IT-Report für die Sozialwirtschaft 2012
|
|
- Nadine Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2012 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
2 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2012 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Kapuzinergasse Eichstätt sozialinformatik@ku-eichstaett.de
3 Preis: 50, 1 zzgl. Versandkosten Bezug: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Arbeitsstelle für Sozialinformatik Tel.: 08421/ Fax: 08421/ Mail: christine.vetter@ku-eichstaett.de Versand gegen Rechnung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 2012 Die Erfassung und Auswertung der Daten dieses IT-Reports erfolgte mit größtmöglicher Sorgfalt. Die Autoren übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit insbesondere der von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten. Die Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck oder die elektronische Wiedergabe auch von Teilen des Werkes bedarf der schriftlichen Zustimmung der Autoren. klimaneutral gedruckt by SENSER_DRUCK Augsburg
4 Die Erstellung dieses IT-Reports wurde gefördert durch: Gesellschaft für Innovative Personalwirtschaftssysteme mbh Strahlenbergerstraße Offenbach am Main Tel. 069/ Fax 069/ www. gipmbh.de MICOS Mikro Computer Systeme und Anwendungen Vertriebs-GmbH Mittelkamp Oldenburg Tel. 0441/ Fax 0441/ Internet: RISUS GmbH In den Klostergärten Limburg Tel.: 06431/ Fax: 06431/ info@risus.de systema Deutschland GmbH Unixstr Oberessendorf Tel /799-0 Fax 07355/ info@systema.all-for-one.de Internet: Wilken Entire AG Hörvelsinger Weg Ulm Tel.: 0731/ Fax: 0731/ info@entire.de Bei der technischen und grafischen Erstellung des Reports wirkten mit: xit GmbH forschen. planen. beraten. Frauentorgraben 73, Nürnberg, KI Consult H. Kreidenweis, Zugspitzstr. 50, Augsburg, Brozio Grafik & Design, Hechingen
5 Inhalt Vorwort 7 Teil II: Der Branchensoftware-Markt 27 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung 8 Teil I: Informationstechnologie in sozialen Organisationen Teilnehmende Organisationen und Personen Wertbeitrag der IT Ziele des IT-Einsatzes und Grad der Ziel-Erreichung Ausschöpfung von Potenzialen durch IT-Lösungen IT-Betrieb und Dienstleistungsqualität Betriebsmodell der IT Dienstleistungsqualität des IT-Bereichs Kostentransparenz der IT und Kosten-Nutzen- Verhältnis Existenz einer schriftlich fixierten IT-Strategie Leistungszusagen des IT-Bereichs Strategische Ausrichtung des IT-Bereichs Marktposition der Software-Anbieter und ihrer Produkte Beurteilung der Software-Qualität Servicequalität der Anbieter Wiederkauf- und Wechselbereitschaft Attraktivität anderer Anbieter Markt- und Unternehmensstrukturen Mitarbeiter Kunden Umsätze Rankings Zusammenfassung Software-Angebot Angebot nach Arbeitsfeldern Angebot nach Funktionalitäten Rechenzentrumsbetrieb / Software as a Service 36 Teil III: Fazit und ausgewählte Kennzahlen Fazit Ausgewählte Kennzahlen 39 Teil IV: Anbieter und Programme Kontakt- und Unternehmensdaten Software- und SaaS-Angebote der Unternehmen 50 Literatur und Quellen 52 Autoren 53 6 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
6 Vorwort Seit nun schon fünf Jahren ist der IT-Report für die Sozialwirtschaft zugleich Barometer und Kompass für die IT-Entwicklung in der Sozialwirtschaft. Als Barometer spiegelt er den aktuellen Stand bei den Themen IT-Infrastruktur, IT-Organisation und IT-Sicherheit in der Branche wider. Als Kompass gibt er Orientierung zu Trends und Entwicklungen in der IT-Strategie sozialer Träger wie im Markt der Anbieter von Branchenlösungen. Auf dem Erfahrungshintergrund von mittlerweile vier Ausgaben haben wir das Konzept dieser Marktstudie weiter optimiert. Beginnend mit der vorliegenden Ausgabe werden die IT-Reports in einem dreijährigen Zyklus mit folgenden Schwerpunktthemen erscheinen: Jahr 1: Wertbeitrag der IT und IT-Strategie, Qualität und Preiswürdigkeit von Software und Service der Anbieterfirmen Jahr 2: IT-Kosten, -Personal und -Infrastruktur, IT- Organisation und -Durchdringung, Investitionsvorhaben Jahr 3: Marktanteile und Verbreitungsgrad von Fachsoftware, IT-Sicherheit, IT-Service-Prozesse Mit diesem Konzept konnten wir die Fragebögen für die sozialen Organisationen mit dem