Ehrenämter. für den Bezirk Berlin-Reinickendorf. Gemeinsam stark!
|
|
- Lieselotte Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ehrenämter für den Bezirk Berlin-Reinickendorf Gemeinsam stark!
2
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ehrenamtliche im Überblick 3 Margitta Bormann 4 Sigrun Frank 5 Jutta Aust 6 Freiwilliger Besuchsdienst 7 Irma Gideon 8 Angela Grießmeyer 9 Wolfgang Hanebuth 10 Gerwin Jahn 11 Thomas Suhs 12 Vermittlung für ehrenamtliche Tätigkeiten in Berlin-Reinickendorf U 3 Impressum Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Trägerschaft. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung oder das zuständige Amt entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen sind auch auszugsweise nicht gestattet. Nachdruck oder Reproduktion, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung, Datenträger oder Online nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. WEKA info verlag gmbh Lechstraße 2 D Mering Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / info@weka-info.de Kostenlose Broschüre des WEKA-Verlages als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Reinickendorf
4 Einleitung Es gibt nichts Gutes, außer man tut es lautet ein oft bemühtes, aber deswegen heute nicht weniger aktuelles Zitat von Erich Kästner. den vielen gelebt, die anderen das Wertvollste schenken über das sie verfügen: ihre Zeit. Das Ehrenamt hat in Reinickendorf eine lange Tradition: Am 09. November 1996 wurde das bezirkliche Ehrenamtsbüro eingeweiht und wird seitdem rege von den Reinickendorferinnen und Reinickendorfern besucht. Mit der Einrichtung des Ehrenamtsbüros wird dem Anliegen Rechnung getragen, der ehrenamtlichen Arbeit im Bezirk mehr Anerkennung und Gewicht zu verschaffen. Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen, freien Wohlfahrtsverbänden und anderen ehrenamtlichen Organisationen wird verbessert und das Netz ehrenamtlicher Dienste wird noch enger miteinander verknüpft. Die ehrenamtliche Tätigkeit ist Ausdruck eines intakten menschlichen Zusammenlebens. Ehrenamtliche nehmen Anteil und übernehmen Verantwortung. Sie rufen nicht für alles und jeden nach dem Staat, sondern packen selbst an, wo es notwendig ist. Ehrenamtliche Leistungen, die uneigennützig und unter Zurückstellung eigener Interessen erbracht werden, sind für mich ein herausragendes Beispiel gelebter Mitmenschlichkeit. Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität sind unbezahlbare Werte. Sie können weder durch Gesetz noch durch Verordnungen erzwungen werden. Sie müssen praktisch gelebt werden. Sie werden von Bürgerschaftliches Engagement kann auf Ressourcen zurückgreifen, die weder dem Staat noch dem Markt zur Verfügung stehen: flexible Zeiteinteilung, lokale Netzwerke, vertrauensvolle Beziehungen und nicht zuletzt der Idealismus der Engagierten. Wir brauchen Menschen, die spüren, dass wir nicht nur für das verantwortlich sind, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Die vorliegende Broschüre soll Sie in Ihren Gedanken bestärken, sich ehrenamtlich zu engagieren und Ihre Erfahrungen in die Gesellschaft einzubringen. Gestalten Sie Ihre Freizeit mit der Aufgabe, anderen Menschen zu helfen; engagieren Sie sich im Kinder- und Jugendbereich, investieren Sie in unsere und Ihre Zukunft! Unser Ehrenamtsbüro steht Ihnen als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung. Informieren Sie sich oder schauen Sie einfach mal vorbei es lohnt sich immer. Herzlichst Marlies Wanjura
5 Ehrenamtliche im Überblick Margitta Bormann Bahnhofsmission Freiwilliger Besuchsdienst Sigrun Frank Caritas Jutta Aust Unionhilfswerk Märkisches ViertelIrma Gideon Angela Grießmeyer Berliner Tafel e. V. Wolfgang Hanebuth Tourismusbüro Gerwin Jahn Wirtschaftsförderung Thomas Suhs Technisches Hilfswerk
6 Margitta Bormann Mir ist es wichtig, Menschen zu helfen, die auf der anderen Seite des Lebens stehen. Seit einem Jahr engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission am Zoo, kümmere mich um wohnungslose Menschen, Bedürftige und Reisende. Wir versorgen diese Menschen mit einem Notbrot, Tee und Kleidung, informieren über soziale Einrichtungen und wenn gewünscht, stehen wir mit einem Beratungsgespräch zur Verfügung. Nach anfänglichen Berührungsängsten meinerseits, macht mir der Einsatz Freude, macht mich offen und kritisch zugleich. Für die gegebene Hilfe bekomme ich außer einem Dank oder einem Lächeln für mich persönlich sehr viel zurück: Zufriedenheit.
