Durch die Zerlegung der Erreger in ihre Einzelteile kommt es zur Anregung der speziellen Verteidigung.
|
|
- Bernt Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unser Immunsystem Das Abwehrsystem des menschliche Körpers arbeitet nach den Prinzip, was ich nicht kenne kann für mich auch nicht gut sein. Aus diesen Grunde wird alles was unseren Körper fremd ist weitestgehend vernichtet. Die erste Vorkehrung unseres Immunsystems besteht aus der Haut, den Schleimhäuten und dem Magensaft. Durch diesen mechanischen Schutz werden viele Mikroorganismen abgewehrt. Jede Zelle hat an der äußeren Oberfläche der Zellmembran eine bestimmte Anordnung von Proteinmolekülen. Diese werden innerhalb unseres Immunsystems als Ausweis benutzt. Die Struktur der eigenen Zellen ist bekannt. Wir unterscheiden zwischen allgemeiner und spezieller Verteidigung. Bei der allgemeinen wird der körperfremde Eindringling (z.b.: ein Bakterium) von Freßzellen angegriffen. Es kommt zur Phagocytose. Hierbei umschließt die Freßzelle den Eindringling und löst ihn daraufhin durch ein Sekret (aus Enzymen) auf. Teilweise sterben diese Zellen auch ab und werden durch andere Freßzellen beseitigt. Bei einer Wunde bildet sich aus den Abbaustoffen und den toten Freßzellen Eiter. Dieser wird dann von anderen Freßzellen entfernt. Zu den Freßzellen gehören die Monozyten, Makrophagen (Riesenfreßzellen) und die Granulozyten. Letztere sind äußerst beweglich und kommen im ganzen Körper vor. Durch die Zerlegung der Erreger in ihre Einzelteile kommt es zur Anregung der speziellen Verteidigung. Die T - Lymphozyten werden im Thymus zur speziellen Abwehr trainiert. (Thymus ist eine Drüse, die hinter den Brustbein gelegen ist.) Zu den T-Lymphozyten gehören : 1.) die Helferzellen. 2.) die Suppressorzellen 3.) die Killerzellen.
2 Die T-Helferzellen sind das Gedächtnis des Immunsystems. Sie dirigieren die Vorgehensweise der Abwehrstoffe. Hat eine T-Helferzelle ein "Eindringling" erkannt so geben sie chemisch Stoffe an das Blut ab, woraufhin die Abwehrreaktion auf zwei unterschiedlichen Wegen beginnt. 1.) Die Antikörperbildung Auf das Signal der T-Helferzellen hin, reifen sogenannte B-Lymphozythen, welche im Lymphgewebe vorkommen, zu Plasmazellen aus. Diese bilden dann Antikörper. Krankheitserreger (Antigen) und Antikörper reagieren nach den "Schlüssel Schloß - Prinzip" Auf jedes Antigen paßt nur ein bestimmter Antikörper. Ist dieser aktiviert, so kann gezielt gegen das Antigen vorgegangen werden. Ist ein Antigen noch unbekannt, so wird aus der durch die Freßzellen ermittelten Struktur ein Antigen gesucht. Dieses wird auch bei Impfungen ausgenutzt. Antigene werden hierbei in abgeschwächter Form in unseren Körper eingebracht und so durch das Immunsystem bekämpft. Bei einer späteren Infektion kann darauf gezielter gegen das Antigen vorgegangen werden. Man spricht hierbei von einer aktiven Immunisierung. Sind die entsprechenden Antikörper gebildet, so haften diese sich an die Oberfläche des Antigens. Durch chemische Signale werden Komplementfaktoren (nicht aktive Stoffe) angelockt, welche sich an den Antikörpern ansammeln. Sind 9 dieser Faktoren versammelt, so wird das Komplemment zum Dynamit und reißt ein Loch in das fremde Bakterium. Den Rest besorgen dann die Freßzellen. 2.) Die Killerzellenbildung Durch das Signal der T-Helferzellen werden ferner Killerzellen zur Vermehrung angeregt. Sie erkennen die vom Erreger befallenen Zellen und lösen sie auf. So können diese kranken Zellen nicht mehr der Vermehrung des Erregers dienen. Sogenante Suppresorzellen beruhigen wiederum die Abwehrmechanismen. FUNKTIONSWEISE DES IMMUNSYSTEMS ALS SKIZZE:
3 Schon bei der Geburt haben wir ein vollfunktionstüchtiges Immunsystem. Erstaunlicherweise wird ein Kind nicht als Fremdorganismus vom Immunsystem der Mutter abgestoßen. Die Gründe für ein solches Verhalten sind noch ungeklärt. Durch die Muttermilch nehmen wir gezielt Antikörper auf. Dieser ererbte unspezifische Schutz wird in unseren Leben verfeinert und immer weiter entwickelt. In unserem 10. Lebensjahr haben wir die höchste Stufe der Immunität erreicht. Diese Widerstandskraft (Resistenz (lat.:resistere = widerstehen)) kann jedoch durch einige Faktoren gemindert werden. So zum Beispiel durch : Kälteschäden (Erkältung), Nährschäden (Unterernährung, Vitaminmangel), Epithelschäden (Wunden / Verbrennungen), Stoffwechselstörungen (Diabetis mellitus), Körperliche / seelische Überlastung und Doppelinfektionen. Durch eine natürliche und ausgeglichene Lebensweise, sowie durch richtiger Ernährung und Abhärtung (Sport, Frischluft, Sauna, kalt-warme Wechselduschen) kann die Resistenz gegenüber Krankheitserregern zunehmen. Acquired Immune Deficiency Syndrome
4 (acquired immune deficiency syndrome = erworbenes Immundefekt-Syndrom) Trotz aller Schutzmaßnahmen, die das Immunsystem ergreift, gibt es auch Krankheiten, welche das Immunsystem direkt angreifen. Eine dieser Krankheiten ist AIDS. AIDS wird durch einen Virus hervorgerufen, den Wissenschaftler den Namen Human Immunodeficiency Virus gegeben haben. Erstmalig wurde das Krankheitsbild 1981 in den USA beschrieben. Das Virus dringt durch das Blut in das Immunsystem ein. Es kann jedoch viele Jahre dauern bis sich irgendwelche Krankheitszeichen zeigen. Jedoch ist der Virus nun auf andere Menschen übertragbar. Ist ein Mensch infiziert, so kann es durch eine Blutprobe kontrolliert werden. Es wird kontrolliert ob im Blut schon Antikörper gegen AIDS vorhanden sind. Diese sind jedoch erst nach frühesten 5-6 Wochen nachweisbar. Dieser Test wird Elisa Test genannt. Der Test läuft wie folgt ab. Der Elisa Test 1. Die Innenwände eines Teströhrchens werden mit bestimmten Bestandteilen (Antigenen) von HIV beschichtet, die zuvor im Labor gezüchtet wurden. 2. Das Teströhrchen wird mit Blutplasma einer Testperson gefüllt. Enthält das Blutplasma dieser Testperson HIV-Antikörper, so werden diese an die HIV-Antigene gebunden. 3. Das überschüssige Blutplasma wird mit einer Waschlösung abgespült, nur die gebundenen HIV-Antikörper bleiben zurück. 4. Mit Hilfe eines Antikörperfarbstoffes, der Antikörper orange anfärbt, lassen sich die gebundenen HIV-Antikörper nachweisen. Dem Patienten wird, bei einen positiven Ergebnis, erst nach einer zweiten noch genaueren Untersuchung das Ergebnis mitgeteilt. Darauf wird die Blutprobe anonym an das Bundesgesundheitsamt in Berlin weitergeleitet. So weiß man ungefähr mit wievielen HIV-Infizierten zu rechnen ist. Dieser Test soll seit 1985 mit Blutspenden vollzogen werden. Auch das AIDS-Virus ist ein Parasit auf genetischen Niveu und benötigt eine Wirtszelle. Außerhalb des Menschen, z.b. an der Luft, verliert es sehr schnell seine Infektiösität. Da seine Hülle aus einer fettartigen Schicht besteht, ist es auch durch übliche Hygienemaßnahmen zu zerstören. Das Ziel der HI-Viren sind die T-Helferzellen. Ist eine gewisse Menge an HI-Viren in die Blutbahn des Menschen gelangt, so dringen sie in die Helferzellen ein und geben ihnen ihr Erbgut. Auf diese Weise produzieren diese Aidsviren, die wiederum weiter Helferzellen angreifen. Die vorherige Zelle ist zerstört.