Ziel deutlich verschlanken, die Akzeptanz der Befragung und die Rücklaufquote zu steigern. Wie bisher werden die Daten der Software-Anbieter zum Stand der Unternehmensentwicklung sowie zu ihrem Produkt-Portfolio jährlich erhoben. So ist gewährleistet, dass zur Unterstützung von Beschaffungsentscheidungen immer aktuelle Daten verfügbar sind. Die Autoren danken auch in diesem Jahr allen sozialen Organisationen und IT-Anbietern, die ihre Daten zur Verfügung gestellt haben und so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass dieser Report weiterhin als Barometer und Kompass für IT-Fragen in der Sozialwirtschaft dienen kann. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren dieses Reports. Mit der Unterstützung dieser Forschungsarbeit dokumentieren sie, dass sie über den Tag hinausdenken, Verantwortung für die Entwicklung der Branche übernehmen und Markttransparenz als eine wichtige Voraussetzung dafür betrachten. Eichstätt im Mai 2012 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 7
7 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Der vorliegende IT-Report basiert auf zwei schriftlichen Befragungen, die in der zweiten Jahreshälfte 2011 durchgeführt wurden. Zielgruppen waren zum einen soziale Organisationen als Anwender von Informationstechnologie, zum anderen Anbieter von Branchensoftware- Lösungen für die Sozialwirtschaft. Beide Befragungen erstreckten sich geografisch auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Anstelle der bisherigen Papierfragebögen kam in diesem Jahr erstmalig das Instrument der Online-Befragung zum Einsatz. Um über einen Befragungszyklus von drei Jahren eine vergleichbare Zusammensetzung der Stichprobe zu gewährleisten, baten wir im Vorfeld per Brief um die Zusicherung einer konstanten Befragungsteilnahme über diesen Zeitraum. Allen, die uns per Rückfax unter Angabe ihrer -Adresse ihre Bereitschaft hierzu erklärten, sandten wir anschließend per Mail einen Link zur Online- Befragung zu. Im Bereich der sozialen Organisationen wurden insgesamt Personen aus Einrichtungen angeschrieben, eine Zusicherung zur Mitarbeit über drei Jahre bekamen wir von 259 Personen aus 147 Einrichtungen was bezogen auf die Organisationen einer Rücklaufquote von 7% entspricht. einer anderen institutionellen Logik folgen und IT-seitig nur schwer vom gesamten Verwaltungsapparat einer Kommune getrennt betrachtet werden können. Schwerpunkt im Adresspool bilden Organisationen mit mehr als 100 Mitarbeitern, jedoch sind auch Einrichtungen zwischen 50 und 100 Mitarbeitern sowie vereinzelt kleinere vertreten. Diese Gewichtung wurde bewusst vorgenommen und ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Einrichtungen erst ab einer gewissen Größenordnung über Ansprechpartner für die informationstechnologische Infrastruktur sowie über entsprechende Finanz- und Personaldaten-Auswertungen verfügen, um die für diesen Report relevanten Fragen mit hinreichender Präzision beantworten zu können. Von den 259 Personen, die uns vorab eine Teilnahme zusicherten, nahmen nach zwei Erinnerungswellen per letztlich 203 Personen aus 128 Organisationen an der Online-Befragung teil. Bezogen auf den Gesamtpool der Adressen entspricht dies einer Rücklaufquote von 8%, bezogen auf erklärte Teilnahmebereitschaft waren es 78%. Im Vergleich zur letztjährigen Befragung auf dem Postweg lag der Rücklauf um 1,5% höher. Hierbei könnte der geringere Umfang des Fragebogens und der höhere Komfort der Online-Beratung eine positive Rolle gespielt haben. Zumindest aber trugen beide Effekte dazu bei, die Größe es Samples stabil zu halten, was bei wiederholten Befragungen der selben Gruppe nicht selbstverständlich gelingt. Wie in den Vorjahren beruht unser kontinuierlich anwachsender Adresspool auf eigenen Internet-Recherchen, Einrichtungsverzeichnissen von Verbänden und aus Web-Portalen, Verzeichnissen von Partnerorganisationen sowie telefonischen Direktrecherchen. Durch die Vielfalt der Quellen dürfte eine weitgehend repräsentative Streuung über die Arbeitsfelder und Verbände der Sozialwirtschaft gewährleistet sein. Im Pool sind Einzel- und Komplex-Einrichtungen sowie Trägerverbände mit einem oder mehreren der folgenden Arbeitsfelder