Natur und Landschaft am Asbach
|
|
- Gesche Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Natur und Landschaft am Asbach Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Seit jeher übten Bach- und Flußtäler eine nahezu magische Anziehungskraft auf den Menschen aus. Die Gemeinde Drachselsried hat sich in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Bayerischer Wald e.v. entschlossen, einen Rundwanderweg im Asbachtal zwischen Drachselsried, Grafenried und Asbach anzulegen. Auf Informationstafeln erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über die Natur und die Landschaft dieses Tales. Von ihnen aus konnte das Umland zur Besiedlung erschlossen werden und hier gab es das wichtigste Lebensmittel: Wasser. Nach der Entwaldung entstanden durch die menschliche Bewirtschaftung Wiesen und Weiden. Sie bilden bis heute bei naturnaher Bewirtschaftung wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Stationen des Naturerlebnispfades: Standort 1. Natur und Landschaft am Asbach 2. Lebensraum Hecke 3. Wiesen und Weiden 4. Naturnaher Waldbau 5. Der Fischotter 6. Unsere Kulturlandschaft Bild Nr. 71, Bildflug Nr /0, Streifen Nr. 4 vom , Bayerisches Landesvermessungsamt, Landesluftbildarchiv 6 1
2 Lebensraum Hecke Hecken sind bedeutende Elemente der bäuerlichen Kulturlandschaft. Die frühere Nutzung als Einfriedung, zur Brennholzgewinnung oder zur Ernte von Früchten ist heute nahezu bedeutungslos. Heute steht ihr ökologischer Wert als Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Vordergrund. Die Artenzusammensetzung der Baum-, Strauch- und Krautschicht einer Hecke ist von verschiedenen Faktoren (Standort, Klima, Höhenlage, Nutzung etc.) abhängig. Im Asbachtal besteht die klassische Feldhecke aus Haselnuß, Schwarzem und Rotem Holunder, Zitterpappel und einzelnen Stieleichen. In strukturreichen Hecken besteht ein enges Geflecht verschiedenster Lebensgemeinschaften. Hecken lassen sich nur durch Pflege erhalten. In einem Zeitraum von Jahren werden einzelne Heckenabschnitte "auf den Stock gesetzt", d.h. knapp über Bodenhöhe abgeschnitten. Die Pflege erfolgt abschnittsweise, damit der vielfältige Reichtum an Tierund Pflanzenarten nicht gefährdet wird. Die Pflege übernimmt hier im Asbachtal oft die ältere Generation. Neben dem eher bescheidenen privaten Ertrag durch die Brennholzgewinnung wird gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Kulturlandschaftspflege geleistet, von dem wir alle profitieren. In dieser Abbildung haben sich einige Heckenbewohner versteckt. Versuchen Sie zu erraten, um welche Tiere es sich dabei handelt. Im Zweifelsfall können Sie die Lösung am rechten Rand zu Rate ziehen Waldspitzmaus, 2.Haselmaus, 3.Igel, 4.Trauermantel, 5.Elster, 6.Erdkröte, 7.Bergeidechse
