Versuch sk : Sonnenkollektor
|
|
- Manfred Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch sk : Sonnenkollektor 1. Auflage 2012 Dr. Stephan Giglberger
2 Inhaltsverzeichnis sk Sonnenkollektor 3 sk.1 Vorkenntnisse sk.2 Literatur... 4 sk.3 Theoretische Grundlagen sk.3.1 Konzentrierende Kollektoren sk.4 Fragen zur Vorbereitung sk.5 Durchführung des Experiments... 8 sk.5.1 Wirkung der Glasplatte und der Isolierung... 9 sk.5.2 Sonnenkollektor bei Raumtemperatur sk.5.3 Sonnenkollektor bei erhöhter Temperatur... 9 sk.5.4 Parabolrinne
3 sk Sonnenkollektor Ein Sonnenkollektor wird zum Heizen von Wasser aufgrund der Strahlungsenergie verwendet. Um Aussagen über die Effizienz eines solchen Sonnenkollektors machen zu können, müssen folgende Punkte Berücksichtigung finden: Wettersituation, Ausrichtung des Kollektors gegenüber der Sonne sowie weitere Arbeitsbedingungen, wie beispielsweise die Absorbertemperatur. In diesem Experiment werden mittels Halogenlampe und Kaltluftfön die Wetterbedingungen reproduzierbar simuliert. Der Kollektor muss dazu für jede Messung optimal zur Halogenlampe ausgerichtet sein. Die mittlere Absorbertemperatur kann näherungsweise durch die eingestellte Temperatur des Wasserreservoirs vorgegeben werden. sk.1 Vorkenntnisse Folgende Begrifflichkeiten sollten Ihnen bekannt sein. Informieren Sie sich anhand der vorgeschlagenen oder selbst gesuchten Literatur über folgende Begriffe: Wärmekapazität, spezifische Wärmekapazität -3-
4 Wärmemenge Wärmefluss Wärmeleitung, Wärmeleitfähigkeit Wärmestrahlung Wärmestrom sk.2 Literatur Kohlrausch, Praktische Physik 1, UC 100 K79 Demtröder, Experimentalphysik 1: Mechanik und Wärme, Kap. 10, UC 194 D389-1 Bergmann-Schäfer, Wärmelehre sk.3 Theoretische Grundlagen Das Glas, das den Kollektor schützt, absorbiert oder reflektiert die einfallende Strahlung in einem geringen Ausmaß. Der größte Teil der Strahlung geht durch das Glas hindurch, trifft auf den Absorber und wird dort aufgenommen: q a = α τ q i (sk.1) wobei q a = Strahlungsenergie, die im Absorber pro Zeit und Fläche in Wärme umgewandelt wird q i = Lichtintensität am Absorber α = Absorptionsfaktor des Absorbers τ = Transmissionsfaktor der Glasabdeckung Die Strahlungsenergie wird nicht vollständig in Wärme umgewandelt. Ein Teil geht verloren durch Wärmestrahlung, Wärmeleitung oder Wärmefluss. Ein weiterer Teil wird zur Aufheizung des Absorbers führen, d.h. dieser Teil wird im Kollektor gespeichert. Die Energie q rmn, die pro Zeit und Fläche nutzbar gemacht wird, ist q N = q a q l q st (sk.2) mit q l = Energie verlust pro s und m 2 q st = gespeicherte Energie pro s und m 2 unter Experimentierbedingungen -4-
5 Unter Experimentierbedingungen gilt q st 0, (sk.3) da der Temperaturunterschied im stationären Zustand bei (nahezu) konstanter Zuflusstemperatur gemessen wird. Die Wärmeverluste des Absorbers sind umso größer, je höher seine Temperatur ist. Die rückwandige Isolierung verhindert Verluste durch Wärmefluss; Verluste treten daher nur auf der Vorderseite aufgrund von Strahlung und Konvektion auf: q l = k (ϑ Ab ϑ Am ) (sk.4) mit k = Wärmetransmissionskoeffizient ϑ Ab = Absorbertemperatur ϑ Um = Umgebungstemperatur Effizienz Die Effizienz eines Sonnenkollektors wird durch das Verhältnis von nutzbarer Energie zu eingestrahlter Energie bestimmt: η = q N = ατ k (ϑ Ab ϑ Um ). (sk.5) q i q i Die Absorbertemperatur ist unbekannt, die Ein- und Auslasstemperatur des Wassers ϑ in und ϑ out wird gemessen. Überdies berücksichtigt Gl. (sk.5) nicht den Wärmetransfer vom Absorber zum Wasser. Hierfür wird ein Absorbereffizienzfaktor f eingeführt: wobei ϑ w die mittlere Wassertemperatur ist: ( η = f ατ k (ϑ ) w ϑ Um ) q i (sk.6) ϑ w = ϑ in ϑ out 2 (sk.7) Die nutzbare Energie P rmnutz kann im stationären Zustand aus dem Wasserfluss ṁ = 100 g/min (sk.8) und dem Temperaturunterschied zwischen ein- und ausfließendem Wasser P Nutz = c ṁ(ϑ out ϑ in ) (sk.9) -5-