enthalten: Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Behindertenhilfe, stationäre Altenhilfe, ambulante Pflege, berufliche Bildung und Rehabilitation, Hilfen für psychisch Kranke, Suchtkranken-, Migranten-, Wohnungslosen- und Gefährdetenhilfe. Neben der freien Wohlfahrtspflege wurden in geringerem Umfang auch privat-gewerbliche Anbieter sozialer Dienstleistungen angesprochen. Kommunale Sozialverwaltungen waren wie in den vorausgegangenen IT-Reports nicht im Basisdatensatz enthalten, da sie Wie in den Vorjahren stellt sich die Frage, inwieweit die Stichprobe des vorliegenden Reports das hier in den Blick genommene Segment der Sozialwirtschaft Einrichtungen über Mitarbeiter repräsentiert. Zwar kann nach den Statistiken der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und den Daten des Statistischen Bundesamtes in Deutschland von über Einrichtungen in den oben genannten Tätigkeitsfeldern ausgegangen werden. Leider existieren jedoch keine Angaben, die die Grundgesamtheit der in dieser Befragung fokussierten Einrichtungsgrößen ausweisen. Es ist jedoch zu vermuten, dass ein sehr großer Anteil aller Einrichtungen etwa die vielen tausend Kindertagesstätten oder ambulanten Pflegedienste durch diesen Größenfilter fallen. Zieht man dabei in Betracht, dass die antwortenden Organisationen insgesamt Mitarbeiter beschäftigen und geht man von ca. 1,4 Millionen Beschäftigten im Sozialen Sektor aus, so umfasst diese Befragung immer- 8 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
8 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung hin 6-8% der hier Beschäftigten. Durch die Umsatzbrille betrachtet bildet unser Sample etwa den selben Anteil des gesamten Branchenumsatzes ab. Damit kann die Studie aufgrund der Verhältnisse zwischen Grundgesamtheit und Stichprobengröße grundsätzlich als repräsentativ bezeichnet werden. Als Anbieter von IT-Lösungen wurden nur solche in die Stichprobe aufgenommen, die branchenspezifische Software für soziale Einrichtungen und Verbände entwickeln und/oder vertreiben. Eine Grauzone bilden dabei Anbieter von finanz- und personalwirtschaftlichen Lösungen, welche einerseits branchenübergreifend einsetzbar sind, andererseits aber auch in branchenspezifischen Konfigurationen ausgeliefert werden. Aus diesem Spektrum wurden insbesondere solche Anbieter berücksichtigt, die in der Sozialwirtschaft über einen hohen Verbreitungsgrad verfügen. Insgesamt wurden 296 Anschreiben mit der Bitte um Zusicherung einer kontinuierlichen Teilnahme über drei Jahre verschickt. Den Marktkenntnissen der Autoren zufolge dürfte damit annähernd die Grundgesamtheit aller in Deutschland tätigen Firmen in diesem Feld erreicht worden sein. 89% dieser Anschreiben waren personalisiert und in der Regel direkt an die Geschäftsführung oder Vertriebsleitung adressiert. Eine Zusage zur Teilnahme erhielten wir von 58 Unternehmen, tatsächlich teilgenommen haben nach zwei Erinnerungswellen per Mail letztendlich 43 Firmen. In Bezug auf die Zusicherung zur Teilnahme beträgt die Rücklaufquote somit 20%, bezogen auf die tatsächliche Teilnahme 14%. Die Verlustquote zwischen Zusicherung und Teilnahme liegt damit bei 31%. Die Online-Fragebögen wurden zu 71% von den Geschäftsführern, Vorständen oder Inhabern ausgefüllt und zu 9% von Marketing-Verantwortlichen. Die restlichen Antworten streuen breit über unterschiedliche betriebliche Funktionen. Leider ging die Bereitschaft zur Teilnahme am IT-Report unter den Anbietern auch in diesem Jahr weiter zurück bei wiederholten Befragungen der selben Zielgruppe ein grundsätzlich bekanntes Phänomen. Einerseits ist das aus Sicht der Käufer sozialwirtschaftlicher Software bedauerlich. Andererseits zeigen diese Entwicklungen aber auch, dass es offensichtlich eine überschaubare Gruppe von Unternehmen gibt, die über den Tellerrand des kurzfristigen Vertriebserfolges hinausblickt und in deren Augen Markttransparenz ein hohes Gut darstellt. In dieser Gruppe finden sich viele der Namen wieder, die auch bei unseren vorangegangenen Befragungen der sozialen Organisationen nach Bekanntheit und Image der Anbieter eine gute Statur zeigen. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 9
