 6,3 Mio. Aktivseite Forder. an Kunden 131,6 Mio. Die Aktivseite Die gestiegene Nachfrage im Neukreditgeschäft führte bei den Kundenforderungen zu einer leichten Erhöhung der Position. Bei den Wertpapieranlagen konnte das Vorjahresniveau gehalten werden. Wertpapiere 93,2 Mio. Eigenkapital 2, Mio. Sonstiges 6,1 Mio. Passivseite Die Passivseite Verbindl. gegenüber Kreditinst. 6,3 Mio. Bei den Kundeneinlagen haben wir auch im Jahr 21 erfreuliche Zuwächse verzeichnen können. Insgesamt stiegen die Einlagen unserer Kunden um 4 Mio. Euro auf 155 Mio. Euro. Nachgefragt wurden vor allem sichere und kurzfristige Anlageformen. Verbindl. gegenüber Kunden 155, Mio. 6

6 ... voran kommen! Bilanz Entwicklung der Gesamtkredite Gesamtkredite in Mio. 134,6 135,2 Öffentliche Fördermittel 141,2 Gewerbe 55 7,1 Mio. Euro - davon 8 Existenzgründer 133, Im Jahr 21 vermittelten wir wieder eine Vielzahl öffentlich geförderter Kredite. Für private, gewerbliche und landwirtschaftliche Projekte wurden insgesamt 138 (Vorjahr: 17) zinsgünstige Darlehn in Höhe von 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 6, Mio. Euro) bewilligt. Den Start in die unternehmerische Selbständigkeit haben wir 8 Existenzgründern mit Mitteln aus Förderprogrammen ermöglicht. Die Volksbank ist damit ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung als Financier der hiesigen Wirtschaft gerecht geworden. Landwirtschaft 22 1,6 Mio. Euro Wohnungsbau 61 2,2 Mio. Euro Entwicklung der Gesamtkundeneinlagen Gesamtkundeneinlagen ,3 53,8 185,7 63,2 231, 1,3 247,7 92,8 Das Volumen der Gesamtkundeneinlagen hat sich im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Mio. Euro gleich 3,2 % erhöht ,5 122,5 13,7 154,9 in Mio Kundeneinlagen Bank Kundeneinlagen Verbundpartner 7

7 Mitglieder Was eigenes auf die Beine stellen! Entwicklung der Mitglieder Jubilare 6 Jahre Josef Brögger, Obermarpe Gottfried Erves, Lochtrop Franz Poggel-Schütte, Eslohe Schützenbruderschaft St. Nikolaus e.v. Cobbenrode 5 Jahre Helmut Berghoff, Reiste Hubert Kenter, Reiste Joseph Limberg, Reiste Karl Schulte, Drasenbeck Werner Habitzki, Westernbödefeld Rudolf Wüllner, Westernbödefeld Aloysius Braun, Altenfeld Herbert Gierse, Bödefeld Vinzenz Gierse, Walbecke Hunau Reisen F. Knipschild GmbH & Co. KG, Bödefeld Volkmar König, Altenfeld Ulrich Altbrod, Wenholthausen Wilhelm Kemper, Wenholthausen Albert Schmidt, Wenholthausen Friedrich Schulte, Wenholthausen Josef Wrede, Wenholthausen Josef Bürger, Bremscheid Franz-Albert Poggel, Eslohe Helmut Pieper, Kückelheim Hubert Schmidt, Niedermarpe Peter Schulte, Salwey 4 Jahre Udo Breker, Reiste Josef Brunert, Reiste Dorfgemeinschaft Erflinghausen e.v. Reinhold Heinemann, Büenfeld Rudolf Kremer, Reiste Manfred Kückenhoff, Reiste Werner Cremer, Kückelheim Johannes Bödefeld, Bremke Friedhelm Karbon, Eslohe Reinhard Koch, Bremke Winfried Hubert Richard, Bremke Hans-Gerhard Schneider, Bremke Hermann Schnöde, Reiste Theodor Bamfaste, Kirchrarbach Antonius Ewers, Kirchrarbach Anna-Elisabeth Gaß, Sögtrop Hubert Knoche, Sellmecke Wilhelm Schauerte, Kirchrarbach Josef Schauerte, Kirchrarbach Josef Schmidt, Oberhenneborn Reinold Schnöde, Kirchrarbach Anton Schulte, Winterberg Eberhard Tobes, Kirchrarbach Helmut Hausmann, Meschede Friedrich Heinemann, Remblinghausen Hubert Heinemann, Horbach Ferdinand Mette, Remblinghausen Ulrich Nieswand, Meschede Hubert Richter, Remblinghausen Josef Stratmann, Mosebolle Wilhelm Stratmann, Remblinghausen Franz-Dieter Wollmeiner, Remblingh. Johannes Droste, Westernbödefeld Bernhard Engelbracht, Olsberg Rudolf Gierse, Winterberg Clemens Knipschild, Westernbödefeld Margot Nagel, Westernbödefeld Helmut Schmidt, Brabecke Franz-Josef Schulte, Westernbödefeld Maria Tausch, Winterberg Skigebiet Bödefeld Hunau-Lift GmbH & Co. KG, Bödefeld Vinzenz Gierse KG, Walbecke Alfred Rarbach, Osterwald Ferdinand Altbrod GmbH & Co. KG, Wenholthausen Klaus Greißner, Meschede Ulrich Hegener, Wenholthausen Johannes Lübke, Wenholthausen Fred Peter, Wenholthausen Ferdinand Blöink, Herschede Josef Bremke, Hengsbeck Maria Eickhoff, Eslohe Werner Fabri, Reiste Rudolf Gerke, Kückelheim Günther Hochstein, Cobbenrode Anton Kersting, Eslohe Josef Klinkert, Cobbenrode Heinrich Molitor, Sieperting Manfred Schulte, Obersalwey Josef Schmidt, Eslohe Walter Schrage, Salwey Heinz Simon, Eslohe Erika Thimm, Eslohe Siegfried Tolle, Meschede Manfred Willmes, Eslohe 25 Jahre Stefan Bruder, Reiste Elisabeth Greitemann, Reiste Gerhard Falk, Brilon Stefanie Hönninger, Eslohe Winfried Fuchte, Reiste Willi Kreisel, Reiste Johannes Kremer, Herhagen Helmut Lumme, Hanxleden Johannes Georg Mues, Reiste Wilma Mues, Reiste Alfons Plett, Reiste Edeltrudis Senge, Meschede Wilhelm Senge, Meschede Dipl.-Ing. Friedrich Scheele, München Peter Schnöde, Reiste Karl Heinz Schraub, Schmallenberg Gerhard Schulte, Landenbeck Karl Heinz Tigges, Reiste Johannes Tigges, Nichtinghausen Adelheid Trippe, Reiste Peter Müller, Brilon Paul Wiese, Beisinghausen Ingrid Küppers, Meschede Adelheid Babilon, Reiste Gerhard Babilon, Reiste Gertrud Bierbaum, Arnsberg Hans-Gerd Meschede KG, Bestwig Köhne GmbH, Schmallenberg Hans-Gerd Meschede, Bestwig Friedel Berghoff, Frielinghausen Otto Elsner, Bremke Elfriede Elsner, Bremke Klaus Thiel, Bremke Erwin Ewers, Oberhenneborn Albert Heinemann, Reiste Dietmar Schulte, Oberhenneborn Johannes Schulte, Oberrarbach Georg Wüllner, Oberhenneborn Ralf Bürger, Eslohe Ulrich Balkenhol, Remblinghausen Ingeborg Dörrie, Remblinghausen Elisabeth Hasenkämper, Remblingh. Annette Schulte, Remblinghausen Ludger Hanses, Remblinghausen Christiane Hetman, Remblinghausen Christiane Wiese, Meschede Barbara Auerswald, Remblinghausen Volker Mönikes-Imholt, Pulheim Michael Schröer, Blüggelscheidt Antonius Schulte, Löttmaringhausen Rudolf Stöcker, Remblinghausen Monika Knippschild, Westernbödefeld Brigitte Brieden, Westernbödefeld Bernhard Knipschild, Bödefeld Hans-Josef Knipschild, Westernbödefeld Stefan Knoche, Westernbödefeld Christa Schmidt, Oberhenneborn Susanne Lumme, Westernbödefeld 8