3 Naturnaher Waldbau Die vielseitigen industriellen und handwerklichen Verwendungsmöglichkeiten des Fichtenholzes, die relativ einfache waldbauliche Behandlung und das zunächst besonders günstig erscheinende Kosten- Nutzen-Verhältnis haben dazu geführt, daß zahlreiche Waldbauern in den letzten Jahrhunderten reine Fichtenbestände begründet haben. Der Preis für diese fraglos nutzbringenden Faktoren war: Erhöhte Anfälligkeit gegen Windwurf und Schadinsekten, Verschlechterung der Bodenqualität und Rückgang der Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Der fortschrittliche Waldbauer strebt daher auch aus langfristig wirtschaftlichen Gründen einen vielfältig aufgebauten Mischwald aus den jeweiligen standortgerechten Nadel- und Laubbaumarten an. Hier im Bayerischen Wald besteht er aus Fichten, Tannen und Buchen. Aufforstung bedeutet aber für die Landschaft nicht immer einen Vorteil. So werden hier im Asbachtal Fichtenpflanzungen, die das Tal abgeriegelt und wertvolle Biotope wie dieses Niedermoor beeinträchtigt hatten, wieder entfernt. Denn sie wirkten sich auf Landschaftsbild, Kleinklima sowie auf Tier- und Pflanzenwelt nachteilig aus. Durch die Zusammenarbeit von Grundstückseigentümern, Gemeinde, Forstamt und Naturparkverein ist es möglich, das Tal landschaftsökologisch und ästhetisch wieder aufzuwerten. Vögel im Mischwald Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Trauerfliegenschnäpper Waldlaubsäger, Zilpzalp, Fitis, Wintergoldhähnchen, Gelbspötter, Gartengrasmücke, Dorngrasmücke Blaumeise, Sumpfmeise, Kohlmeise, Kleiber, Waldbaumläufer, Gartenbaumläufer, Zaunkönig, Buntspecht, Amsel, Singdrossel, Buchfink, Rotkehlchen, Heckenbraunelle Waldkauz, Sperber, Habicht, Bussard Grünling, Kernbeißer, Ringeltaube, Hohltaube, Pirol, Eichelhäher, Rabenkrähe Vögel im Reinbestand Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Trauerfliegenschnäpper Waldlaubsäger, Zilpzalp, Fitis, Wintergoldhähnchen, Gelbspötter, Gartengrasmücke, Dorngrasmücke Blaumeise, Sumpfmeise, Kohlmeise, Kleiber, Waldbaumläufer, Gartenbaumläufer, Zaunkönig, Buntspecht, Amsel, Singdrossel, Buchfink, Rotkehlchen, Heckenbraunelle Waldkauz, Sperber, Habicht, Bussard Grünling, Kernbeißer, Ringeltaube, Hohltaube, Pirol, Eichelhäher, Rabenkrähe
4 Der Fischotter Noch bis Anfang dieses Jahrhunderts wurden Fischotter als "gefährliche Fischräuber" systematisch verfolgt, sogar fast ausgerottet. Aber der Fischotter frißt nicht nur Fische. Fische machen zwar einen Großteil seiner Nahrung aus, daneben ernährt er sich aber auch von Bisamratten, Amphibien, Schnecken und weiteren Tieren, die im und am Wasser leben. Unter den europäischen Säugetierarten ist der Fischotter mit am stärksten gefährdet. Er ist eine Charakterart naturnaher Fluß- und Bachlandschaften. Heutige Fischotter - Lebensräume sind daher als äußerst wertvoll und erhaltenswert einzustufen. Ausgehend vom Schwarzen Regen, einem der letzten Fischotter-Lebensräume in Bayern, durchstreifen einzelne Fischotter hin und wieder auch das Asbachtal. Fischottervorkommen in der Bundesrepublik. Der ostbayerische Bestand ist völlig von den anderen deutschen Populationen isoliert, hat aber Verbindung zu den Vorkommen im Böhmerwald und im Mühlviertel.