9 Informationstechnologie in sozialen Organisationen Inwieweit werden derzeit Ihrer Meinung nach in Ihrer Organisation die Potenziale der IT ausgeschöpft? Rechnungswesen (n=197) Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung (n=190) Personalwesen (n=194) Controlling und Business Intelligence (n=198) Dienst- und Einsatzplanung (n=186) Hilfeplanung und Dokumentation (n=197) Informations- und Dokumentenmanagement (n=200) Summe über alle Items (n=1.362) 0 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Komplett Gut Mittelmäßig Gering Gar nicht und Leistungsabrechnung). Im Mittelfeld liegt mit einem arithmetischen Mittel von 2,2 das Personalwesen und dann wird es schon unbefriedigender. Die Potenziale für Informations- und Dokumentenmanagement liegen weitgehend brach, nur wenige nützen dies komplett oder gut. Auch in den Kernbereichen der Dienstplanung und der Hilfeplanung (beide Mittelwert von 2,7) ist noch sehr Luft nach oben, etwas besser sieht es im Bereich Controlling/Business Intelligence aus, das als eigentlich starke IT-Domäne nur auf ein arithmetisches Mittel von 2,4 kommt. Die Unternehmensgrößen geben wiederum keinen Hinweis zur Erklärung, ob und in welchem Grad die IT- Potenziale ausgenutzt werden. Überraschend zeigen die großen Organisationen mit mehr als Mitarbeitern sogar in zwei Feldern die schlechtesten Werte: im Bereich der Hilfeplanung liegt man knapp auf dem letzten Platz in der nach Größen klassifizierten Unternehmen, aber im Rechnungswesen ist der Mittelwert der großen dramatisch schlechter als der aller anderen Größenklassen. Diese Einschätzungen werden in sehr vergleichbarem Umfang von den befragten unterschiedlichen Berufsgruppen geteilt, so dass die Einschätzungen keinen professionellen Filter haben. Die Werte variieren auch nicht zwischen den einzelnen Arbeitsfeldern. Die bereits erläuterten Mittelwerte beim IT-Ausnutzungsgrad in den einzelnen betrieblichen Funktionen sind stabil, die Dienstplansoftware oder Controllingsoftware oder Hilfeplansoftware etc. wird, egal ob in der Altenhilfe, Behindertenhilfe, in der beruflichen Reha oder in der Jugendhilfe immer im typischen Funktionsvolumen eingesetzt oder entsprechend nicht ausgeschöpft. Mit Ausnahme der zwei Nutzungsausreißer Rechnungswesen und Hilfeplanung/Dokumentation auf Seiten der großen Unternehmen scheint es in der Sozialwirtschaft größen- und branchenunabhängig typische Potenzialnutzungsgrade für einzelne IT-Bereiche zu geben. Warum ausgerechnet der Ausschöpfungsgrad im Rechnungswesen bei den Giganten der Branche so stark zurückfällt, Durchschnittliche Einschätzung der Ausschöpfung der Potenziale der IT nach Mitarbeiterzahl Potenziale Mitarbeiterzahl unter 100 bis 500 bis bis Total 100 unter 500 unter unter und mehr Rechnungswesen 1,9 1,8 1,8 1,8 2,9 1,8 Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung 1,9 2,0 2,2 1,8 1,9 1,9 Personalwesen 2,4 2,3 2,2 2,2 2,2 2,3 Controlling und Business Intelligence 2,5 2,4 2,5 2,4 2,4 2,4 Dienst- und Einsatzplanung 2,9 2,9 2,8 2,6 2,5 2,8 Hilfeplanung und Dokumentation 2,4 2,8 2,7 2,7 2,9 2,7 Informations- und Dokumentenmanagement 2,7 3,1 3,0 3,4 3,3 3,1 1= Komplett, 2 = Gut, 3= Mittelmäßig, 4= Gering, 5 = Gar nicht Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 17
10 Der Branchensoftware-Markt 1. Markt- und Unternehmensstrukturen Wie schon in den vorangegangenen IT-Reports gilt es, bei der Branchenanalyse der Anbieterlandschaft einige metho dische Hürden zu nehmen: Bei den Mitarbeiter-, Umsatz-, Anwender- und Kundenzahlen mussten diejenigen Unternehmen, die auch in anderen Branchen tätig sind, einen Teil ihrer Unternehmensdaten dem sozialwirtschaftlichen Unternehmenssegment rechnerisch zuordnen. Das ist bei der anteiligen Zuordnung zentraler Unternehmensbereiche zum sozialwirtschaftlichen Geschäftsbereich ebenso kompliziert, wie bei der Trennung von Sozialwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Kirche und öffentlicher Sozialverwaltung. Weiterhin weisen Softwareunternehmen in ihrer Personalstruktur traditionell einen relativ hohen Anteil an Freelancern bei der Programmierung und freien Mitarbeitern im Vertrieb und Kundenservice auf, so dass sich ein Vergleich der Mitarbeiterstrukturen nicht ganz einfach gestaltet. Ebenso kniffelig ist die vergleichende Messung der Kundenanzahl, weil etwa 20 in einer Betreibergesellschaft