8 ... erste Schritte! Mitglieder Elisabeth Gruner, Brabecke Gabriele Schmidt, Oberhenneborn Martin Nieder, Brabecke Brunhilde Rarbach, Gellinghausen Maria Rickert, Westernbödefeld Rudolf Schramm, Westernbödefeld Maria Elisabeth Reuner, Brabecke Katharina Rohleder, Olsberg Thomas Klauke, Bödefeld Franz-Josef Uelsberg, Altenfeld Fremdenverkehrsverein Altenfeld e.v. Martin Honekamp, Altenfeld Uwe Lübke, Altenfeld Michael Prade, Gernsbach Franz Wegener, Rüthen Ernst Bracht, Wenholthausen Benno Dünnebacke, Wenholthausen Bernhard Günther, Eslohe Reinhold Hesse, Wenholthausen Veronika Plett, Friedrichstal TSV Rot-Weiß Wenholthausen e.v. Reinhard Melcher, Wenholthausen Heinz Josef Mette, Wenholthausen Rudolf Mieth, Wenholthausen Andreas Rüther, Arnsberg Meinolf Schmidt, Wenholthausen Udo Schmidt, Oesterberge Reinhold Schneider, Wenholthausen Margret Schulte, Wenholthausen Andreas Stracke, Meschede Eckhard Wiese, Wenholthausen Rudolf Baust, Salwey Martin Becker, Cobbenrode Dietmar Biskoping, Lennestadt Raimund Biskoping, Cobbenrode Gottfried Kenter-Blöink, Henninghausen Maria Müller, Eslohe Michael Kranauge, Finnentrop Markus Grünewald, Niedermarpe Magdalena Baust, Sallinghausen Johannes Hellwig, Meschede Theodor Hellwig, Arnsberg Christoph Henke, Salwey Stefan Henke, Salwey Thomas Michael Henke, Salwey Christian Hönninger, Eslohe Erika Biskoping, Eslohe Jürgen Hoffmann, Hirschberg Christian Kotthoff, Salwey Brigitte Gierse, Königswinter Stefan Lang, Cobbenrode Hans-Georg Lange, Eslohe Elisabeth Nieswand, Sallinghausen Karin Paetsch, Cobbenrode Schulte-Bedachung GmbH, Eslohe Annette Stiesberg, Eslohe Franz Josef Stiesberg, Eslohe Christian Tillmann, Salwey Ingrid Rothaut, Salwey Betina Schmidt, Salwey Ingrid Hoyer, Eslohe Hans-Peter Grosche, Köln Burkhard Stengritt, Cobbenrode Marianne Funke, Obersalwey Wolfgang Grosche, Eversberg Marlene Müller, Eslohe Ulrike Keite, Eslohe Philipp Schneider, Salwey Herbert Middel, Isingheim Beate Tauch, Salwey Helga Riemer, Salwey Stangier und Partner GmbH, Unna Ramona Schulte, Salwey Anna Grobbel, Oberlandenbeck Alfons Hönninger, Eslohe Karin Brögger, Obermarpe Brigitte Schürholz, Drolshagen Christel Wiesehöfer, Meschede Ernst Höhn, Eslohe Markus Schönfelder, Sieperting Martha Hecking, Obersalwey 5 Jahre Mitgliedschaft 4 Jahre Mitgliedschaft 6 Jahre Mitgliedschaft 25 Jahre Mitgliedschaft Alfons Plett, Franz Poggel-Schütte, Helmut Wötzel 9

