Ehrenämter. für den Bezirk Berlin-Reinickendorf. Gemeinsam stark!

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1 Ehrenämter für den Bezirk Berlin-Reinickendorf Gemeinsam stark!

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ehrenamtliche im Überblick 3 Margitta Bormann 4 Sigrun Frank 5 Jutta Aust 6 Freiwilliger Besuchsdienst 7 Irma Gideon 8 Angela Grießmeyer 9 Wolfgang Hanebuth 10 Gerwin Jahn 11 Thomas Suhs 12 Vermittlung für ehrenamtliche Tätigkeiten in Berlin-Reinickendorf U 3 Impressum Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Trägerschaft. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung oder das zuständige Amt entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen sind auch auszugsweise nicht gestattet. Nachdruck oder Reproduktion, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung, Datenträger oder Online nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. WEKA info verlag gmbh Lechstraße 2 D Mering Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / info@weka-info.de Kostenlose Broschüre des WEKA-Verlages als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Reinickendorf

4 Einleitung Es gibt nichts Gutes, außer man tut es lautet ein oft bemühtes, aber deswegen heute nicht weniger aktuelles Zitat von Erich Kästner. den vielen gelebt, die anderen das Wertvollste schenken über das sie verfügen: ihre Zeit. Das Ehrenamt hat in Reinickendorf eine lange Tradition: Am 09. November 1996 wurde das bezirkliche Ehrenamtsbüro eingeweiht und wird seitdem rege von den Reinickendorferinnen und Reinickendorfern besucht. Mit der Einrichtung des Ehrenamtsbüros wird dem Anliegen Rechnung getragen, der ehrenamtlichen Arbeit im Bezirk mehr Anerkennung und Gewicht zu verschaffen. Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen, freien Wohlfahrtsverbänden und anderen ehrenamtlichen Organisationen wird verbessert und das Netz ehrenamtlicher Dienste wird noch enger miteinander verknüpft. Die ehrenamtliche Tätigkeit ist Ausdruck eines intakten menschlichen Zusammenlebens. Ehrenamtliche nehmen Anteil und übernehmen Verantwortung. Sie rufen nicht für alles und jeden nach dem Staat, sondern packen selbst an, wo es notwendig ist. Ehrenamtliche Leistungen, die uneigennützig und unter Zurückstellung eigener Interessen erbracht werden, sind für mich ein herausragendes Beispiel gelebter Mitmenschlichkeit. Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität sind unbezahlbare Werte. Sie können weder durch Gesetz noch durch Verordnungen erzwungen werden. Sie müssen praktisch gelebt werden. Sie werden von Bürgerschaftliches Engagement kann auf Ressourcen zurückgreifen, die weder dem Staat noch dem Markt zur Verfügung stehen: flexible Zeiteinteilung, lokale Netzwerke, vertrauensvolle Beziehungen und nicht zuletzt der Idealismus der Engagierten. Wir brauchen Menschen, die spüren, dass wir nicht nur für das verantwortlich sind, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Die vorliegende Broschüre soll Sie in Ihren Gedanken bestärken, sich ehrenamtlich zu engagieren und Ihre Erfahrungen in die Gesellschaft einzubringen. Gestalten Sie Ihre Freizeit mit der Aufgabe, anderen Menschen zu helfen; engagieren Sie sich im Kinder- und Jugendbereich, investieren Sie in unsere und Ihre Zukunft! Unser Ehrenamtsbüro steht Ihnen als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung. Informieren Sie sich oder schauen Sie einfach mal vorbei es lohnt sich immer. Herzlichst Marlies Wanjura

5 Ehrenamtliche im Überblick Margitta Bormann Bahnhofsmission Freiwilliger Besuchsdienst Sigrun Frank Caritas Jutta Aust Unionhilfswerk Märkisches ViertelIrma Gideon Angela Grießmeyer Berliner Tafel e. V. Wolfgang Hanebuth Tourismusbüro Gerwin Jahn Wirtschaftsförderung Thomas Suhs Technisches Hilfswerk

6 Margitta Bormann Mir ist es wichtig, Menschen zu helfen, die auf der anderen Seite des Lebens stehen. Seit einem Jahr engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission am Zoo, kümmere mich um wohnungslose Menschen, Bedürftige und Reisende. Wir versorgen diese Menschen mit einem Notbrot, Tee und Kleidung, informieren über soziale Einrichtungen und wenn gewünscht, stehen wir mit einem Beratungsgespräch zur Verfügung. Nach anfänglichen Berührungsängsten meinerseits, macht mir der Einsatz Freude, macht mich offen und kritisch zugleich. Für die gegebene Hilfe bekomme ich außer einem Dank oder einem Lächeln für mich persönlich sehr viel zurück: Zufriedenheit.