zusammengefasste Sozialstationen als ein Kunde gezählt werden können, bei einer anderen rechtlichen Konstruktion oder vertrieblichen Interpretation jedoch auch als 20 Kunden. Neben diesen methodischen Herausforderungen taucht im Einzelfall natürlich auch das unternehmerische Motiv auf, die eigene Firma in kräftigeren Farben zu malen als es blasse Zahlen zeigen, und dadurch die Auswertung etwas zu verzerren. Bereits im letzten Jahr haben wir daher die Eigenangaben der Unternehmen mit Informa tionen aus Wirtschaftsdatenbanken und mit den aktuellen Bilanzen der veröffentlichungspflichtigen Kapital gesellschaften unter den Teilnehmern in Beziehung gesetzt. Dies erlaubt uns auch in diesem Jahr im vergleichenden Blick der Zahlenreihen und auf dem Hintergrund langjähriger Marktbeobachtungen, offensichtlich unplausible Angaben erkennen und gegensteuern zu können. Insofern dürften die in diesem IT-Report für die Sozialwirtschaft abgebildeten Unternehmensdaten ein ziemlich realistisches Bild der Landschaft derjenigen Unternehmen zeigen, die im zweiten Halbjahr 2011 an unserer Erhebung teilgenommen haben. Anzahl der Nennungen Gesamtzahl der Mitarbeiter weniger auf ein Beschäftigungswachstum in der Branche hindeuten als auf die veränderte Zusammensetzung der Stichprobe: Vor allem im Segment der kleinen Firmen zwischen 1 und 20 Mitarbeitern ging die Bereitschaft zur Teilnahme am IT-Report zurück, in den anderen Segmenten blieb sie hingegen zumeist stabil. Die von uns schon in den Vorjahren beobachtete Marktstruktur bleibt trotz dieser Veränderung weiterhin deutlich sichtbar: Fast die Hälfte der Stichprobe setzt sich aus kleinen Firmen mit bis zu 20 Mitarbeitern zusammen, und ein weiteres knappes Viertel liegt zwischen 21 und 40 Mitarbeitern. Die Quote der freien Mitarbeiter ging im Mehrjahresvergleich auf nun 11% zurück, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass die im vorliegenden Sample proportional stärker vertretenen großen Anbieter eher mit Festanstellungen arbeiten, wohingegen die kleinen Firmen im 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % über (n=69) 2011 (n=62) 2012 (n=44) Personalstruktur der IT-Anbieter 1.1. Mitarbeiter In den 43 Softwareunternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, sind insgesamt Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber den Vergleichswerten aus dem IT-Report 2011hat sich die durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro Unternehmen von 43 auf 52 erhöht. Dies dürfte 5 % 0 % Mittlere Quote der freien Mitarbeiter 2008 (n=35 bzw. n=40) 2011 (n=39 bzw. n=42) 2012 (n=38) Mittlere Quote der Teilzeitkräfte 28 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2013
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2013 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Bernd Halfar Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014 Für soziale Organisationen
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2011
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2011 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2018
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2018 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Dietmar Wolff Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Dietmar Wolff Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2017
IT-Report für die Sozialwirtschaft 2017 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Dietmar Wolff Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt In Kooperation mit der Hochschule Hof Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Dietmar Wolff Fragebogen zum IT-Report für die
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2013
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Bernd Halfar Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2013 Für IT-Anbieter
Peterchens Mondfahrt Oder: Wie man mit Fachsoftware die Effizienz sozialer Organisationen steigern könnte
Peterchens Mondfahrt Oder: Wie man mit Fachsoftware die Effizienz sozialer Organisationen steigern könnte Forschungsprojekt im Auftrag des Dominikus Ringeisen Werkes (Deutschland/Bayern) K a t h o l i
Sozialinformatik. Dokumentation. 12. Eichstätter Fachtagung März Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr.
