Protokoll Runder Tisch STOPP FGM in Berlin

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1 Familienplanungszentrum BALANCE Bankverbindung Mauritius - Center Eingang 3 Bank für Sozialwirtschaft Mauritius-Kirch-Straße 3, Berlin BLZ Fon Konto-Nr Fax Mail balance@fpz-berlin.de Steuer-Nummer Web 27/665/50108 Protokoll Runder Tisch STOPP FGM in Berlin 1. Treffen und Gründung: Berlin, im Kino Babylon Anwesende laut Teilnehmerliste: Ulrike Bagger, Dr. Edith Bauer (AKF e.v. + TdF), Edda Brandes (Benkadi e.v.), Frau Born (Mama Afrika), Andreas Dreisser, Edersheim (ÄGGF), Rada Emsic (Interkultureller Frauenladen), Johanna Gaub (TdF), Anna Lena Göttsche (TdF), Dr. Gabriele Halder (Vorstand FPZ BALANCE; pro familia Berlin), Hadja Kaba (Mama Afrika), Renate Kley (Gesundheitsamt Marzahn Hellersdorf), Blanka Kothe, Ra in Müller, Yvonne Madip (TdF), Gisela Notz (Vorstand pro familia Bundesverband), Katharina Nyirö (FPZ BALANCE), Jutta Pliefke (pro familia Berlin), Katrin Putschbach (FPZ BALANCE), Suzanna Sever (Gleichstellungsbeauftragte BA Marzahn- Hellersdorf), Ines Scheibe (HVD, SKB), Kerstin Schmitt (TdF), Sybille Schreiber (Terre des Femmes), Nora Schruth, Sybill Schulz (Geschäftsführerin FPZ BALANCE), Dr. Mariamne Sokoll (FPZ BALANCE), Birgit de Wall (pro familia Berlin) Begrüßung durch Sybill Schulz, Geschäftsführerin Familienplanungszentrum BALANCE Fragestellung für den heutigen Abend bzw. einen zukünftigen Arbeitskreis: Welche Initiativen & Aktivitäten lassen sich zur Thematik FGM in Berlin vereinbaren? Filmvorführung in Zusammenarbeit mit INTEGRA. Begrüßung von VertreterInnen von Terre des Femmes und Mama Afrika. Rückschau auf Podiumsdiskussion vor 2 Jahren im Rahmen des Armuts- und Gesundheitskongresses in Berlin, erstmals auch zur Thematik FGM. Vorstellung von Dr. Gabriele Halder, Vorstand FPZ BALANCE, Künstlerin Nora Schruth, die sich in ihrer Malerei mit Traumatisierung von Flüchtlingen beschäftigt. Kurzer Abriss zur Arbeit des FPZ BALANCE im Themenspektrum FGM, Vorstellung der Gynäkologin Dr. Mariamne Sokoll. Vorstellung der Tagesordnung des Runden Tisches STOPP FGM in Berlin Wunsch nach Kooperation aller Akteure, derjenigen, die bereits mit dem Thema arbeiten und Interessierte. Ziel: Forderungen formulieren, um Verwaltung und Politik in die Pflicht zu nehmen. Staatssekretär für Träger Gemeinnütziger Verein Familienplanungszentrum Berlin e.v., Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und Netzwerk Frauengesundheit Berlin

2 Gesundheit Dr. Hoff lässt sich entschuldigen, will aber weiter an dem Thema dranbleiben. Rückschau auf die Kleine Anfrage aus dem Jahr 2007 an das Abgeordnetenhaus Berlin. In der Antwort auf diese Anfrage wurden Vereine und Beratungsstellen benannt, die für die Arbeit in dem Themenfeld finanziert würden unter anderem wurde dort das Familienplanungszentrum BALANCE genannt. Dies ist nicht korrekt, die Arbeit erfolgt aus Bedarfen heraus, eine spezifische finanzielle Förderung gibt es nicht. Daher ist eine Ist Analyse der Versorgungsstrukturen in Berlin von Nöten. Tagesordnungspunkt 4 Nationales Referenzzentrum als zukünftig interessanten Austauschpunkt. Keine Änderungen an der Tagesordnung gewünscht. Nachfrage von Terre des Femmes, in welchem Abstand das zukünftige Gremium Runder Tisch tagen soll. Dies ist in diesem Rahmen ein Stück weit gemeinsam abzustimmen, gewünscht ist eine gewisse Verbindlichkeit von Einzelpersonen und Institutionen. Es gibt keine Finanzierung von Seiten des Senats oder ähnliches. Terre des Femmes bietet an, Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. TOP 1: Analyse des Ist-Zustandes in Berlin Mama Afrika Hadja Kaba (Mama Afrika) thematisiert, dass das Problem FGM ein afrikanisches Problem sei. Betroffene kommen oftmals bereits beschnitten zur Beratung, es dreht sich dann um Prävention der nachfolgenden Generation. Es gibt kaum Problembewusstsein und bereits beschnittene Frauen suchen keine Hilfe in dieser Beziehung. Es existieren ihrer Erfahrung nach viele Frauen in Berlin, die der Überzeugung sind, dass die Beschneidung für die Töchter gut sei. Frau Kaba formuliert den großen Hilfebedarf. Mama Afrika arbeitet mit Ex BeschneiderInnen Aufklärungsarbeit, es gibt Kontakt nach Westafrika, eine Gruppe in Guinea, mit der sie kooperieren sowie Projekte mit MedizinstudentInnen, da nun Beschneidung oftmals im Krankenhaus stattfindet. Mama Afrika hat kein eigenes Informationsmaterial. Hinweis von Frau Dr. Edith Bauer, dass schriftliche Informationsmaterialien in Kontexten mit hoher Analphabetenrate nicht sinnvoll sind. Landessprachliche Informationen sind sehr wichtig. Terre des Femmes AK Genitalverstümmelung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, wie in Deutschland präventiv gehandelt werden kann. Wie können Frauen afrikanischer Herkunft erreicht werden zum Schutz der Töchter? 2