7 Die Teilnehmer meiner Tagesfahrten bestätigen durch ihre Begeisterung und Dankbarkeit, dass ich eine sinnvolle Beschäftigung für meine Ruhestandszeit gefunden habe. Sigrun Frank Mein Name ist Sigrun Frank, ich bin seit 2003 ehrenamtlich bei der Caritas tätig. Mein Aufgabenbereich gliedert sich in Organisation und Vorbereitung von Museumsbesuchen und Tagesfahrten mit Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat treffen wir uns und haben im Jahr 2006 z. B. folgende Museen in Berlin und im Umland besucht: Jüdisches Museum, Aquarium Berlin, Zillemuseum in Berlin-Mitte, Max-Liebermann-Haus am Pariser Platz (in dem Wechselausstellungen stattfinden), Ephrahim-Palais, Rembrandt-Aus- stellungen im Kupferstichkabinett (Kulturforum in Berlin-Tiergarten) und die Schinkelausstellung im Haus der Brandenburgischen Geschichte in Potsdam. Außerdem unternahmen wir Tagesfahrten mit Busunternehmen nach Bautzen und Goslar (Weihnachtsmarkt) oder organisierten selbst Fahrten mit S- oder Regionalbahn, z. B. nach Brandenburg. In diesem Jahr haben wir uns im Automobilforum Unter den Linden Naturfotografien des Jahres 2006 angesehen. Im Kupferstichkabinett sahen wir Bilder von Caspar David Friedrich, in der Neuen Nationalgalerie eine klassische Sammlung von Edvard Munch bis Barnett Newman. Nach der Wiedereröffnung stand natürlich auch das Bodemuseum auf unserem Programm, im Knoblauchhaus im Nikolaiviertel besichtigten wir die Ausstellung Leben im Biedermeier, anschließend in der Nikolaikirche eine Ausstellung über Gerhard Hauptmann. Im Juni besuchten wir die Max-Liebermann-Villa am Wannsee. Nach der Besichtigung nutzten wir die Gelegenheit noch zu einer Dampferfahrt auf dem Wannsee. Der Filmpark Babelsberg stand noch auf unserem Programm, eine Tagesfahrt nach Görlitz und eine Adventsfahrt in eine Kleinstadt in näherer Umgebung. Meine Aufgabe ist es zu erkunden, welche Wechselausstellung wo in Berlin gezeigt werden (Winterhalbjahr), wie kommt man zu welchen Museen mit welchen Verkehrsmitteln, was gibt es in Berlins Umgebung im Sommer zu sehen (Anfahrtsweg, Öffnungszeiten, Eintrittspreise). Diese Aufgabe macht mir großen Spaß, da sie im Einklang mit Gleichgesinnten auch mein eigenes kulturelles Interesse ausfüllt. Durch ihre Begeisterung und Dankbarkeit geben mir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bestätigung für eine sinnvolle Beschäftigung in meiner Ruhestandphase.

8 Jutta Aust Durch mein soziales Engagement möchte ich einen wichtigen Beitrag für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen und Kinder leisten und aktiv das zwischenmenschliche Miteinander fördern.. Jutta Aust begleitet seit Mai 2004 im Rahmen des Mobilitätshilfedienstes Reinickendorf des Unionhilfswerkes einmal wöchentlich eine 98-jährige Dame im Rollstuhl bei Einkäufen. Durch ihren engagierten Einsatz und wertschätzenden Umgang bietet sie der älteren Dame eine große Hilfe und Stütze bei der Ermöglichung außerhäuslicher Aktivitäten und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensqualität der begleiteten Dame. Außerdem unterstützt Frau Aust bei Veranstaltungen, wie den jährlich stattfindenden 5 x 5-km- Team-Staffeln, die Standbetreuung und die Verpflegung der Läuferinnen und Läufer. Seit Februar 2007 fördert Frau Aust außerdem durch Vorlesen einmal pro Woche die Sprachkenntnisse bei deutschen und französischen Kindern in der Europa-Kindertagesstätte des Unionhilfswerkes in Reinickendorf. Durch ihr soziales Engagement leistet Frau Aust einen wichtigen Beitrag für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen und Kinder und fördert aktiv das zwischenmenschliche Miteinander.

