Landesfeuerwehrverband Hessen e.v. Richtlinien und Prüfungsanforderungen
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- Rudolph Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Landesfeuerwehrverband Hessen e.v. Richtlinien und Prüfungsanforderungen für Leistungslehrgänge D1 / D2 / D3 Stand 1. Januar 2015
2 Struktur der Aus- und Weiterbildung Kursstufe A Diplomstudium / Blasorchesterleitung Kursstufe B Leitung von Blasorchestern C-Aufbaukurs Dirigent C-Grundkurs Ausbilder C-Grundkurs Stimm- und Registerführer D3 Leistungsabzeichen in Gold D2 Leistungsabzeichen in Silber D1 Leistungsabzeichen in Bronze Juniorabzeichen (Notenflamme)
3 Allgemeines zu den Leistungslehrgängen D1 / D2 / D3 Ausrichtung Die Leistungslehrgänge D1 und D2 sollen auf Kreisebene ausgerichtet werden. Der D3- Lehrgang kann auf Kreis- oder auch auf Landesebene ausgerichtet werden. Der Prüfungstermin ist mit dem Landesausbildungsleiter abzusprechen. Ein Ausweichtermin ist einzuplanen. Es sollte der ganzen Tag für die Prüfung eingeplant werden. Die Mindestteilnehmerzahl für die D-Lehrgänge liegt bei 10 Personen. Sind es weniger, kann der Lehrgang nur nach vorheriger Absprache mit dem Landesausbildungsleiter bezuschusst werden. Der Kreisverband bestimmt den Dozenten in Absprache mit dem Landesausbildungsleiter. Eine Teilnehmerliste (ist auch auf der Homepage zum Download hinterlegt) mit folgenden Informationen ist nach dem ersten Lehrgangstag beim Landesausbildungsleiter einzureichen. Namen, Adresse, Geburtsdatum, Instrument und Verein der Lehrgangsteilnehmer Zulassung Als Mindestalter wird empfohlen: D1 12 Jahre D2 14 Jahre D3 15 Jahre Es wird empfohlen, vor dem D1-Lehrgang die Notenflamme zu besuchen; dies ist aber keine Voraussetzung. Am D2- und D3-Lehgang darf nur teilnehmen, wer den vorhergehenden Lehrgang bestanden hat oder eine vergleichbare Qualifikation vorweisen kann. Kosten Die entstehenden Kosten (Teilnehmer- und Prüfungsgebühren) für die D-Lehrgänge sind der Ausschreibung/Homepage der Hessischen Feuerwehrmusik zu entnehmen. Anhand der Teilnehmerliste nach dem 1. Lehrgangstag wird die Teilnehmergebühr in Rechnung gestellt. Nach der Prüfung ist die Prüfungsgebühr zu bezahlen, die Gebühren fallen auch bei nicht bestandener Prüfung an. Nimmt ein Musiker nur an der Prüfung teil oder wiederholt einen Teil der Prüfung, ist nur die Prüfungsgebühr (zuzüglich Nadeln und bei D1 das Nachweisheft) zu bezahlen. Prüfung Die Prüfungsabnahme erfolgt ausschließlich durch den vom Landesfeuerwehrverband zugelassenen Prüfer. Die Prüfung umfasst folgende Fächer: A Musiktheorie/Gehörbildung (schriftlich) 50% Wertung B Instrumentalspiel 50% Wertung Zum Bestehen muss jeder Prüfungsteil mit mindestens 60% bestanden werden.
4 Wird ein Prüfungsteil nicht bestanden, kann dieser Teil innerhalb von 12 Monaten wiederholt werden; der Nachholtermin ist mit dem Landesausbildungsleiter abzusprechen. Für die schriftliche Prüfung stehen 2 Zeitstunden zur Verfügung. Die Prüfung in Musiktheorie / Gehörbildung umfasst die Inhalte des Lehrplans. In der Prüfung kann, muss aber nicht jedes Thema abgefragt werden. Eine Kopie des Selbstwahl- und Pflichtstückes ist für den Prüfer vorzubereiten. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Summe der Punkte der schriftlichen und der praktischen Prüfung. Treten nach der Addition halbe Punkte auf, wird aufgerundet. Bewertung % mit sehr gutem Erfolg bestanden % mit gutem Erfolg bestanden % mit Erfolg bestanden 59 0 % nicht bestanden Das Ergebnis der Prüfung wird den Teilnehmern am Ende der gesamten Prüfung oder nach den einzelnen Prüfungsblöcken bekannt gegeben. Für den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhält jeder Prüfling einen Nachweis und ein Leistungsabzeichen. Die Übergabe erfolgt i.d.r. am Prüfungstag durch den Prüfer. Die Prüfungsbögen werden vom Verband mindestens drei Jahre lang archiviert.