9 ... mit bestimmen! Vertreterversammlung Mitglieder sind unser wichtigstes Kapital! Die Volksbank Reiste- Eslohe beherrscht keine Wirtschaftsimperien - ihr Aktionsfeld ist vielmehr die heimische Region. Hier vor Ort fördern wir die Menschen und Wirtschaftsunternehmen. Trotz aller Widrigkeiten: Ihrer Volksbank Reiste-Eslohe eg geht es gut, weil wir uns gegen Investitionen in unbekannte Gefilde entschieden haben und für das Geschäft mit unseren Mitgliedern und Kunden vor Ort.... weil wir mittelständisch organisiert sind und mittelständisch denken: langfristig, bodenständig und verlässlich, mit hohem Qualitätsanspruch. Dabei haben wir immer die Förderung unserer Mitglieder und Kunden als Ziel. 1

10 Einer für alle, alle für einen! Vertreterversammlung 11

11 Wiedereröffnung... ja zum Standort! Geschäftsstelle Westernbödefeld Klares Bekenntnis: Mit unserer Neugestaltung sagen wir eindeutig,ja zum Standort Westernbödefeld. Unseren Mitgliedern und Kunden möchten wir ein Zeichen geben, dass wir auch in Zukunft hier vor Ort für sie da sind", sagte Vorstandssprecher Helmut Wötzel. Wo früher ein Schalter incl. Glaswand Kunden und Mitarbeiter buchstäblich trennte, lädt jetzt ein so genannter Dialog-Point zum gemeinsamen Gespräch ein. Diskretion für eine vertrauensvolle Beratung bietet sich in den beiden eigens hierfür eingerichteten Beratungsräumen an. 12

12 ... optimalen Service bieten! Wiedereröffnung Geschäftsstelle Westernbödefeld 13

13 Firmenportrait... die besten Konzepte! Wennerwaldstraße Eslohe Ingo Pletzinger Gründung Know-How Zunächst erfolgte 1994 die Gründung der Firma Pletzinger und Reuter GmbH, welche sich überwiegend auf dem Gebiet der Standard-Elektroinstallation und des Steuerungsbaus betätigte. Im Laufe der Zeit wurde die Firma um die Fachgebiete Photovoltaik und Solarthermie erweitert. Die Neuausrichtung führte letztlich zu einem Firmensplitting. 26 war es soweit: Die neue Firma Pletzinger Elektrotechnik GmbH & Co. KG wurde gegründet. Durch die Neuausrichtung und stetige Ausweitung der Firma mussten Teilbereiche ausgelagert werden. Ein weiterer Standort befindet sich nun in Bremke. Unsere Kernkompetenz liegt nach wie vor in den Bereichen Energie und Wärme. Unser Team besteht aus gut ausgebildeten Meistern und Facharbeitern. Komplettiert wird es durch unsere kaufmännischen Angestellten. Ausbildung wird bei uns groß geschrieben, derzeit bilden wir zwei junge Menschen zu Elektroinstallateuren aus. Elektroinstallationen Hallo, hier spricht Ihr Kühlschrank... Sprechende Kühlschränke, telephonierende Kochherde und Heizungen mit Anschluss zum Internet - was sich wie Utopie anhört, ist schon längst in der Realität angekommen. Möglich machen das neue Geräte, versehen mit einigen zusätzlichen Mikrochips und einer zentralen Steuerung über Netzwerktechnik. Wie oft hat man sich die Frage schon gestellt: Ist das Bügeleisen abgeschaltet oder der Kochherd auch wirklich aus? Um die Ungewissheit auszuräumen, gab es bis jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder abwarten und bangen oder aber nochmal in die Wohnung zurück und nachsehen. Doch jetzt gibt es eine dritte Lösung: Man kann von unterwegs aus mit dem I-Phone diese Geräte abfragen und mit Hilfe der zentralen Steuerung ausschalten lassen. Oder im Winter stellt man flexibel per Handy die Heizung an, rechtzeitig bevor man nach Hause kommt. Erstens hat man es mollig warm, zweitens spart es Energie und drittens schont es auch noch das Portemonnaie. Heizungsbau 8/15 war gestern - wir bieten zeitgemäße zukunftsweisende Lösungen für das Heizen von morgen. Rohstoffe wie Öl und Gas sind kostbar und teuer, und waren bis jetzt unverzichtbar für das Heizen. Um sich von diesen Rohstoffen unabhängig zu machen, bieten sich z. B. Wärmepumpen als Lösung an. Unser Team Umfangreicher Service ist für uns selbstverständlich. Immer wenn Sie Unterstützung brauchen, wenn es brennt bzw. eben nicht brennt, dann sind unsere Spezialisten für Sie da. Auch sind die Ansprüche an die Anlagen in Bezug auf Bedienerfreundlichkeit und Komfort gewachsen. Unsere Angebote sind individuell und überzeugen durch Qualität. Wir bieten unseren Kunden ausschließlich hochwertige Produkte namhafter Unternehmen. Das garantiert Ihnen ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit. 14