5 Wiesen und Weiden Viele Wiesen- und Weidenpflanzen, ursprünglich im lichten Wald, an Waldrändern oder in Fluß- und Bachtälern beheimatet, nutzten die zusätzlichen Lebensräume, die der Mensch durch die Grünlandnutzung schuf. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten sich neue, durch den wirtschaftenden Menschen begründete Ökosysteme. Mit Hilfe staatlicher Förderungen wie etwa dem Vertragsnaturschutzprogramm wird die zum Teil recht mühsame Bewirtschaftung dieser feuchten Wiesen anerkannt. So können durch die bäuerliche Nutzung wertvolle Lebensräume der Kulturlandschaft erhalten werden. Besonders die Feuchtwiesen - wie hier im Asbachtal - wurden zu wertvollsten Biotopen und Rückzugsflächen für Tiere und Pflanzen in der Kulturlandschaft. Braunkehlchen Liegt eine solche Wiese aber brach, verfilzt das Gras zu einer dichten lichtundurchlässigen Matte, die von konkurrenzschwächeren, niederwüchsigen Pflanzen, wie z.b. Orchideen nicht durchbrochen werden kann. Deshalb muß eine Feuchtwiese 1-2 mal im Jahr gemäht werden, um die Artenvielfalt zu erhalten. Typische Feuchtwiesenpflanzen: Kohldistel Geflecktes Knabenkraut Mädesüß Braune Segge
6 Unsere Kulturlandschaft In mehrtausendjähriger Nutzung hat der Mensch die Natur zur Kulturlandschaft umgewandelt. Das ursprünglich bewaldete Mitteleuropa wurde zu einem Mosaik verschiedener neuer Ökosysteme, wobei gleichzeitig die Artenzahl von Tieren und Pflanzen erheblich zunahm. Diejenigen Landwirte im Bayerischen Wald, die mit traditioneller Nutzung dieses kleinteilige Mosaik aus Hecken und Feldgehölzen, Wiesen und Weiden erhalten, sollen mit einer breiten Palette von staatlichen Förderungen zur Weiterbewirtschaftung ermuntert werden. Denn wenn der Wald kommt, zieht sich der Mensch zurück - der Einheimische und der Erholungssuchende. Die heutige Landschaft des Bayerischen Waldes ist das Ergebnis des menschlichen Wirtschaftens. Das vielfältige Mosaik aus land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen und Rückzugsräumen für die Natur soll erhalten und verbessert werden.
7 Wiesen und Weiden Viele Wiesen- und Weidenpflanzen, ursprünglich im lichten Wald, an Waldrändern oder in Fluß- und Bachtälern beheimatet, nutzten die zusätzlichen Lebensräume, die der Mensch durch die Grünlandnutzung schuf. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten sich neue, durch den wirtschaftenden Menschen begründete Ökosysteme. Mit Hilfe staatlicher Förderungen wie etwa dem Vertragsnaturschutzprogramm wird die zum Teil recht mühsame Bewirtschaftung dieser feuchten Wiesen anerkannt. So können durch die bäuerliche Nutzung wertvolle Lebensräume der Kulturlandschaft erhalten werden. Besonders die Feuchtwiesen - wie hier im Asbachtal - wurden zu wertvollsten Biotopen und Rückzugsflächen für Tiere und Pflanzen in der Kulturlandschaft. Braunkehlchen Liegt eine solche Wiese aber brach, verfilzt das Gras zu einer dichten lichtundurchlässigen Matte, die von konkurrenzschwächeren, niederwüchsigen Pflanzen, wie z.b. Orchideen nicht durchbrochen werden kann. Deshalb muß eine Feuchtwiese 1-2 mal im Jahr gemäht werden, um die Artenvielfalt zu erhalten. Typische Feuchtwiesenpflanzen: Kohldistel Geflecktes Knabenkraut Mädesüß Braune Segge
Hecken - lebendige Heimatgeschichte
Hecken - lebendige Heimatgeschichte Die Entstehung der Heckenlandschaft um Allhartsmais ist eng mit der Besiedelungsgeschichte und der traditionellen Fluraufteilung im Bayerischen Wald verknüpft. 4 3 5
MehrPrognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände
Prognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände der Vögel Deutschlands Thomas Gottschalk Justus Liebig Universität Gießen Institut für Tierökologie Ziele 1. Entwicklung eines
MehrBrutvogelkartierung. Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli
Brutvogelkartierung Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil 2016 Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli Verfasser: Peter Jäggi, Quaistrasse 17, 4632 Trimbach Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methode...
