Exposé und Call for Papers
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- Oswalda Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Exposé und Call for Papers Titel: Dem Feld vertrauen? Qualität in der Aufstellungsleitung Schwerpunktheft der Zeitschrift: Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie (Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF). Sie ist sowohl wissenschaftliche Zeitschrift mit Forschungsbeiträgen und praxisbezogenen Arbeiten als auch Informationsbörse für berufspolitische Nachrichten.) Zielgruppe: KONTEXT richtet sich an alle Berufsgruppen, die in Praxen, Beratungsstellen, Kliniken sowie in Forschung und Lehre mit den Bereichen Systemische Therapie und Beratung, Familien- und Paartherapie beschäftigt sind. Erscheinungsdatum: 2/2015 (Juni) Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Hrsg.: Dr. Kirsten Nazarkiewicz, Kerstin Kuschik Kontakt: (K. Nazarkiewicz) oder (Kerstin Kuschik) Exposé Die systemisch orientierte Aufstellarbeit ist betrachten wir als ihre Anfänge Jacob Morenos Externalisierung innerer Bilder und Virginia Satirs Entwicklung der Familienskulptur inzwischen über 50 Jahre alt. Und seit Bert Hellinger vor mehr als 20 Jahren die Methode als Familienstellen bekannt gemacht hat (Hellinger 1994), wächst in Deutschland die Zahl derjenigen, die Aufstellungen anleiten und nutzen. In der mittlerweile zweiten Generation von unterschiedlich ausgebildeten Aufstellern mit inzwischen diverser beruflicher Herkunft hat sich die Methode je nach Anwendungsbereich ausdifferenziert. Es wurden eigene Techniken entwickelt und das Klientel ist breiter geworden. Es steigt auch die Zahl der Menschen, die jenseits von Therapien und Therapeuten in einer Aufstellungsgruppe einen Lösungsimpuls in Bezug auf eine persönliche oder berufliche Fragestellung und Unterstützung als Lebenshilfe suchen. Dies zeigt ein zunehmendes, reges Interesse und offensichtlich einen Erfolg in Bezug auf die Wirksamkeit dieser Methode. Mehr und mehr wird sie auch wissenschaftlich evaluiert (z.b. Schweitzer/Bornhäuser/Hunter 2012) und der Diskurs ist kein begrenzter Austausch unter Insidern mehr, sondern findet in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, Publikationen und Praxisfeldern statt. Auch die Buchpublikationen spiegeln diese Entwicklung wider. Gab es noch bis vor ca. 15 Jahren beinahe ausschließlich Literatur rund um die damalige Form des Familien-Stellens nach Bert Hellinger (z. B. Schäfer 1998, Ulsamer 1999, 2001, Weber 1998), so sind inzwischen zahlreiche Veröffentlichungen zu verschiedenen Aufstellungsmethoden und Weiterentwicklungen erschienen (zu systemischen Strukturaufstellungen vgl. Varga von Kibéd/Sparrer 2000, Sparrer 2001, zu Organisationsaufstellungen Weber 2000, zum Freien Aufstellen Jacobsen 2003, zum Geistigen Familienstellen Hellinger 2010, zur psychotraumatologischen Herangehensweise Ruppert 2005, 2012). Die Methode wird genutzt im Einzelsetting (z. B. de Philipp 2006, Franke 2002), sie wurde übertragen auf weitere Anwendungsgebiete jenseits der Psychotherapie und Wirtschaft wie Politik (z. B. Mahr 2003) 1
