PROTOKOLL DER DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2013
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- Johanna Baumann
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1 PROTOKOLL DER DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2013 Datum / Zeit Ort Vorsitz Protokoll Stimmenzähler Anwesend Mittwoch, 21. August 2013, Uhr Bergrestaurant Wiriehorn, Diemtigtal Christoph Egger, Präsident Katrin Thöni, Geschäftsstelle Christian Zenger 24 stimmberechtigte Unternehmensvertreter Traktandenliste 1. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 15. August Jahresbericht 2012/ Jahresrechnung 2012 mit Revisorenbericht 4. Entlastung des Vorstandes 5. Budget Wahlen a) Neuwahl von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand beantragt einen Vertreter der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg als Nachfolger von Manuel Aeschbacher für eine erste Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. b) Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand beantragt Michael Nydegger (Ausbildungszentrum SBS) für eine weitere Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. c) Wahl der Revisoren Der Vorstand beantragt die Herren Fritz Jost (Kandersteg) und Peter Kuntze (Gstaad) für ein weiteres Jahr zu wählen. 7. Aufnahme von Mitgliedern 8. Anträge der Verbandsmitglieder 9. Aktivitätenprogramm 2013/ Nächste Delegiertenversammlung 2014 Der Vorstand beantragt die nächste Delegiertenversammlung am Mittwoch, 20. August 2014 auf dem Schilthorn durchzuführen. 11. Verschiedenes Begrüssung durch Christoph Egger Der Präsident, Christoph Egger, heisst die Delegierten der Verbandsunternehmen sowie den Revisor, Peter Kuntze, zur Delegiertenversammlung 2013 des Verbandes Berner Bergbahnen herzlich willkommen. Er dankt Samuel Zeller, Geschäftsführer Wiriehornbahnen AG, für die Einladung und das Gastrecht im Bergrestaurant Wiriehorn im Diemtigtal. Formalitäten Die Einladung zur Delegiertenversammlung wurde versandt. Beschlüsse können nur über traktandierte Geschäfte gefasst werden. Zur Traktandenliste werden keine Änderungen gewünscht. Von den Verbandsmitgliedern wurden keine schriftlichen Anträge eingereicht. Die Versammlung ist somit beschlussfähig Wahl eines Stimmenzählers Auf Vorschlag des Präsidenten wird Christian Zenger, Luftseilbahn Grindelwald-Pfingstegg AG, einstimmig gewählt. Präsenz 24 Mitglieder, absolutes Mehr 13. Seite 1
2 Begrüssung durch Samuel Zeller, Geschäftsführer der Wiriehornbahnen AG Samuel Zeller begrüsst die Delegierten zur Versammlung der Berner Bergbahnen und heisst alle herzlich willkommen. Er freut sich Gastgeber der DV BBB 2013 zu sein. Samuel Zeller stellt die Unternehmung inkl. Gastronomie am Wiriehorn vor. 1. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 15. August 2012 Zu dem im Geschäftsbericht 2012/2013 abgedruckten Protokoll gibt es keine Wortmeldungen. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 2. Jahresbericht 2012/2013 Der Präsident erläutert im Rahmen seiner Ansprache die wichtigsten Punkte aus der Verbandstätigkeit 2012/ Erfahrungsaustausch mit kantonalen Fachstellen sind wichtig und nötig Diesbezüglich hat sich im Grundverständnis einiges verbessert, was für alle betroffenen Seiten sehr positiv ist. Zum Beispiel beim Thema Ersatzmassnahmen bei Bauprojekten. - Kant. Inventar der schützenswerten Landschaften Ist ein Inventar ohne jegliche rechtliche Verbindlichkeit. Der Verband BBB hat dagegen interveniert, wie die Volkswirtschaftskammer Berner Oberland auch. Es gibt bereits genügend Schutzgebiete mit verschiedensten Nutzungseinschränkungen. - Infrastrukturrat Kanton Bern (RR B. Egger) Hat ebenfalls ein erstes Meeting stattgefunden und gehört in den Bereich zum Erfahrungsaustausch mit den kantonalen Fachstellen. Aufgaben dieses Rats/Gremium sind u.a. Volkswirtschaftliche Bedeutung von Infrastrukturen, Definition einer kantonalen Infrastruktur, Lancieren von Studien zur Infrastrukturpolitik etc. - Rahmen GAV Berner Bergbahnen mit SEV Der Entwurf liegt vor und ein