14 ... saubere Arbeit! Firmenportrait Von Energieabhängigkeit zum Energie-Selbstversorger Photovoltaik Das Geld liegt auf dem Dach Photovoltaik ist eine ausgereifte Technik, mit der jeder seinen eigenen Strom erzeugen kann. Vom eigenen Hausdach, egal ob es sich um ein Schrägdach oder Flachdach handelt, über Freiflächenanlagen bis hin zu autarken Anlagen auf Wochenendhäusern, Wohnmobilen oder auf Booten. Die Größe der Anlage bestimmt der Kunde. Ob kleine Anlagen für Ein- oder Mehrfamilienhäuser bis hin zu Großanlagen, sog. Solarkraftwerken, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir sind Ihnen dabei behilflich, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Anlage zu planen und zu realisieren. Installation einer Photovoltaikanlage Solarthermie Kostenfalle - warme Heizung Wer es warm mag, den traf es in den vergangenen Jahren eiskalt, als die Abrechnung für Erdgas oder Heizöl ins Haus flatterte. Grund: Schier explodierende Energiekosten. Die Zukunft malt noch düstere Bilder. Wärme aus Sonnenenergie ist einer der möglichen Wege zu größerer Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise, abnehmender Versorgungssicherheit und einer spürbaren globalen Klimaveränderung rückt die Leistungsfähigkeit von Heizungs- und Warmwassersystemen immer stärker ins Blickfeld ökologisch und ökonomisch. Wärmepumpen Energie direkt vor der Haustür Wärmepumpen gehören zu den effektivsten Heiz- und Warmwassersystemen, da sie die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenwärme ganzjährig nutzen. Diese kostenlose Umweltenergie liefert der Wärmepumpe ca. 75 % der Heizenergie. Mit nur 25 % Fremdenergie in Form von Strom kommt sie auf 1 % Heizleistung. Sie arbeitet wesentlich wirtschaftlicher als herkömmliche Öl- und Gasheizungen, deren Betriebskosten bis zu dreimal höher liegen. Es entstehen so gut wie keine Wartungskosten. Denn anders als Öl- und Gasheizungen müssen Wärmepumpen nicht regelmäßig durch den Schornsteinfeger überprüft und vom Installateur gewartet werden. Wärmepumpe von Mitsubishi Electric Blockheizkraftwerke Gebündelte Energie Wärme kommt aus der Heizung und Strom aus der Steckdose - das kennen wir. Durch innovative Technologien der Kraft-Wärme-Kopplung lassen sich durch Blockheizkraftwerke gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. Aufgrund des höheren Wirkungsgrades gegenüber getrennter Erzeugung von Strom (z.b. Kohlekraftwerke) und Wärme (z.b. Kessel mit Heizöl oder Erdgas) tragen diese Anlagen zur Senkung der Energiekosten beim Anwender bei. Pletzinger Energiespeicher Klimatechnik Das ganze Jahr in einem Wohlfühlklima verbringen, bei dem die Räume im Winter wohlig warm beheizt und im Sommer angenehm gekühlt werden. Eine fest installierte Klimaanlage bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu mobilen Klimageräten. Sie steigern den Wert einer Immobilie und fördern Wohlbefinden sowie die Gesundheit. Zukunft Vor dem Hintergrund endlicher Ressourcen, Klimawandel und Fukushima stellt uns eine umweltverträgliche und finanzierbare Energieversorgung vor eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Darum wollen wir mit Ihnen und für Sie effiziente und intelligente Heiz- und Energiekonzepte entwickeln. Technik, die sich flexibel und individuell dem jeweiligen Energiebedarf anpasst. 15

15 Gewinnsparen Euro gewinnen und dann eine Weltreise! SPAREN Gewinnen - Sparen - Helfen Eine besondere Überraschung wartete auf Wilhelm Korte aus Kückelheim. Er gewann eine Ballonfahrt für zwei Personen bei der Danke-Zusatzziehung beim Gewinnsparen. Freudestrahlend nahm Wilhelm Korte die Glückwünsche durch Paul Werner, den Filialeiter der Volksbank in Kückelheim, entgegen. Gleich fünf Gewinner beim Gewinnsparen Gewinnsparen lohnt sich. Rechtzeitig zu Weihnachten schüttete Fortuna ihr Füllhorn über eine Spielgemeinschaft aus. Elke Klauke, Dorothee Fabri und Rosemarie Müller nahmen stellvertretend für die ganze Spielgemeinschaft den symbolischen Scheck in Höhe von 5. Euro entgegen. Tip: Mit dem Jahres-Geschenk-Los für 6 EUR verschenken Sie ein Jahr lang die Chance auf attraktive Gewinne. Gewinnsparen hat viele Facetten Gewinnsparen ist für viele bereits ein Klassiker - die clevere Kombination aus Gewinnen-Sparen-Helfen! Im Jahr 21 haben alleine bei der Volksbank Reiste-Eslohe Lose teilgenommen und damit Euro in bar gewonnen. Zum Jahresende wurden Euro, die das Jahr über angespart wurden, wieder an die Gewinnsparer ausgeschüttet. Neben den monatlichen Geldgewinnen in Höhe von 1. Euro, 5. Euro, 5 Euro gibt es auch noch viele weitere Gewinne: 2 Audi A5 Sportback, Reisen im Wert von 5. Euro und wertvolle Sachpreise. 16