7 Die Teilnehmer meiner Tagesfahrten bestätigen durch ihre Begeisterung und Dankbarkeit, dass ich eine sinnvolle Beschäftigung für meine Ruhestandszeit gefunden habe. Sigrun Frank Mein Name ist Sigrun Frank, ich bin seit 2003 ehrenamtlich bei der Caritas tätig. Mein Aufgabenbereich gliedert sich in Organisation und Vorbereitung von Museumsbesuchen und Tagesfahrten mit Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat treffen wir uns und haben im Jahr 2006 z. B. folgende Museen in Berlin und im Umland besucht: Jüdisches Museum, Aquarium Berlin, Zillemuseum in Berlin-Mitte, Max-Liebermann-Haus am Pariser Platz (in dem Wechselausstellungen stattfinden), Ephrahim-Palais, Rembrandt-Aus- stellungen im Kupferstichkabinett (Kulturforum in Berlin-Tiergarten) und die Schinkelausstellung im Haus der Brandenburgischen Geschichte in Potsdam. Außerdem unternahmen wir Tagesfahrten mit Busunternehmen nach Bautzen und Goslar (Weihnachtsmarkt) oder organisierten selbst Fahrten mit S- oder Regionalbahn, z. B. nach Brandenburg. In diesem Jahr haben wir uns im Automobilforum Unter den Linden Naturfotografien des Jahres 2006 angesehen. Im Kupferstichkabinett sahen wir Bilder von Caspar David Friedrich, in der Neuen Nationalgalerie eine klassische Sammlung von Edvard Munch bis Barnett Newman. Nach der Wiedereröffnung stand natürlich auch das Bodemuseum auf unserem Programm, im Knoblauchhaus im Nikolaiviertel besichtigten wir die Ausstellung Leben im Biedermeier, anschließend in der Nikolaikirche eine Ausstellung über Gerhard Hauptmann. Im Juni besuchten wir die Max-Liebermann-Villa am Wannsee. Nach der Besichtigung nutzten wir die Gelegenheit noch zu einer Dampferfahrt auf dem Wannsee. Der Filmpark Babelsberg stand noch auf unserem Programm, eine Tagesfahrt nach Görlitz und eine Adventsfahrt in eine Kleinstadt in näherer Umgebung. Meine Aufgabe ist es zu erkunden, welche Wechselausstellung wo in Berlin gezeigt werden (Winterhalbjahr), wie kommt man zu welchen Museen mit welchen Verkehrsmitteln, was gibt es in Berlins Umgebung im Sommer zu sehen (Anfahrtsweg, Öffnungszeiten, Eintrittspreise). Diese Aufgabe macht mir großen Spaß, da sie im Einklang mit Gleichgesinnten auch mein eigenes kulturelles Interesse ausfüllt. Durch ihre Begeisterung und Dankbarkeit geben mir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bestätigung für eine sinnvolle Beschäftigung in meiner Ruhestandphase.