Dokumentation 12. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik 09. 10. März 2017 Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale
IMAGE UND BEKANNTHEIT von UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP, WMS, TMS,) 2016 in Deutschland
GMP GESELLSCHAFT für MARKETING und PUBLIC RELATIONS IMAGE UND BEKANNTHEIT von UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP, WMS, TMS,) 2016 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP Kurfürstenplatz
Studie: Software-Interoperabilität im Bereich der ambulanten und stationären Pflege
Studie: Software-Interoperabilität im Bereich der ambulanten und stationären Pflege Maschinenlesbare Abrechnung nach SGB V ( 302) und SBG XI ( 105) Ergebnisse Prof. Helmut Kreidenweis Katholische Universität
KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konjunkturbeobachtung. Arbeitskräfteüberlasser OÖ. III. Quartal 2010
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konjunkturbeobachtung Arbeitskräfteüberlasser OÖ III. Quartal Wien, Dezember KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie
Unternehmensbefragung 1. Halbjahr Auswertung. Lucius Graf Februar 2018
Unternehmensbefragung 1. Halbjahr 2018 Auswertung Lucius Graf Februar 2018 VORWORT Konjunkturprognose 1/2018 Die Winterthurer Konjunkturprognose gibt halbjährlich Auskunft über den Zustand des Wirtschaftsstandortes
Thalgauer Energiebefragung 2013
Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Bernd Halfar Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014 Für IT-Anbieter
Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen
. Projekt Berufswertigkeit Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen Kurzbericht Nr. 1: Anforderungen an Führungskräfte Ergebnisse der ersten
Unternehmensbefragung (Teil 1) Shared Service Center im Personalbereich
Unternehmensbefragung (Teil 1) Shared Service Center im Personalbereich Dr. Frank Wißkirchen Erschienen in: HR Services, 4-5/02, S. 2-28 In den vorangegangenen beiden Ausgaben der HR-Services gab der Autor
Deutscher Altenpflege-Monitor 2010
Marktdaten Deutscher Altenpflege-Monitor 2010 Basisstudie + Fachreihen-Module 2, 3, 4, 5 + Brennpunkt-Module 7, 8, 9 Exklusivbefragung der Generation 50+ 2 Aufbau des Deutschen Altenpflege-Monitors Der
Umbruch auf dem Buchmarkt?
Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
Arbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management
BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management Datenerhebung 2016 Leseprobe Kennzahlen: Kosten des Fuhrparks Organisation Vertragsmanagement n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Methodik...
Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune
Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Dies ist die Kurzfassung des Abschlussberichts zum Forschungsprojekts Stadt Oberhausen: Digitalisierung
Sozialinformatik. Dokumentation. 13. Eichstätter Fachtagung März Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr.
Dokumentation 13. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik 15. 16. März 2018 Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale
Cost Engineers / Kostenanalytiker Studie zur Marktentwicklung
MANAGEMENT SUMMARY Cost Engineers / Kostenanalytiker Studie zur Marktentwicklung 2016 03.03.2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Auch in diesem Jahr haben sich wieder 50 Cost Engineers an unserer
Studie: Bedeutung von Kommunikationskanälen (z.b. Messen/Kongresse, Print- und Online-Medien)
GMP GESELLSCHAFT für MARKETING und PUBLIC RELATIONS Studie: Bedeutung von Kommunikationskanälen (z.b. Messen/Kongresse, Print- und Online-Medien) Lager- und Transportlogistik in Deutschland 2015 Messen/Kongresse,
GECO AG, Hamburg GECO Index Freiberufler 2. Quartal 2016
, Hamburg GECO Index Freiberufler 2. Quartal 2016 GECO Index Freiberufler, 2. Quartal 2016 GECO Index: Weiterhin stabil! Nachdem das erste Jahresquartal einen positiven Start einläutete, verzeichnet der
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2017 - Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten Index 2017
STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
COBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2015
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Bernd Halfar Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2015 Für IT-Anbieter
Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:
Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche
Franchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
Kundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
Die grundlegenden Herausforderungen
Die grundlegenden Herausforderungen Das wichtigste Thema sowohl für IT- als auch für Business-Verantwortliche ist das Bemühen um mehr Kundenzufriedenheit und -bindung. Auf einer Skala von 1 (sehr wichtig)
IIR Weiterbildungsindex (WEBI) 2017
IIR Weiterbildungsindex (WEBI) 2017 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/weiterbildungsindex 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 4
Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»
Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei
So überwachen Sie den Arbeitsmarkt im Landkreis Osnabrück
Regionales Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück Verfahrensbeschreibung Verfahrensbeschreibung 2013 Herausgeber: Landkreis Osnabrück Der Landrat Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Ansprechpartner:
Mitgliederbefragung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. - VID 2007 BERICHT. Brigitte Merz Miriam Lednicka. Nürnberg, September 2007
Mitgliederbefragung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. - VID 2007 Brigitte Merz Miriam Lednicka Nürnberg, September 2007 BERICHT Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität
Bärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse
Bärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse Seite 1 Projekt 4.0742: Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung
ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2017
ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2017 Bern, 04.12.2017 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Approximierter Rücklauf Erhebungszeitraum Erhebungsart
Recruiting Trends 2019 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben
Recruiting Trends 2019 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben Prof. Dr. Tim Weitzel - Dr. Christian Maier Caroline Oehlhorn - Christoph Weinert - Jakob Wirth Otto-Friedrich-Universität
Engagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel
Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe
Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind Beispiele für Erhebungsmethoden abgebildet:
Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind e für Erhebungsmethoden abgebildet: Verbreitungsanalyse (AMF-Schema 2, Ziffer 3): 1 Datei-Auswertung kein Wechselversand bzw. Wechselversand Verbreitungsanalyse
Zukunft der Verfahrenstechnik?