MehrWenn Sie mehr über ADEBAR wissen möchten, dann finden Sie umfangreiche Infos unter:
Grundlagen Ziel des ADEBAR-Projektes ist es, einen Brutvogelatlas für ganz Deutschland zu erstellen. Um dies zu erreichen wird die Brutvogelkartierung (Eintrag in einen Meldebogen) erstmals nach einer
MehrARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L STATUS, HÄUFIGKEIT, VERBREITUNG
ARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L,, VERBREITUNG Die en sind systematisch nach N geordnet! (Einordnung nach SVENSSON et alii, Der neue Kosmos Vogelführer, Stuttgart, 1999) Status: Häufigkeit en: Jv:
MehrAnhang 1: Ergebnis der Relevanzprüfung
Radwanderweg Taxon (kurz) Auswahl zum Filtern streng geschützte Art ARTeFAKT sonstige Quellen eigene Kartierung Potenzielle Lebensräume im Wirkraum Vorkommen der Art im Wirkraum Beeinträchtigung durch
MehrAuswirkungen des Landnutzungs- und Klimawandels auf die zukünftige Verbreitung und Population der Brutvögel Deutschlands
Auswirkungen des Landnutzungs- und Klimawandels auf die zukünftige Verbreitung und Population der Brutvögel Deutschlands Thomas Gottschalk IALE-D Jahrestagung in Berlin 12. - 14. Oktober 2011 Justus Liebig
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg leben viele Gebüsch liebende Singvögel. 1. Mai 2016: 8:00-12:00 Uhr, 9 Personen Das Wetter war
MehrStarker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee
Starker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee eine Bilanz nach 30 Jahren Stefan Werner ein Gemeinscha=sprojekt der Ornithologischen Arbeitsgemeinscha= Bodensee OAB OGBW, Freiburg, 20.02.2016 Bearbeitungsgebiet
MehrExkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen
Exkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen 4. März 2018, 8:30 12:25 Uhr, 7 Personen Der Tag begann neblig, es wurde dann aber freundlicher, bei 0-3 C. Damit endete ein Wintereinbruch
MehrLegekreis Heimische Vögel
Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2017, 8:00-11:15 Uhr. Das Wetter war nicht so schön wie auf dem Foto: bedeckt, später erst leichter, dann sich verstärkender Regen, ca. 8 C.
MehrTab. 1: Halde Blösien
Anhang Brutvögel - Siedlungsdichte Für die Untersuchungsgebiete Blösien und Muldenstein wurden alle erfassten Revierstandorte (wahrscheinlicher Reviermittelpunkt) in einem ArcView-Projekt jahrweise punktgenau
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2018, 7:50-11:15 Uhr, 11 Personen. Es war wolkig mit gelegentlicher Sonne und mit 15 eher kühl. In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg
MehrDie Grünflächen am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Elke Schweiger IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising
MehrBrutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013
Limosa Dipl.Phys. Werner Eikhorst Ökologische Planungen Am Rüten 106 UVS - PEP - Eingriff/Ausgleich 28357 Bremen Faunistische Kartierungen Tel.: (0421) 46 49 28 Wassermanagement im Naturschutz Email: Limosa@t-online.de
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität - Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs Alexander Mitschke, Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg Hamburgs Vogelwelt Hoher Artenreichtum Lebenraumvielfalt
MehrExkursionsziel Gundelfinger Moos
Exkursionsziel Gundelfinger Moos Auf dem Weg ins Schutzgebiet (Foto) durchquert man einen Auwaldrest und ein Gebiet mit stillgelegten Baggerseen, d.h. bei dieser Exkursion erlebt man sehr unterschiedliche
Mehr3.1 Artenvielfalt/Abundanzen/Veg.strukturen/Flächenbilanzen
103 revieranzeigende Vogelarten auf 29 km² in zwei Beobachtungsjahren (2009 und 2010) im östlichen Brandenburg, typische Agrar-Vogelarten fett hervorgehoben, Gruppierung nach Häufigkeit, in Klammern: festgestellte
MehrTätigkeitsbericht 2013
Sonderschutzgebiet Silzer Innau Tätigkeitsbericht 2013 Silzer Innau (Hochwasser am Seitenarm) Foto: A. Danzl (20.6.2013) Ergeht an: Vorgelegt von: Andreas Danzl Vorgelegt am: 13.1.2014 Amt der Tiroler
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Brutvögel in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Brutvögel in Deutschland Prof. Dr. Thomas Gottschalk Veränderung des Klimas: Global http://www.ncdc.noaa.gov/sotc/service/global/global-land-ocean-mntp-anom/201001-201012.gif
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrFlächenfraß und kein Ende - das geplante Baugebiet Aischbühl
Flächenfraß und kein Ende - das geplante Baugebiet Aischbühl Verschiedene Planungsebenen - FNP (Flächennutzungsplan) kein Baurecht in ausgewiesenen Flächen - Landschaftsplan (gehört verpflichtend zum FNP)