8 Jutta Aust Durch mein soziales Engagement möchte ich einen wichtigen Beitrag für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen und Kinder leisten und aktiv das zwischenmenschliche Miteinander fördern.. Jutta Aust begleitet seit Mai 2004 im Rahmen des Mobilitätshilfedienstes Reinickendorf des Unionhilfswerkes einmal wöchentlich eine 98-jährige Dame im Rollstuhl bei Einkäufen. Durch ihren engagierten Einsatz und wertschätzenden Umgang bietet sie der älteren Dame eine große Hilfe und Stütze bei der Ermöglichung außerhäuslicher Aktivitäten und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensqualität der begleiteten Dame. Außerdem unterstützt Frau Aust bei Veranstaltungen, wie den jährlich stattfindenden 5 x 5-km- Team-Staffeln, die Standbetreuung und die Verpflegung der Läuferinnen und Läufer. Seit Februar 2007 fördert Frau Aust außerdem durch Vorlesen einmal pro Woche die Sprachkenntnisse bei deutschen und französischen Kindern in der Europa-Kindertagesstätte des Unionhilfswerkes in Reinickendorf. Durch ihr soziales Engagement leistet Frau Aust einen wichtigen Beitrag für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen und Kinder und fördert aktiv das zwischenmenschliche Miteinander.
9 Freiwilliger Besuchsdienst Der freiwillige Besuchsdienst Märkisches Viertel existiert seit Juni Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, des Albatros e. V., der Koordinierungsstelle Rund ums Alter, dem Unionhilfswerk und der Gesobau. Im Märkischen Viertel wohnen viele alte und einsame Menschen. Vielfach sind ihre Partner, Freunde und Bekannte verstorben, sie sind ohne Kinder oder diese haben nicht genug Zeit, um das eintönige Leben in den vier Wänden und der Kommunikation mit dem Fernseher aufzubrechen. Der Besuchsdienst bietet eine Alternative! Ehrenamtliche Mitarbeiter schenken wöchentlich ihre Zeit für Gespräch und Austausch, Spiel, Vorlesen und gemeinsames Lachen. Sie hören zu, können trösten, muntern auf. Sie geben Freude und empfangen dafür Freude und Dankbarkeit. In regelmäßigen Abständen treffen sich alle Mitarbeiter für einen internen Erfahrungsaustausch oder zu Fortbildungen mit projektrelevanten Themen wie: Depression im Alter, Demenz, Gedächtnistraining. Dank einer großzügigen Spende der Gesobau verfügt der Besuchsdienst über eine kleine Spielothek und über eine Reihe von Hörbüchern, die an die Seniorinnen und Senioren ausgeliehen werden können, sowie Fachliteratur für die Mitarbeiter. Gemeinsame Aktivitäten zum Zwecke des Kennenlernens aller Seniorinnen und Senioren fanden anlässlich einer Weihnachtsfeier und eines Sommerfestes bei Mitarbeitern statt. Wir erhoffen uns dadurch auch langfristig eine Kontaktbereitschaft und -pflege zwischen den alten Menschen im Märkischen Viertel. Seit Frühjahr 2007 besteht der freiwillige Besuchsdienst Märkisches Viertel aus 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine Reihe von Seniorinnen und Senioren wartet noch immer auf einen kontaktfreudigen, offenen und zugewandten Menschen. Sind Sie dabei? Schenken Sie ein bisschen Zeit!
10 Irma Gideon Ich fühle mich geistig und körperlich fit und habe deshalb den Wunsch, mein Können und meine Lebenserfahrung in die Gesellschaft einzubringen. Viele viele Monate hatte ich das Dasein ohne Termindruck und berufliche Verantwortung genossen. Dann begann mich das tägliche Einerlei zu langweilen und ich sagte mir: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Ich fühlte mich geistig und körperlich fit und hatte den Wunsch, mein Können und meine Lebenserfahrung in die Gesellschaft einzubringen. Aufmerksam geworden durch eine Anzeige in einer Kiezzeitung wandte ich mich an das Ehrenamtsbüro im Rathaus Reinickendorf. In einem freundlichen, offenen Gespräch mit den Mitarbeitern des Büros haben wir uns über meine Vorstellungen einerseits und die Einsatzmöglichkeiten des Ehrenamtsbüros andererseits verständigt. So wurde ich an die ZeitZeugenBörse vermittelt. Was ist eine ZeitZeugenBörse? Ich hatte keine Ahnung. Bei meinem Vorstellungsgespräch in der Geschäftsstelle erhielt ich dann von sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen alle nötigen Informationen. Die ZeitZeugenBörse arbeitet ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis. Sie organisiert und vernetzt Erinnerungsarbeit, füllt Zeitgeschichte mit Leben und setzt sich engagiert für einen Dialog der Generationen ein. Inzwischen bin ich über sechs Jahre in der Geschäftsstelle der ZeitZeugenBörse tätig. Hier kann ich in einem Team motivierter, engagierter Mitarbeiter selbstständig arbeiten. Diese Tätigkeit ist eine große Bereicherung für mein Leben.