16 ... in der Region für die Region! Spenden für die Region Soziale Verantwortung für die Region 29. Euro Spende an die Fördervereine der Schulen und für die Jugendarbeit der Sportvereine Gesellschaftliche und soziale Verantwortung in der Region ist für uns seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit. Unser Engagement ist geprägt durch viele unmittelbare und sehr unterschiedliche Anforderungen in den Regionen und Bedürfnisse der dort lebenden Menschen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt! Bei den Fördervereinen der Schulen und den Sportvereinen ist es sicherlich das Engagement für die Jugend und das Gemeinwohl. Für uns als Volksbank ist es ein besonderes Anliegen, die Vereine bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit für die Jugendlichen zu unterstützen. Insgesamt konnten im Jahr 21 rd. 35. Euro an Spenden übergeben werden. 17

17 Begegnungen Auf die Plätze fertig los! Schüler besichtigen die Bank Die Bausparkasse Schwäbisch Hall und die R+V Versicherung schenkten dem Kindergarten St. Peter und Paul Bobby-Cars zum Spielen. Wie funktioniert Bank? Schüler der Brüder-Grimm-Schule Eslohe ließen sich den Weg des Bargeldes von der Spardose bis auf ihr Konto erklären Informationsveranstaltung der Landfrauen Ladybanking Februar 21 Praktikum Julia Schulte, Wenholthausen sammelte im Rahmen eines Schülerpraktikums erste Einblicke in die Arbeitswelt Streetsoccer Vorrunde in Wenholthausen v. l. n. r.: Hildegard Becker-Funke, Sieperting, Vorsitzende des Ortsverbandes der Landfrauen Eslohe, Martin Feldmann, Vermögensberater der Volksbank Reiste-Eslohe, Maria Schulte, Eslohe "Ist der Ehemann immer noch die beste Altersvorsorge?" Mit dieser etwas provokativen Fragestellung startete Martin Feldmann, Vermögensberater der Volksbank, die Informationsveranstaltung für die Esloher Landfrauen. Auch in 21 wurde der Volksbanken-Streetsoccer-Cup kreisweit durchgeführt. Ausrichter einer Vorrunde war der Sportverein TSV Rot-Weiß Wenholthausen. 18

18 Kunst begegnen! Begegnungen Preisübergabe WM-Tipp-Spiel Bilderausstellung Familiensache Kunst Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft veranstalteten wir ein Tippspiel. Über den Hauptgewinn, einen Flachbild-Fernseher, konnte sich Ursula Hanses, Westernbödefeld, freuen. Den 2. Preis, ein IPod, nahm Kristin Becker, Remblinghausen, entgegen. Der 3. Preis, ein Original Deutschland Trikot, ging an Daniel Riekes aus Sögtrop v. l.n.r.: Ulrike Voss, Dr. Wolfgang Beer, Uta Voss, Helmut Wötzel, Edith Droste Erstmals wurden Bilder der Künstler Uta Voss, Ulrike Voss und des verstorbenen Vaters Josef Voss gemeinsam in der Volksbank Reiste-Eslohe ausgestellt Übergabe Verlosung Verlosung Vertreterwahlen Im Rahmen von Beratungswochen der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde eine Verlosung durchgeführt. Hier die glücklichen Gewinner mit ihren Preisen. Bei den Bezirksversammlungen zur Wahl der Vertreter wurde unter allen teilnehmenden Mitgliedern wertvolle Preise verlost. Über den 1. Preis einen LCD-Fernseher, freute sich Walter Damzog aus Bremke. Den 2. Preis, eine Ballonfahrt für 2 Personen, gewann Uwe Pieper aus Dornheim. Der 3. Preis, einen Geschäftsanteil der Volksbank Reiste-Eslohe eg im Wert von 2 Euro ging an Alfred Steilmann, Oberhenneborn. Er wurde stellvertretend von der Tochter Lisa entgegengenommen. 19

19 ... das Sportabzeichen machen! Mike- Sportabzeichen An insgesamt 3 Nachmittagen führten wir mit dem Familienzentrum in Eslohe das Mike- Sportabzeichen mit Kindern aus den Kindergärten in der Gemeinde Eslohe durch. Fünf Kindergärten beteiligten sich: St. Peter und Paul, Unter m Regenbogen, Lunalagoon, St. Cäcilia und Rappelkiste. Unter der Leitung von Anette Bornemann aus Wenholthausen wurde geturnt, balanciert, gesprungen und gelaufen. Alle Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache. 2

20 ... fit bleiben! Mike- Sportabzeichen Kindergarten St. Jakobus Remblinghausen "Fit im Kindergarten, fit in der Schule, fit für s Leben": So könnte das Motto lauten, unter dem das Mike Sportabzeichen den Spaß am Sport möglichst früh vermittelt. Das Mike Sportabzeichen für Kinder im Alter zwischen drei und sieben Jahren wird an bewegungsfreudige Kinder in Kindergärten, Vereinen und Schulen vergeben. Dieses Jahr wurde zwischen allen teilnehmenden Kindergärten zusätzlich ein Scheck in Höhe von 15 Euro für Sportgeräte verlost. Gem. Grundschule Bödefeld Auch die Kinder der Grundschule in Bödefeld legten erfolgreich ihr Sportabzeichen ab. Anschließend konnten sie sich über ihre Urkunden und kleine Geschenke freuen. 21

