Wirtschaftliche Zukunftsfragen - aus der Sicht der Care Ökonomie
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- Roland Küchler
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1 Wirtschaftliche Zukunftsfragen - aus der Sicht der Care Ökonomie Beitrag von Mascha Madörin
2 Einleitung Wie denken wir uns das Ganze? Krise des Kapitalismus Krise der Care Ökonomie Umweltkrise 2
3 Definition Care Ökonomie Volumen der bezahlten und unbezahlten Arbeit in der Schweiz, 2004 in Mio Std Millionen Stunden Arbeit Männer Arbeit Frauen Landwirtschaft 2 Industrie/Bau 3 Div. Dienstleistungen 4 Personenbez. Dienstl. 5 UNBEZ Hausarbeit 6 UNBEZ Betreu'g/Pflege 7 UNBEZ Informell 8 UNBEZ Institution. 3
4 Quellenangabe zur Folie 3 Quellen: Bundesamt für Statistik, SAKE Modul unbezahlte Arbeit, Arbeitsvolumenstatistik (AVOL), Zusammenstellung MM. Die Daten zeigen, was unbezahlt von Personen ab 15 Jahren, die einen ständigen Wohnsitz in der Schweiz haben, gearbeitet wird. Bei der bezahlten Arbeit geht es um Arbeitsstunden, welche in der Schweiz (auch von PendlerInnen aus Nachbarländern) von Personen im Erwerbsalter ab 15 Jahren gearbeitet wird. (sog. produktive Arbeit auf dem Territorium Schweiz, Inlandsprinzip). Personenbezogene Dienstleistungen hier: Unterrichtswesen, das Gesundheits- und Sozialwesen, das Gastgewerbe, Detailhandel und Erwerbsarbeit in privaten Haushalten (Arbeitsvolumen für den Detailhandel aufgrund der Beschäftigungsstatistik geschätzt). Gestrichelte Linien: umfassen je nach Konzept Bereich der Care Ökonomie. Nur ein geringer, statistisch nicht eruierbarer Teil der unbezahlten Arbeit in Institutionen (alle Vereine, politische und ehrenamtliche Arbeit, Interessensorganisationen, Kirchen etc.) kann der Care Arbeit zugeordnet werden, ist deshalb in den folgenden Überlegungen nicht mitgerechnet. 4
5 Definition Care Ökonomie Wesentlicher Teil von bezahlten und unbezahlten persönlichen Dienstleistungen ( maintenance of human beings, Susan Donath) Sorge- und Versorgungsarbeit ; Social Provisioning, Services à la personne (Dienstleistungen für/an und Versorgung von Menschen) 5
6 Eine Grundfrage der feministischen Ökonomie In welcher Art und Weise produzieren und reproduzieren Gesellschaften die materiellenbedingungen des Lebens? 6
7 Besonderheiten der Care Ökonomie Grössenordnung und ökonomische Bedeutung für das Leben der Menschen ( Menschenrechtsberufe ); Ökonomische Dynamik; 7
8 Besonderheiten der Care Ökonomie Personenbezogenheit der Arbeits- und Austauschprozesse; andere Zeit- und Effizienz-Logiken; Komplexität und damit beschränkte Standardisierbarkeit und Messbarkeit; Etc. Macht- und Herrschaftsfrage: lange, feudale, patriarchale und koloniale Geschichte der Verfügungsgewalt über Menschen, insbesondere über Frauen Machtgefälle und Abhängigkeit 8
9 Care Ökonomie als Ausgangspunkt von Gender-Analysen Denktradition des materialistischen Feminismus Zentral für Entwicklung der feministischen Wohlfahrtstheorie Neue Debatten seit Mitte der 1980er Jahre 9
10 Care Ökonomie als Ausgangspunkt von Gender-Analysen Schwierigkeiten des ökonomischen Denkens Mikroökonomie - Betriebswirtschaft Finanz- und Fiskaltheorien etc. Makro- und mesoökonomische Theorien verschiedene Theorietraditionen 10
11 Der analytische Charme einer erweiterten VGR Mit unbezahlter Arbeit erweiterte Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) als Ausgangspunkt einer feministischen Kritik linkskeynesianischer Theorien 11