11 Es wäre wünschenswert, wenn sich noch viel mehr Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren würden. Dies lenkt auch von eventuellen Krankheiten ab. Angela Grie meyer Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in einer Berliner Großbank bin ich im Jahr 2003 in den Vorruhestand gegangen. Somit im Unruhestand, der gewonnenen größeren Freizeit, habe ich mich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessiert. Ich konnte mir vorstellen, in einer Kindertagesstätte etwas Gutes zu tun. Hinsichtlich einer Vermittlung besuchte ich das Ehrenamtsbüro Reinickendorf, dessen Mitarbeiter mich sehr freundlich empfingen und mir auch Adressen nannten. Diese Kindertagesstätten suchte ich auf; mir wurde gesagt, dass derzeit kein Interesse bestand, da Praktikanten vorhanden waren. Im Jahr 2003 erfuhr ich über die Medien von der Berliner Tafel e. V. Innerhalb kurzer Zeit fand ein Vorstellungsgespräch bei der Gründerin der Berliner Tafel e. V., Frau Werth, statt. Ich war begeistert von diesem Gespräch, von Frau Sabine Werth, die sehr engagiert war und ist und mich sehr motiviert hat. Die erste ehrenamtliche Tätigkeit wurde kurzfristig aufgenommen. So fuhren meine Nachbarin und ich einmal in der Woche mit dem Privatauto einen Discounter an und lieferten eingesammelte Lebensmittel an zwei Einrichtungen aus. Diese Tätigkeit endete im Sommer Im März 2004 wurde in der Gelben Villa in Berlin-Kreuzberg das 1. Kinder- und Jugendrestaurant der Berliner Tafel e. V. eröffnet. Dort war ich bis Ende 2006 einmal wöchentlich im Küchenbereich bei der Zubereitung von Speisen tätig. Seit Eröffnung des zweiten Kinder- und Jugendrestaurants in Berlin-Wittenau TALMARANT im Januar 2007 bin ich einmal wöchentlich im ehrenamtlichen Einsatz. Weiterhin bin ich für die Berliner Tafel e. V. bei Bedarf auf Trödelmärkten, dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt, der Berliner Seniorenwoche usw. tätig. Fazit: Meine Erfahrungen bei dem Verein Berliner Tafel e. V. sind sehr gut. Ich bewundere besonders Frau Werth immer wieder für ihre neuen Projekte im ehrenamtlichen Bereich (zwei Kinder- und Jugendrestaurants, Laib und Seele, Eins mehr ). Sie kann Menschen immer wieder begeistern. Außerdem gibt es sehr viele engagierte Menschen, die u. a. auch im Rentenalter ihre Hände nicht in den Schoß legen bzw. sich legen wollen, sondern vielmehr noch etwas bewegen bzw. sich bewegen wollen. Es wäre wünschenswert, wenn sich noch viel mehr Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren würden; dies lenkt u. a. auch von evtl. Krankheiten ab. Mit freundlichem Gruß
12 Wolfgang Hanebuth Meine Arbeit für den Bezirk ist eine spannende und ausfüllende Tätigkeit, die meinen Interessen entgegenkommt und bei der ich immer wieder etwas Neues dazulerne. Als im Frühjahr 2003 meine Pensionierung aus dem Polizeidienst bevorstand, sah ich der Zeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Ganz zum alten Eisen wollte ich mich noch nicht zählen, und so suchte ich nach einer sinnvollen Beschäftigung nach dem Berufsleben. Als es dann soweit war, entschloss ich mich spontan im Ehrenamtsbüro Reinickendorf, das mir aus der Presse bekannt war, vorzusprechen. Aus mehreren Angeboten wählte ich die Tätigkeit in dem vom Bezirk unterhaltenen Tourismusbüro, welches zu der Zeit im floating house am Tegeler Hafen untergebracht 10 war. Nachdem ich dieses Objekt besichtigt hatte, bestätigte sich mein Entschluss, hier mitzuwirken. Da ich seit über dreißig Jahren in Reinickendorf wohne und oft mit dem Fahrrad oder zu Fuß in der Umgebung auf Entdeckungsreise bin, wollte ich auf diese Weise so mache Erfahrung mit einbringen. Zwischenzeitlich wurde das schwimmende Haus abgebaut und dafür ein neu errichteter Kiosk in der Fußgängerzone Alt Tegel bezogen. Hier konnten nun Interessierte alles über den Bezirk erfahren und sogar online Fremdenzimmer buchen. Radfahr- und Wanderkarten sowie Broschüren über die Ortsteile konnten käuflich erworben werden. Ebenso fanden sich kleine Souvenirs wie Schlüsselanhänger mit Ortswappen, Zollstöcke, Regenschirme, T-Shirts, Postkarten, Rissfahnen usw. im Angebot. Rundum ist meine Arbeit für den Bezirk eine spannende und ausfüllende Tätigkeit, die meinen Interessen entgegenkommt und bei der ich immer wieder gerne Neues dazulerne auch wenn das Tourismusbüro leider geschlossen werden musste. Zusammen mit dem Ehrenamtsbüro werde ich nun meiner ehrenamtlichen Tätigkeit einen anderen Schwerpunkt geben.
13 Gerwin Jahn Meine Lebensphilosophie lautet: Nicht meckern, sondern selbst etwas zum Gemeinwohl beitragen. Nach meiner Pensionierung bei der BVG, bei der ich als Direktor und Vorstandsbevollmächtigter für Public Private Partnership tätig war, suchte ich, um meine in verschiedenen verantwortlichen Positionen gewonnenen Erfahrungen weitergeben zu können, eine neue sinnvolle Aufgabe. Weil ich vorher hohen beruflichen Belastungen ausgesetzt war, wollte ich nicht ins Leere fallen. Getreu meiner Lebensphilosophie Nicht meckern, sondern selbst etwas zum Gemeinwohl beitragen kam mir Anfang des Jahres 2005 die Idee, beim Ehrenamtsbüro des Bezirksamtes nachzufragen. Durch meine guten Kontakte zu verschiedensten Firmen, Architekturbüros und natürlich zur BVG konnte ich in den Fachbereichen Wirtschaftsförderung und Touristik sofort mitarbeiten. Ich bin heute noch gern mit Rat und Tat dabei. 11
14 Thomas Suhs Ich freue mich, dass ich bei einer so interessanten und hilfreichen Tätigkeit wie dem Technischen Hilfswerk mitwirken darf. Anfang 2006 bin ich in das Ehrenamtsbüro gegangen, um in meiner Freizeit eine Tätigkeit zu finden, die Spaß macht und in der man anderen hilft. Nach einem Gespräch im Büro wurde ich schließlich zum Technischen Hilfswerk vermittelt. Dort bin ich bis heute noch mit großer Motivation dabei und freue mich bei einer so interessanten und hilfreichen Tätigkeit mitzuwirken. 12
15 Vermittlung für ehrenamtliche Tätigkeiten in Reinickendorf Das Ehrenamtsbüro im Rathaus Reinickendorf berät und vermittelt an ehrenamtlicher Tätigkeit interessierte Bürger an Vereine, soziale Einrichtungen, freie Träger, Projektarbeiten u.a. Unterstützung bei der Suche nach solchen Aktivitäten oder anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten haben sich die Mitarbeiter des Reinickendorfer Ehrenamtsbüros auf die Fahne geschrieben. Angesprochen fühlen sollen sich als Helfer vor allem jene, die Zeit haben und zugleich Sinnvolles tun wollen. Für Ihre besonderen Erfahrungen, Neigungen und Fähigkeiten werden wir bestimmt ein Tätigkeitsfeld finden. Es werden Tätigkeiten angeboten in den Bereichen: Pflege, Betreuung Büro, Organisation, Management Handwerk Kita und Schule Computer Fahrdienst und viele weitere Tätigkeitsfelder Sie finden uns im: Rathaus Reinickendorf Zimmer 27 Eichborndamm Berlin Tel.: (mit Anrufbeantworter) Fax: Sprechstunden: Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Ihre Lebens- und Berufserfahrungen sind gefragt. Machen Sie einen ersten Schritt, kommen Sie vorbei oder rufen Sie an!!! 13
16
Freiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrGEMEINSAM GEMEINSAM GUTES TUN PROFITIEREN FIRMEN, DIE BEREITS MIT UNS KOOPERIEREN:
FIRMEN, DIE BEREITS MIT UNS KOOPERIEREN: Andres Industries Bayer Schering Pharma BIG Brose Fahrzeugteile B. Z. Berliner Helden Capgemini Deutsche Bank Deutsche Post GSK Hard Rock Café Berlin IBM Deutschland
MehrEltern sind Experten für ihre Kinder
Eltern sind Experten für ihre Kinder Wie Eltern zum Gelingen frühkindlicher Bildung beitragen können Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist der Schlüssel zur besten Entfaltung und Entwicklung von Kindern.
MehrAuszeichnung ehrenamtlich Tätiger
Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches
MehrSozialratgeber. für den Bezirk Freistadt
Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: September 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk
MehrNachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet
Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert
MehrMitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter
Mitarbeiten und partizipieren in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Sozialzeit verbindet Sozialzeit gibt Sinn Eine Balance zwischen eigenen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen ist nötig.
MehrIrgendwie so eine Aufgabe brauche ich
Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt
MehrWir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt
Wer ist die Sozial-Holding? Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbietet. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir
MehrFRAGEBOGEN FREIWILLIGE
A) Angaben zur Person 1. Anschrift Landratsamt Dachau KoBE Weiherweg 16 85221 Dachau 08131 / 74-175 engagement@lra-dah.bayern.de FRAGEBOGEN FREIWILLIGE Beratungsort: Datum: Vermittlung : Name: Straße:
MehrMITEINANDER = FÜREINANDER
MITEINANDER = FÜREINANDER Selbstbestimmt leben zu Hause auch im Alter. Tun sta ruhn... tt Eine Initiative der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Leben im Alter eine Herausforderung für Alle Tun statt
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich des Ehrenamts Symposiums der Versicherungskammer
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrFRAGEBOGEN: ENGAGEMENTWÜNSCHE EHRENAMTLICHER
FRAGEBOGEN: ENGAGEMENTWÜNSCHE EHRENAMTLICHER Liebe(r) ehrenamtlich Interessierte(r) um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrDienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen
www.lu.pro-senectute.ch WOHNUNGSANPASSUNG FACHSTELLE FÜR GEMEINWESENARBEIT IM ALTER Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen EINLEITUNG Altern als
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis
Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr
MehrDresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.
Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen
MehrKulturelle Teilhabe für Ältere und besonders Menschen mit Demenz
ALZHEIMERMOZARTLIEBERMANN Impressionen zum Workshop á la World-Café im Workshop für beruflich und ehrenamtlich Engagierte in den Bereichen Musik / Betreuung/Kultur/Pflege/Kunst/Demenz am 03.06.2013 ::
MehrTeamevents für Unternehmen. in den Einrichtungen der AWO Frankfurt
Teamevents für Unternehmen in den Einrichtungen der AWO Frankfurt Idee In den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt haben Unternehmen und ihre Mitarbeiter die Möglichkeit, ehrenamtlich in Firmen-
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
MehrBarbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009
1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrMotive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich
Mehr05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe
05. Februar 2015 Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe Auftakt: Hütteinander Füreinander Ziele Umdenken Reagieren Verändern Fördern Aufbau einer Anlaufstelle
MehrFachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.
Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen
MehrZug um Zug gegen Einsamkeit Schach für Senioren am ASZ Maxvorstadt
Pressemitteilung Zug um Zug gegen Einsamkeit Schach für Senioren am ASZ Maxvorstadt Geistig fit bleiben und lebenswichtige soziale Kontakte pflegen - das sind die Kernpunkte der kostenlosen Schachkurse,
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrFreiwilligenzentren und -agenturen als Anlaufstellen für ehrenamtlich Interessierte im Landkreis Emsland
Engagiert im Emsland Freiwilligenzentren und -agenturen als Anlaufstellen für ehrenamtlich Interessierte im Landkreis Emsland Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Engagierte und Interessierte,
MehrFür einen gesunden Start ins Leben.
Für einen gesunden Start ins Leben. Liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, Kinder sind das Beste, das wir haben. Neugierig, lachend und plappernd erkunden sie die Welt und halten uns einen Spiegel
MehrMitmachen EHRENSACHE!
Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei den INCURA Senioren-Residenzen Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei INCURA tragen
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Auskunft und Beratung: Leiterin Tageszentrum Talbach Telefon: 052 728 76 45 (während den Öffnungszeiten) oder Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Telefon: 052 728
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrBericht über das Praktikum im Heimatland
Bericht über das Praktikum im Heimatland von 1 Einleitung Die deutschen Hochschulen sind in den letzten Jahren so gefragt wie nie zuvor. Durch den weltweit hervorragenden Ruf der deutschen Hochschulen
MehrEs gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich.
1 Ansprache Sehr geehrter Herr Pfarrer Albert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste! Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es die Menschen,
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrLust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE!
Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei der BELLINI Senioren-Residenz Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei BELLINI tragen
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrKreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf
Kreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen! Ehrenamt in den Kindertagesstätten des DRK Düsseldorf
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrDie Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern
Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrVerleihung des Sozialpreises der Oberfrankenstiftung an Aktive Bürger Lichtenfels und Nikodemuskirche Bayreuth
Es gilt das gesprochene Wort Verleihung des Sozialpreises der Oberfrankenstiftung an Aktive Bürger Lichtenfels und Nikodemuskirche Bayreuth 15. Oktober 2014 Laudatio von Bezirkstagspräsident Dr. Günther
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrKonzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren
Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)
MehrSelbstbestimmt und mittendrin. Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII
LVR-Dezernat Soziales und Integration Selbstbestimmt und mittendrin Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII LVR-DEZERNAT SOZIALES
MehrRede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
Mehr1. Kontaktadresse Vorname:... Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Telefon:...Mobil:
Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de www.ehrenamt-ab.de 1. Kontaktadresse Vorname:... Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Telefon:...Mobil:...
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
Mehr- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.
- 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg
Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am 26.10.2015 im Steinhof Duisburg Begrüßung durch den Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrWir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.
Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg
MehrHansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen.
Hansestadt Senioren Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen www.hansestadt-uelzen.de Leben und Wohnen im Alter Selbstständig und selbstbestimmt bleiben! Wer möchte nicht so lange wie möglich in
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrFragebogen Ehrenamtliche
Name Seite: 1 Fragebogen Ehrenamtliche A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:...Vorname:... Straße:...Nationalität:... PLZ / Ort:... Kirchengemeinde... Geburtsdatum:.Geschlecht: Telefon:...Mobil.. E-Mail:...
MehrLandratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren
- 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2
MehrErfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis
Renate David Januar 2016 Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro
MehrFreiwilligen Zentrum Mönchengladbach
Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Antje Rometsch, Neuss Dipl.-Pädagogin, Mediatorin, NW-Managerin antjero@aol.com 0179 / 6975183 1 Themenübersicht Gesundheit ist das jenige Maß an Krankheit, das es
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrWorkshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrIhr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß
Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrRahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park
FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch
MehrMITEINANDER = FÜREINANDER
MITEINANDER = FÜREINANDER Selbstbestimmt leben zu Hause auch im Alter. Tun statt ruhn... Eine Initiative der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Leben im Alter eine Herausforderung für Alle Tun statt
MehrZu Hause älter werden!
Zu Hause älter werden! Freitag, 21.10. um10.00 Uhr SeniorenNetzwerk Mülheim Krahnenstr. 1 51063 Köln Frank Schiefer, Seniorenberater des ASB Köln informiert rund zu Möglichkeiten der Vorsorge, wie Wohnformen
MehrDie ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund
MehrDie Informationen in diesem Fragebogen werden ausschließlich für dienstliche Zwecke des Büros Marktplatz genutzt und absolut vertraulich behandelt.