3 Fakultätenrat Wohlwollende Aufnahme, aber noch keine Reaktion. Der AK bleibt dran, dass das Thema FGM als Pflichtfach im Medizinstudium aufgenommen wird. Pflegepersonal und ErzieherInnen sind ebenfalls Berufsgruppen, in denen ein Problembewusstsein gefördert werden sollte. Materialien für Schulen, Unterrichtmaterialien, Comics existieren. Problematisch ist Finanzierung und Verteilung z.b. zu den GynäkologInnen. Frau Dr. Mariamne Sokoll (FPZ) thematisiert noch einmal, dass es durchaus Beschneidungsformen gibt, die auch eine Gynäkologin übersehen könnte. Informationen für ÄrztInnen somit unabdingbar, so dass auch nachgefragt werden kann, bei potentiell Betroffenen. Blanka Kothé (Humboldt-Krankenhaus): Viel Unkenntnis unter GynäkologInnen und Hebammen beim Umgang mit Beschneidung z.b. im Kreissaal. Es fehlen praktische Fachartikel, praktisches Wissen zum medizinischen Umgang. Frau Dr. Gabriele Halder (Vorstand FPZ BALANCE) weist auf Sprachregelungen hin, vor allem im englischsprachigen, wo von cut Beschneidung und nicht von mutilation Verstümmelung die Rede ist. Gute Transporteure für Aufklärung wären junge Frauen, die sich zeitweise in Europa aufhalten und ggf. zurück nach Afrika möchten. Rechtliche Aspekte enorm wichtig! Zur Zeit im deutschen Asylrecht: Bedrohung von Beschneidung als Asylgrund, teilweise problematisch im Kontext Schengener Abkommen. Als GynäkologIn ist es in Deutschland nicht erlaubt, den Urzustand nach einer Entbindung wieder herzustellen, also z.b. eine pharaonische Beschneidung wieder herzustellen. Problematik auch bei Übersetzungen, analog zu der Szene im Film Wüstenblume, in dem ein männlicher Somalier die Übersetzung verfälscht und die junge somalische Frau unter Druck setzt. Frau Edda Brandes (Benkadi e.v.): Aufklärung ist alles. Informationsmaterialien sind da, Bilder könnte jeder Gynäkologe bereits gesehen haben, aus Materialien von Terre des Femmes. Vorschlag: Medizinische Aufklärung mit Film Ainsi va la vie Leben mit dem Ritual der Beschneidung zu flankieren, damit Menschen sich eine eigenen Meinung bilden können. Einrahmung mit Diskussionen. Einwurf von Frau Bauer: Ärztekammern bieten medizinische Aufklärung für Interessierte. Materialien sind da, es fehlt der politische Wille und es fehlt die Ausstattung auch finanziell. 3