MehrExkursionen. Lebensräume. natur exkurs
Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen
MehrBirdingtoursreise Texel Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Texel 29.07.-02.08.2015 Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe bei der Arbeit Mittwoch 29.07. Eine Reise mitten im Hochsommer auf eine Nordseeinsel um dort Vögel
MehrOrnithologische Beobachtungen im Bereich der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung im Jahr 2004
25.12.04 Donzdorf, Simonsbachstausee Seidenschwanz, 5 Ex., Nordischer Gimpel (Trompetengimpel), 2 Ex., Bergfink, Ruf, Kernbeißer, Trupp, Erlenzeisig, Trupp, Schwarzspecht, Ruf, Wasserralle, Ruf, Stockente,
MehrErgebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016
Vortrag OAG-Treffen am 06.12.2016 im U-Boot, T. Wulf Ergebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016 Teil I: Beringung Einleitung Seit August 2015 Beringung
MehrDie Beringung in Berlin 2005 bis 2013 eine Übersicht
Berl. ornithol. Ber. 24, 2014: 71 76 Die Beringung in Berlin 2005 bis 2013 eine Übersicht Steffen Schattling Zusammenfassung Basierend auf den digitalen Daten der Vogelwarte Radolfzell, Max-Planck-Institut
MehrWetter: Sehr abwechslungsreiches Wetter mit viel Sonnenschein, aber auch zeitweiligen Regenfällen. Insgesamt für die Jahreszeit recht warm.
Müritz-Nationalpark und Mecklenburgische Schweiz 25. 31.März 2016 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkunft: Gutshaus Federow Teilnehmer: 7 Beobachtungsorte: Ostufer der Müritz, Renaturierungsgebiet Großer
MehrNaturschutzbund Deutschland Gruppe Obertshausen e.v.
Naturschutzbund Deutschland Gruppe Obertshausen e.v. Ausgezeichnet mit dem Umweltpreis des Kreises Offenbach 2007 Beobachtungstipp: Wintermorgen in der Rodauniederung Fotos: P. Erlemann Es ist 8 Uhr und
MehrVögel am Marchfeldkanal
GRG21 ÖDENBURGERSTRASSE 74 Vögel am Marchfeldkanal Vorwissenschaftliche Arbeit Isabella Weis 8D 2014/2015 Betreuerin: Mag. Barbara Pongracz Abstract Diese Arbeit untersucht welche Vogelarten in den vier
MehrLaReG GbR / Mai 2017 TEAVI Gastvögel / 51a Fläche G1
.0. 0.0. 0.0. 0.0..0..0. 0.. 0.... A Amsel X X X X X X X X X X X X Blg Blässgans Bm Blaumeise X X X X X X X X Bk Braunkehlchen X B Buchfink X X X X X X X X X X Bs Buntspecht X X D Dohle X Ei Eichelhäher
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrVogel-Trumpf. max. Spannweite -> der größte Wert gewinnt. max. Gewicht: -> der größte Wert gewinnt. max. Gelegegröße -> der größte Wert gewinnt
1. Spiel-Vorbereitung Vogel-Trumpf Das brauchst du: - eine Schere - dickes Papier oder Pappe (zwei Din A 2 Bögen) - Klebe - Farbstifte Und so wird s gemacht: Klebe die 26 Vogelkarten auf dickes Papier
MehrBirdingtoursreise Texel
Birdingtoursreise Texel 09.-13.08.2017 Mittwoch 09.08. Nach dem Zimmerbezug und einer gemeinsamen Suppe zieht es uns zu einem ersten Erkundungsgang nach draußen. Wir lernen verschiedene Lebensräume auf
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrBeitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen
Vogel und Luftverkehr, 24, 2004 Seite 26-30 Beitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen Contribution on the avifauna of Friedrichshafen airport von GERHARD KNÖTZSCH, Friedrichshafen Zusammenfassung:
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Wintervogelzählung 2017
Zusammenfassung der Ergebnisse der Wintervogelzählung 2017 2017 wurde in Mecklenburg- Vorpommern die 8. Wintervogelzählung der OAMV durchgeführt. Wie in den vergangenen Jahren fand eine Zählung im Januar
MehrWindpark-Planung Denklingen-Fuchstal
Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG
MehrGLB Schubertgrund Lichtenstein
GLB Schubertgrund Lichtenstein Naturschutzfachliche Würdigung des Gebietes vor einer geplanten Durchforstung Bearbeitung: Elmar Fuchs, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsnutzung & Naturschutz Datum: 25.07.2017
MehrBayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Vogelschutz im Wald
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Vogelschutz im Wald Wald ist nicht gleich Wald Wälder sind für viele Vogelarten wertvoller Lebens raum. Von den in Bayern vorkommenden 207 Brutvogelarten
MehrReisebericht der Pilotreise birdingtrip: Uckermark light vom
Reisebericht der Pilotreise birdingtrip: Uckermark light vom 8.7. - 10.7.2016 Reiseleiter: Rolf Nessing (Lychen) Freitag, 8.7.2016: Nach einer individuellen Anreise in die Uckermark, die mit eigenen Autos
MehrLandesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.v.