Postanschrift: Marktplatz für Bürger-Engagement Am Abdinghof 11, 33098 Paderborn E-Mail: ehrenamt@paderborn.de Fragebogen für Organisationen und Initiativen Für die Suche und Vermittlung von geeigneten
MehrGesellschaft leben. Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen
leben Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen Eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit dem Seniorenzentrum Abendfrieden und den Lokalen Akteuren Anteil
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn,
Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, in meinem Stimmkreis ist es wie bei vielen Kolleginnen und Kollegen in ganz Bayern gute Tradition,
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrGemeinsam Schönes schaffen.
Gemeinsam Schönes schaffen. Die Gegenwart zu pflegen ist die sicherste Art, die Zukunft zu gestalten. EIN BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN GENERATIONEN ALS ZUKUNFTSPERSPEKTIVE. In einer Zeit, in der oberflächliche
MehrPlaudern, sich austauschen, fröhlich sein.
Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Seit vielen Jahren lebt Rosa M. (87) im Altersheim. Oft denkt sie an ihren verstorbenen Mann, den sie während seiner Krankheit zu Hause mit Hingabe gepflegt hatte.
MehrDen Alltag neu organisieren
Älter werden in unserer Gesellschaft Den Alltag neu organisieren Schweizerisches Rotes Kreuz 12 Älter werden in unserer Gesellschaft Den Alltag neu organisieren I n h a l t Den Alltag neu organisieren
MehrDas Stellwerk Ein Ort zum Kennenlernen
Das Stellwerk Ein Ort zum Kennenlernen Herzlich Willkommen im Stellwerk, dem Generationenbüro für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Altena! Das Stellwerk ist der Informationspunkt in Altena rund um
MehrBÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL
BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda
MehrFORMULIERUNGSVORSCHLÄGE
Das Anschreiben Briefkopf Anschrift Ort, Datum Bezugszeile/ Betreff Anrede Einleitung Was ich gemacht habe bzw. zur Zeit mache Wer ich bin Warum ich die Ausbildung unbedingt möchte Abschluß Bezugszeile/
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrMit allen Sinnen entdecken, erfahren und genießen wir die Welt.
Mit allen Sinnen entdecken, erfahren und genießen wir die Welt. Die Welt des Zwergenstüble Liebe Eltern, das Zwergenstüble Freiberg e.v. ist ein Verein für Kleinkindbetreuung und wurde 2007 von engagierten
Mehrir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids Aus Liebe zum Nachwuchs Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.
Aus Liebe zum Nachwuchs Gemüsebeete für Kids ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Ein Projekt der EDEKA Stiftung Engagement ist Ehrensache. In den ersten zehn Lebensjahren
Mehrden Mehrgenerationenhäusern
Willkommen in den Mehrgenerationenhäusern Seite 2 Mehrgenerationenhäuser erleben Der Offene Treff: das Herzstück jedes Mehrgenerationenhauses. Jüngere und ältere Menschen kommen hier zusammen, um gemeinsam
MehrRede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Karl Sommer
MehrSelbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung
Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti
MehrDas Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel
Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel 1 Agenda 1.) Demografischer Wandel 2.) Entwicklung der Seniorenbüros in Bochum 3.) Entwicklung im Bezirk Bochum Süd 4.) Haben
MehrFreiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben
SeniorPartner Diakonie-Hilfswerk Hamburg Freiwillige entlasten Ältere zuhause Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben Entdecken Sie qualifiziert und engagiert Ein gutes Team: Ältere Menschen und
MehrUnserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen
Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen verpflichtet Seit jeher ist das Wohnen ein Grundbedürfnis der Menschen. Im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer
MehrGesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Fahrdienst, den wir für Besucher und Besucherinnen, die selbst nicht mobil sind, anbieten.
Angebot Nr. 01 Fahrdienst für Besucher und Besucherinnen Gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Fahrdienst, den wir für Besucher und Besucherinnen, die selbst nicht mobil sind, anbieten. Menschen
MehrIm Internet findet man mit einem Computer Informationen aus der ganzen Welt.
Das Projekt Vernetzt! ist vom Institut für berufliche Aus- und Fortbildung. Das Ziel vom Projekt Vernetzt! Alle Menschen sollen das Internet nutzen können. Das will das Projekt Vernetzt! erreichen. Die
Mehrich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr
Mehr