Oberwil, im September Zukunft der Verfahrenstechnik? Die Schweizerische Gesellschaft für Verfahrens- und ChemieingenieurInnen, SGVC führte, in zwei Durchgängen im Herbst 9 und Frühjahr, eine Umfrage in
Recruiting Trends 2017 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben
Recruiting Trends 2017 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben Prof. Dr. Tim Weitzel - Dr. Sven Laumer - Dr. Christian Maier Caroline Oehlhorn - Jakob Wirth - Christoph Weinert Otto-Friedrich-Universität
Haben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010
Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Inhalt 1. Studienübersicht 2. Key Facts 3. Unternehmensdarstellung 1. Studienübersicht 1. Zeitraum / Erhebungsmethode Die Datenerhebung
WILKEN ENTIRE ÜBERNIMMT DIE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER FIRMA GEBR. JUNG INFORMATIONSSYSTEME DIE FIRMA WILKEN ENTIRE GMBH STELLT SICH VOR:
WILKEN ENTIRE ÜBERNIMMT DIE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER FIRMA GEBR. JUNG INFORMATIONSSYSTEME DIE FIRMA WILKEN ENTIRE GMBH STELLT SICH VOR: SUBSTANZ UND SOLIDITÄT IN DER WILKEN UNTERNEHMENSGRUPPE Die Wilken
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
Hintergrund / Zielsetzung
Hintergrund / Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung zur Familienfreundlichkeit im Unternehmen wurde für das Fürther Bündnis für Familien, Handlungsforum Balance von Arbeitswelt und Familie im Rahmen
Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport. Frankfurt Januar 2007
Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport Frankfurt Januar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2015
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Helmut Kreidenweis/Prof. Dr. Bernd Halfar Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 0 Soziale Organisationen
Interview mit Anwendern Ambulante Pflege
Interview mit Anwendern Ambulante Pflege Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir möchten, dass die Software, die in der ambulanten Pflege eingesetzt wird, verbessert wird. Dazu müssen wir die Probleme
Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen
Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz
Institut für Angewandte Simulation
Prozessoptimierung und Kosten Ergebnisse der dritten empirischen Umfrage der 4P Consulting, Stuttgart und des Instituts für Angewandte Simulation IASim, München Von Klaus Kober und Dr. Klaus Kühn Bereits
Willkommen zur Informationsveranstaltung
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Willkommen zur Informationsveranstaltung der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit Unterstützung des bvitg e.v.
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
Silomais: Anzahl der Milchviehkunden sinkt
LU Trend Report Silomais: Anzahl der Milchviehkunden sinkt Was sind die Trends in der Silomaisernte 2016? Die Zeitschrift Lohnunternehmen hat 100 Lohnunternehmer gefragt. So viel vorweg: Kurzfristig weniger
Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung
Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt von Stephan Flury, Projektstelle Alter 1 Grundlage Seit über 30 Jahren gemeinsame Trägerschaft des Alters- und Pflegeheim
Befragung Pfarrbriefservice.de
Befragung Pfarrbriefservice.de - Ergebnisse - Schmerlenbach, 7. Mai 2014 Thomas Rinklake xit GmbH forschen. planen. beraten. Büro Nürnberg 1. Konzept und Erhebungsablauf Ablauf der Durchführung: Versand
Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen
Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen Auswertung der Ergebnisse einer Anfang 2003 durch die Versicherungsforen
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2018
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt In Kooperation mit der Hochschule Hof Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Dietmar Wolff Fragebogen zum IT-Report für die
Office goes digital: Bitkom Digital Office Index 2018
Office goes digital: Bitkom Digital Office Index Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Peter Collenbusch, stellv. Vorstandsvorsitzender Hannover, 12. Juni Melanie Kintz / Stocksy United
Fragebogen zum IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016
Arbeitsstelle für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt In Kooperation mit der Hochschule Hof Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Dietmar Wolff Fragebogen zum IT-Report für die
War for Talents" in der IT-Branche
Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht
Energieversorger auf dem Weg zum erstklassigen Beschwerdemanagement
Energieversorger auf dem Weg zum erstklassigen Beschwerdemanagement Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung 218 BDEW Forum Kundenservice und Beschwerdemanagement 28. November 218 Ulrike Niedergesäß
Europäische Metropolregion Nürnberg
Europäische Metropolregion Nürnberg Studie zum wirtschaftlichen Wert der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion Nürnberg 2011 Wirtschaftsfaktor Sozial- und Gesundheitswirtschaft These
100 = trifft voll und ganz zu 75 = trifft ziemlich zu 50 = trifft teilweise zu 25 = trifft eher nicht zu 0 = trifft nicht zu. Weiterbildungsbereitscha
Schweizerischer Verband der dipl. HF Association suisse des dipl. ES Associazione svizzera dei dipl. SSS HF-Profil Fachbereich Technik - aktuelle Kompetenzen Dieser Bericht zeigt die Profile der aktuellen
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2013 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2013. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Ausblick auf den Projektmarkt 2012
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de SOLCOM Marktstudie 2 Über diese Im Zeitraum zwischen Januar und April wurden 6.851 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins befragt, wie diese
Das eigene RZ - ein Auslaufmodell?
