VERBAND BERNER BERGBAHNEN
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- Alma Pfeiffer
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014
2 VERBAND BERNER BERGBAHNEN Rechtsform Verein Gründungsjahr 1982 Mitglieder 70 (per ) Geschäftsstelle Berner Bergbahnen Katrin Thöni Zeughausstrasse Meiringen Tel Fax Mail Web Vorstand Funktion Name Unternehmung seit gewählt bis Präsident Christoph Egger Schilthornbahn Vize Markus Hostettler Bergbahnen Adelboden Ueli Hug Bergbahnen Meiringen-Hasliberg Armon Cantieni Gstaad Mountain Rides Roger Friedli Niesenbahn Michael Nydegger AZ SBS Meiringen Nicolas Vauclair Lenk Bergbahnen Daniel Zihlmann Gondelbahn Grindelwald-Männlichen Delegierte SBS Christoph Egger Schilthornbahn Wiko VWK Markus Hostettler Bergbahnen Adelboden 2009 BWW Armon Cantieni Bergbahnen Destination Gstaad 2007 BOSV Christoph Egger Schilthornbahn 2013 Pool Alpin Armon Cantieni Bergbahnen Destination Gstaad 2011 Revisoren Fritz Jost Peter Kuntze Bisherige Präsidenten des BBB Kurt Gertsch, Meiringen Hugo Schranz, Adelboden Ernst Streule, Brienz Hansueli Schläppi, Lenk Hans Beeri, Meiringen Christoph Egger, Grindelwald GESCHÄFTSBERICHT 2014/2015 2
3 DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2015 Datum Ort Mittwoch, 12. August 2015, Uhr Restaurant Standhütte (Bergstation Stand Xpress, Lenk/Metsch) Traktanden 1. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 20. August 2014 Schilthorn 2. Jahresbericht 2014/2015 Der Vorstand beantragt, den Jahresbericht zu genehmigen. 3. Jahresrechnung 2014 mit Revisorenbericht Der Vorstand beantragt, die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen. 4. Entlastung des Vorstandes Der Vorstand beantragt, die Entlastung zu erteilen. 5. Budget 2016 Der Vorstand beantragt, das Budget 2016 zu genehmigen. 6. Wahlen a) Neuwahl des Präsidenten Der Vorstand beantragt, Markus Hostettler (Bergbahnen Adelboden AG) als Nachfolger von Christoph Egger für eine erste Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. b) Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand beantragt, Roger Friedli (Niesenbahn), Nicolas Vauclair (Lenk Bergbahnen), Christoph Egger (Schilthornbahn) und Armon Cantieni (Bergbahnen Destination Gstaad) für eine weitere Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. c) Ersatzwahl von Vorstandsmitglied Der Vorstand beantragt, Theo Horat als Ersatz für Ueli Hug (Bergbahnen Meiringen- Hasliberg) für die laufende Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen (bis 2017). d) Wahl der Revisoren Der Vorstand beantragt, Herrn Fritz Jost (Kandersteg) für ein weiteres Jahr und neu Adrian Cslovjecsek (Skilift Grenchenberg AG) für ein Jahr zu wählen. 7. Aufnahme von Mitgliedern 8. Anträge der Verbandsmitglieder 9. Aktivitätenprogramm 2015/ Nächste Delegiertenversammlung 2016 Der Vorstand beantragt, die nächste Delegiertenversammlung am Mittwoch, 17. August 2016 in Sigriswil, Skilift Wilerallmi, durchzuführen. 11. Verschiedenes Gastreferat Glaziologe und Geologe Daniel Tobler, Geotest AG Nach der Versammlung runden wir den Tag mit einem Imbiss in der Standhütte ab. DIE 10ER-GONDELBAHN STAND XPRESS FÄHRT AB UHR FÜR DIE ANREISE ZUM RESTAURANT STANDHÜTTE GESCHÄFTSBERICHT 2014/2015 3