2 oder (Tier-)Medizin (Sonnenschmidt 2003, Schulz-Henke 2006, Hutmacher 2013) und ist im Kontext spezieller Fragestellungen zu finden (zur Verbindung mit der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie vgl. Sparrer 2001, 2010; zur Anwendung in der Psychotraumatologie vgl. Ruppert 2005, 2012, zu Symptomaufstellungen s. Ingwersen 2008, zur Verbindung mit schamanischer Arbeit z. B. van Kampenhout 2001, Rössl 2009). Außerdem gibt es inzwischen einige Hand- und Lehrbücher (u.a. König 2004, Schneider 2006, Orban 2008) und das erste Lexikon des Familienstellens (Frot 2012). Diverse Selbsthilfebücher und Materialien (Aufstellungsbrett, Figuren, Symbole) und sogar Computeranwendungen, welche die Systemaufstellungen im virtuellen Raum ermöglichen (Grabow 2007), stehen zur Verfügung. Mit der gewachsenen Expertise und Ausdifferenzierung ist die grundsätzliche Kritik an der Methode und ihrer Anwendung indes nicht verschwunden. Noch ist zu wenig wissenschaftlich belegbar, wodurch die Methode wirkt, zugleich kann ihre Interventionskraft groß genug sein, um starke Effekte zu erzielen. Kritisiert werden u. a. das Fehlen nachvollziehbarer Deutungen, ihre Öffentlichkeit, die nur punktuelle Arbeit, eine mangelnde theoretische Einbettung, ihre teilweise spirituelle Bezogenheit u. v. m.. Ihre Seriosität steht zusätzlich in Zweifel aufgrund der Inanspruchnahme von Stellvertretern mit ihren je individuellen Wahrnehmungsweisen und dem Wechselspiel zwischen Leitung und Felddynamik in Aufstellungen selbst. Hinzu kommt, dass die theoretische und methodische Weiterentwicklung von Aufstellungsarbeit und ihr gesellschaftlich diffuses Image auseinanderklaffen. Ähnlich wie bei einem anderen relativ neu gewachsenen beruflichen Feld, dem Coaching, sind Begriff und Anwendung der Aufstellungsarbeit ungeschützt, sind die professionellen Hintergründe der Aufsteller divers und die Ausbildungen nicht kodifiziert oder durchgängig akkreditiert. Wie im Berufsfeld des Coachings bildet die Vielfalt aber auch einen Reichtum, wenn Schlüsselqualifikationen, Erfahrungsstufen, Mindeststandards, ethische Prinzipien und professionelle Vorgehensweisen definiert und von den Berufsverbänden zertifiziert werden. In Bezug auf die sensible, verantwortungsvolle Arbeit mit Menschen ist daher zu fragen, woran sich Qualität, Seriosität und Professionalität von Aufstellungsarbeit festmachen lassen. Allgemeine Qualitätsstandards, wie sie von Verbänden definiert sind, werden bislang vor allem quantitativ formuliert. Sie beziehen sich vornehmlich auf Ausbildungs-, Supervisionsund Weiterbildungsstunden, und damit die Grundqualifikation der Aufsteller und berücksichtigen darüber hinaus die für Zertifizierungen notwendigen Erfahrungsjahre. Es genügt unseres Erachtens aber auch nicht, die Qualität von Aufstellungsarbeit mit dem Hinweis darauf zu versehen, dass nur Therapeuten sie anwenden sollten. Zum einen hat die Praxis die Beschränkung der Aufstellungsarbeit auf therapeutische Settings längst überholt. Zum anderen ist damit immer noch nicht ausgesagt, was eine qualitativ gute Aufstellungsleitung ausmacht, selbst wenn sie von Therapeuten ausgeführt wird. Bei Durchsicht der Fachliteratur zur Aufstellungsarbeit wird deutlich, dass zwar ethische Prinzipien, Erfahrungen und Best Practices erwähnt, diese aber nicht als Qualitätskriterien oder Kompetenzerfordernisse beschrieben und ausdifferenziert werden. Diskutiert wurden und werden u. a. das notwendige Alter der Aufstellungsleiter, Erfahrung und Vorbildung, der Umgang mit einzelnen Techniken, die Notwendigkeit von Theorie(n), der Umgang mit der eigenen Haltung, das Selbstverständnis des Aufstellers in Bezug auf die eigene Rolle u. v. m. Die inhaltlichen Aussagen zu den weichen Faktoren hinsichtlich qualitativ guter Aufstellungsarbeit blieben bislang eher metaphorisch und schwer überprüfbar. In den Diskussionen in der Zeitschrift Praxis der Systemaufstellung herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellung des letzten Jahrzehnts kursieren Begriffe wie Felderfahrung, Herzensqualität oder Kunstfertigkeit. Es werden Voraussetzungen genannt wie Selbsterkenntnis, Weisheit, die Fähigkeit, zu liebender und respektvoller 2
3 Verbindung, zu einem Bewusstseinszustand, der gleichzeitig konzeptionelle Leere und Wahrnehmungsintensität im Jetzt ist, usw. Diese Schwierigkeit, die (Kunst-)Fertigkeiten beim Einsatz der Aufstellungsmethode zu beschreiben, hat in jüngster Zeit zu empirischen Untersuchungen von und zur Suche nach Bestandteilen eines Kompetenzsystems für die professionelle Aufstellungsarbeit geführt (Hilzinger 2013, Oberzaucher 2013). Auf der Basis von Analysen aufgezeichneter authentischer und weiterer qualitativer Daten (Videomaterial, Interviews), wurde begonnen, die Arbeitshandlungen und getroffenen Entscheidungen während der Aufstellungsarbeit wissenschaftlich zu rekonstruieren sowie Kompetenzanforderungen zu formulieren. Der Begriff Kompetenzanforderung referiert auf ein Konstrukt von Polanyi und Neuweg, welche eine zweigliedrige Grundstruktur aus Fokalbewusstsein und Hintergrundbewusstsein annehmen (Hilzinger 2013, 72f). Gespeichertes Hintergrundwissen und im Fokalbewusstsein präsentes Wissen bilden ein dialektisches Wechselspiel, denn das Wissen, auf dem der Aufmerksamkeitsfokus liegt ist nicht zugleich vollumfänglich selbst zu beobachten und zu reflektieren. Die Dimensionen wurden daher aus der Beobachtung und Deutung der Prozessleitung durch mehrere Personen generiert, da die Erfragung der Kompetenzen nur sehr begrenzt möglich ist. Hilzinger (2013) gruppiert das kompetente Leiten von Aufstellungen in sechs Kompetenzanforderungsdimensionen (Hilzinger 2013, 74ff.), in denen die Anwendung impliziter Wissensbestände des Aufstellerhandelns beschrieben werden können. 1. Zunächst gilt es, die Komplexität eines Aufstellungsprozesses zu strukturieren und zu steuern: Die Aufsteller wägen dabei zwischen der verfügbaren Zeit, der angemessenen Geschwindigkeit für die Klienten ab. Dafür muss die Komplexität reduziert, der Prozess verdichtet oder präzisiert und das Anliegen fokussiert werden. Es gilt, eine klare Auftragssituation herzustellen, einen geschützten Rahmen für die Bearbeitung herzustellen, die Überlagerungen verschiedener Themen zu entwirren und ein kraftvolles Ende mit einem Lösungsimpuls zu finden. 2. Zweitens entwickeln Aufstellungsleitungen ein inneres Verständnis der wichtigen Zusammenhänge und entscheiden sich bewusst für bestimmte Varianten der Problemlösung: Sie vergegenwärtigen sich dabei die Situation der Klienten, erkennen Erzählmuster und können eigene Konzepte, Theorien und daraus abgeleitete Methoden heranziehen, um Problemlösungen auszuprobieren. 3. Das dritte Spannungsfeld liegt in der Anforderung, Anliegen und Ziel einerseits im Blick zu halten und andererseits zugleich mit den Bewegungen der Klienten mitzugehen: Aufstellungsleiter haben je nach Methodik und Vorgehen - eigene Hypothesen und typische Konzepte der Lösung im Wissens- und Erfahrungsschatz, zugleich ist auf Signale und Rückmeldungen der Klienten zu achten. Für sie muss der Prozess ebenfalls stimmig sein, ihre Emotionen sind anzusprechen und schließlich ist darauf zu achten, dass deren Beziehung mit dem Lösungsprozess selbst sicher gestellt ist. Dies geschieht u.a. durch emotionale Einbindung und kognitive Deutungen und Erklärungen (Psychoedukation). Nicht zuletzt wird dabei als wesentliches Element auch Neues ausprobiert und somit zwischen direktiver und non-direktiver Anleitung abgewogen. 4. Die vierte Anforderung besteht darin, ressourcenorientiert zu intervenieren und Potenziale sowie hilfreiche Strukturen der Klienten zu stärken: So sind Prozesse und Entwicklungen zu wählen, welche die Selbstverantwortung oder Integration von inneren Anteilen stärken. Zwar gilt es, alle Anteile zu würdigen und einzubeziehen, zugleich ist im Prozess so zu intervenieren und umzudeuten, dass zukunftsweisende Kontakte und Prozesse entstehen können. 5. Die fünfte Dimension beinhaltet, neue Perspektiven und Sichtweisen für die Klienten zu erschließen: Dies geschieht durch die Hinterfragung von verengten Mustern und 3
4 Konzepten und einer Ausdifferenzierung und der Erweiterung des Möglichkeitsraums für das Handeln und Fühlen der Falleinbringer. Die Besonderheit der Methode besteht darin, dass diese neuen Muster erfahrbar und spürbar gemacht und damit körperlich verankert werden können. 6. Die letzte Dimension fasst alle vorherigen zusammen und besteht in der Anforderung, die im Raum sichtbar gemachte Abbildungsebene des psychischen Systems des Klienten auf förderliche Weise für die Arbeit mit dem sozialen System zu nutzen: Es muss entschieden oder herausgearbeitet werden, welche Repräsentanten relevant sind, worin ihr Ressourcenpotenzial für den weiteren Prozess liegt und Hypothesen aufgrund des aufgestellten Bildes zu bilden. Aufstellungsarbeit ist also weder willkürlich noch zufällig oder unbeschreibbar intuitiv. Sie ist auch nicht auf einen einfachen Kanon von Regeln oder Techniken abzubilden, dem man schlicht folgen könnte. Die Methode bewegt sich im Spannungsfeld konträrer Anforderungen von Anleiten und Offenheit, von Ziel- und Prozessorientierung, von theoretischen Bezügen und Ausprobieren, um nur drei der Paradoxien zu nennen. Aus einer ethnomethodologischen Sicht wählt Oberzaucher (2013, 2014) das Phänomen Aufstellungsarbeit zum Untersuchungsgegenstand eines laufenden Forschungsprojekts und rekonstruiert mikrosoziologisch das methodische Vorgehen. Seine Forschungsfragen haben eine entdeckende und professionssoziologische Perspektive zugleich. Sie haben eine unserer Fragestellung ähnliche Suchrichtung (vgl. Oberzaucher 2013, 3f.): - Wie wird der Ablauf einer Aufstellung strukturiert (von der Anamnese über die Ausgangsaufstellung, die Interventionen bis zum Schlussbild)? - Was sind die Bestandteile des Kompetenzsystems? - Welche kommunikativen Praktiken lassen sich rekonstruieren? - Auf welche Ressourcen wird in der Ausführung zurückgegriffen (bei der Deutung des Anliegens, Hypothesenbildung und im Umgang mit Überraschungen). Wie bewältigen Systemaufsteller also die lokalen und situativen Bedingungen in der Aufstellungssituation? - Wie werden die multimodalen Aspekte der Stellvertreter (Blickrichtung, Kopfbewegungen, Verhalten im Raum, Gestik, Mimik, etc.) aufgegriffen und gedeutet? - Schließlich ist zu fragen, worin sich die Aufstellungsarbeit in ihrer Methodik von anderen (therapeutischen) Methoden wie der systemischen Familientherapie oder Verhaltenstherapie unterscheidet oder an sie anschlussfähig ist. Die ersten ethnografischen und konversationsanalytischen Ergebnisse (Oberzaucher 2014) beschreiben die vielfältigen Ausdrucksebenen und Nutzung der multimodalen Ressourcen in der Interaktion und der Kommunikation. Im Aufstellungsprozess wird die sprachliche Dimension zugunsten gestischer, mimischer, blick- und körperorientierter sowie gefühlsbetonter Ausdrucksebenen zurückgestellt. Insofern können beobachtende Verfahren bislang nur wenig Antworten auf die Frage geben, welche Bedeutung und Fähigkeit die Wahrnehmung und das Ausschöpfen des emotionalen Vermögens der Aufstellungsleitungen hat Auch Oberzaucher benennt die Schwierigkeit der Beschreibung professioneller Kompetenzen mit Bezug auf die Ausbildungen, in denen die Leiter immer wieder angehalten werden, einen inneren Bezugspunkt zu kultivieren, der Durchlässigkeit mit der Fähigkeit der nicht beurteilenden Wahrnehmung und kognitiven Kompetenzen kombiniert. So wird ermöglicht etwas zuzulassen, was sich einstellen kann, wenn behutsam tastend im Modus des Entdeckens vorgegangen wird und die Zusammenhänge schrittweise freigelegt werden. Diese besondere Qualität von Ko-Konstruktion von Aufstellungen gewährleistet, dass die Leiter weder sich, noch die Klienten oder Stellvertreter überfordern. Doch wo liegen hier genau die 4
5 Grenzen zwischen hilfreichem, Hypothesen geleitetem Tasten, sinnvollem Ausprobieren und planlosem Herumstochern? Wo Herangehensweisen (im Rahmen verschiedener Aufstellungstheorien) nach Kompetenzkritierien gruppiert werden, sind auch fragwürdige therapeutische Vorgehensweisen von Aufstellungsarbeit im Einzelsetting (Ablinger 2013) und therapeutische Irrwege (Ruppert, 2010) beschreibbar. Die von Ablinger (2013) genannten fragwürdigen Vorgehensweisen beziehen sich auf die Nutzung von Aufstellungsarbeit im Einzelsetting und beschreiben auch allgemeine therapeutische Grenzüberschreitungen. Diese haben beim Nutzen der Aufstellungsmethode besondere Brisanz. So gibt es bei einigen Klienten den Glauben, Aufstellungsarbeit könne andere Menschen verändern, da das gesamte System betrachtet und bewegt wird. Mit Bezug auf das sensible Instrument der Aufstellungsarbeit greift Ablinger sowohl fragwürdige Anliegen von Klienten als auch problematische Vorgehensweisen von Experten auf. 1. So kann beispielsweise ohne Einverständnis oder Anwesenheit betroffener Personen nicht in deren System und Verstrickungen gearbeitet werden, ohne dass es grenzverletzend würde. Ebenso sind Anliegen, welche sich auf Erleichterungen für andere Personen beziehen, nicht anzunehmen, sondern eine Illusion. Für die qualitätsorientierte Aufstellungsarbeit bedeutet dies (wie für jede andere Methode letztlich auch), dass ein auf den Patienten oder die Klientin bezogenes eigenes Anliegen herausgearbeitet wird und deutlich wird, dass letztlich nur eine Veränderung eigener Erlebens- oder Verhaltensweisen zu Lösungen führt. 2. Zu Recht benennt sie die Schwierigkeit des strikten Settings und der zeitlichen Begrenzung von fünfzig Minuten für eine therapeutische Sitzung. Sie greift damit die Gefahr auf, dass Aufstellungen abgebrochen werden, bevor die betrachteten Dynamiken hinreichend verständlich wurden oder ein entlastendes Lösungskonzept in Aussicht kommt. Dabei weist sie auf die Gefahren hin, wenn Hintergründe oder gar Traumata aufgewühlt werden und die Klienten dann in diesem destabilisierten Zustand wieder gehen. Für die qualitativ ausgerichtete Aufstellungsarbeit bedeutet dies eine flexible Gestaltung der Sitzungsdauer, damit Geschehnisse verständlich werden können, bestmögliche Bewältigungsstrategien erarbeitet werden können und die Zeit ausreichend ist, eine Neuorientierung mit Hilfe der Aufstellungsarbeit zu generieren. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund neuronaler Prozesse wichtig. Es wurde festgestellt, dass aversive neuronale Bahnen, also Leidensdruck, am besten bei vorheriger Aktivierung verändert werden können. Oder es ist eine Form und sparsame Vorgehensweise zu wählen, welche einen Lösungsschritt beinhaltet im Rahmen der gegebenen Zeit. 3. Vor dem neurobiologischen Hintergrund, dass ein neues Muster im Schnitt bis zu 600 Mal wiederholt und damit im Alltag gelebt werden muss, bis sich das Gehirn an das Lösungsmuster anpasst, greift Ablinger den auch an anderen Stellen kritisierten Umgang mit Ritualen in der Aufstellungsarbeit auf. Rückgaberituale, gelernte Lösungssätze und andere Imaginationen wie gelegte Grenzen zu zeitlichen Ebenen der Ereignisse oder Verstrickungskomplexe können keine Wunder vollbringen. Sie mögen als Anker dienen, aber da die Entstehungsgründe von Leidenszuständen vielfältig und komplex sind, müssen dementsprechend auch vielfältige individuelle Lösungsentwürfe gesucht, gefunden und praktiziert werden. Lösungsorientiertes Arbeiten benötigt zugleich Veränderungen von Schemata des Denkens, Handelns und Fühlens im Alltag und diese sind stets individuell, einzigartig. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass bei einem Ritual oder Lösungssatz die Vorstellung genährt wird, dass sich danach im Alltag etwas verändert und die Klienten passiv darauf warten 5
6 könnten. Hingegen geht es wie bei jeder Entwicklungsarbeit darum, neue Fühl- und Bewältigungsstrategien zu aktivieren und kontinuierlich einzuüben. 4. Aufstellungsarbeit verführt bisweilen dazu, Lösungen auf der rein psychischen Ebene zu suchen und wird damit realitätsfern. Ablinger betont, dass die Arbeit an möglichen Ursachen nicht selbstverantwortliches Handeln ersetzt. Wer abnehmen möchte, muss auch eine Diät machen und nicht eine erneute Aufstellung. Ablinger geht es dabei um eine realistische Einbettung, was Aufstellungsarbeit kann und wo ihre Grenzen liegen. Grenzen hat auch die Aufstellungsleitung. Nicht nur die helfende Tätigkeit als solche, wie Ablinger schreibt, sondern die besondere innere Haltung in der Arbeit selbst läuft Gefahr zu einer überangepassten, stets freundlichen Fassade mit gelegentlichen Allmachtsanmutungen zu führen. Ablinger fordert den bewussten und selbstreflexiven Umgang mit den eigenen intrapsychischen Prozessen und betont die Bedeutung authentischen Selbstseins in diesem fordernden Beruf. Daher ist die Frage, was passiert in mir, wenn ich Aufstellungen leite, nicht sakrosankt, sondern hilfreich für die Profession und diejenigen, die sie ausüben. Die Schwierigkeit der Benennung präziser Anforderungskriterien an die innere Vorgehensweise hat auch mit der besonderen Situation der Aufstellungsarbeit als einer Methode zu tun, die sich in ihrer Wirkweise auf noch nicht erklärbare und in unserer Denktradition auch ungewohnte Wahrnehmungen und Dynamiken stützt. Daraus ergeben sich u.a. grundsätzliche Fragen, wie z.b. ob der Aufstellungsprozess phänomenologisch oder konstruktivistisch zu fassen sei (Weber/Schmidt/Simon 2005) Zugleich gibt es diese Situation auch in anderen Bereichen, die sich etabliert haben. Wie wird beispielsweise ein Yoga Ausübender zum Yogi, wie wird ein Meditationserfahrener zum Meditationslehrer, wie kann man Musikalität oder künstlerische Intuition lernen und lehren? Wenn man persönliche Reife, methodische Expertise und versiertes technisches Vorgehen für gute Aufstellungsarbeit als wichtig erachtet, muss sich diese auch beschreiben und begründen, lernen und lehren lassen. Dann brauchen sowohl Ausbildung als auch Aufstellungsleiter hier besondere und benennbare Kompetenzanforderungsdimensionen. Wie diese sich entsprechend dem aktuellen Stand beschreiben lassen, dieser Frage widmet sich das Heft. Wir wollen mit dem Schwerpunktheft zur Qualität in der Aufstellungsarbeit einen Beitrag zur Förderung der Diskussion leisten. Die Beiträge sollen zum fokussierten Austausch beitragen, die verschiedene Herangehensweisen zu diesem Thema würdigen und aktuelle Antworten zusammentragen. Fallbeispiele und Beschreibungen konkreter Vorgehensweisen können Übersetzungsarbeit leisten und Beschreibungen liefen, was genau die Aufstellungsarbeit an welcher Stelle leisten kann, warum sie methodisch gewählt wurde, was schief gehen kann, was man daraus lernen kann und was es braucht, damit die Methode qualitätsvoll praktiziert wird. 6