6 ermittelt werden. Hierbei ist c die spezifische Wärmekapazität des Wassers. Die Lichtintensität an der Position des Absorbers beträgt q i = 1kW/m 2, (sk.10) die Fläche des Absorbers beträgt A = 0,12 m 2, (sk.11) die Effizienz des Absorbers lässt sich ermitteln durch η = P U q i A. (sk.12) sk.3.1 Konzentrierende Kollektoren Konzentrierende Kollektoren sind charakterisiert durch eine Apertur, die größer ist, als die Absorberfläche, d.h. der Konzentrationsfaktor ist größer als Eins: c = A Apertur a Absorber (sk.13) Diese Konzentration erfolgt über optische Systeme (Spiegel, Linsen) und kompensiert so den signifikanten Nachteil der sich mit steigender Temperatur verringenden Effizienz. Für Absorbertemperaturen > 100 C sind konzentrierende Absorber im deutlichen Vorteil: Die theoretisch erreichbare Absorbertemperatur als Funktion des Konzentrationsfaktors c berechnet sich (unter der Annahme eines Schwarzkörper-Absorbers) und dem Plank schen Gesetz gemäß rsonne T Absorber = T Sonnenoberflche c 1 4 (sk.14) f -6-
7 wobei f die Entfernung zwischen Sonne und Erde ist. sk.4 Fragen zur Vorbereitung 1. Wie ist die Celsius- und die Fahrenheitskala definiert? 2. Was ist ein Schwarzer Körper? 3. Wie funktioniert eine Thermoskanne? Was ist ein Dewar? 4. Was ist der Unterschied zwischen Konduktion und Konvektion? 5. Die Solarkonstante beträgt - je nach geographischer Lage, Wetter etc. - zwischen 200 und 1500 W/m 2. Mit dem definierten Jahresmittelwert q s = 1.37 kw werde eine 50cm x 50cm große Platte eine Stunde unter dem Winkel (zur Normalen) von ϕ = 30 von der Sonne bestrahlt. Wie m 2 groß ist die Wärmeaufnahme bei einer angenommenen Absorptionsrate α von 35%? 6. Was versteht man unter airmass 0,5? Wo spielt das in der Solarthermie eine Rolle? 7. Absorber: nahezu der gesamte einfallende elektromagnetische Spektralbereich des Sonnenlichts wird vom Absorber aufgenommen. Die freiwerdende Wärme soll verständlicherweise nicht verloren gehen, darum muss das Solarmodul isoliert sein. Auf der der Sonne zugewandten Seite besteht die Isolierung aus einer Glasscheibe. Warum kann man auch hier von Isolierung sprechen? 8. Welche Typen der konzentrierenden Absorber gibt es? Welche Vor- und Nachteile haben Flachkollektroen gegenüber konzentrierenden Kollektoren? 9. Zeichnen Sie den Zusammenhang zwischen Absorbertemperatur und Konzentrationsfaktor gemäß Gl. (sk.14) und bestimmen Sie c für die theoretisch maximal mögliche Absorbertemperatur (α = 100%, keine Verluste) 10. Bestimmen Sie für die Parabolrinne den Konzentrationsfaktor, wenn die Fokuslänge f = 7cm und die Breite b = 30cm beträgt: f (x)= x2 4 f für 13 x +13 (sk.15) -7-