5 Dadurch, daß es immer weniger T-Helferzellen gibt, wird das Immunsystem stark geschwächt und ist so für allerlei Krankheiten anfälliger. Symptome für AIDS sind : Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust, belegte Zunge, Rückfallfieber und Lymphknotenschwellungen. Nach Auftreten der Symptome stirbt der Kranke meist nach kurzer Zeit an einer beliebigen Infektion. Das Virus kann, wie eingangs gesagt, nur auf dem Blutwege oder durch andere Körperflüssigkeiten (Sperma, Speichel) übertragen werden. Eine Ansteckung durch soziale Kontakte ist auf keinen Fall möglich, weswegen eine Diskriminierung von AIDS-Kranken unnötig und unmenschlich ist.
6 Bis jetzt ist noch kein Medikament gegen das Virus entwickelt worden. Allerdings gibt es (laut einen Artikel im Stern April 1996) einige Menschen, die gegen AIDS immun zu sein scheinen. Ihre T-Helferzellen widerstehen den Aids-Virus. " 1989 hatte der amerikanische Aids-Experte Professor Jay Levy aus San Franzisko entdeckt, daß eine bestimmte Sorte weißer Blutkörperchen - sogenannten CD8 Zellen - einen Stoff absondern, der die Vermehrung von HIV unterdrückt.". Wie dieser Stoff im einzelnen funktioniert ist noch ein Rätsel. Aber es ist eine Spur zu einen möglichen Medikament gegen Aids. Nach einen Artikel in Die Welt von 1993 hat sich, durch verschiedene Aufklärungskampangen, die Anzahl der Aids-Infektionen innerhalb Deutschlands nahezu stabilisiert. Anstieg der Aids-Infektion gebremst aus: DIE WELT vom dpa Baden-Baden - Die Zahl der Aids- Neuinfektionen in Deutschland nimmt zwar noch zu, aber nicht so stark wie befürchtet. Nach Angaben des Aids-Zentrums beim Bundesgesundheitsamt stabilisiert sich offenbar die Zahl von rund 2000 bis 2500 neuen Ansteckungsfällen pro Jahr. Der Leiter der Berliner Behörde, Meinrad Koch, sagte gestern dem Südwestfunk, die Zahl der bereits an Aids Erkrankten sei bundesweit seit Dezember vergangenen Jahres von rund 9000 auf 9690 gestiegen. Die Zahl der Infizierten insgesamt - im Dezember etwa habe sich "nicht sehr dramatisch" erhöht. Nach wie vor machten in Deutschland die homosexuellen Männer den Großteil aller Aids-Infizierten aus, etwa 60 bis 70 Prozent der gemeldeten Fälle, sagte Koch.
System im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrDer Virus die Viren. Viren. Die Viren sind nur ca nm groß 1 nm (Nanometer) = 1/ Meter = 1 Millionstel Meter
Der Virus die Viren Viren sind keine Zellen! sie haben keine Zellwand keine Zellmembran keinen Zellkern kein Enzym, um die DNA oder RNA zu verdoppeln können nicht wachsen keinen eigenen Stoffwechsel Viren
MehrArbeitsmaterialien _Basis B
Arbeitsmaterialien _ Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Immunsystem und sein lebenswichtiger Job Einführung Wie wir bereits wissen, ist AIDS eine Krankheit, die durch ein Virus ausgelöst wird: das HIV (HI-Virus).
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrHIV und AIDS 3. OS Name: Klasse: 1
Name: Klasse: AIDS-Quiz AIDS (Acquired Immuno-Deficiency Syndrome) Wenn heute über sexuell übertragbare Krankheiten geschrieben oder geredet wird, dann steht die Immunschwäche-Krankheit AIDS im Vordergrund.
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrGlossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrWurdest du schon einmal geimpft?
Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrImmunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten
Immunsystem Immunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten Infektionskrankheiten: Krankheiten, die durchausgeläst werden, dass Mikroorganismen
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrInhaltsverzeichnis. Unser Immunsystem Wie funktioniert unser Immunsystem. 1. Was ist AIDS 1.1 Der AIDS Virus 1.2 AIDS in Deutschland
"Magnus" 1/1 Inhaltsverzeichnis I I.a Unser Immunsystem Wie funktioniert unser Immunsystem 1. Was ist AIDS 1.1 Der AIDS Virus 1.2 AIDS in Deutschland 2. Wie bekommt man HIV-Virus
MehrWarum bin ich so oft krank? Primäre Immundefekte eine Information für Erzieher und Erzieherinnen
Warum bin ich so oft krank? Primäre Immundefekte eine Information für Erzieher und Erzieherinnen Dr. Ines Schöndorf Inhaltsverzeichnis Warum wurde diese Broschüre erstellt? S.5 Wie viele Infektionen sind
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrGlossar. gesamte Schülerinformation. Bezug
Stufe 1 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler suchen zu den nummerierten Begriffen den zugehörigen Erklärungstext und notieren die richtige Ziffer
Mehrist Was AIDS? Wie wird HIV nicht übertragen?