4 Der Verein Benkadi bietet Filmvorführungen, arbeitet mit Frauenbeauftragten zusammen, bei S.U.S.I. Wichtiges Feld wäre noch schulische Aufklärung, z.b. im Rahmen des Biologieunterrichts. Protagonistin aus Mali im Film hat großen gesellschaftlichen Ansehensverlust erfahren. Zentrum für sexuelle Gesundheit Marzahn Hellersdorf Frau Kley, Sozialarbeiterin, weist darauf hin, dass % der Neugeborenen vom Kinder- und Jugendgesundheitsdienst besucht werden. Vermutung, dass es in diesen Reihen keine fremdsprachlichen Aufklärungsmaterialien zur Thematik FGM gibt. MigrantInnen sollten darüber informiert sein, dass FGM in Deutschland strafbar ist. Noch einmal Hinweis, dass die Aufnahme in die U-Untersuchung eine gute Maßnahme wäre. Aufklärung und medizinische Versorgung zugleich. Es gibt Richtlinien von der Ärztekammer mit Hinweisen zu Formen von Beschneidung etc. - Deutsches Ärzteblatt, Jg. 103, Heft 5, Seite A , Dennoch ermöglicht dies kein flächendeckendes Erreichen der Zielgruppe MedizinerInnen. TOP 2: Eckpunkte einer möglichen Kampagne in Berlin 1. Aufklärung und Information Eigener Flyer / Broschüre mit den AnsprechpartnerInnen in Berlin Zielgruppe: Eltern, ErzieherInnen, BetreuerInnen, Mädchen Einwand von Frau Dr. Bauer, dass die Erreichbarkeit von Menschen aus Afrika über einen Flyer kompliziert ist Frau Brandes: Botschafterin in Mali hat einen Film zu FGM bei einer Veranstaltung zum Unabhängigkeitstag gezeigt. Idee: Botschafter als Zielgruppe/ Multiplikator. Das persönliche Gespräch ist sehr wichtig. Yvonne Madip (Terre des Femmes): Erfahrungen aus Paris - Meldepflicht für Ärzte bei Beschneidung. Dadurch werden Gesprächsanlässe geboten. Durch regelmäßige Untersuchungen im Kindesalter verschiebt sich der Zeitpunkt der Beschneidung nach hinten, dadurch können Mädchen ggf. eigene Schritte unternehmen, um die Beschneidung zu verhindern. Frau Kaba lehnt das System der Kontrolle und Meldepflicht ab und setzt voll auf Aufklärung, Familien sollten besucht werden. Sybill Schulz: Negativer Beigeschmack von staatlicher Kontrolle bei MigrantInnen, spricht auch gegen Meldepflicht. 4

5 Fremdsprachliche ÄrztInnen als Zielgruppe. Idee von Frau Schruth z.b. die Methoden von Augusto Boal zu nutzen, um z.b. informatives Theater und damit Aufklärung mit AnalphabetInnen zu machen. Meldepflicht zerstört das Vertrauensverhältnis zwischen ÄrztIn und PatientIn. Kirchen als Zielgruppen und MultiplikatorInnen. Aufklärung sollte aus den eigenen Reihen geschehen. Es gilt für europäische Frauen Empowerment zur Sensibilisierung zu leisten. Problem des Ethnozentrismus sollte nicht unterschätzt werden. Zusammenfassung: Es geht um unterschiedliche Strategien zur Erreichung der Zielgruppen bzw. MulitplikatorInnen auch aus den Communities. Verschiedene Möglichkeiten des Zugangs schaffen. Erleichterung von Weiterleitung durch Zusammenstellung von Adressen für unterschiedliche Bedarfe. Studiengang Master Soziale Arbeit / Menschenrechte als Möglichkeit zur Forschung, z.b. Diplom- und Masterarbeiten etc. Einwurf von Blanka Kothe: Es existieren diverse Forschungsarbeiten, bis hin zu Doktorarbeiten zur Thematik. Wichtigste, mögliche (Eck-)Punkte aus der Diskussion zur Kampagnenplanung: Rechtliche Aspekte (Strafbarkeit / Strafverfolgung) Sensibilisierung und Fortbildung für Fachkräfte MultiplikatorInnen für Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit Kultursensible DolmetscherInnen für Beratung und medizinische Versorgung Nächstes Treffen und Aktivitäten: In Anknüpfung an den (Tag gegen Gewalt gegen Frauen) Presseerklärung als Runder Tisch zu verfassen, z.b. in Zusammenarbeit mit Mama Afrika zur Unterstützung des Vereins. Nächster Termin: Anfang Januar, ab der 2. KW, Wunschzeitpunkt abends. Sybill Schulz und Frau Kaba werden sich zu einer Aktion hierzu beraten und mit einzelnen Mitgliedern ggf. Rücksprache halten Offene Fragestellungen: Welche Unterstützung brauchen Projekte, wie Mama Afrika? 5

6 Wer könnte MultiplikatorIn sein? Film Wüstenblume als gutes Medium, um eine breite Öffentlichkeit anzusprechen Wo erhalten Betroffene rechtlichen Beistand? Anfrage im Juristinnenbund möglich; Frau Kalthegener wäre interessiert und möchte im Runden Tisch mitarbeiten. Sherry Hormann als Regisseurin hat sich bereit erklärt, Patin des Runden Tisches zu werden. Berlin, Dezember

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