8 directrix y Parabola c Parabola axis b a b c Foc a l point a F foc a l le ngth f f f F x 0 x f p sk.5 Durchführung des Experiments Vorbereitung Der Sonnenkollektor wird über die Anschlüsse auf der Unterseite des Kollektors befüllt (Achten Sie daraus, dass die Thermometer in den Messfassungen stecken!). Der kurze Verbindungsschlauch zwischen Ein- und Auslass des Absorbers wird entfernt, stattdessen werden Pumpe und Wärmetauscher angeschlossen. Pumpe Die Pumpe wird mit einer Spannung von ca V versorgt. Die restliche Luft wird aus dem Kreislauf herausgepresst durch Druck auf den Gummischlauch und ggfs. Nachfüllen von Wasser. Beleuchtung Eine 1000 W Halogenlame sorgt für eine einheitliche und reproduzierbare Beleuchtung (der Zoomhebel muss dabei auf Parallelposition stehen). In einem Abstand von 70 cm vom Glühfaden entfernt beträgt die Lichtintensität etwa 1 kw/m 2. Wärmetauscher Der Wärmetauscher wird in ein Becherglas gestellt. Das Ventil des Durchflussreglers muss vor Beginn eines jeden Messvorgangs vollständig geöffnet sein, damit bei größtmöglichem Durchfluss die Temperatur an jeder Stelle des gesamten Kreislaufs die selbe Temperatur wie das Wasserreservoir -8-
9 hat. Für die Versuchsdurchführung wird mittels des Ventils der Durchfluss auf V = 100 cm 3 /min (sk.16) eingestellt. Die Temperaturen am Ein- und Auslass des Absorbers werden mindestens einmal pro Minute gemessen, nach ca. 10 min sollten sich die Werte auf einen konstanten Betrag einstellen. Im Folgenden sind die Wirkungsgrade des Sonnenkollektors unter verschiedenen äußeren Bedingungen zu untersuchen, dabei soll auch der Aufbau des Kollektors (Glasabdeckung, Isolation) berücksichtigt werden. sk.5.1 Wirkung der Glasplatte und der Isolierung Füllen Sie das 2l - Becherglas mit Eiswasser (ca. 5 C) und tauchen Sie den Wärmetauscher ein. Messen Sie die Temperaturen des Zu- und Ablaufs. Bestimmen Sie daraus die Temperaturdifferenz ϑ out ϑ rmin und den Wirkungsgrad. η. Entfernen Sie nun Glasplatte und rückwärtige Isolation und wiederholen Sie die Messung. Welche Beobachtung machen Sie? Welche Schlüsse können Sie daraus ziehen? sk.5.2 Sonnenkollektor bei Raumtemperatur Füllen Sie 4,5 l Wasser (Raumtemperatur) in das 5 l Glas, stellen Sie den Wärmetauscher in das Glas. Der Abstand zwischen Lampe und Sonnenkollektor soll nun 70 cm betragen. Messen Sie die Temperaturen, bestimmen Sie daraus die Temperaturdifferenz ϑ out ϑ rmin und den Wirkungsgrad η. Entfernen Sie nun Glasplatte, nicht aber die rückwärtige Isolation und wiederholen Sie die Messung. Achten Sie darauf, dass die Auslasstemperatur während des Messvorgangs konstant bleibt (± 2K). sk.5.3 Sonnenkollektor bei erhöhter Temperatur Füllen Sie 4,5 l Wasser (Raumtemperatur) in das 5 l Glas, erhitzen Sie das Wasser mit dem Tauchsieder auf 60 C auf. Die Temperatur des Wasserkreislaufs muss zu Beginn des Versuches mindestens 50 C haben. Der Abstand zwischen Lampe und Kollektor beträgt wiederum 70 cm. Der Föhn (auf Kaltluft gestellt!) soll seitlich neben dem Kollektor in einem Abstand von etwa 30 cm befestigt werden, so dass der Luftstrom unter einem Winkel von ca. 30 auftrifft. Folgende Messreihen sind durchzuführen: -9-
10 1. Kollektor komplett zusammengebaut, ohne Kaltluftzufuhr 2. Kollektor komplett zusammengebaut, mit Kaltluftzufuhr 3. Kollektor ohne Glasplatte, ohne Kaltluftzufuhr 4. Kollektor ohne Glasplatte, mit Kaltluftzufuhr Dabei ist darauf zu achten, dass die Auslasstemperatur so konstant als möglich gehalten wird (± 2K). Vergleichen Sie die Messungen miteinander und diskutieren Sie Ihre Beobachtungen. sk.5.4 Parabolrinne Decken Sie den Parabolspiegel ab und beleuchten Sie die Rinne 5 Minuten lang. Notieren Sie die Wassertemperatur. Entfernen Sie nun die Abdeckung und beleuchten Sie die Rinne 5 Minuten lang. Notieren Sie die Wassertemperatur. Vergleichen Sie die Werte mit Ihren Vermutungen gem. Aufgabe