LBU Regionalbüro Marlebener Mühle 20/23 29494 TREBEL Landkreis Lüchow-Dannenberg FD 63 Bauordnung, Immissionsschutz und Denkmalpflege Postfach 1252 29439 Lüchow Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz
MehrOberelchingen: Stausee und Napoleonshöhe
Oberelchingen: Stausee und Napoleonshöhe Im Herbst beobachten wir hier Zugvögel. Dann umrunden wir den Stausee, schauen nach Wasservögeln und Vögeln im angrenzenden Auwald und erweitern das Beobachtungsgebiet
MehrReisebericht Spreewaldreise
Reisebericht Spreewaldreise Perlen in Brandenburgs Süden 03.05.-07.05. 2017 Teilnehmer: 9 Reiseleiter Rolf Schneider Anzahl der beobachteten Vogelarten: 127 Tag 1 Nach der Begrüßungsrunde ging es zum Kahnsdorfer
MehrAuftragnehmer: Dipl. Biol. Dr. Dieter von Bargen - Faunistische und Floristische Erfassung - Landschaftsplanung
Erfassung der Avifauna sowie Bewertung der Bedeutung der Fläche für diese Artengruppe im Bereich des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 88 Ostendorfer Straße 13 Eichenhof Gemeinde Worpswede Auftraggeber:
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April April 2009 DO 16. Südlich Fertöuljak FR 17. vm Hansag DO 16.
naturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April - 20. April 2009 Liste der beobachteten Vogelarten (nach der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht gesichert
MehrZum Brutvogelbestand des Neuen Friedhofs in Parchim
Zum Brutvogelbestand des Neuen Friedhofs in Parchim J. Wulf (Parchim) 1. Lage und botanische Situation Der Parchimer Neue Friedhof liegt zwischen dem östlichen Ufer des Wockersees und westlich der Lübzer
Mehr1/7. IdeenSet Seeland Grosses Moos 6 Windschutzstreifen AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen
1/7 AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen 1 Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen Zum Schutz der landwirtschaftlichen Kulturen wurden quer durch das Grosse Moos mehrere
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
MehrORNITHOLOGISCHE KARTIERUNG AUF DEN FRIEDHÖFEN AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
ORNITHOLOGISCHE KARTIERUNG AUF DEN FRIEDHÖFEN AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG I. METHODIK DER KARTIERUNG II. III. IV. BESONDERHEITEN UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG MANAGEMENTEMPFEHLUNGEN
MehrB E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z
B E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z Band 13 Ber. Naturforsch. Ges. Oberlausitz 13: 97-102 (2005) Manuskriptannahme am 6. 7. 2004 Erschienen
MehrIm Unteren Odertal: Alle Adler Ostdeutschlands
Im Unteren Odertal: Alle Adler Ostdeutschlands Birdingtoursreise vom 24.05.-29.05. 2016 Teilnehmer: 14 Reiseleiter: Rolf Schneider Beobachtungsorte: Gatower Vernässung Teerofenbrücke Schlosspark Criewen
MehrSkomer Island. Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell. Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren
Wales and Skomer Island 14. - 20.06.15 Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren - St. Davids und die Küste Pembrokeshires
MehrDie Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU. Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen
Die Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen Lars Lachmann, Anette Wolff, René Sievert Dialogforen Citizen Science, Leipzig,
MehrErgebnis der Relevanzprüfung
Neubau einer 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Maria Trost und Metternich 110-kV-Gemeinschaftsleitung Pkt. Maria Trost Pkt. Metternich, Bl. 1365 110-kV-Hochspannungsfreileitung Pkt. Metternich Pkt.