5 Leistungsstufe D1 (Bronze) 1. Theorie 1.1 Rhythmik Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel und Sechzehntel Verlängerung der Noten- und Pausenwerte durch Haltebögen und einfache Punktierung Auftakt Taktarten: 2/4, 3/4, 4/4, 2/2 (alla breve) und 6/8 1.2 Tonarten und Intervalle Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel und Sechzehntel Aufbau der Dur-Tonleiter (Ganz- und Halbtonschritte, Tetrachord, Leitton) Kenntnis der Dur-Tonleitern bis 5 B und 5 Kreuze sowie die dazugehörigen Tonika- Dreiklänge Vorzeichen, Versetzungszeichen (einfache/doppelte), Auflösungszeichen Intervalle bis zur Oktave vom Notenbild in der Grobbestimmung erkennen chromatische Tonleiter auf- und abwärts, beginnend beim Ton c 1.3. Musikalische Bezeichnungen Dynamik: pp bis ff, fp, crescendo, decrescendo, diminuendo Tempo: langsame, mittlere u. schnelle Tempi, ritardando, ritenuto, accelerando, allargando, stringendo, rubato, ad libitum, a tempo Phrasierung: Notwendigkeit der Atmung (Bläser), Phrasierungsbogen Artikulation: legato, staccato, portato, tenuto, Akzente Wiederholungen: Wiederholungen mit und ohne Klammer, D.C., D.S. Sprünge mit Kopfzeichen, Coda, senza rep., con rep. tacet, G.P., Fermate, tutti, dolce, sforzato 1.4. Rhythmik- und Gehörbildung Rhythmisches Diktat im Umfang von 4 Takten (Halbe, Viertel, punktierte Viertel in Verbindung mit einer Achtel), Achtel als Zweier- und Vierergruppe, (wird mit einem Rhythmusinstrument vorgespielt) Intervalle innerhalb der Dur-Tonleiter bis zur Oktave vom Hören und im Notenbild erkennen
6 2. Praxis 2.1. Schlagzeug Vortrag eines Selbstwahlstückes aus der Unterstufe Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstückes aus der Unterstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Dur-Tonleitern und Tonika-Dreiklänge auf einem Stabspiel oder einem Keyboard auswendig vorspielen (lt. Tabelle unten) Chromatische Tonleiter über eine Oktave auf- und abwärts, beginnend beim Ton c Vom-Blatt-Spiel einer einfachen rhythmischen Übung 2.2. Blasorchester-Instrumente und Spielmannsflöte / Lyra (Stabspiele) Vortrag eines Selbstwahlstücks aus der Unterstufe Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstücks aus der Unterstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Dur-Tonleitern und Tonika-Dreiklänge entsprechend dem jeweiligen Instrument auswendig vorspielen (lt. Tabelle unten) Chromatische Tonleiter über eine Oktave auf- und abwärts, beginnend beim Ton c Vom-Blatt-Spiel einer einfachen Melodie Instrument Dur-Tonleitern Spielleute (Flötisten u. Trommler) F C G D A E in C notiert Des As Es B F C G in B notiert Es B F C G D A in Es notiert B F C G D A E in F notiert As Es B F C G D Stabspiele (Blasorchester) Des As Es B F C G
7 Leistungsstufe D2 (Silber) 1. Theorie 1.1. Rhythmik Triolen Synkopen Taktarten: 3/2, 3/8, 6/4 Begriff einfache und zusammengesetzte Taktarten Unterschied Rhythmus / Metrik / Takt Punktierung: doppelpunktierte Ganze, doppelpunktierte Halbe und doppelpunktierte Viertel 1.2. Tonarten und Intervalle Aufbau des Quintenzirkels (Dur und Moll) Kenntnis aller Dur-Tonleitern und der dazugehörigen Tonika-Dreiklänge Aufbau der natürlichen, harmonischen und melodischen Molltonleitern Intervalle (rein, groß, klein, übermäßig und vermindert) Aufbau der Dur- und Molldreiklänge Enharmonische Verwechslung 1.3. Musikalische Bezeichnungen Wiederholung des Stoffes der Leistungsstufe D1 Dynamik: ppp, fff Tempo: meno mosso, piu mosso Ausdruck: agitato, cantabile, con brio, con espressivo, con moto, furioso, grazioso, maestoso, mosso, scherzando, sostenuto, tranquillo Zusätze: poco, meno, piu,,molto, poco a poco, assai, con Phrasierung: Motiv, Phrase, Thema, Melodie 1.4. Rhythmik- und Gehörbildung Rhythmisches Diktat im Umfang von 4 Takten (Halbe, Viertel, punktierte Viertel in Verbindung mit einer Achtel), Achtel als Zweier- und Vierergruppe, Sechzehntel als Vierergruppe, Triolen (wird mit einem Rhythmusinstrument vorgespielt) Hören der reinen, kleinen und großen Intervalle bis zur Oktave Hören und Unterscheiden der Dreiklänge in Dur und Moll