9. Wärmelehre. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Wärmelehre Physik für Informatiker
9. Wärmelehre 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
Mehr10. Thermodynamik Wärmetransport Wämeleitung Konvektion Wärmestrahlung Der Treibhauseffekt. 10.
10.5 Wärmetransport Inhalt 10.5 Wärmetransport 10.5.1 Wämeleitung 10.5.2 Konvektion 10.5.3 Wärmestrahlung 10.5.4 Der Treibhauseffekt 10.5.1 Wärmeleitung 10.5 Wärmetransport an unterscheidet: Wärmeleitung
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Konvektion Strahlung Energietransport
Mehr350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente
350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns
MehrPrüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke
Prüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke Parabolrinnenreceiver Zentrale Leistungsmerkmale: Geringe thermische Verluste
MehrPRAKTIKUM. Bestimmung der Wirkungsgradkennlinie und Leistungskurve eines Sonnenkollektors
t UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK PRAKTIKUM Umdruck zum Versuch V3 Bestimmung der Wirkungsgradkennlinie und Leistungskurve eines Sonnenkollektors File: 2017\ITW_Prakt_V3_SolKol1.docx
MehrWärmestrahlung und Treibhauseffekt
Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt:.08.207 3:07:6 P953700 Wärmestrahlung und Treibhauseffekt Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Dieser Versuch dient dazu, das Prinzip des Treibhauseffekts
MehrErwärmen von Wasser in einem Sonnenkollektor
Erwärmen von Wasser in einem Sonnenkollektor ENT Schlüsselworte Strahlungsenergie der Sonne, Energieumwandlung, Sonnenkollektor, Solarthermie Prinzip Sonnenenergie lässt sich mit Hilfe des Sonnenkollektors
MehrÜberlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern
Überlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern (Dr. Hartmut Ehmler) Einführung Die folgenden Überlegungen gelten ganz allgemein für Solarkocher, unabhängig ob es sich um einen Parabolkocher,
MehrWärmedämmung. Didaktik der Anwendung der Physik
Wärmedämmung Didaktik der Anwendung der Physik Johanna Zeil Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Technische Universität Dresden Deutschland 11.07.2017 11.07.2017 1 / 19 Inhaltsübersicht 1. Bedeutung
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrProtokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent
Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 07.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrPlanksche Strahlung. Schriftliche VORbereitung:
Im diesem Versuch untersuchen Sie die Plancksche Strahlung (=Wärmestrahlung = Temperaturstrahlung). Alle Körper, auch kalte, senden diese elektromagnetische Strahlung aus. Sie wird von der ständigen, ungeordneten
MehrTemperaturmessung mit einem Thermoelement
Lehrer-/Dozentenblatt Temperaturmessung mit einem Thermoelement (Artikelnr.: P1042400) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Temperatur
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrWärmeleitung in Flüssigkeiten (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Wärmeleitung in Flüssigkeiten (Artikelnr.: P1043400) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Wärmetransport
MehrErst lesen, dann schneiden!!!