MehrVogelzug auf der Kurischen Nehrung (Litauen) 20. bis 27. September 2015
Vogelzug auf der Kurischen Nehrung (Litauen) 20. bis 27. September 2015 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Unterkunft in der Herberge des Nationalparkzentrums im Dzükijos- Nationalpark, Hotel Neringa,
MehrBeringungsbericht 1971 für das Gebiet der OAG - 7. Bericht -
- 127 - Beringungsbericht 1971 für das Gebiet der OAG - 7. Bericht - Von Reinhard HEINS Die Zusammenstellung umfaßt die Ergebnisse von 24 Beringern, die 25 583 Vögel (7772 njg, nfl., 17 811 Fgl) von 160
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Biodiversität und Klimawandel - Die Bedeutung der Fichte für Vogelgesellschaften im Wald
Biodiversität und Klimawandel - Die Bedeutung der Fichte für Vogelgesellschaften im Wald Michael Hoffmann, HLNUG, Abt. N Wiesbaden, den 11.Dezember 2018 Vorbemerkung Die moderne Forstwirtschaft hat die
MehrPeter Larsson. Tiere im Garten
Peter Larsson Tiere im Garten INHALT Vorwort 7 Biologische Vielfalt im Garten 8 Säugetiere 16 Maulwurf 16 Igel 17 Große Waldmaus (Gelbhalsmaus) 20 Erdmaus 22 Schermaus (Große Wühlmaus) 23 Breitflügelfledermaus
MehrIm Reich des Steinadlers
Im Reich des Steinadlers Reisebericht 2015 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sonntag, 31.05.
MehrArtenliste der Vögel der Radenhäuser Lache ( ); Stand:
Artenliste der Vögel der Radenhäuser Lache (1990-2009); Stand: 25.02.2010 zusammengestellt von Dominic Cimiotti Statusangaben: B G A GF Brutvogel Gastvogel Ausnahmeerscheinung in Hessen Gefangenschaftsflüchtling
MehrWALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO
WALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO SCHMETTERLINGS- PARADIES AM FUSSE DES UNTERSBERGES Der Eschen- Scheckenfalter, ein prominenter Bewohner des Untersberg- Vorlandes Das Untersberg-Vorland ist geprägt
Mehr-4o- Beringungsbericht 1968 für das Gebiet der OAG Schleswig-Holstein und Hamburg e.v Bericht. Zusammengestellt von Reinhard HEINS, Moorhusen
-4o- Beringungsbericht 1968 für das Gebiet der OAG Schleswig-Holstein und Hamburg e.v. - 4. Bericht Zusammengestellt von Reinhard HEINS, Moorhusen Für den Hamburger Raum hat Uwe Peter STREESE auch für
MehrOrnithologischer Segeltörn auf dem Bildungslogger Lovis
Ornithologischer Segeltörn auf dem Bildungslogger Lovis 10.10.-17.10.2010 Verlauf des Segeltörns 10.10. :Ankunft in Greifswald; ab 18:00 an Bord der Lovis, keine ornithologischen Beobachtungen 11.10.:
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrTank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze. Landschaftspflegerischer Begleitplan
Tank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze (BAB A 4, VKE 5131) Landschaftspflegerischer Begleitplan Unterlage 9.3 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation II Tabellenverzeichnis:
MehrLehrerinformation: Oberstufen-Quiz
Zentralstelle für Umweltschutz Lehrerinformation: Oberstufen-Quiz Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Quizbogen ist in Kombination mit Fragen aus der Broschüre zum Naturlehrpfad Naturlehrpfad