9 Freiwilliger Besuchsdienst Der freiwillige Besuchsdienst Märkisches Viertel existiert seit Juni Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, des Albatros e. V., der Koordinierungsstelle Rund ums Alter, dem Unionhilfswerk und der Gesobau. Im Märkischen Viertel wohnen viele alte und einsame Menschen. Vielfach sind ihre Partner, Freunde und Bekannte verstorben, sie sind ohne Kinder oder diese haben nicht genug Zeit, um das eintönige Leben in den vier Wänden und der Kommunikation mit dem Fernseher aufzubrechen. Der Besuchsdienst bietet eine Alternative! Ehrenamtliche Mitarbeiter schenken wöchentlich ihre Zeit für Gespräch und Austausch, Spiel, Vorlesen und gemeinsames Lachen. Sie hören zu, können trösten, muntern auf. Sie geben Freude und empfangen dafür Freude und Dankbarkeit. In regelmäßigen Abständen treffen sich alle Mitarbeiter für einen internen Erfahrungsaustausch oder zu Fortbildungen mit projektrelevanten Themen wie: Depression im Alter, Demenz, Gedächtnistraining. Dank einer großzügigen Spende der Gesobau verfügt der Besuchsdienst über eine kleine Spielothek und über eine Reihe von Hörbüchern, die an die Seniorinnen und Senioren ausgeliehen werden können, sowie Fachliteratur für die Mitarbeiter. Gemeinsame Aktivitäten zum Zwecke des Kennenlernens aller Seniorinnen und Senioren fanden anlässlich einer Weihnachtsfeier und eines Sommerfestes bei Mitarbeitern statt. Wir erhoffen uns dadurch auch langfristig eine Kontaktbereitschaft und -pflege zwischen den alten Menschen im Märkischen Viertel. Seit Frühjahr 2007 besteht der freiwillige Besuchsdienst Märkisches Viertel aus 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine Reihe von Seniorinnen und Senioren wartet noch immer auf einen kontaktfreudigen, offenen und zugewandten Menschen. Sind Sie dabei? Schenken Sie ein bisschen Zeit!

10 Irma Gideon Ich fühle mich geistig und körperlich fit und habe deshalb den Wunsch, mein Können und meine Lebenserfahrung in die Gesellschaft einzubringen. Viele viele Monate hatte ich das Dasein ohne Termindruck und berufliche Verantwortung genossen. Dann begann mich das tägliche Einerlei zu langweilen und ich sagte mir: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Ich fühlte mich geistig und körperlich fit und hatte den Wunsch, mein Können und meine Lebenserfahrung in die Gesellschaft einzubringen. Aufmerksam geworden durch eine Anzeige in einer Kiezzeitung wandte ich mich an das Ehrenamtsbüro im Rathaus Reinickendorf. In einem freundlichen, offenen Gespräch mit den Mitarbeitern des Büros haben wir uns über meine Vorstellungen einerseits und die Einsatzmöglichkeiten des Ehrenamtsbüros andererseits verständigt. So wurde ich an die ZeitZeugenBörse vermittelt. Was ist eine ZeitZeugenBörse? Ich hatte keine Ahnung. Bei meinem Vorstellungsgespräch in der Geschäftsstelle erhielt ich dann von sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen alle nötigen Informationen. Die ZeitZeugenBörse arbeitet ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis. Sie organisiert und vernetzt Erinnerungsarbeit, füllt Zeitgeschichte mit Leben und setzt sich engagiert für einen Dialog der Generationen ein. Inzwischen bin ich über sechs Jahre in der Geschäftsstelle der ZeitZeugenBörse tätig. Hier kann ich in einem Team motivierter, engagierter Mitarbeiter selbstständig arbeiten. Diese Tätigkeit ist eine große Bereicherung für mein Leben.