Bauanleitung für "Dosimeter" 1 Material: 1 Digital-Thermometer, Schere, Lineal, Zirkel, schwarze Pappe, selbstklebende Alufolie, Konservendose (425 ml) ohne Boden und Deckel Erst lesen, dann schneiden!!!
MehrDr. Bernd Aspacher Training Director PATD. Tauchen in. kaltem Wasser. Warum? Welche Gefahren gibt es... und was kann man dagegen tun
Tauchen in kaltem Wasser Warum? Welche Gefahren gibt es...... und was kann man dagegen tun Warum taucht man in kaltem Wasser? Weil es kein wärmeres Gewässer in der Umgebung gibt Weil die besondere Disziplin
MehrMischen von Flüssigkeiten mit verschiedener Temperatur
V13 Thema: Wärme 1. Einleitung Ob bei der Regelung der Körpertemperatur, dem Heizen des Zimmers oder zahlreichen technischen Prozessen: Der Austausch von Wärme spielt eine wichtige Rolle. In diesem Versuch
MehrEnergie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung
- Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen
MehrWärmeleitung in festen Körpern (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Wärmeleitung in festen Körpern (Artikelnr.: P1043100) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Wärmetransport
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrWärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen. Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum
WÄRMESTRAHLUNG WÄRMESTRAHLUNG Thermische Strahlung Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen Kein Trägermedium notwendig Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum Aussendung von einem Körper
MehrUniversität Duisburg-Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften IVG / Thermodynamik Dr. M. A. Siddiqi Schnupperpraktikum
Universität Duisburg-Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften IVG / Thermodynamik Dr. M. A. Siddiqi Schnupperpraktikum 1 1. Semester Wärmeverlust durch verschiedene Wandmaterialien in einem kleinen Haus
Mehr16.1 Arten der Wärmeübertragung
16 Wärmeübertragung 16.1 Arten der Wärmeübertragung Bei der Wärmeübertragung, die gemäß dem 2. Hauptsatz der Wärmelehre nur bei Vorliegen einer Temperaturdifferenz stattfindet, sind drei Arten zu unterscheiden:
MehrSonne wärmt A Papier. 1 Metall. 4 Holz
Sonne wärmt A 20 An einem schönen sonnigen Tag treffen die Strahlen der Sonne auf Platten aus unterschiedlichen Materialien, die im Hof gelagert sind. 1 Metall 2 Papier 3 Mamor 4 Holz a) Ordne die Platten
MehrSolarkocher 1 (Bau) PROJEKT IN DER 8. JAHRGANGSSTUFE KARIN SEDLMAYR
2015 Solarkocher 1 (Bau) PROJEKT IN DER 8. JAHRGANGSSTUFE KARIN SEDLMAYR Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Phase 1: Erarbeiten der Grundlagen... 3 Ergebnisse... 3 Phase 2: Projektauftrag... 4 Lösungen
Mehr425 Polarisationszustand des Lichtes
45 Polarisationszustand des Lichtes 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie den Polarisationsgrad von Licht nach Durchgang durch einen Glasplattensatz, und stellen Sie den Zusammenhang zwischen Polarisationsgrad
MehrVersuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007
Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,
MehrSolarthermie. Aktive Nutzung. Passive Nutzung. Strom Wärme/Stromumwandlung. Wärme Warmwasser Prozeßwärme
Basics of Electrical Power Generation Solarthermie 1/ 29 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Klassifizierung Solarthermie Passive Nutzung Keine Zusatzenergie
MehrB2 Inklusion: Treibhauseffekt im Trinkbecher Ein Modell zur Klimaänderung
B2 Inklusion: Treibhauseffekt im Trinkbecher Ein Modell zur Klimaänderung Schau dir die folgenden Weblinks an und bearbeite dann das Experiment. Video (YouTube) https://www.youtube.com/results?search_query=klimaver%c3%a4nderung
MehrAusdehnung von Luft bei konstantem Volumen