8 2. Praxis 1.5. Schlagzeug Vortrag von Übungen mit einfachen Akzentschlägen Vortrag eines Selbstwahlstückes aus der Mittelstufe mit Wirbel Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstückes aus der Mittelstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Dur-Tonleitern und Tonika-Dreiklänge auf einem Stabspiel oder einem Keyboard und die parallelen Moll-Tonleitern auswendig vorspielen (lt. Tabelle unten) Vom-Blatt-Spiel eines Trommelstückes aus der Unterstufe das Locken (deutsche Locke) Locke 1.6. Blasorchester-Instrumente und Spielmannsflöte / Lyra (Stabspiele) Vortrag eines Selbstwahlstückes aus der Mittelstufe Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstückes aus der Mittelstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Dur-Tonleitern und Tonika-Dreiklänge und die parallelen Moll-Tonleitern entsprechend dem jeweiligen Instrument auswendig vortragen (lt. Tabelle unten). Spielleute müssen nur eine der drei Molltonleitern auswendig vortragen. Vom-Blatt-Spiel einer Melodie aus der Unterstufe Instrument Spielleute (Flötisten u. Trommler) in C notiert in B notiert in Es notiert in F notiert Stabspiele (Blasorchester) B g Ges es As f Es c Des b Ges es F d Des b Es c B g As f Des b Dur-Tonleitern parallele Molltonleitern C a As f B g F d Es c As f G e Es c F d C a B g Es c D h B g C a G e F d B g A fis F d G e D h C a F d E cis C a D h A fis G e C a G e A fis E cis D h G e D h E cis H gis A fis D h
9 Leistungsstufe D3 (Gold) 1. Theorie 1.1. Tonarten / Intervalle / Harmonielehre Kenntnis aller Dur- und Molltonleitern Aufbau von verminderten und übermäßigen Dreiklängen Umkehrungen von Dreiklängen Feinbestimmung der Intervalle (klein, groß, rein, übermäßig, vermindert) Leitereigene Dreiklänge in Dur und Moll Elementare Kadenzform (I-IV-V-I) Aufbau der Vierklänge in Grundstellung 1.2. Ornamentik kurzer Vorschlag langer Vorschlag doppelter Vorschlag Doppelschlag Triller und seine Ausführung Pralltriller Mordent 1.3. Transpositionen transponieren einer vorgegebenen Melodie 1.4. Formenlehre Motiv und Motivweiterführung Liedformen 1.5. Instrumentarium Spielleute: Kenntnisse des Instrumentariums und der Besetzungsformen in der Spielleutemusik Blasmusik: Grundkenntnisse über Bauart, Tonerzeugung und Klanglage der Instrumente sowie Besetzungsformen im Blasorchester 1.6. Musikgeschichte Die Epochen und ihre Komponisten: Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne, U-Musik des 20. Jahrhunderts 1.7. Rhythmik- und Gehörbildung Rhythmisches Diktat im Umfang von mindestens 4 Takten (wird mit einem Rhythmusinstrument vorgespielt) Aufschreiben einer einfachen Melodie nach Diktat Hören der reinen, kleinen und großen Intervalle bis zur Oktave
10 2. Praxis 1.8. Schlagzeug Vertiefen und Perfektionieren der im D1 und D2 erlernten Spieltechniken Vortrag eines Selbstwahlstückes aus der Oberstufe Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstückes aus der Oberstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Vom-Blatt-Spiel eines Musikstückes aus der Mittelstufe Perkussionsinstrumente Handhabung und Erklären der gebräuchlichsten Perkussionsinstrumente sowie Vorspiel von verschiedenen Rhythmusmodellen Stabspiele Alle Dur- und Moll-Tonleitern mit Tonika-Dreiklängen auswendig vortragen Blasorchester-Instrumente und Spielmannsflöte / Lyra (Stabspiele) Vortrag eines Selbstwahlstückes aus der Oberstufe Vortrag eines frei wählbaren Pflichtstückes aus der Oberstufe gemäß des Literaturverzeichnisses / Pflichtstück Alle Dur- und Moll-Tonleitern mit Tonika-Dreiklängen auswendig vortragen. Vom-Blatt-Spiel einer Melodie aus der Mittelstufe