12 Elemente einer erweiterten VGR - Produktionsansatz: BIP erweitert durch Bruttowertschöpfung durch unbezahlte Arbeit, HH als zentrale Institution der Produktion von Wohlfahrt - Einkommens- und Verwendungsansatz: erweiterter Lebensstandard ansatz/ social provisioning - Institutionen differenzieren: HH, informelle Netzwerke, Not-For-Profit Institutionen, Staat, informeller Erwerbssektor, formeller Sektor - Satellitenkonto Care 12
13 Erweitertes BIP Erweitertes BIP: Zusammensetzung der Bruttowertschöpfung (BWS) Haushaltsproduktion und Rest der Wirtschaft in %, % 53% BWS Haushalte Übrige Wirtschaft 13
14 Quellenangaben und Kommentare zu Folie 13 Quelle: Bundesamt für Statistik, SAKE, Modul unbezahlte Arbeit, Satellitenkonto T (online März 2010), Berechnungen zum Satellitenkonto unbezahlte Arbeit gibt es für 1997, 2000, 2004, (2010 noch nicht erhältlich) Die Bewertung der unbezahlten Arbeit beruht auf der Frage: Wieviel würde die unbezahlte Arbeit pro Stunde kosten, wenn für diese Arbeit eine Person zu regulären Erwerbsarbeitsbedingungen angestellt werden müsste? Aufgrund dieser Frage wurden die durchschnittlichen Arbeitskosten berechnet. Die Website des Bundesamtes für Statistik enthält genauere Darstellungen und Erklärungen zur Erhebung der unbezahlten Arbeit, zur Berechnung des monetären Wertes der unbezahlten Arbeit und des erweiterten BIP. 14
15 Wo und für wen wird unbezahlt gearbeitet? Etwa 70-75% der unbezahlten Arbeitstunden kann Arbeiten für arbeitsfähige Erwachsene zugeordnet werden. Etwa 20-25% ist unbezahlte Care Arbeit im engeren Sinn (Care Arbeit für Kinder und kranke/betreuungsbedürftige Erwachsene) Rund 4% des Volumens der unbezahlten Arbeit findet in Institutionen wie Vereinen, Gemeinden, öffentlichen Einrichtungen statt, weitere 4% in informellen Netzwerken 15
16 Kommentare zur Folie 15 In der Befragung zum Aufwand für Hausarbeit und Kinder/Krankenbetreuung ist das Multitasking (Kinder hüten und gleichzeitig Hausarbeit verrichten) nicht enthalten, ebensowenig die sog. passiv care, d.h. die Präsenzzeiten, wenn Kinder schlafen oder im Garten spielen. Ebenso wird unterschieden zwischen direkten Aktivitäten mit Kindern (bei Hausaufgaben helfen, Babies waschen etc.) und zwischen Hausarbeit, egal, für wen sie gemacht werden. Wenn Kinder oder Kranke im Haushalt leben, gibt es auch mehr Hausarbeit zu verrichten. In den Zahlen der Folie 15 sind grobe Schätzungen enthalten, wieviel Hausarbeit zusätzlich anfällt, wenn Kinder im Haushalt wohnen. Diese wurde dem Punkt 2 Care-Arbeit für Kinder zugerechnet. Für den Fall von Kranken wurde der gleiche Multiplikator angenommen. Diese Grösse ist sehr schwer zu eruieren, weil die Anzahl der Haushalte mit Kranken gering und die Situation von Kranken sehr unterschiedlich ist. 16
17 Branchen der Care Ökonomie Je nach Branche der unbezahlten Arbeit andere Tendenzen der Globalisierung, Prekarisierung, der kapitalistischen Akkumulation, auch andere Schnittstellen zu ökologischen und gleichstellungspolitischen Fragen (Branchen s. Liste Tagungsunterlagen) 17
18 Welche ökonomischen Zusammenhänge setzen wir implizit voraus, wenn wir Zukunftsfragen und/oder über Geschlechterverhältnisse diskutieren? 18
19 Wie denken wir uns Lebensstandard aus der Care-Perspektive im makround mesoökonomischen Zusammenhang? 19
20 Denken über Lebensstandard Elemente des Lebensstandards Schweiz 2004, in Mrd. Franken Endkonsum HH 2-Wert unbezahlte Arbeit für HH 3-Öffentl. Ausgaben Bildung, Freizeit Gesundheit 4-DAVON: Wert Hausarbeit für Erwachsene Milliarden Franken 5-DAVON: Wert unbez. Betr.Arb. Kinder/Kranke 6-NICHT ENTHALTEN: Wert unbez. Arbeit in Institutionen 7-VERGLEICH: Total Laufende Staatsausgaben 20