Lehrer-/Dozentenblatt Ausdehnung von Luft bei konstantem Volumen (Artikelnr.: P042800) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Wärmeausdehnung
MehrPhysikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Versuchsziel Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe
MehrVergleich zwischen Linearspiegel und traditionellen thermischen Solarkollektoren
Vergleich zwischen Linearspiegel und traditionellen thermischen Solarkollektoren Isomorph Juli 2011 1. Einleitung In diesem Artikel vergleichen wir die Leistung eines Flachkollektors und eines Vakuumröhrenkollektors
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrVersuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß 26. überarbeitete Auflage vom 10. Mai 2016 Dr. Stephan
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 2 Michel Kaltenrieder 9. Februar
MehrD13 Plancksche Strahlung
1 Ziele D13 Plancksche Strahlung Im diesem Versuch untersuchen Sie die Plancksche Strahlung (=Wärmestrahlung = Temperaturstrahlung). Alle Körper, auch kalte, senden diese elektromagnetische Strahlung aus.
MehrENT 8.1. Erwärmen von Wasser mit einer Parabolrinne
Erwärmen von Wasser mit einer Parabolrinne ENT Schlüsselworte Sonnenenrgie, Parabolspiegel, Brennpunkt Parabolrinnen-Kraftwerk, Absorption, Reflexion Kaltes Wasser Prinzip Parabolspiegel bündeln das Licht
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrAusdehnung von Luft bei konstantem Druck
Lehrer-/Dozentenblatt Ausdehnung von Luft bei konstantem Druck (Artikelnr.: P042700) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Wärmeausdehnung
MehrEuropaschule 2.Grundschule Cottbus. Bau eines Sonnenkollektors. Dokumentation
Europaschule 2.Grundschule Cottbus Bau eines Sonnenkollektors Dokumentation Europaschule 2. Grundschule Cottbus Projekt: Sonnenkollektor Dauer: Schuljahr 2000/2001 Jahrgangsstufe: Klasse 6 Anzahl der beteiligten
MehrPhasenumwandlungsenthalpie
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 7 Phasenumwandlungsenthalpie Die Enthalpieänderung beim Übergang eines Systems in einen anderen Aggregatzustand kann unter der Voraussetzung,
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
Mehr201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
MehrWirkungsgrade eines Solarkollektors
Wirkungsgrade eines Solarkollektors Übersicht 1. Grundlagen 2. Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der spezifischen Wärmekapazität 3. Wirkungsgrad in Abhängigkeit von verschiedenen Glasabdeckungen 4. Wirkungsgrad
MehrSonnenkollektoren: Typen und Einsatz
Sonnenkollektoren: Typen und Einsatz Sonnenkollektoren dienen zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärme und deren Übertragung an ein Wärmeträgermedium (Wasser, Solarflüssigkeit, Luft). Anschließend kann
MehrProjekt Burning Point
Projekt Burning Point Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Aufgabenstellung 2 2. Planung 3 3. Bau des Modellhauses 5 4. Bau der verspiegelten Satellitenschüssel 6 5. Fragenkatalog 8 6. Zusammenfassung
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. W 3 - Kalorimetrie
10.08.2008 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: W 3 - Kalorimetrie 1. Grundlagen Definition und Einheit von Wärme und Temperatur; Wärmekapazität (spezifische und molare); Regel von Dulong
MehrVIESMANN VITOSOL 300-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie
VIESMANN VITOSOL 300-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 300-T Typ SP3B Vakuum-Röhrenkollektor Zur
MehrSpezifische Schmelzwärme von wis (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Spezifische Schmelzwärme von wis (Artikelnr.: P1044700) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Schmelzen,
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrDie vorliegenden Arbeitsblätter enthalten vor allem experimentelle Zugänge zum Projektthema.