Link: https://www.computerwoche.de/a/das-eigene-rz-ein-auslaufmodell,2524065 Infrastruktur-Outsourcing Das eigene RZ - ein Auslaufmodell? Datum: Autor(en): 30.09.2012 Holger Eriksdotter Die aktuelle Studie
Leben in Nürnberg 2017
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?
Methodisches zum Vorwort
1 Methodisches zum Vorwort 1 500 Newsletter-Empfänger aus der Wirtschaft (Mitglieder und Nichtmitglieder) erhielten im Dezember 2017 eine Einladung zur Konjunkturumfrage. Es wurde am Anfang Januar 2018
Leistungen der Eingliederungshilfe. Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII. Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013
1 Leistungen der Eingliederungshilfe Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII 2013 Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013 2 Aufgabe und Rechtsgrundlage der Eingliederungshilfe
bfb barrierefrei Trendstudie 2019 Potenziale und Marktchancen des barrierefreien, demografiefesten Bauens RM Rudolf Müller
bfb barrierefrei Trendstudie 2019 Potenziale und Marktchancen des barrierefreien, demografiefesten Bauens RM Rudolf Müller RM Rudolf Müller Inhaltsverzeichnis Einführung... 6 1 Barrierefreiheit in Deutschland
Sandkerwa 2017 BACES
Sandkerwa 2017 BACES 1 Ergebnisse der telefonischen Befragung Mai 2017 BACES 2 Feldbericht Sandkerwa Mai 2017 Stichprobe: Zielgruppe: Haushaltsstichprobe volljährige Bevölkerung Bamberg Stadt Methode:
T 595/12. Ergebnispräsentation. Repräsentative Umfrage zum TÜV SÜD. Dienstleister für Nutzfahrzeuge. August Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH
T 595/12 Ergebnispräsentation Repräsentative Umfrage zum TÜV SÜD als Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Zielsetzung der Untersuchung Nach Durchführung einer repräsentativen Umfrage zum Thema Energieeffizienz
CRM Studie 2016 Österreich die Highlights
CRM Studie 2016 Österreich die Highlights Im Jahr 2016 hat marketing solutions europe eine österreichweite Studie zum Thema CRM durchgeführt. Wir wollten rund 25 Jahre nach der Einführung dieses Konzepts,
IIR Weiterbildungsindex (WEBI)
IIR Weiterbildungsindex (WEBI) Auswertung Jänner 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/weiterbildungsindex 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis
Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
Etengo-Freelancer-Index (EFX)
Etengo-Freelancer-Index (EFX) Ein Index zur Bedeutung von IT-Freelancern für deutsche Unternehmen von Bitkom Research im Auftrag von Etengo Berlin, 25. Februar 2016 Inhalt 1 Hintergrund der Studie und
Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
Benchmarking von Energieversorgern
Benchmarking von Energieversorgern Eine empirische Studie in Kooperation mit APQC Center für kommunale Energiewirtschaft Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln DAS CENTER
Konstante Preise in den meisten Segmenten
HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das
Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den
Kundenbefragung Handelsregisteramt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Ergebnisse Kundenbefragung Handelsregisteramt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Auftraggeber Handelsregisteramt des Kantons
Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,
Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10
Organisation des Einkaufs
Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur
3. STUDIE KULTURLOTSE Zur pro-aktiven Entwicklung der Unternehmenskultur
Copyright Friedrich-Schiller-Universität Jena 3. STUDIE KULTURLOTSE Zur pro-aktiven Entwicklung der Unternehmenskultur Durchgeführt vom Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich-