Das Schaumglas Kompaktdach Sicherheit und Nachhaltigkeit für Generationen
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- Ralf Meyer
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Transkript
1 Das Schaumglas Kompaktdach Sicherheit und Nachhaltigkeit für Generationen
2 Flachdächer - inzwischen besser als ihr Ruf?
3 Nachhaltigkeit von Baustoffen Gebäude-Lebenszyklus als Grundlage der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsbetrachtung Quelle: PE International 3
4 Dämmstoffe (sind) müssen Leistungsbaustoffe sein! Von Steinwolle bis Styropor Dämmstoffe gibt es in vielen Varianten Quelle das Handwerk
5 Anwendungsgebiete von Wärmedämmungen
6 Anwendungsgebiete von Wärmedämmungen
7 Wärmedämmstoffe - harmonisierten europäischen Normen Zur einheitlichen Deklaration von Bauprodukten auf europäischer Ebene sind als Regelwerk die harmonisierten europäischen Normen hen geschaffen worden. Es wurde dabei strikt zwischen Stoffnormen und Prüfnormen unterschieden. Historie Die Europäische Kommission hat im Februar 1995 zur Förderung des freien Warenverkehrs und zum Abbau der zwischenstaatlichen Handelshemmnisse innerhalb der Europäischen Union (EU) die CEN (die europäische Normungsorganisation) beauftragt, Regelwerke zur Harmonisierung der Produkteigenschaften von Dämmstoffen zu entwickeln.
8 Wärmedämmstoffe - harmonisierten europäischen Normen 8
9 Produktnormen Die zehn Produktnormen für Dämmstoffe (EN bis 13171) DIN EN MW Mineralwolle DIN EN EPS Polystyrol-Hartschaum, expandiert DIN EN XPS Polystyrol-Hartschaum, extrudiert DIN EN PUR Polyurethan-Hartschaum DIN EN PF Phenolharz-Hartschaum DIN EN CG Schaumglas DIN EN WW Produkte aus Holzwolle DIN EN EPB Platten aus Blähperlite DIN EN ICB Expandierter Kork DIN EN WF Holzfaser-Dämmstoffe
10 CE Zeichen seit Juli 2013 Die Gebrauchstauglichkeit von Bauprodukten wird durch Anbringen der CE- Kennzeichnung bestätigt. Das CE-Zeichen (ursprünglich für CE = communautés européennes) ist das Konformitätszeichen nach der europäischen Bauproduktenverordnung (BauPVO). Bauprodukte dürfen nur mit CE-Kennzeichnung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie in der Türkei verkauft werden. Das Zeichen signalisiert den Behörden und dem Anwender die allgemeine Gebrauchstauglichkeit des Produkts durch die Erfüllung der vorgeschriebenen Prüf- und Konformitätsbewertungsverfahren. Für die Prüfung und Anwendung ist der Hersteller verantwortlich. Dieser muss eine Erklärung darüber abgeben, dass sein Produkt die Anforderungen der BauPVO sowie der harmonisierten europäischen Produktnormen erfüllt, eine sogenannte Leistungserklärung.
11 BauPVO Bauprodukteverordnung Grundlage der BauPVO ist die Aussage über die Gebrauchstauglichkeit der Bauprodukte, die nach Anhang I in sieben Kernbereiche gegliedert ist: Mechanische Festigkeit und Standsicherheit Brandschutz Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz Sicherheit und Barrierefreiheit bei der Nutzung Schallschutz Energieeinsparung und Wärmeschutz Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen
12 BauPVO Bauprodukteverordnung Wesentliche Merkmale von Bauprodukten Die wesentlichen Merkmale von Bauprodukten werden in harmonisierten technischen Spezifikationen festgelegt. Sie beziehen sich auf die Grundanforderungen an Bauwerke. Harmonisierte technische Spezifikationen sind die harmonisierten Normen hen und die Europäischen Bewertungsdokumente. Letztere entsprechen in etwa den Leitlinien für die europäische technische Zulassung (ETAG).
13 BauPVO Bauprodukteverordnung Sind in der Leistungserklärung alle wesentlichen Merkmale, die in der harmonisierten technischen Spezifikation für den Verwendungszweck festgelegt sind, in der Leistungserklärung aufzuführen, auch wenn der Hersteller zu einem wesentlichen Merkmal keine Leistung, sondern "NPD * angegeben hat? Ja. Dies ergibt sich aus Art. 6 Abs. 3 b) EU-BauPVO. *No Performance Determined / keine Leistung festgelegt Quelle
14 BauPVO Bauprodukteverordnung
15 Europäische Normen Auszug EN Schaumglas
16 Europäische Normen Auszug EN PU
17 Leistungserklärung
18 Leistungserklärung
19 Was leistet FOAMGLAS? 19
20 BauPVO Bauprodukteverordnung Wesentliche Merkmale Nach EN 13167
21 Was leistet FOAMGLAS Standort Hilden Herr Morell Herr Schmiedinghoff Herr Wink 21
22 Herstellung von FOAMGLAS Kalziumcarbonat Kali-Feldspat Quarzsand Natriumcarbonat Kohlenstoffpulver Eisenoxid Hochwertiges Recyclingglas
23 Herstellungsprozess FOAMGLAS 1. Rohstoffe 2. Schmelzofen 3. Glasschmelze 4. Überwachung 5. Glas zur Kugelmühle 6. Kohlenschwarz 7. Kugelmühle 8. Edelstahlformen 9. Wärmerückgewinnung 10. Streckofen 11. Zuschneide-Anlage 12. Konfektion 13. Lager
24 Eigenschaften FOAMGLAS Wasserdicht Dampfdicht Druckfest (ohne Stauchung) Nichtbrennbar (A1) Schädlingsicher Maßbeständig Leicht zu bearbeiten Säurebeständig Radondicht Ökologisch 24
25 Schäden im Flachdach
26 Produktgruppe
27 Technische Daten 27
28 Produktdeklarationen
29 BauPVO Bauprodukteverordnung Hersteller sind seit Einführung der europäischen Bauproduktenverordnung (BauPVO) im Juli 2013 verpflichtet, wesentliche Eigenschaften eines Produktes mit der CE- Kennzeichnung zu deklarieren. Bei Dämmstoffen ist neben dem CE-Konformitätszeichen u.a. der Nennwert der Wärmeleitfähigkeit λ D anzugeben. Es handelt sich um einen EU-weit einheitlichen Basiswert, der nicht zur Berechnung des U-Wertes verwendet werden darf. Soll dennoch mit diesem Wert gerechnet werden, ist ein Sicherheitszuschlag von 20% anzusetzen. (DIN ) Viele Produkte weisen neben der CE-Kennzeichnung nach wie vor das nationale Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) auf. Im Ü-Zeichen ist u.a. der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ angegeben. Dieser Wert ist in Deutschland durch die DIN 4108 Wärmeschutz und Energie- Einsparung in Gebäuden, Teil 4 Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte geregelt und wird im Rahmen der bauaufsichtlichen Zulassung ermittelt. Er wird für die U-Wert-Berechnung herangezogen. Auch in den technischen Datenblättern der Hersteller werden inzwischen häufig beide Werte angegeben. Beispielsweise ist der Nennwert λ D für eine W+F 0,038 W/mK, während der Bemessungswert bei λ 0,040 W/mK liegt.
30 Anwendungen mit FOAMGLAS Erdberührte Dämmsysteme Fassaden Dämmsysteme Innendämmsysteme Schaumglas CG nach DIN EN Dach Dämmsysteme
31 Fachvortrag Flachdach Normen und Richtlinien Im Bereich der Dachbegrünung gilt die DIN für extensiv begrünte Dächer, bei einer Intensiv-Begrünung hingegen die DIN Quelle DIBT
32 Flachdach Normen und Richtlinien Abdichtungen für nicht genutzte Dächer DIN Anforderungen an die Planung 6.10 Maßnahmen gegen Wasserunterläufigkeit Wann? Bei großen Dachflächen und für Dächer der Anwendungskategorie K2 sollten durch planerische Maßnahmen die Auswirkungen von Unterläufigkeit der Dachabdichtung an Leckstellen minimiert werden. Wie? Bei verklebten Dachbahnen kann dies durch vollflächige Verklebung auf einem wasserundurchlässigen Untergrund erfolgen. Bei Abdichtungen auf wasserdurchlässigen Dämmschichten mit Dampfsperren kann dies durch regelmäßige Abschottung des Dämmstoffquerschnitts erreicht werden. Was ist zu beachten? Die Lage der Abschottung wird planerisch vorgegeben und in Plänen dokumentiert.
33 Flachdach Normen und Richtlinien Maßnahmen gegen Wasserunterläufigkeit Abschottung bei wasserdurchlässigen Dämmstoffen mit Dampfsperre Quelle: swisspor
34 Fachvortrag Flachdach Normen und Richtlinien Abdichtungen für nicht genutzte Dächer DIN Ausführung 5.4 Wärmedämmschicht Bei Verwendung von Wärmedämmschichten als Unterlage für die Abdichtung, gelten folgende Anforderungen: - Einsatz genormter Wärmedämmstoffe - Die Dämmung ist so einzubauen, dass sich die Dämmstoffkanten, insbesondere an Anund Abschlüssen nicht schädigend auf die Dachabdichtung auswirken können - Platten mit Verfalzungen müssen so ausgebildet sein, dass sich Bewegungen in der Dämmschicht nicht großflächig auswirken können - Bei Verwendung von Platten, deren temperaturbedingte Längenänderung sich nachteilig auf die Dachabdichtung einwirkt, ist eine Trennung zwischen Dämmschicht und Dachabdichtung vorzusehen - Bei Tragkonstruktionen aus Stahltrapezprofilen müssen die Dämmschichten auf den Abstand der Obergurte der Stahltrapezprofile ausgelegt sein (aus DIN )
35 Fachvortrag Flachdach Normen und Richtlinien Abdichtungen für nicht genutzte Dächer DIN Lagesicherung Sicherung durch mechanische Befestigung - Herstellung der Sicherheit in der statisch wirksamen Schicht des Dachaufbaus, z.b. durch Einzelbefestiger (Befestigungselemente dynamische Ausreißkraft von min. 0,4 kn) oder Breitkopfstifte (Nägel) - die Wasserundurchlässigkeit der Dachabdichtung darf nicht beeinträchtigt werden - Die zu befestigenden Bahnen dürfen unter der zu erwartenden Belastung nicht aus den Befestigungsmitteln ausreißen - Ausführung als lineare Befestigung (punktweise mit Einzelbefestigern) im Überlappungsbereich oder mit zusätzlichen Dachbahnstreifen überdeckt; als Linienbefestigung (durchlaufende Metallprofile oder bänder) in erforderlichen Abständen mit Überdeckung durch zusätzliche Dachbahnstreifen - Anzahl der Befestigungen muss für die verschiedenen Bereiche (Eck-, Rand-, Innenbereich) der Dachfläche im Einzelfall bemessen werden. Windlastberechnung nach DIN
36 Fachvortrag Flachdach Normen und Richtlinien Abdichtungen für nicht genutzte Dächer DIN Lagesicherung Sicherung durch mechanische Befestigung Lineare Befestigung Linienbefestigung Quelle:
37 Fachvortrag Flachdach Normen und Richtlinien Abdichtungen für nicht genutzte Dächer DIN Lagesicherung Sicherung durch Auflast Damit die Auflast nicht durch Einwirkung der Schwerkraft abrutschen kann, eignen sich Dachabdichtungen mit Auflast in der Regel nur für Dächer bis 3 Gefälle. - Gesteinsschüttung (16/32 mm); Mindestdicke: 50 mm - ausreichend dimensionierte Betonplatten, Betonverbundpflaster, Vegetationsschichten, o.ä. - Vegetationstragschichten für extensive Gebäude dürfen angesetzt werden, wenn das Flächengewicht ausreichend und das Substrat verwehsicher ist, ansonsten alternative Sicherung durch Kleben oder mechanische Befestigung [Für die Bemessung der Vegetationsubstrate als Auflast ist die Trockenmasse anzusetzen] - Die erforderliche Auflast muss für die verschiedenen Bereiche der Dachfläche im Einzelfall bemessen sein
38 Der Aufbau! Aufbau Kompaktdach Nutz und Schutzschicht Trenn und Schutzschicht Dachabdichtung, zweilagig bituminös FOAMGLAS Wärmedämmung (als Gefälledämmung, falls erforderlich) Voranstrich bituminös Massivdecke (z. B. Stahlbeton)
39 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Vorbereitungsarbeiten: Hochdruckreinigen, Kugelstrahlen, Wasser saugen, mit Besen reinigen, usw. Auftragen des bituminösen Voranstrichs Voranstrich ablüften lassen
40 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Flächiges Ausgiessen von Heissbitumen FOAMGLAS - Platten mit einer Kurz- und Langseite in Heissbitumen eingetaucht
41 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Heissbitumenschicht auf der Kurz- und Langseite der Platte für vollfugige Verklebung, auch bei grossen Dämmstärken Vollflächiges Verlegen der Platten mit gefüllten Fugen und versetzten Stössen
42 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Kurzes Andrücken der Platte mit dem Fuß Neben Plattenreihen ausgeflossenes Bitumen mit der zu verlegenden Folgeplatte abstreifen, um Überzähne zu vermeiden
43 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Anlegen und Ausrichten der ersten Lage Abdichtungsbahn Zurückrollen der Abdichtungsbahn bis zur Mitte
44 Flachdachsysteme - Ausführung KOMPAKTDACH AUF MASSIVDECKE Vollflächiges und hohlraumfreies Verlegen der Abdichtungsbahn im Giess- und Einrollverfahren Gleichzeitiges Zugiessen von nicht vollständig gefüllten Fugen Aufflämmen der zweiten Lage Abdichtungsbahn Weiterer Aufbau je nach Nutzung
45 FOAMGLAS TAPERED ROOF SYSTEM
46 Metalldachsysteme - Ausführung METALLDACH AUF TRAPEZBLECH Befestigungspunkte für die Haften der Stehfalzeindeckung (Anzahl u. Lage abhängig von Scharenbreite und Windsog) Vollflächiges Aufflämmen der bituminösen Abdichtung
47 FOAMGLAS Kompaktdach - Vorteile im Überblick Keine zusätzliche Dampfsperre erforderlich. Durch die vollfugige und vollflächige Verklebung der Dämmplatten kommt es in Fällen grober mechanischer Beschädigung, z.b. der Dachabdichtung, nicht zu einer Unterflutung der gesamten Dachfläche. Ein Schaden ist eindeutig lokalisierbar. Feuchteaufnahme durch Diffusion oder Wärmeverluste durch Luftströmung sind ausgeschlossen. Das Kompaktdach besitzt keine Wärmebrücken, beispielsweise durch mechanische Befestigungen.
48 FOAMGLAS Kompaktdach - Vorteile im Überblick FOAMGLAS bleibt in der Dachkonstruktion absolut formbeständig und altert nicht. Der Ausdehnungskoeffizient der Dämmplatten gleicht dem von Stahl bzw. Stahlbeton. Die kompakte Verklebung zwischen tragendem Untergrund, Dämmung und Abdichtung ist dauerhaft funktionsfähig. Durch die hohe Druckfestigkeit von Schaumglas werden die äußeren Kräfte, auch durch zusätzliche Nutzschichten, dauerhaft schadlos aufgenommen. Der Wärmeschutz des Daches bleibt über die gesamte Nutzungsdauer des Gebäudes konstant.
49 Kompaktdach 25 Jahre Bauherren Garantie Warum gibt es Garantie? Positive Erfahrungswerte über Jahrzehnte und eine makellose Schadensbilanz sprechen für das FOAMGLAS Kompaktdachsystem. FOAMGLAS besitzt einzigartige technische Produkteigenschaften. Durch das Kompaktdach gelingt die Ausführung als sicheres und robustes System. Darum übernimmt die Deutsche FOAMGLAS GmbH mit ihrem Sicherheitsdämmstoff für Flachdächer die außergewöhnliche Verantwortung.
50 Kompaktdach 25 Jahre Bauherren Garantie Für wen gibt es Garantie? Bauherren erhalten für das Kompaktdach 25 die Bauherren-Garantie über 25 Jahre. Die Deutsche FOAMGLAS GmbH ist Garantiegeber der Bauherr ist Garantienehmer. Die Garantiezusage ist objektbezogen und nicht mit Zusatzkosten verbunden. Inhalt der Garantie? Die Bauherren-Garantiezusage umfasst die Funktionsfähigkeit und die Dichtigkeit der definierten Systemkomponenten im FOAMGLAS Kompaktdach 25. Sie erstreckt sich also auf sämtliche für den Systemaufbau von Dämmung und Abdichtung notwendigen Komponenten. Zeitraum der Garantie? Die Garantie gilt für einen Zeitraum ab Beendigung des 5. Jahres seit der im Übergabeprotokoll niedergelegten Fertigstellung des Daches im Anschluss an die 5 Jahre Gewährleistung des beauftragten Dachdeckungsunternehmens. Sie gilt bis zum Ablauf von 25 Jahren nach Fertigstellung.
51 Sanierung von Kompaktdächern Kompaktdach 25
52 Nachhaltige Anwendungen mit FOAMGLAS Ein funktionierendes Dach über dem Kopf zu haben ist nicht nur ein beruhigendes Gefühl, sondern sollte in einer hochtechnisierten Welt selbstverständlich sein. Voraussetzung ist jedoch neben einer gewissenhaften Planung und Ausführung auch die richtige Baustoffwahl.
53 Newsletter Foamglas background Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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