11 Literaturverzeichnis/Pflichtstücke Theorie Die beiden Reihen der Theoriebücher sind nur Empfehlungen! Step by Step Allgemeine Musiklehre für Einsteiger D1 von Bernd Nawrat erschienen im: Lyra-Musikverlag Spiekerhof Münster Tel.:(02 51) Theorie und Gehörbildungslehrgang D1 Theorie und Gehörbildungslehrgang D2 und D3 erhältlich über: Musikverlag Wolfram Heinlein Ansbacher Str. 3, Flachslanden Tel.: (09829) Mobil: (0172) musikverlag-heinlein@t-online.de oder Musikhaus Thomann Treppendorf Burgebrach Tel.: (09546) Musiklehre Rhythmik Gehörbildung Band 1 von Michael Stecher erschienen im: DE HASKE (Deutschland) GmbH Musikverlag Rotlaubstr Eschbach Tel: (07634) 550 Praxis Pflichtstücke zur praktischen Prüfung Instrumentallehrgang D1,D2, D3 (daraus jeweils eines der Vortragsstücke) erhältlich für folgende Instrumente: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxofon, Trompete, Waldhorn, Tenorhorn, Bariton, Posaune, Tuba, Schlagzeug, Spielmannsflöte, Fanfare erhältlich über: Musikhaus Thomann Treppendorf Burgebrach Tel.: (09546)
12 Tempi Grave Largo Larghetto Lento Adagio Langsame Tempi schwer, ernst sehr langsam, breit etwas breit (schneller als Largo) langsam langsam, ruhig Andante Andantino Moderato Allegretto Mittlere Tempi ruhig, gehend, schreitend ein wenig schneller als Andante mäßig bewegt etwas munter (langsamer als Allegro) Allegro Vivace, vivo Vivacissimo Presto Prestissimo Schnelle Tempi schnell, heiter, rasch, fröhlich lebhaft schnell, lebendig sehr lebhaft, sehr lebendig sehr schnell, geschwind äußerst schnell
13 Fachbegriffe D1 accelerando ad libitum a tempo allargando Coda con. rep. da Capo dal Segno diminuendo dolce Fermate fp G.P. legato portato ritardando ritenuto rubato senza rep. sforzato staccato stringendo tacet tenuto tutti D2 agitato assai cantabile con con brio con espressivo con moto furioso grazioso maestoso meno meno mosso molto mosso piu piu mosso poco poco a poco scherzando sostenuto tranquillo beschleunigen nach Belieben im ursprünglichen Tempo breiter, langsamer werden Kopf (Anhang) mit Wiederholung von vorne vom Zeichen an abnehmend an Lautstärke, verringernd, abnehmend süß, sanft, zart Haltezeichen über einer Note oder Pause, das den Notenoder Pausenwert verlängert. fortepiano, laut und sofort leise Generalpause, gleichzeitige Pause aller Instrumente gebunden getragen allmähliche Verlangsamung des Tempos zurückhaltend im Tempo frei im Vortrag ohne Wiederholung stark betont, hervorgehoben abgehackt, kurz schneller werden schweigt gehalten alle, ganz bewegt, antreibend sehr, ziemlich gesanglich mit mit Schwung, Elan mit Ausdruck mit Bewegung wild anmutig, leicht beschwingt majestetisch weniger weniger bewegt viel bewegt mehr bewegter etwas nach und nach scherzhaft gehalten ruhig
14 Musikgeschichte Mittelalter (~ ) Walther von der Vogelweide (~ ) Renaissance ( ) Barock ( ) Klassik ( ) Romantik ( ) Giovanni Palestrina ( ) Orlando di Lasso ( ) Hans Leo Haßler ( ) Claudio Monteverdi ( ) Guillaume du Fay ( ) Heinrich Schütz ( ) Johann Sebastian Bach ( ) Henry Purcell ( ) Georg Philipp Telemann ( ) Georg Friedrich Händel ( ) Antonio Vivaldi ( ) Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Ludwig van Beethoven ( ) Joseph Haydn ( ) Christoph Willibald Gluck ( ) Robert Schumann ( ) Johannes Brahms ( ) Richard Wagner ( ) Anton Bruckner ( ) Carl Maria von Weber ( ) Hector Berlioz ( ) Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Giuseppe Verdi ( ) Antonin Dvorák ( )
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