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10 JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN 2014/2015 Im Vorjahr habe ich die Aussage gewagt, dass wir nach drei schwachen Wintersaisonen die ungenügenden Umsatzzahlen wohl nicht mehr ausschliesslich mit Euro-Kurs und Wetter begründen können. Nun haben wir eine noch schlechtere Wintersaison beendet, schweizweit die Schlechteste der letzten 25 Jahre! Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass der Wintersport zu einem schwierigen Pflaster geworden ist und Wachstum wohl künftig eher die Ausnahme als die Regel darstellen wird. Es ist nicht Sache des Verbandes, seinen Mitgliedern Verhaltensempfehlungen abzugeben. Ich erlaube mir aber die Bemerkung, dass die Sommersaison künftig wohl die einzige Wachstumsmöglichkeit für zahlreiche Bergbahnen darstellt und man sich dazu schon seine Gedanken machen sollte Aktuelle Themen im Vorstand des BBB Der Vorstand des BBB traf sich auch im vergangenen Jahr zu sechs Sitzungen. Folgende Themen standen dabei im Vordergrund: Erfahrungsaustausch Kantonale Fachstellen Wie jedes Jahr fand auch im 2014 wieder ein Erfahrungsaustausch mit den kantonalen Fachstellen statt. Die in den Vorjahren versprühte Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit musste 2014 relativiert werden, da ein Rückfall in alte Zeit beobachtet wurde: lange, unkontrollierte Verfahrensdauern und unverständlich bürokratische Sachbearbeiter haben die Bilanz der Zusammenarbeit getrübt. Die Verwaltung hat in diesen Punkten Besserung gelobt. Ökopool Ersatzmassnahmen Oberland Ost Unter Federführung der Regionalkonferenz Oberland Ost läuft aktuell ein Pilotprojekt Ökopool. Ersatzmassnahmen im Rahmen von Projekten müssen nicht mehr zwingend zeitglich und im Umfeld des Projektes erfolgen, sondern können über einen Ökopool gehandelt und ausgetauscht werden. So soll erreicht werden, dass sinnvolle Ersatzmassnahmen konzentriert ausgeführt werden, statt sinnlose Massnahmen gezwungenermassen umgesetzt werden. Pool Alpin Schweiz Der Pool Alpin Schweiz ist für die Branche und die Mitgliedunternehmungen zweifellos eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Die Einkaufskosten konnten spürbar reduziert und dem Preisniveau im Euroraum angenähert werden. Wirren in der Eigentümerschaft des Pools haben dazu geführt, dass die Mitgliedunternehmungen die Aktien gekauft haben und nun auch Eigentümer des Pools sind. Vertretungen BBB in diversen Institutionen: Eine unserer Hauptaufgaben ist die Vertretung der Brancheninteressen in verschiedenen Institutionen. Folgende Person vertreten die Berner Bergbahnen: Seilbahnen Schweiz (Christoph Egger) Wirtschaftskommission VWK (Markus Hostettler) Berner Wanderwege (Armon Cantieni) Pool Alpin (Armon Cantieni) BOSV (Christoph Egger) Unsere Vertreter investieren viel Zeit und leisten ein beachtliches Engagement, wofür ich ihnen an dieser Stelle danken möchte. Mutterschaftsurlaub Katrin Thöni Katrin Thöni hat 2014 einen Sohn, Jan, geboren und den gesetzlichen Mutterschaftsurlaub angetreten. Simone Dietrich übernahm ihre Vertretung und stellte in dieser Zeit die Funktionsfähigkeit unseres Verbandssekretariates sicher. Herzlichen Dank an Simone Dietrich für ihr Engagement! Katrin ist mittlerweile wieder im Einsatz, wobei sie in einem 20%-Mandat jeweils am Donnerstag nur noch für den BBB arbeitet. Aus- und Weiterbildung Höchste Priorität in unserer Verbandsstrategie geniesst die Aus- und Weiterbildung der Mitgliedunternehmungen. Der BBB wird dort aktiv, wo das Kursprogramm von SBS Lücken aufweist. Auch im vergangenen Jahr konnten zahlreiche Veranstaltungen angeboten werden: 29. August 2014 Weiterbildungskurs Öle und Fette mit 16 Teilnehmern 6. und 7. November 2014 Seminar 1: Professionelle Kundenbeziehung: Menschenkenntnisse (Kundenverhalten erkennen, verstehen und professionell darauf eingehen). Es nahmen 10 Kassa- Mitarbeiterinnen und 12 Parkplatzwärter teil 10./11./12./13. November 2014 Pistenfahrzeugführerkurs mit 37 Teilnehmern in Meiringen und deren 25 in der Lenk GESCHÄFTSBERICHT 2014/
11 20. November 2014 Seminar 2: Professionelle Kundenbeziehung: Umgang mit schwierigen Kunden (-Situationen) mit 15 Teilnehmern 21. November 2014 Seminar 3: Professionelle Kundenbeziehung: Erfolgreich mit Kunden kommunizieren (hörenverstehen-reden) mit 10 Teilnehmern 5. Dezember 2014 Seminar 6: Mitarbeiterführung: Mitarbeiter wirkungsvoll führen mit 8 Teilnehmern 8. Dezember 2014 Technik- & Instruktionskurs Voralpenlifte mit 5 Teilnehmern 12. Januar 2015 Seilbahnmaschinistenkurs Winter mit 11 Teilnehmern 6. Mai 2015 Infoveranstaltung Umsetzung Grosservbraucherartikel bei Bergbahnen mit 7 Teilnehmern Diese Ausbildungsangebote geniessen zudem den Charakter einer Networking-Plattform. Es freut uns sehr, dass wir im vergangenen Jahr wiederum viele Personen zu unseren Kursangeboten begrüssen durften. Studienreise 2014 Im 2014 wollten wir für einmal die Sommersaison ins Zentrum einer Studienreise rücken und Best- Practise-Destinationen in der Erlebnisinszenierung in Österreich besuchen. Es hat sich gezeigt, dass diesbezüglich im Berner Oberland ungenügendes Interesse besteht und dadurch nur 11 Anmeldungen eingegangen sind. Wir haben die Studienreise 2014 abgesagt. Wir werden 2015 einen neuen Versuch starten und haben auch bereits 30 Anmeldungen erhalten: vom November 2015 besuchen wir die Skidestination Levi in Finnland. Seilbahnen Schweiz Das Jahr 2014 und Beginn 2015 hat gewisse Diskrepanzen zwischen den grossen Regionalverbänden und dem nationalen Dachverband aufgezeigt: Die Diskussion um die Einsitznahme des Ostschweizer Regionalverbandes OSVS im Vorstand SBS füllte nahezu das ganze Jahr 2014 und dominierte die Diskussion im Vorstand leider. Wichtige Sachgeschäfte wurden dadurch in den Hintergrund geschoben. Letztlich konnte die Vorstandserweiterung mit einer statuarischen Stärkung der grossen Regionen Wallis, Graubünden und Bern realisiert werden: die drei Regionen haben neu im Vorstand doppelte Stimmkraft und verfügen gemeinsam faktisch über eine Mehrheit. Neben dieser dominierenden verbandspolitischen Diskussion wurden folgende Sachgeschäfte bearbeitet: Mineralölsteuer Dieses Geschäft droht verloren zu gehen. Die vorberatenden Kommissionen Nationalrat und Ständerat beantragen die Ablehnung. SBS wurde dabei terminlich auf dem linken Fuss überrascht, da das Geschäft deutlich schneller in den Komissionen diskutiert wurde als angenommen. Wir hoffen, dieses wichtige Geschäft auf der Zielgeraden retten zu können! Dieselpartikelfilterpflicht Leider hat die Bundesverwaltung bei der Umsetzungsverordnung für die Minerölsteuerbefreiung eine verpflichtende Verbindung zum Dieselpartikelfilter gemacht. Diese politische Fehlentwicklung hat SBS in mehreren Phasen nicht erkannt, dann unterschätzt und dadurch leider komplett verpasst. Es wird schwierig werden die Mineralölsteuerbefreiung von der Dieselpartikelfilterpflicht entkoppeln zu können. Swiss Pass Ab August 2015 soll der neue Swiss Pass schweizweit eingeführt werden. Diese neue elektronisch kontrollierbare Karte wird neu alle Informationen über GA, Halbtaxabo etc. enthalten und eine immense nationale Verbreitung geniessen (3 4 Mio. Karten). GA und Halbtax können nicht mehr optisch kontrolliert werden, dafür können Skiabos auf diese Karte geladen werden. Neben beträchtlichen Investitionen in die Kontrollinfrastruktur wird von den Bergbahnen eine Kommission von 6% sowie jährliche Grundbeiträge verlangt, wenn die Karte im Wintersport eingesetzt werden soll. In diesem Geschäft hat die Geschäftsstelle SBS die Interessen der Seilbahnenbranche ganz eindeutig nicht wahrgenommen. Es wurde leider ausschliesslich und immer der öv-hut getragen! Anträge BBGR WBB BBB Die drei Regionen Wallis, Graubünden und Bern sind aktuell mit der Leistung von SBS nicht zufrieden. Wir haben gemeinsam ein Positionspapier erstellt und 10 Anträge an SBS gestellt. Damit soll die Nähe der Geschäftsstelle zur Seilbahnenbranche und dadurch die Professionalität der Lobbyingarbeit wieder verbessert werden. GESCHÄFTSBERICHT 2014/
12 Die Erwartung an unseren Dachverband ist glasklar: die Anträge müssen umgesetzt werden. Ausblick Nach 9 Jahren trete ich statutengemäss als Präsident zurück, werde aber weiterhin als Vorstandsmitglied im Vorstand mitarbeiten. Ach, wie hat sich die Branche in diesen 9 Jahren verändert! Unsere Branche ist professioneller geworden, gleichzeitig haben aber auch Druck und Belastung auf die Entscheidungsträger deutlich zugenommen. Anstelle eines Rückblickes möchte ich mich aber der Zukunft und dem Ausblick zuwenden: Markus Hostettler soll an der GV 2015 das Präsidium Berner Bergbahnen übernehmen. Ich wünsche Markus viel Freude und Genugtuung in dieser Aufgabe. Er ist seit 2006 Vorstandsmitglied und kennt Verband und Branche aus dem FF! Nicolas Vauclair wird Ende August neu in den Vorstand SBS gewählt. Auch Nicolas wünsche ich viel Freude, aber v.a. auch gute Ausdauer, Stehvermögen und Hartnäckigkeit. Ohne diese sind in einem nationalen Branchenverband kaum Resultate zu erzielen. Nicolas ist seit 2009 Vorstandsmitglied BBB und konnte sich in den letzten Jahren durch grosse Bahn- und Beschneiungsprojekte ein grosses Know-How aneignen, welches im SBS gut eingebracht werden kann. Besten Dank Der Vorstand BBB tagte im vergangenen Jahr sechs mal. Die Arbeiten waren sehr interessant, die Diskussionen zu den Sachthemen intensiv. Ich durfte dabei auf ein motiviertes und engagiertes Team zählen. Meinen sieben Kollegen gebührt dafür ein grosses Dankeschön! Es war eine tolle Zeit, welche ich auf keinen Fall missen möchte. Ich habe in dieser Zeit und den damit verbundenen Funktionen unglaublich viel gelernt. Besten Dank euch allen! Für den Jahresbericht 2014/2015 Christoph Egger GESCHÄFTSBERICHT 2014/
13 JAHRESRECHNUNG 2014 / BUDGET 2016 Rechnung 2013 Budget 2014 Rechnung 2014 Budget 2015 Budget 2016 ERTRAG Mitgliederbeiträge ' ' Abonnemente ' ' Ertrag aus Kursen ' Zinserträge Diverse Erträge ' AUFWAND ERTRAG Entschädigung Vorstand ' Abgeltung Geschäftsstelle ' Spesen Verwaltung ' Studienreisen Büromaterial/Drucksachen ' Internet BBB ' Telefon/Porti/Bankspesen Delegiertenversammlung ' Kurse/Schulung/PR ' ' ' Europacup-Pool 4' ' ' ' Politik/Lobbying ' Umwelt/Ökologie ' Themenapéros ' Diverse Aufwendungen AUFWAND ' JAHRESERGEBNIS AKTIVEN BEKB Multisparkonto BEKB Anlagesparkonto Debitoren Debitorenverlust Transitorische Aktiven Verrechnungssteuer PASSIVEN AKTIVEN Kreditoren Rückstellungen Transitorische Passiven Eigenkapital Jahresergebnis PASSIVEN GESCHÄFTSBERICHT 2014/
14 REVISORENBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014/
15 ADRESSEN UND FUNKTIONEN GÖTTIBAHNEN DER VORALPENLIFTE GESCHÄFTSBERICHT 2014/
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