Was ist AIDS? AIDS bezeichnet ein Krankheitsbild, das sich inf o lge einer erworbenen Abwehrschwäche entwickelt. A ls entscheidende Voraussetzung für AI DS gilt d ie Ansteckung mit dem Virus HIV Das Virus
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
Mehr"Dominik Aigner" Biologie; Thema: Immunsystem; Autoren: Aigner Dominik, Hollaus Josef Klasse: 6 GR; Jahr: 1998/99
Das Immunsystem ALLGEMEINES UND AUFBAU DES IMMUNSYSTEM 1 GRANULOZYTEN & MONOZYTEN 1 PHAGOZYTOSE 2 LYMPHOZYTEN 2 T LYMPHOZYTEN 2 B LYMPHOZYTEN 2 ANTIGEN ANTIKÖRPERREAKTION 2 BLUTGRUPPEN 3 LYMPHATISCHE ORGANE
Mehr4 Immunbiologie. Immunantwort. Die Zellen unseres Immunsystems
Dynamische Folien 4 Immunbiologie Immunantwort Die Zellen unseres Immunsystems Ein Airbag muss sich innerhalb von 100 Millisekunden füllen. Das Rosten von Eisen hingegen ist ein langsamer Prozess., um
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrPhysiologische Standortflora
Physiologische Standortflora Mikroorganismus Symbiose Makroorganismus Physiologische Standortflora Kolonisationsresistenz Störfaktoren Antibiotikatherapie Darmdekontamination Immunsuppression Hormonsubstitution
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrDas menschliche Immunsystem
IMMUNSYSTEM KOMPAKT VORWORT Das menschliche Immunsystem kann viel mehr als einen Schnupfen bekämpfen. Doch was versteht man eigentlich unter dem Begriff? Wie funktioniert unser Abwehrsystem genau? Und
MehrImmunsystem II. Es handelt sich grundsätzlich um die humorale Immunabwehr. Krankheitserreger. Dadurch wird sie aktiviert (1. Stufe).
1. Um welchen grundlegenden Vorgang der Krankheitsbekämpfung handelt es sich bei den folgenden Abbildungen? Schneide die Bilder aus und ordne sie in der richtigen Reihenfolge. Finde für jedes Bild eine
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
Mehreqiooki.de AIDS Seite 1 von 5 AIDS und HIV
eqiooki.de AIDS Seite 1 von 5 AIDS und HIV Eigentlich möchte man fast meinen, AIDS sei kein Problem mehr, da man nur noch selten etwas in den Medien hört oder liest. Doch das ist ein absoluter Irrtum,
MehrVORANSICHT. Einmal nicht aufgepasst und unheilbar krank? Eine Lerntheke zum Thema HIV und AIDS. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 17 Lerntheke zu HIV und Aids (Klasse 9/10) 1 von 30 Einmal nicht aufgepasst und unheilbar krank? Eine Lerntheke zum Thema HIV und AIDS Ein Beitrag von Florian Koslowski, Berlin Mit
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrLernkontrolle. gesamte Schülerinformation. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit.
Stufe 1 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler lösen den Test. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 45 Minuten 2/5 Aufgabe: Beantworte die Fragen.