21 Quellenangaben und Kommentare zu Folie 20 BFS: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; SAKE - Modul unbezahlte Arbeit; BFS/ Eidgen. Finanzverwaltung: Ausgaben Bund, Kantone und Gemeinden, eigene Berechnungen. Bei der Säule zum Endkonsum der Haushalte (1) sind Transfers schon abgezogen: Steuern, Beiträge an Sozialversicherungen, ausser den Prämien für die obligatorische Krankenversicherung, diese sind im Endkonsum enthalten. Im Betrag der Säule (2) ist die unbezahlte Arbeit in Institutionen nicht enthalten (Säule 6), weil nicht klar ist, was davon zur Care Arbeit gezählt werden kann. Die Säule (3) enthält die laufenden Ausgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden. Diese Säule enthält alle vom Staat finanzierten funktionellen Ausgaben, nicht nur diejenige, die im engeren Sinn der Care Ökonomie zugeordnet werden. Ziel dieser Grafik ist, Grössenordnungen sichtbar zu machen. Mehr in: MMadörin, (2010) Weltmarkterfolg auf Kosten der Frauen. Steuerpolitik, Care- und Genderregimes in der Schweiz. In: Widerspruch Heft 58, Jg Halbjahr, S Dieser Artikel erscheint auch in einem Reader des Denknetzes zu Steuerpolitik in der Schweiz im Oktober, er wurde auch online veröffentlicht von 21
22 Denken über Lebensstandard und Genderregimes Prekarisierung/ Vergrösserung der Wohlfahrt hängt von allen drei Säulen ab Zusammenhang von Akkumulations-, Steuer-, Care- und Genderregimes 22
23 Denken über Lebensstandard und Genderregimes Zusammenhang öffentliche Finanzen, Careleistungen des Staates und Kaufkraft Zusammenhang: Ökonomie der Haushalte - des Staatshaushaltes (makroökonomische Analyse der Gender Budgets) Denken in Wirtschaftsentwicklungspfaden: Schweden - Schweiz, Frankreich - Deutschland 23
24 Grosse Unterschiede in Westeuropa Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen Zeitlicher Aufwand für bezahlte und unbezahlte Arbeit von Männern und Frauen Einkommen der Haushalte - Steuereinkommen der Staaten Einkommensniveau für bezahlte Care-Arbeit Unterschiedliche Zeit- und Einkommensökonomien 24
25 Das Problem der auseinanderdriftenden Arbeitsproduktivitäten, der prekären und unbezahlten Arbeit: Wie stellen wir uns den heutigen Kapitalismus vor? 25
26 William Baumol 1967: Kostenkrankheit Technischer Fortschritt - Auseinander-Driften der Arbeitsproduktivitäten Kostenkrankheit (wegen hoher Arbeitskosten) in verschiedenen Wirtschaftszweigen Susan Donath 2000: Argumentation zentral für feministische Ökonomie 26
27 Susan Donath 2000: die andere Wirtschaft I think that feminist economics needs to insist that there are not one, but two equally important economic stories or models or metaphors 27
28 Arbeitsproduktivität und Lebensstandard 3 Aspekte wichtig Technische AP unterscheiden von ökonomischer AP (BWS/VZÄ) Ökonomische AP hängt AUCH vom Verkaufspreis und Umsatz ab Massengüter und -dienstleistungen müssen bezahlt werden können: Konsumgüter kommen heute aus dem Ausland, ein hoher Anteil der Care Dienstleistungen wird in der Schweiz unbezahlt geleistet 28
29 Zukunftsdebatten Unterscheiden zwischen: Lebensstandardpolitik und Standort/Akkumulationspolitik kostenkranken und nicht-kostenkranken Branchen standardisierbaren Produktionen/ Dienstleistungen, komplexen und nicht standardisierbaren Bereichen 29
30 Entwicklung der Arbeitsproduktivitäten Bruttowertschöpfung pro Vollzeitäquivalent in % von Industrie und Kreditwesen, Schweiz 1991/ in % der Arbeitsproduktivität von Industrie/Banken % von Industrie % von Kreditwesen 0 Gastgew Gastgew Gesundh.w Gesundh.w Vergleich 100% 30
31 Quellenangaben und Hinweise zu Folie 30 Quelle: Bundesamt für Statistik, online (Juni ): Arbeitsproduktivität nach Branchen zu laufenden Preisen NOGA 17 (T ), eigene Berechnungen. Mehr dazu: MMadörin (), Das Auseinanderiften der Arbeitsproduktivitäten: Eine feministische Sicht. In: Denknetz Jahrbuch, S www. denknetzonline.ch/img/pdf/inhalt_jahrbuch_denknetz_.komprimiert.pdf 31
32 Ungleiche Arbeitsproduktivitäten (CH 2008) Überdurchschnittl. AP (BWS/VZÄ> Fr.) Hohe AP: 16 % der VZÄ Finanzwesen, Spitzenindustrie, Energie Mittlere AP: 8.4 % der VZÄ Verkehr, Telekom, IT, Post Mittlere AP: 20.4 % der VZÄ Staat und soziale Dienste Total 45% der VZÄ Mindestens die Hälfte staatlich/kollektiv mitfinanziert 32
33 Ungleiche Arbeitsproduktivitäten (CH 2008) Unterdurchschn. AP(BWS/VZÄ> Fr.) Unterdurchschnittl. AP: 33.8 %VZÄ: Unt.DL, Trad. Industrie, Handel Niedrige AP: 20.4 % VZÄ: Bau, Gastgewerbe, Landwirtschaft Total 55 VZÄ tendenziell in Niedriglohn-Bereich: Anteil nimmt tendenziell zu. 33
34 Ungleiche Arbeitsproduktivitäten Verteilung Arbeitsaufwand auf bezahlte und unbezahlte Arbeit (2007/8): 20% in Branchen mit hoher und mittlerer AP 25% in Branchen mit relativ tiefer und sehr tiefer AP 55% in Branchen der unbezahlten Arbeit 34
35 Hinweise auf Folien Bei den Berechnungen handelt es sich um grobe Schätzungen aufgrund einer Studie der Credit Suisse (2010): Swiss Issues: Branchen - Die Struktur der Schweizer Wirtshaft HG. Economic Research der CS. Online verfügbar. 35
36 Zukunftsdebatte: Alte Illusionen und neue Situationen Illusionen über Möglichkeiten des technischen Fortschritts Völlige Unterschätzung der Bedeutung der (bisher) unbezahlten Arbeit und der nicht-fortschrittlichen Branchen Ökologische Grenzen fehleingeschätzt Globalisierung und Auseinanderdriften der Arbeitsproduktivitäten werfen neue ökonomische Fragen auf 36
37 Zukunftsdebatte: neue Theorien zu öffentlichen Finanzen notwendig Es braucht eine Erweiterung der Theorien und Praktiken des Gender Budgeting auf makround mesoökonomischen Zusammenhänge Zusammenhänge zwischen Staatshaushalt, Care Ökonomie, kapitalistische Wirtschaft (inkl. Finanzsektor!) neu denken 37
38 Danke fürs Zuhören! 38
39 Artikel von Mascha Madörin zur politischen und sozialen Ökonomie von Care: i.e.: Mascha Madörin, Brigitte Schnegg and Nadia Baghdadi. Advanced economy, modern welfare state and traditional gender regimes: political and social economy of care in Switzerland. In: Razavi, S. and Staab, S. (eds); "Worlds Apart: Global Variations in the Political and Social Economy of Care". United Nations Research Institute for Social Development UNRISD/Routledge, New York _, () Das Auseinandedriften der Arbeitsproduktivitäten: Eine feministische Sicht. In: Denknetz Jahrbuch, Rotpunktverlag: Zürich. S www. denknetz-online.ch/img/pdf/inhalt_jahrbuch_denknetz_.komprimiert.pdf _, (2010) Weltmarkterfolg auf Kosten der Frauen. Steuerpolitik, Care- und Genderregimes in der Schweiz. In: Widerspruch Heft 58, Jg Halbjahr, S Dieser Artikel erscheint auch in einem Reader des Denknetzes zu Steuerpolitik in der Schweiz im Oktober, er wurde auch online veröffentlicht von _, (2010) Care Ökonomie eine Herausforderung für die Wirtschaftswissenschaften. In: Christine Bauhardt und Gülay Çaglar (Hrsg.): Gender and Economics. Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Wiesbaden: VS Verlag, S _, (2009) Co-Redaktorin des Heftes Nr. 30 (Dez. 09) von Olympe.Feministische Arbeitshefte zur Politik mit dem Hefttitel: Care-Ökonomie. Neue Landschaften von feministischen Analysen und Debatten. _, (2007): Neoliberalismus und die Reorganisation der Care-Ökonomie. Eine Forschungsskizze. In: Jahrbuch 2007 des Denknetz. Zürich, S
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