21 ... den Mike-Cup gewinnen! Mike- Volksbank Cup 22

22 Das Tor machen! Mike- Volksbank Cup 1. Mike-Volksbank-Cup 15 Teams folgten der Einladung der Volksbank Reiste-Eslohe und kamen nach Eslohe, um in den Altersklassen der E-, F- und G-Junioren um Pokale und Titelehren zu spielen. Bei 37 C im Schatten erfolgte pünktlich um zehn Uhr der Anpfiff der ersten Partien. Neben Pokalen für die jeweils Erstplatzierten erhielten alle Spieler der teilnehmenden Mannschaften eine Urkunde und eine Ansteck-Medaille. Zusätzlich wurde pro Altersklasse ein Satz Trikots verlost. Über die verlosten Trikotsätze konnten sich die Vereine SuS Reiste, der SV Henne-Rartal und der BC Eslohe freuen. Sportlich gesehen brillierte der BC Eslohe in allen drei Jugendklassen. Wer dann immer noch Energie hatte, konnte sich noch an der Torwand versuchen oder auf der Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl war bei Gegrilltem, Waffeln und kühlen Getränken bestens gesorgt. 23

23 Club- Aktivitäten Lesen lernen! Einschulung Mike begrüßt die Einschüler mit einem Präsent. Nicht nur Rechnen, Lesen und Schreiben will gelernt sein, auch der Umgang mit Geld. Mike-Club Der Mike-Club wurde vor über 2 Jahren aus der Taufe gehoben. Alle Kinder zwischen 6-1 Jahren können Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Inzwischen sind fast 6 Kinder mit dabei. Die Club-Mitglieder werden persönlich informiert, wenn Mike mal wieder etwas Neues ausgeheckt hat. Zum Beispiel, wenn er mit den Kids auf große Tour gehen will oder eine Ferienfreizeit anbietet und, und, und... 24

24 Dabei sein! Club- Aktivitäten Mike Fahrt nach Elspe Gleich am ersten Ferientag fuhr der Mike-Club bei strahlendem Sonnenschein mit fast 17 Kindern nach Elspe zu den Karl-May-Festspielen. Im "Tal des Todes" an der Grenze zu Mexiko treiben der Gangster Roulin und seine Bande ihr verbrecherisches Unwesen. Sie überfallen Weiße und Indianer und verschleppen sie in ihr Quecksilberbergwerk, wo die wehrlosen Opfer elend zugrunde gehen. Winnetou und Old Firehand gelingt es nach einer dramatischen Jagd, die Banditen zu überwältigen und die Gefangenen zu befreien. Mit dem Freeway Club nach Bottrop Welcome to HORRORWOOD! Nicht nur spektakuläre Karussell-Fahrten boten den Freeway-Clubmitgliedern Nervenkitzel pur. Über 1 Clubmitglieder tauchten in die Welt des Grusels und der Monster in der Halloween-Woche im Moviepark in Bottrop ein. 25

25 Immer die neuesten Informationen! Mitarbeiter Vorstand Berufung Ausbildungsbeginn Bestandene Prüfung Dirk Schulte aus Wenholthausen wurde am vom Aufsichtsrat der Volksbank Reiste-Eslohe mit Wirkung zum 1. April 211 in den Vorstand der Bank berufen. Der bisherige Prokurist ist nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann in verschiedenen Funktionen, zuletzt als Leiter der Firmenkundenbetreuung, tätig gewesen. Berufsbegleitend absolvierte er die Fortbildungsseminare des Genossenschaftsverbandes mit dem Abschluss als Dipl.- Bankbetriebswirt ADG" an der Akademie in Montabaur. Benedikt Schörmann wurde zum als neuer Auszubildender eingestellt. Bankfachwirt Bankcolleg Bankkauffrau Carina Cremer Carsten Franke Lena Fabri Nach erfolgreichem Studium bestanden Carina Cremer, Kückelheim und Carsten Franke, Salwey die Prüfung zum Bankfachwirt BankColleg. aus Oberhenneborn hat ihre Prüfung zur Bankkauffrau vor der IHK Arnsberg mit der Note gut bestanden. 26

26 Die beste Beratung geben! Mitarbeiter Dienstjubiläum 4 Jahre 4 Jahre Paul Werner trat seinen Dienst am bei der Volksbank Reiste-Eslohe an. Zunächst arbeitete auch er als Kundenberater in der Hauptstelle in Eslohe und übernahm 1974 die Leitung der neueröffneten Filialen in Salwey und Kückelheim. Durch seine Fachkompetenz und menschliche Art erwarb er sich bei Kunden besondere Anerkennung. Herbert Reintke ist seit dem Mitarbeiter unseres Hauses. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann arbeitete er als Kundenberater übernahm er die Leitung der Geschäftstelle in Cobbenrode und betreut die dortigen Kunden mit viel Geschick und Sachverstand. 25 Jahre 25 Jahre Christian Hönninger begann seine Ausbildung Nach bestandener Prüfung arbeitete er zunächst in der Organisationsabteilung der Bank schloss er erfolgreich das Studium zum Dipl. Bankbetriebswirt ADG ab und übernahm nach Verlegung der Hauptstelle nach Eslohe den Bereich der Innenleitung. Alfons Plett blickte am auf eine 25-jährige Tätigkeit bei der Volksbank Reiste-Eslohe zurück. Zum 1. Oktober 23 wurde er vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen. Seit dieser Zeit leitet er die Geschäfte unserer Bank aktiv mit. Alfons Plett genießt ein sehr hohes Ansehen bei den Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden der Bank. 27