MehrDie Immunabwehr, mit Natur-Arzneien durch die kalte Jahreszeit"
Die Immunabwehr, mit Natur-Arzneien durch die kalte Jahreszeit" Vortrag am 06.11.2018 im Papst-Johannes-Haus Dr. Hannes Proeller, Apotheker der Rosen-Apotheke in Friedberg und Inhaber der Gudjons Homöopathie-Manufaktur
MehrDie Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,
AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt
MehrSchutz gegen Gebärmutterhalskrebs. Bereich Gesundheitsdienste
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen und
MehrLymphome bei Patienten mit Sjögren-Syndrom
Lymphome bei Patienten mit Sjögren-Syndrom Puchtler 5/2014 25.05.2014 0 Zusammensetzung des Blutes Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Blutplättchen (Thrombozyten) Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) - Granulozyten
MehrRegionale Verbreitung der AIDS-Epidemie
HIV-Positive, HIV-Neuinfektionen und AIDS-Tote in Tausend, HIV-Prävalenz in Prozent, 2008 0,8 HIV-Prävalenz bei Erwachsen in Prozent 33.400 HIV-Positive 0,3 850 30 13 West- und Zentraleuropa 0,7 1.500
MehrIMMUNSYSTEM I. Biologie. Sekundarstufe I, Klassen 7-9
IMMUNSYSTEM I Sekundarstufe I, Klassen 7-9 Unser Körper wird attackiert Unser Körper wehrt sich Resistenz Die Immunreaktion Aktive und passive Immunisierung HIV und AIDS Biologie Inhalt und Einsatz im
MehrA gentle revolution in IBD therapy
Die Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen mit Adacolumn A gentle revolution in IBD therapy CONTENTS Der Verdauungstrakt...4 Colitis Ulcerosa...6 Morbus Crohn...8 Das Immunsystem bei CED...10
MehrB a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1
B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1 Ziele Wir wollen Bakterien & Viren kennen lernen. Uns interessiert zudem die Frage, wo sich Bakterien finden lassen. Damit wir Bakterien besser sehen können,
MehrDie Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Anleitung LP Bezug: Gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag: Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material: Arbeitsblatt Lösung Einzelarbeit 30 Minuten
MehrInhalt. Wie uns das Immunsystem vor Krankheiten schützt 6. Tägliches Übungsprogramm zur systematischen Steigerung der Abwehrkräfte 15
Inhalt Wie uns das Immunsystem vor Krankheiten schützt 6 Wie Sie mit Yoga Ihr Immunsystem stärken 11 Tägliches Übungsprogramm zur systematischen Steigerung der Abwehrkräfte 15 Atemübungen und Meditationen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter
MehrDie Schülerinnen und Schüler spielen Begriffe-Memory.
Stufe 3 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/11 Bezug gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler spielen Begriffe-Memory. Material Sozialform Gruppenarbeit Zeit 20 Zusätzliche Informationen
MehrBildungsplan Standardstufe Humanbiologie Immunbiologie. ZPG Biologie 2016
Bildungsplan 2016 3.2 Standardstufe 8 3.2.2 Humanbiologie 3.2.2.5 Immunbiologie ZPG Biologie 2016 600_Übersicht_Immunbiologie ZPG Biologie 2016 Seite 1 von 5 1. Auszug aus dem Bildungsplan 2016 3.2.2.
MehrFür mehr Freiheit bei primären Immundefekten (PID) Leitfaden für Eltern
Für mehr Freiheit bei primären Immundefekten (PID) Leitfaden für Eltern Inhalt Vorwort 4 Das menschliche Immunsystem ein starkes Team 6 Welche Aufgaben hat das Immunsystem? 6 Was machen die Immunglobuline?
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrTuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Impfen" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Allergie; Anatomie; Ansteckung; Antigen;
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Humanpathogene Mikroben und Viren www.icbm.de/pmbio Keimzahlen der menschlichen Bakterienflora Körperteil Anzahl Bemerkung Haut 10 2-10 4 cm -2 Speichel 10 9 ml -1 Zahn-Plaque
MehrVorgänge im Körper Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch erfahren mit Hilfe von Bildern, was im Körper passiert, wenn man krank wird. Die LP zeigt die Bilder am HP oder druckt die Zeichnungen aus und zeigt diese
MehrVorgänge beim Impfen Postenblätter
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten
MehrHIV kompakt Fakten, Hintergründe und Hilfestellungen
HIV kompakt Fakten, Hintergründe und Hilfestellungen www.hivheute.at Kapitel 1 Basisinfos & Zahlen zu HIV Wie viele Menschen sind infiziert? Wenn ich HIV-positiv bin, was passiert in meinem Körper? Kapitel
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrNahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht
Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrHepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 11
11.1.2 Fragetyp B, eine Antwort falsch Eine der folgenden Aussagen zur Epidemiologie von AIDS und HIV-Infektion stimmt nicht. Welche? a. Weltweit gehört AIDS mit Tuberkulose und Malaria zu den häufigsten
MehrHerausgeber: dsai Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte Hochschatzen Schnaitsee Tel.: 08074/ Web:
präsentiert: Doris Theato Jürgen Frey Herausgeber: dsai Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte Hochschatzen 5 83530 Schnaitsee Tel.: 08074/8164 E-Mail: info@dsai.de Web: www.dsai.de Story, Zeichnung,
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrMargaret Baumann Die Quelle für ein langes und vitales Leben Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben
Margaret Baumann Die Quelle für ein langes und vitales Leben Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihren persönlichen Jungbrunnen gestalten und den Alterungsprozess
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrDer HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte
Der HIV-Test Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Pro & Contra: Auch wenn AIDS mittlerweile gut behandelbar ist, kann die Krankheit immer noch nicht geheilt werden. AIDS ist eine
MehrEliSpot in der Borreliose-Diagnostik
EliSpot in der Borreliose-Diagnostik 27.02.2016 Update Lyme Disease for Practitioners BCA-clinic Augsburg Infektion - Infektionserkrankung Invasion und Vermehrung von Mikroorganismen im menschlichen Organismus
MehrWarum bekomme ich einen Schnupfen?