Workshop für die Mitglieder zum GAV BBB/SEV fand am 25. Juli 2013 im Gwatt-Zentrum statt. Stellungnahmen/Feedbacks zum Rahmen GAV BBB/SEV können nun bis Ende August 2013 eingereicht werden. Die a.o. Delegiertenversammlung zur Genehmigung des GAV sollte in der zweiten Hälfte Oktober 2013 stattfinden. - Befreiung Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer Diesbezüglich wird rege Lobby betrieben, damit die Motion auf Kantonaler Ebene angenommen - AZG Das angepasste AZG wird von vielen Betrieben ab kommendem Winter 2013/2014 umgesetzt. Ist zudem Bestandteil vom Rahmen-GAV BBB/SEV. - Pool Alpin Der Einkaufspool hat und wird sich in der Schweiz ausdehnen und künftig auch in der französisch sprechenden Schweiz etablieren. Die Unternehmungen bekommen durch Pool Alpin % günstigere Preise Garaventa, Kreditkartenkommissionen etc. Alle grossen Unternehmungen im Berner Oberland sind Mitglied bei Pool Alpin, was sehr erfreulich ist. - Verkehrssicherungspflicht SBS / SKUS Gab diverse Unsicherheiten in den Unternehmungen. Korrekturen konnten jedoch via PRD- Kommission eingebracht werden und wurden korrigiert. Diesbezüglich gebührt auch Alexander Stüssi ein herzliches Dankeschön. - SBS bleibt weiterhin bei der Pensionskasse Symova SBS bleibt bei Symova; der VöV trägt die damit verbundenen Kosten jährlich ca. CHF Der Regionalverband OSVS wünscht einen Sitz im Vorstand SBS Ist ein Traktandum an der GV SBS vom Okt. im Wallis. Der Regionalverband Bern sowie Graubünden sind gegen einen Sitz des OSVS im Vorstand SBS. Es geht nicht um die Person, die delegiert werden soll, sondern um die Art und Weise des OSVS. Seite 2
3 Zudem kann die Vergrösserung des Vorstands SBS Auswirkungen auf die übrigen Regionalverbände geben; ebenfalls benötigt es eine Änderung in den Statuten von SBS. - Aus- und Weiterbildungen Auch im 2012/2013 konnten erneut viele Interessante Aus- und Weiterbildungen angeboten und mehrheitlich gut besucht werden. Ebenfalls wurden Themenapéros durchgeführt: 9 Kurstage 2 Themenapéros Der Jahresbericht gibt zu keinen Bemerkungen Anlass. Die Delegierten genehmigen den Jahresbericht 2012/ Jahresrechnung 2012 und Bericht der Revisionsstelle Die Jahresrechnung wird durch Christoph Egger präsentiert. Im Ertrag: - mehr MGB-Beiträge Mit dem zusätzlichen Beitrag des Rahmen-GAV BBB/SEV besteht die Möglichkeit, den MGB- Beitrag erneut zu senken der RV BBB will und muss nicht grosse Gewinne erzielen. - mehr BEO-Abos verkauft Im Aufwand: - Aufwand Studienreise hoch dafür kamen auch Einnahmen rein (Diverse Erträge). - Dasselbe gilt beim Aufwand Kurse/Schulungen/PR erzielte im Gegenzug auch Einnahmen (Ertrag aus Kursen). Allgemein: - Die Berner Bergbahnen schliessen mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. - Der Revisor, Peter Kuntze, bestätigt mit dem Revisorenbericht die einwandfreie Buchführung und empfiehlt den Delegierten die Jahresrechnung zu genehmigen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt. 4. Entlastung des Vorstandes Das Wort wird nicht verlangt. Die Delegierten entlasten den Vorstand einstimmig. 5. Budget 2014 Das Budget 2014 wird durch Christoph Egger erläutert: Das Gesamtbudget beläuft sich im Ertrag auf CHF und im Aufwand auf CHF , was somit einen Aufwandüberschuss von CHF ausweist. - Es wird wieder eine Studienreise durchgeführt, was somit einen grösseren Aufwand ergeben Der RV BBB kann sich einen Aufwandüberschuss von CHF leisten, da er sehr gut finanziell dasteht. Das vorgelegte Budget 2014 gibt zu keinen Diskussionen Anlass und wird von den Delegierten einstimmig genehmigt. 6. Wahlen a) Neuwahl von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand beantragt einen Vertreter der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg als Nachfolger von Manuel Aeschbacher für eine erste Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. Der Vertreter der BMH wird höchst wahrscheinglich Beni Knecht sein. Die Geschäftsleitung der BMH wird uns die Person für den Sitz schnellstmöglich mitteilen. Ein Vertreter der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg wird einstimmig und mit Applaus für eine Amtsdauer von 3 Jahren neu gewählt. Seite 3