27 Bericht des Aufsichtsrates Mehr als nur ein Kunde sein! Wir haben unsere Aufgaben auch im Jahr 21 nach den Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes, der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates und der Satzung der Volksbank Reiste-Eslohe eg wahrgenommen. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen wurde uns vom Vorstand gewohnt ausführlich über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank berichtet. Die Geschäfts- und Risikostrategie haben wir mit dem Vorstand diskutiert. Zusätzlich haben wir uns ausführlich über die Instrumente der Gesamtbanksteuerung informieren lassen. Für das Jahr 21 können wir im Einklang mit dem Vorstand von einem sehr guten Geschäftsergebnis, von einer grundsoliden Substanz und einer wiederum guten Dotierung des Eigenkapitals der Volksbank Reiste-Eslohe eg berichten. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages hat der Aufsichtsrat geprüft und stimmt diesem zu. Der vorliegende Jahresabschluss 21 und der Lagebericht wurden vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Mit der Vertreterversammlung am 31. Mai 211 scheiden turnusgemäß die Herren Dr. Richard Siepe, Norbert Sapp jun. und Reinhard Schrage aus dem Aufsichtsrat aus. Eine Wiederwahl der ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und Anerkennung für die im Geschäftsjahr 21 geleistete Arbeit aus. Eslohe, im Mai 211 Dr. Richard Siepe Vorsitzender des Aufsichtsrates 28

28 Bilanz Jahresabschluss 21 Volksbank Reiste-Eslohe eg Eslohe Es handelt sich um eine nicht der gesetzlichen Form entsprechenden Veröffentlichung. Der in der gesetzlichen Form erstellte Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster. Der Jahresabschluss wird nach erfolgter Beschlussfassung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Offenlegung ist noch nicht erfolgt. 29

29 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,45 (2.611) c) Guthaben bei Postgiroämtern, ,37 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen, darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar, () b) Wechsel,, 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen, ,9 4. Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,8 (92.262) Kommunalkredite ,43 (1.291) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, () ab) von anderen Emittenten,, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, () b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, () bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,12 (76.636) c) eigene Schuldverschreibungen, ,79 Nennbetrag, () 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand, 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 1, () an Finanzdienstleistungsinstituten, () b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften, () bei Finanzdienstleistungsinstituten, () 8. Anteile an verbundenen Unternehmen, darunter: an Kreditinstituten, () an Finanzdienstleistungsinstituten, () 9. Treuhandvermögen, darunter: Treuhandkredite, () 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch, 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten, c) Geschäfts- oder Firmenwert, d) geleistete Anzahlungen,, 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern, 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung, Summe der Aktiva ,

30 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,44 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten,, darunter: Geldmarktpapiere, () eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, () 3a. Handelsbestand, 4. Treuhandverbindlichkeiten, darunter: Treuhandkredite, () 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern, 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , 836 b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil, Nachrangige Verbindlichkeiten, 1. Genussrechtskapital, darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig, () 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.., 2.1 darunter: Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB, () 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage, c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 8.., 7.3 cb) andere Ergebnisrücklagen 8.., 16.., 7.3 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten, ,91 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen, c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften, () 31

31 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 535.4,4 346 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,25 7 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen, ,65 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen, 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands, 8. Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil ,91 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,99 67 darunter: für Altersversorgung ,21 (21) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere, 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren,, 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme, , 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 8.644, 22. Außerordentliches Ergebnis 1.939,26 () 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern, () 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 7.344, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 9., Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 476, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage, b) aus anderen Ergebnisrücklagen,, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 53., 135 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

32 ... den besten Service! Auszug aus dem Lagebericht Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 21 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm preisbereinigt um 3,6 % zu und damit so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Der private Konsum stieg dabei um,4 %, der Staatskonsum nahm um 2,3 % zu. Die Europäische Zentralbank (EZB) begann am Jahresanfang mit der allmählichen Rückführung der geldpolitischen Sondermaßnahmen. Im Zuge der Krise um die hochverschuldeten GIPS-Staaten wurde der Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes wieder ausgesetzt. Der Leitzins wurde im Umfeld niedriger Inflationsrisiken auf seinem historischen Tiefstand von 1, % unverändert belassen. Mit dem Geschäftsverlauf des Jahres 21 sind wir sehr zufrieden. Die Erwartungen haben sich trotz des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in Folge der Finanzmarktkrise insgesamt erfüllt. Die gesteckten Volumensziele bei den Kundenforderungen und beim Geschäftsvolumen wurden übertroffen, die Planzahlen bei den Kundeneinlagen wurden erreicht. Der Zinsüberschuss lag ebenfalls über unseren Planungen, der Provisionsüberschuss lag geringfügig darunter. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,2 Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Barreserve ,2 Bankguthaben ,8 Kundenforderungen ,6 Wertpapieranlagen ,1 Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % - Bankrefinanzierungen ,9 - Kundengelder ,6 Spareinlagen ,5 täglich fällige Einlagen ,6 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,8 Außerbilanzielle Geschäfte Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Eventualverbindlichkeiten ,7 Andere Verpflichtungen ,7 Dienstleistungsgeschäft Im Vordergrund der Geschäftstätigkeit standen unverändert die Durchführung des Zahlungsverkehrs, die Vermittlung von Bausparverträgen, Versicherungen, Immobilienfonds und Investmentanlagen sowie das Wertpapierdienstleistungsgeschäft. Im Bauspargeschäft konnte das Vorjahresniveau sowohl in der Stückzahl als auch in der Abschlusssumme deutlich übertroffen werden. Bei der Vermittlung von Versicherungen lag die Produktion sowohl im Bereich der Sachversicherungen als auch bei den Lebensversicherungen unter den Vorjahreszahlen. Bei der Vermittlung von Investmentanlagen sowie im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft konnten die Vorjahreszahlen aufgrund des veränderten Kundenanlageverhaltens nicht erreicht werden. 33