7 Call for Papers Für Praktiker/innen und Autor/innen: Wir suchen kurze Beiträge von Personen, die mit Aufstellungen arbeiten und/oder Ausbildern zum Thema Qualität in der Aufstellungspraxis aus dem gesamten breiten Spektrum der Aufstellungs- und Anwendungsbereiche Folgende Fragen könnten eine Anregung für interessierte Autor/innen sein: - Wie könnte man die weichen oder personengebundenen Kriterien zur Qualität in der Aufstellungsleitung definieren und woran sieht / bemerkt man sie? - Welche Maßstäbe legt man wiederum dafür an? - An welchen Qualitätskriterien kann man sich als beginnende/r Aufstellungsleiter/in orientieren? - Woran kann sich ein neu an der Methode Interessierter (Klient) orientieren, um die Seriosität von Aufstellungsarbeit zu beurteilen? - Was bewegt Kliniken, Unternehmen und Organisationen zunehmend dazu, die Eigenschaften und Wirkweisen der Aufstellungsarbeit in ihre Ansätze und ihren Methodenfundus zu integrieren? - Welche Kompetenzen, welche Erfahrungen welche Qualifikationen und methodischen Fertigkeiten, welchen Entwicklungsstand, sollten zum einen Aufstellungsleiter und zum anderen Aufstellungsausbilder haben? - Welche Kriterien können von den verwandten Begleitungsformaten wie Coaching, Beratung, Therapie inspiriert werden und welche spezifischen Kriterien bräuchte systemische Aufstellungsarbeit? - Gibt es unterschiedliche Kriterien für die Güte von Aufstellungen und ihre Leitung in Bezug auf die je verschiedenen Anwendungsbereiche (Trauma, Lebensbewältigung, Organisationsaufstellung)? Wenn ja, welche? - Was ist allgemein aus dem eigenen Erfahrungsschatz als Aufsteller/Ausbilder zum Thema Qualität zu sagen oder zu vermitteln? Dabei ist es wichtig, keine Listen von normativen Anforderungen zu bilden, sondern konkret, am Beispiel und mit Beleg zu definieren, was das professionelle Aufstellungshandeln zu ebendiesem macht. Länge der Beiträge maximal Zeichen incl. Literatur Frist für die Einreichung eines Exposés: Fristende für die Beiträge: Bitte senden Sie die Vorschläge an folgende Adressen: kn@consilia-cct.com oder be@brizzle.de Literatur Ablinger, Astrid (2013): Fragwürdige therapeutische Vorgehensweisen bei systemischen Aufstellungen, Praxis der Systemaufstellung 2/2013, S De Philipp, Wilfried (Hrsg.) (2006): Systemaufstellungen im Einzelsetting. Heidelberg: Carl- Auer-Systeme. Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (Hrsg.): Praxis der Systemaufstellung. Beiträge zu Lösungen in Familien und Organisationen. Franke, Ursula (2002): Wenn ich die Augen schließe, kann ich dich sehen. Familien-Stellen in der Einzeltherapie und -beratung. Ein Handbuch für die Praxis. Heidelberg: Carl-Auer- Systeme. 7
8 Frot, Pierre (2012): Lexikon des Familienstellens und der systemischen Aufstellungsarbeit. Darmstadt: Schirner. Grabow, Christiane (2007): Wissenschaft oder Hexerei? Warum systemische Aufstellungen funktionieren müssen. Oberhausen: CSG Medien. Hellinger, Bert (1994): Ordnungen der Liebe. Ein Kurs-Buch. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Hellinger, Bert (2010): Das geistige Familien-Stellen. Ein U berblick. Bischofswiesen: Hellinger Publ. Hilzinger, Rebecca (2013): Was wissen und können Systemaufsteller? In: Praxis der Systemaufstellung 2/2013, S Hutmacher, Angelika (2013): Ich will dich verstehen. Familienaufstellung für Pferde. Schwarzenbek: Cadmos Verlag. Ingwersen, Dagmar (2008): Psychosomatische Symptome in der Aufstellungsarbeit. Praxis der Systemaufstellung 1/2008, S Jacobsen, Olaf (2003): Das freie Aufstellen. Gruppendynamik als Spiegel. Eine Einfu hrung in eine neue Form der systemischen Aufstellungen. Karlsruhe: Olaf Jacobsen. König, Oliver (2004): Familienwelten. Theorie und Praxis von Familienaufstellungen. Stuttgart: Klett-Cotta. Mahr, Albrecht (Hrsg.) (2003): Konfliktfelder - Wissende Felder. Systemaufstellungen in der Friedens- und Versöhnungsarbeit. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Oberzaucher, Frank (2013): Werkstattbericht zu einem empirischen Forschungsprojekt mit dem Arbeitstitel: Das professionelle Handeln einer neuen Berufsgruppe eine Ethnografie von Familien- und Systemaufstellungen (unveröff. MS.) Oberzaucher, Frank (2014): Interaktionsraum und räumliche Konfiguration von sozialen Beziehungen am Beispiel von Übergabegesprächen und Familien- und Systemaufstellungen" Dausendschön-Gay, Ulrich / Gülich, Elisabeth / Kraft, Urlich (Hrsg.): Ko-Konstruktion als interaktive Verfahren. Transkriptverlag (im Druck) Orban, Peter (2008): Kursbuch Aufstellungsarbeit. Grundlagen - Methoden - Beispiele. München: Kösel. Ro ssl, Lydia (2009): Die Transformation des Heilens Aufstellungsarbeit, Schamanismus und Globalisierung. Heidelberg: Verlag fu r Systemische Forschung im Carl-Auer-Verlag. Ruppert, Franz (2005): Trauma, Bindung und Familienstellen. Seelische Verletzungen verstehen und heilen. Stuttgart: Klett-Cotta. Ruppert, Franz (2010): Symbiose und Autonomie. Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen. Klett-Cotta. Ruppert, Franz (2012): Trauma, Angst und Liebe: Unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit. Wie Aufstellungen dabei helfen. Kösel-Verlag. Schäfer, Thomas (1998): Was die Seele krank macht und was sie heilt. München: Droemer Knaur. Schneider, Jakob Robert (2006): Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Schulz-Henke, Vera (2006): Wenn Tiere Schicksal für uns tragen: Über die systemische Aufstellungsarbeit für Tiere und ihre Menschen. Seeon: Christa Falk Verlag. 8
9 Sonnenschmidt, Rosina (2003): Systemische Tieraufstellung. Psychologischer Leitfaden für Tiertherapeuten und Tierhalter. 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Sonntag. Sparrer, Insa (2001): Wunder, Lösung und System. Lösungsfokussierte systemische Strukturaufstellungen für Therapie und Organisationsberatung. Heidelberg: Carl-Auer- Systeme. Sparrer, Insa (2010): Einführung in die Lösungsfokussierung und systemische Strukturaufstellungen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Ulsamer, Bertold (1999): Ohne Wurzeln keine Flügel. Die systemische Therapie von Bert Hellinger. München: Goldmann. Ulsamer, Bertold (2001): Das Handwerk des Familienstellens. Eine Einführung in die Praxis der systemischen Hellinger Therapie. München: Goldmann. van Kampenhout, Daan (2001): Die Heilung kommt von außerhalb. Schamanismus und Familien-Stellen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Varga von Kibéd, Matthias / Sparrer, Insa (2000): Ganz im Gegenteil. Tetralemmaarbeit und andere Grundformen systemischer Strukturaufstellungen - für Querdenker und solche, die es werden wollen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Weber, Gunthard (1998): Praxis des Familien-Stellens. Beiträge zu systemischen Lösungen nach Bert Hellinger. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Weber, Gunthard (Hrsg.) (2000): Praxis der Organisationsaufstellungen. Grundlagen, Prinzipien, Anwendungsbereiche. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Weber, Gunthard / Schmidt, Gunther / Simon, Fritz B. (2005): Aufstellungsarbeit revisited:... nach Hellinger? Carl-Auer-Systeme. 9
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