4 b) Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand beantragt Michael Nydegger (Ausbildungszentrum SBS) für eine weitere Amtsdauer von 3 Jahren zu wählen. Michael Nydegger wird einstimmig und mit Applaus für eine weitere Amtsdauer von 3 Jahren wiedergewählt. c) Wahl der Revisoren Peter Kuntze (seit 2000) und Fritz Jost (seit 2009) stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Peter Kuntze und Fritz Jost werden mit Applaus einstimmig für eine Amtsdauer von einem Jahr als Revisoren gewählt. 7. Aufnahme von neuen Mitgliedern Folgende 4 Skilifte/Bahnen wünschen den Beitritt für eine Mitgliedschaft beim Verband Berner Bergbahnen: - BKW FMB Energie AG, Bern - Skilift Dreiligasse-Winteregg, Homberg - Springenboden AG, Horboden - Téléskis SA les Prés-d Orvin, Orvin Es wurden alle Lifte/Bahnen von den Delegierten einstimmig als Mitglied aufgenommen. 8. Anträge von Verbandsmitgliedern Es sind keine Anträge zur Behandlung eingegangen. 9. Aktivitätenprogramm 2013/2014 Das Aktivitätenprogramm 2013/2014 wird durch Michael Nydegger vorgestellt. Vorgängig informiert Michael Nydegger über den neu angebotenen 2-tägigen Kurs für Pistenfahrzeugführer, der von den Regionalverbänden organisiert wird: - Den 2-tägigen Pff-Kurs müssen alle absolvieren, die ein Fahrzeug führen. Organisiert durch die Regionalverbände. - Bei den BBB gibt es je 2 Kurse im Oberland Ost und Oberland West. - Der Kurs Kostet pro TN für 2 Tage CHF , wovon ein Teil der Verband BBB übernehmen - Der 5-tägige Kurs von SBS ist für langjährige Pistenfahrzeugführer, die u.a. mit Winden arbeiten. Im Weiteren gibt es folgende Kurse: - 2 Kurse von JB. Berger für Kassen- und Frontpersonal - Kurs für Kader Mitarbeitende zum Thema Motivation und Zielvereinbarung - Pisten- und Rettungsdienst für Voralpenlifte (praktischer Kurs/Arbeiten) - Grundlagen Elektrotechnik - Elektro-/Steuerungstechnik (für Betriebselektriker und technisches Personal mit Elektrokenntnissen) Das aktuelle Kursprogramm inkl. Daten wird ca. Mitte Sept versendet und auf aufgeschalten. Michael appelliert an die Mitglieder, ihre Mitarbeitenden an die Kurse zu delegieren und davon zu profitieren. Kurskosten pro Teilnehmer mit Kaffee, Gipfeli, Mittagessen, Dokumentation etc. CHF es lohnt sich! Die Mitglieder nehmen vom Aktivitätenprogramm 2013/2014 Kenntnis. 10. Nächste DV 2014 Der Vorstand beantragt die nächste Delegiertenversammlung am Mi., 20. August 2014 auf dem Schilthorn durchzuführen. Vielen Dank Christoph Egger für die Einladung. Die Mitglieder genehmigen den Antrag, die Delegiertenversammlung 2014 auf dem Schilthorn durchzuführen. Seite 4
5 11. Verschiedenes Paul Ulrich, Skilift Springenboden, empfiehlt den Anwesenden die Ausstellung zum Thema Seilbahnen im Schloss Hilterfingen; es lohne sich! Ist noch bis 20. Oktober zu besichtigen. Markus Hostettler bedankt sich bei Christoph Egger für seine geleistete Arbeit als Präsident und überreicht ihm ein kleines Präsent. Zum Schluss bedankt sich Christoph Egger bei allen Anwesenden für das Erscheinen und die Aufmerksamkeit. Nach einer kurzen Pause stellt sich Herr Harry John, Direktor, BE! Tourismus AG, vor. BE! Tourismus AG ist zuständig für die Koordination des Basismarketings für die Berner Tourismus- Destinationen und ist seit gut sechs Monaten tätig. Harry John freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und nimmt gerne Vorschläge, Inputs und Wünsche der Seilbahnbranche entgegen. Christoph Egger bedankt sich bei Harry John für seine Ausführungen und ist gespannt, was BE! Tourismus AG den Destinationen im Kt. Bern bringen Nach der DV lädt der Präsident alle Anwesenden zu einem Apéro/Zvieri auf der Sonnenterrasse ein. Der offizielle Teil der Delegiertenversammlung 2013 wird um Uhr geschlossen. Verband Berner Bergbahnen (BBB) Christoph Egger Katrin Thöni Christian Zenger Präsident Protokoll Stimmenzähler Seite 5
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