33 Auszug aus dem Lagebericht... zur Stelle sein! Zum bestanden bei unserer Bank (Vorjahr ) Kundenkonten (einschließlich Depot- und Geschäftsguthabenkonten), über die im Geschäftsjahr 21 rund 2,16 Mio. (Vorjahr 2,12 Mio.) Buchungsposten abgewickelt wurden. Im Bereich der Wertpapierdienstleistungen waren 816 Käufe mit einem Kurswert von TEUR (Vorjahr Käufe mit einem Kurswert von TEUR ) zu verzeichnen. Die Kurswerte der 837 Verkäufe beliefen sich auf TEUR (Vorjahr Verkäufe mit einem Kurswert von TEUR 9.717). Insgesamt wurden am Bilanzstichtag 567 Kundendepots mit Kurswerten von TEUR (Vorjahr 632 Depots mit TEUR Kurswerten) unterhalten. Personal und Sozialbereich Zum waren bei der Bank neben dem Vorstand 49 Mitarbeiter (davon 3 Auszubildende) beschäftigt. Im Jahr 21 wurden insgesamt 74 Tage für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt, das sind rund 1,5 Tage pro Mitarbeiter. Vermögenslage Unser Eigenkapital hat sich im Geschäftsjahr 21 weiter erhöht. Den gegenüber dem Vorjahr um TEUR 58 verminderten Geschäftsguthaben der Mitglieder (gezeichnetes Kapital) stehen Zuweisungen zu den Rücklagen aus dem Vorjahresgewinn (TEUR 34) sowie aus der Erstanwendung BilMoG (TEUR 4) und Vorwegzuweisungen aus dem Jahresüberschuss 21 (TEUR 1.2) gegenüber. Die Rücklagen belaufen sich am auf 6,6 % (Vorjahr 6, %) der Bilanzsumme. Die einzelnen Komponenten unserer Eigenmittel stellen sich wie folgt dar: Gemäß den bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind die Risikopositionen der Bank zu ermitteln und mit Eigenmitteln zu unterlegen. Die Risikopositionen setzen sich aus den Risikoaktiva und den Anrechnungsbeträgen der Marktpreisrisikopositionen zusammen. Die Solvabilitätskennziffer nach der Solvabilitätsverordnung wurde zum mit 13,4 % ermittelt und liegt damit deutlich über der geforderten Mindestkapitalausstattung von 8, %. Unsere Vermögenslage ist geordnet. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Hinsichtlich unserer Risikolage ist festzustellen, dass die akuten Adressenausfallrisiken hinreichend wertberichtigt sind. Unsere Marktpreisrisiken beziehen sich ausschließlich auf sich verändernde Geld und Kapitalmarktzinsen. Besondere operationelle Risiken bestehen nicht. Weitere Erläuterungen haben wir im Abschnitt VI. dargestellt. Finanz und Liquiditätslage Die nach den Vorschriften der Liquiditätsverordnung ermittelte Liquiditätskennzahl ist für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein Beurteilungsmaßstab für die ausreichende Liquidität eines Kreditinstitutes. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen den verfügbaren Zahlungsmitteln mit Restlaufzeiten bis zu einem Monat und den abrufbaren Zahlungsverpflichtungen mit gleicher Restlaufzeit an und soll den Wert von 1, nicht unterschreiten. Die Liquiditätskennzahl gemäß der Liquiditätsverordnung lag im Berichtsjahr bei 3,67 (Vorjahr 4,8). Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % gezeichnetes Kapital ,7 Rücklagen ,6 Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 34g HGB ,9 modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß 1 KWG Gesamtkennziffer gemäß SolvV 13,4 % 12,2 % Die Mindestreserve wird bei der Filiale der Deutschen Bundesbank in Dortmund unterhalten. Das Mindestreservesoll wurde im Berichtsjahr stets eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im Berichtsjahr stets gegeben. 34

34 ... die Besten sein! Auszug aus dem Lagebericht Ertragslage Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,6 Provisionsüberschuss ,6 Personalaufwand ,8 Andere Verwaltungsaufwendungen ,5 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,6 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,8 Steueraufwand ,9 Jahresüberschuss ,3 Bei der Ertragslage haben wir unser Planziel übertroffen. Der Zinsüberschuss liegt deutlich über den Planzahlen und damit über dem Vorjahresausweis. Beim Provisionsergebnis wurden die Vorjahreszahlen aufgrund des schwachen Wertpapiervermittlungsgeschäftes als Folge der Finanzmarktkrise nicht ganz erreicht; es lag knapp unter den Planwerten. Mit dem Ergebnis des Berichtsjahres sind wir insgesamt zufrieden. Die gesunkenen Personalaufwendungen resultieren im Wesentlichen aus der Reduzierung von Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen sowie zu der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung eine wichtige interne Steuerungsgröße für die Beurteilung der Ertragslage unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte. Die Umstellungseffekte aus der erstmaligen Anwendung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sind insgesamt unbedeutend. Das absolute Betriebsergebnis vor Bewertung beträgt im Jahr 21 TEUR gegenüber TEUR 3.98 im Vorjahr. In Bezug auf die gestiegene durchschnittliche Bilanzsumme beträgt das Ergebnis 1,58 % gegenüber 1,63 % im Vorjahr. In dem Betriebsergebnis vor Bewertung ist der Saldo (Ertrag) von außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen in Höhe von TEUR 14 nicht enthalten. Die Aufwands Ertrags Relation (Cost Income Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Zins-, Provisions- und sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 52,8 % auf 54,2 % leicht erhöht. Risiken der künftigen Entwicklung Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z. B. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken zeigen. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und Überwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber gleichzeitig auch zur Erkennung und Nutzung von Chancenpotenzialen. 35

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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