11 Es wäre wünschenswert, wenn sich noch viel mehr Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren würden. Dies lenkt auch von eventuellen Krankheiten ab. Angela Grie meyer Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in einer Berliner Großbank bin ich im Jahr 2003 in den Vorruhestand gegangen. Somit im Unruhestand, der gewonnenen größeren Freizeit, habe ich mich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessiert. Ich konnte mir vorstellen, in einer Kindertagesstätte etwas Gutes zu tun. Hinsichtlich einer Vermittlung besuchte ich das Ehrenamtsbüro Reinickendorf, dessen Mitarbeiter mich sehr freundlich empfingen und mir auch Adressen nannten. Diese Kindertagesstätten suchte ich auf; mir wurde gesagt, dass derzeit kein Interesse bestand, da Praktikanten vorhanden waren. Im Jahr 2003 erfuhr ich über die Medien von der Berliner Tafel e. V. Innerhalb kurzer Zeit fand ein Vorstellungsgespräch bei der Gründerin der Berliner Tafel e. V., Frau Werth, statt. Ich war begeistert von diesem Gespräch, von Frau Sabine Werth, die sehr engagiert war und ist und mich sehr motiviert hat. Die erste ehrenamtliche Tätigkeit wurde kurzfristig aufgenommen. So fuhren meine Nachbarin und ich einmal in der Woche mit dem Privatauto einen Discounter an und lieferten eingesammelte Lebensmittel an zwei Einrichtungen aus. Diese Tätigkeit endete im Sommer Im März 2004 wurde in der Gelben Villa in Berlin-Kreuzberg das 1. Kinder- und Jugendrestaurant der Berliner Tafel e. V. eröffnet. Dort war ich bis Ende 2006 einmal wöchentlich im Küchenbereich bei der Zubereitung von Speisen tätig. Seit Eröffnung des zweiten Kinder- und Jugendrestaurants in Berlin-Wittenau TALMARANT im Januar 2007 bin ich einmal wöchentlich im ehrenamtlichen Einsatz. Weiterhin bin ich für die Berliner Tafel e. V. bei Bedarf auf Trödelmärkten, dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt, der Berliner Seniorenwoche usw. tätig. Fazit: Meine Erfahrungen bei dem Verein Berliner Tafel e. V. sind sehr gut. Ich bewundere besonders Frau Werth immer wieder für ihre neuen Projekte im ehrenamtlichen Bereich (zwei Kinder- und Jugendrestaurants, Laib und Seele, Eins mehr ). Sie kann Menschen immer wieder begeistern. Außerdem gibt es sehr viele engagierte Menschen, die u. a. auch im Rentenalter ihre Hände nicht in den Schoß legen bzw. sich legen wollen, sondern vielmehr noch etwas bewegen bzw. sich bewegen wollen. Es wäre wünschenswert, wenn sich noch viel mehr Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren würden; dies lenkt u. a. auch von evtl. Krankheiten ab. Mit freundlichem Gruß