Hinweise für die Lehrkräfte Der Inhalt der Arbeitsblätter orientiert sich vor allem am Lehrplan des G8 für die 8. und 9. Klasse Chemie im Rahmen der Unterrichtsgegenstände Teilchenmodell und Aggregatzustandsänderungen
MehrErweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrKalorimeter ohne Widerstände Best.- Nr. MD00174
Kalorimeter ohne Widerstände Best.- Nr. MD00174 VORSTELLUNG 1. Einführung Einfacher Kalorimeter mit zwei konzentrischen Aluminiumzylindern. Der innere Zylinder B ruht auf einem Plastikkragen, der ihn vom
MehrDas sind wir: Energisch hoch drei
Das sind wir: Energisch hoch drei Marvin Lenjer 11 Jahre marvin.lenjer@emaos.de Leon Aderhold 10 Jahre leon.aderhold@emaos.de Leon Ohme 11 Jahre leon.ohme@emaos.d Einleitung Hallo, wir haben das Thema
MehrE-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole
Abteilung Maschinenbau im WS / SS Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BITTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht
MehrTutorium Physik 1. Wärme
1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
MehrVIESMANN VITOSOL 200-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie
VIESMANN VITOSOL 200-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 200-T Typ SP2A Vakuum-Röhrenkollektor Zur
MehrTechnische Thermodynamik
Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 1.3 Thermische Zustandsgrößen 13 1 1.3.2 Druck Beispiel 1.2 In einer Druckkammer unter Wasser herrscht ein
MehrPraktischer Test: TP2
Praktischer Test: TP2 Praktischer Test: Die Sonne, eine einzigartige Energiequelle für das Sonnensystem Im Fall einer bemannten Mission zum Mars, scheint die Sonne die einzige unmittelbar verfügbare Energiequelle
MehrPlanungsblatt Physik für die 3B
Planungsblatt Physik für die 3B Woche 20 (von 15.01 bis 19.01) Hausaufgaben 1 Bis Montag 22.01: Lerne die Notizen von Woche 20! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,
MehrKameras im thermischen Infrarot zur Messung von Temperatur und Wärmeverlusten: Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen
Energie Apero Moosseedorf, 12. Dezember 2009 Kameras im thermischen Infrarot zur Messung von Temperatur und Wärmeverlusten: Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen INSTITUTE OF APPLIED PHYSICS OESCHGER CENTRE
MehrKlausur. "Technische Wärmelehre" am 02. September 2010
Klausur "Technische Wärmelehre" am 02. September 2010 Diplomvorprüfung im - Diplomstudiengang Elektrotechnik und - Diplomstudiengang Elektrotechnik mit der Studienrichtung Technische Informatik Bachelorprüfung
Mehr1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT
Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben Physiker
MehrAufgaben Entropie 2. Europa-Gymnasium Wörth
Aufgaben Entropie 2 Europa-Gymnasium Wörth 101 3 Wärmetransporte Aus Wikipedia: Es gibt drei Arten von Wärmetransportvorgängen: Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung. Unter Wärmeleitung wird in der
MehrWärmebox Typ TMJT FB Projektmanagement Ergebnispräsentation Gruppe 1
Wärmebox Typ TMJT 2012 FB Projektmanagement 26.9. 2012 Ergebnispräsentation Gruppe 1 Ziele 1) Prototyp zur vergleichenden Messung der Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen 2) Unter 25 Euro und mit Werkzeugen
MehrDIE DIFFERENTIELLE THERMOMETRISCHE METHODE
DIE DIFFERENTIELLE THERMOMETRISCHE METHODE Bei diesem experimentellen Problem verwenden wir die differentielle thermometrische Methode. Damit sollen zwei Aufträge erledigt werden: 1. Bestimmung der Erstarrungstemperatur
Mehrc ) Wie verhält sich die Enthalpieänderung, wenn das Wasser in einer Düse beschleunigt wird?