Warum bekomme ich einen Schnupfen? Professor Andreas J. Bircher Allergologie Dermatologische Klinik Universitätsspital Basel Was wollen wir wissen? Gibt es verschiedene Schnupfen-Arten? Was löst diese
MehrEiweissstoff, der vom Körper als fremd eingestuft wird (z.b. Teile von Krankheitserregern)
Glossar Begriff Erklärung Krankheiten Symbol Antikörper (Ak)/ Immunglobuline (Ig) Antigen (Ag) Eiweissstoff des menschlichen Körpers, Bestandteil des erworbenen, humoralen Teils des Immunsystems, wichtig
MehrKapitel 07.05: HIV und AIDS
Kapitel 07.05: HIV und AIDS 1 Kapitel 07.05: HIV und AIDS Wichtiger Hinweis Diese Seiten sind mit bestem Wissen und Gewissen meinerseits zusammengestellt. Dennoch können sie Fehler und Ungenauigkeiten
MehrAntibiotika, mit Sinn und Verstand einsetzen!
Antibiotika, mit Sinn und Verstand einsetzen! Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Einführung von Antibiotika zählt zu den bedeutendsten Fortschritten der Medizin im 20. Jahrhundert. Mit Antibiotika können
MehrHIV kein Grund zur Panik
HIV kein Grund zur Panik Christian Götte B.A. Soziale Arbeit c.götte@aidshilfe-essen.de HIV Kein Grund zur Panik Definition HIV und Aids Zahlen und Fakten Verlauf und Behandlung einer HIV Infektion Übertragungswege
MehrDas Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben
4 Das Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben Wie wichtig ist unser Immunsystem? Starke Abwehr gesundes Leben: Das Immunsystem ist unser wichtigstes Schutzschild, es hält uns gesund. Tag für Tag muss
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14
Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt
MehrWie wirkt Honig auf die Gesundheit? Wie wirkt Honig auf die Gesundheit?
Wie wirkt Honig auf die Gesundheit? Wie wirkt Honig auf die Gesundheit? Man wollte endlich einmal genau wissen, ob Honig wirklich die Widerstandskraft gegen so manches Leiden verbessert. Und ob etwas Wahres
MehrDaclatasvir (Daklinza) bei Hepatitis C
verstehen abwägen entscheiden Daclatasvir (Daklinza) bei Hepatitis C Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrWas passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI
Was passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI PAGE 0 Was passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI» Wie klein sind Mikroben?» Mikroben, die heimlichen Herrscher der Erde» Viele Mikroben
Mehragr ar entwicklungs labor
agrar entwicklungs labor Analytik Pflanzenproduktion Tierw irtschaft Technisches Equipment Probleme sehen Lösungen finden. Innovative Ideen für die Landwirtschaft Das Immunsystem - ein Netzwerk aus Organen,
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net HIV pos./aids Acquired Immune Deficiency Syndrome
MehrImmunsystem I. Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an!
Kl. 7-10 Arbeitsblatt 1 Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an! Immunsystem I Kl. 7-10 Arbeitsblatt 2 Die Vermehrung
MehrHIV-Übertragungsrisiken
HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische
MehrRhesus-Prophylaxe. Schutz für Mutter und Kind
Rhesus-Prophylaxe Schutz für Mutter und Kind Der Begriff Rhesusunverträglichkeit Neben den Blutgruppen A, B und 0 existieren weitere Blutgruppenmerkmale, wie das Rhesussystem (D-System). Bei diesem System
MehrBLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT. RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss
BLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss VOR DER SPENDE Vor der Spende bitten wir Sie, einen medizinischen Fragebogen auszufüllen. Auf dessen Grundlage wird eine Fachkraft
Mehr