12 Wolfgang Hanebuth Meine Arbeit für den Bezirk ist eine spannende und ausfüllende Tätigkeit, die meinen Interessen entgegenkommt und bei der ich immer wieder etwas Neues dazulerne. Als im Frühjahr 2003 meine Pensionierung aus dem Polizeidienst bevorstand, sah ich der Zeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Ganz zum alten Eisen wollte ich mich noch nicht zählen, und so suchte ich nach einer sinnvollen Beschäftigung nach dem Berufsleben. Als es dann soweit war, entschloss ich mich spontan im Ehrenamtsbüro Reinickendorf, das mir aus der Presse bekannt war, vorzusprechen. Aus mehreren Angeboten wählte ich die Tätigkeit in dem vom Bezirk unterhaltenen Tourismusbüro, welches zu der Zeit im floating house am Tegeler Hafen untergebracht 10 war. Nachdem ich dieses Objekt besichtigt hatte, bestätigte sich mein Entschluss, hier mitzuwirken. Da ich seit über dreißig Jahren in Reinickendorf wohne und oft mit dem Fahrrad oder zu Fuß in der Umgebung auf Entdeckungsreise bin, wollte ich auf diese Weise so mache Erfahrung mit einbringen. Zwischenzeitlich wurde das schwimmende Haus abgebaut und dafür ein neu errichteter Kiosk in der Fußgängerzone Alt Tegel bezogen. Hier konnten nun Interessierte alles über den Bezirk erfahren und sogar online Fremdenzimmer buchen. Radfahr- und Wanderkarten sowie Broschüren über die Ortsteile konnten käuflich erworben werden. Ebenso fanden sich kleine Souvenirs wie Schlüsselanhänger mit Ortswappen, Zollstöcke, Regenschirme, T-Shirts, Postkarten, Rissfahnen usw. im Angebot. Rundum ist meine Arbeit für den Bezirk eine spannende und ausfüllende Tätigkeit, die meinen Interessen entgegenkommt und bei der ich immer wieder gerne Neues dazulerne auch wenn das Tourismusbüro leider geschlossen werden musste. Zusammen mit dem Ehrenamtsbüro werde ich nun meiner ehrenamtlichen Tätigkeit einen anderen Schwerpunkt geben.

13 Gerwin Jahn Meine Lebensphilosophie lautet: Nicht meckern, sondern selbst etwas zum Gemeinwohl beitragen. Nach meiner Pensionierung bei der BVG, bei der ich als Direktor und Vorstandsbevollmächtigter für Public Private Partnership tätig war, suchte ich, um meine in verschiedenen verantwortlichen Positionen gewonnenen Erfahrungen weitergeben zu können, eine neue sinnvolle Aufgabe. Weil ich vorher hohen beruflichen Belastungen ausgesetzt war, wollte ich nicht ins Leere fallen. Getreu meiner Lebensphilosophie Nicht meckern, sondern selbst etwas zum Gemeinwohl beitragen kam mir Anfang des Jahres 2005 die Idee, beim Ehrenamtsbüro des Bezirksamtes nachzufragen. Durch meine guten Kontakte zu verschiedensten Firmen, Architekturbüros und natürlich zur BVG konnte ich in den Fachbereichen Wirtschaftsförderung und Touristik sofort mitarbeiten. Ich bin heute noch gern mit Rat und Tat dabei. 11

14 Thomas Suhs Ich freue mich, dass ich bei einer so interessanten und hilfreichen Tätigkeit wie dem Technischen Hilfswerk mitwirken darf. Anfang 2006 bin ich in das Ehrenamtsbüro gegangen, um in meiner Freizeit eine Tätigkeit zu finden, die Spaß macht und in der man anderen hilft. Nach einem Gespräch im Büro wurde ich schließlich zum Technischen Hilfswerk vermittelt. Dort bin ich bis heute noch mit großer Motivation dabei und freue mich bei einer so interessanten und hilfreichen Tätigkeit mitzuwirken. 12

15 Vermittlung für ehrenamtliche Tätigkeiten in Reinickendorf Das Ehrenamtsbüro im Rathaus Reinickendorf berät und vermittelt an ehrenamtlicher Tätigkeit interessierte Bürger an Vereine, soziale Einrichtungen, freie Träger, Projektarbeiten u.a. Unterstützung bei der Suche nach solchen Aktivitäten oder anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten haben sich die Mitarbeiter des Reinickendorfer Ehrenamtsbüros auf die Fahne geschrieben. Angesprochen fühlen sollen sich als Helfer vor allem jene, die Zeit haben und zugleich Sinnvolles tun wollen. Für Ihre besonderen Erfahrungen, Neigungen und Fähigkeiten werden wir bestimmt ein Tätigkeitsfeld finden. Es werden Tätigkeiten angeboten in den Bereichen: Pflege, Betreuung Büro, Organisation, Management Handwerk Kita und Schule Computer Fahrdienst und viele weitere Tätigkeitsfelder Sie finden uns im: Rathaus Reinickendorf Zimmer 27 Eichborndamm Berlin Tel.: (mit Anrufbeantworter) Fax: Sprechstunden: Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Ihre Lebens- und Berufserfahrungen sind gefragt. Machen Sie einen ersten Schritt, kommen Sie vorbei oder rufen Sie an!!! 13

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