Aufgabe 4 An einer Drosselstelle wird ein kontinuierlich fließender Strom von Wasser von p 8 bar auf p 2 2 bar entspannt. Die Geschwindigkeiten vor und nach der Drosselung sollen gleich sein. Beim des
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrSolarthermische Kraftwerke mit Fresnel-Kollektoren
Solarthermische Kraftwerke mit Fresnel-Kollektoren Prof. Dr.-Ing. Bernd Sankol HAW Hamburg/ Prismaplex GmbH & Co. KG Prof. Dr.-Ing. Thomas Veeser Freitag, 16. 05. 2008 6 th LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrVersuch Nr. 22. Fresnelformeln
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 22 Fresnelformeln Versuchsziel: Die Fresnelformeln beschreiben, in welcher Weise sich ein polarisierter oder unpolarisierter Lichtstrahl verhält, wenn er auf die Grenzfläche
MehrLichtausbreitung. Material. Thema. Aufbau
Lichtausbreitung 1 platte 1 Breitstrahlleuchte 12 V/50 W 1 Festspannungsnetzgerät 12 V/6 A 1 Blende 1-2 Spalte 1 Blendenrahmen 1 Umlenkspiegel, Satz 3 Stück zusätzlich: 1 Blatt Papier (DIN A3) 1 Lineal
MehrWellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung
Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung Wellenlängen- / Frequenzabhängigkeit Richtungsabhängigkeit Eigenschaften der von Oberflächen emittierten Strahlung Einfallende Strahlung α+ ρ+ τ=
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 1.12.
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 1.12.217 Arbeitszeit: 15 min Aufgabe
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrVIESMANN VITOSOL 200-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie
VIESMANN VITOSOL 200-T Vakuum-Röhrenkollektor nach dem Heatpipe-Prinzip zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 200-T Typ SPE Vakuum-Röhrenkollektor Zur
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
MehrÜbungen zur Einführung in die Astrophysik I. Musterlösung Blatt 2
Übungen zur Einführung in die Astrophysik I Musterlösung Blatt 2 Aufgabe 1(a) Das Gravitationspotential der Erde ist ein Zentralpotential. Es gilt somit: γ Mm r 2 = m v2 r wobei γ die Gravitationskonstante,
MehrPotential der Solarthermie zur Steigerung der Leistungszahl von Wärmepumpen
Potential der Solarthermie zur Steigerung der Leistungszahl von Wärmepumpen Vortrag am 12. November 2014 im Solarzentrum Hamburg Vortragender Dr.-Ing. Henning Schmidt 2014 2014 SOLTEX SoltexSolar- Wärmepumpenkopplung
MehrStandort Köthen Seminargruppe:... T - Kurs (Variante A) Datum:
Punkte / Note Hochschule Anhalt Name:. Landesstudienkolleg Sachsen-Anhalt Standort Köthen Seminargruppe:... Feststellungsprüfung Physik / SS 2014 T - Kurs (Variante A) Datum: 18.06.2014 1. Verhalten von
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012 1. Kurzaufgaben (7 Punkte) a) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Kreuzen Sie diese an (es ist genau eine Aussage richtig). A: Der Brechungswinkel
MehrMessung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 3: Messung der Lichtgeschwindigkeit Messung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch Theoretische Grundlagen: Drehbewegungen
MehrKalibrieren eines Thermometers (Thermometermodell) (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Kalibrieren eines Thermometers (Thermometermodell) (Artikelnr.: P1042300) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema:
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
Mehr