MehrReisebericht Helgoland mit Birdingtours
Text und Fotos: Micha A. Neumann 10.09. Reisebericht Helgoland 10.09. 14.09.2014 mit Birdingtours Es weht ein frischer Wind über der Nordsee an unserem Anreisetag. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wenig
MehrLAGESKIZZE MaOstab:ca.1 : 5000 ald +Aufforstungen. U a.i*dev-ueö
LAGESKIZZE MaOstab:ca.1 : 5000 ald +Aufforstungen U a.i*dev-ueö SÜD SCHNITT A-A Gemeindewald M 1:1000 NORD Stieleiche Gestein SÜDWEST SCHNITT B-B Privatwald M 1:1000 NORDOST Stieleiche Rottöhre Hopfen
MehrNSG-ALBUM. Wiesen an der Burg Baldenau FFH Geplantes NSG. (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Wiesen an der Burg Baldenau FFH-6106-303 Geplantes NSG (M. Scholtes) NSG-ALBUM Wiesen an der Burg Baldenau Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Biotopbetreuung
MehrDie Vögel in der Andechser Seachtn 2015
ARBEITSGEMEINSCHAFT STARNBERGERGER ORNITHOLOGEN (ASO) IM LBV STARNBERG Die Vögel in der Andechser Seachtn 2015 Ursula Zinnecker-Wiegand, Ulla Bulla Abbildung 1 - Seachtn April 2015 (Foto: Ulla Bulla) Autoren:
MehrWindschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1
1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten
MehrInformationsmappe. Vogel-Beobachtungen in Oberhaching
Otsguppe Obehaching Infomationsmappe ogel-beobachtungen in Obehaching 07 Inhaltsvezeichnis... 4. 5. 6. Übesichtszahlen zu allen Beobachtungen Beobachtete ogelaten Seit 99 beobachtete ogelaten insgesamt
MehrInformationsmappe. Vogel-Beobachtungen in Oberhaching
Infomationsmappe ogel-beobachtungen in Obehaching 08 Inhaltsvezeichnis... 4. 5. 6. Übesichtszahlen zu allen Beobachtungen Beobachtete ogelaten Seit 99 beobachtete ogelaten insgesamt Alle Butvogelaten Alle
MehrFeldhecken als Lebensraum für Vögel
Feldhecken als Lebensraum für Vögel Ein Beispiel aus der Markendorfer Kulturlandschaft von Volker Tiemeyer und Stephanie Uhlhorn Einleitung Grenzlinien haben im Naturschutz eine hohe Bedeutung. Dort stoßen
MehrSeelandranger. 4.3 Lebensräume
4.3 Lebensräume Erst durch die Menschliche Nutzung entstanden in unseren Breitengraden auf Kosten der Waldfläche die ausgedehnten Kulturlandschaften mit ihrer grossen Artenvielfalt. (JidS,S.174) 2 500
MehrBrutvogelerfassung. Amphibien. Artenschutzrechtlichen Verträglichkeitsprüfung. Bebauungsplan Nr. 69 Moorhook. Molbergen
Brutvogelerfassung mit ergänzenden Hinweisen zu Amphibien als Grundlage für die Ausarbeitung einer Artenschutzrechtlichen Verträglichkeitsprüfung zum Bebauungsplan Nr. 69 Moorhook in der Gemeinde Molbergen
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrBUND Naturschutz Oberhaching
BUND Naturschutz Oberhaching 10. Dezember 2015 Unsere Vögel im Winter Referent: Hans Jakob Foto: Markus Dähne 10.12.2015 BUND Naturschutz Oberhaching - Hans Jakob Folie 1 THEMENÜBERSICHT 1. Wie viele Vogelarten
MehrBirdingtoursreise Diepholzer Moorniederung November 2014
Birdingtoursreise Diepholzer Moorniederung 12.-15. November 2014 Text und Fotos: Micha A. Neumann, außer Foto Zwergschwäne von Marianne Wiora 12. November Am frühen Nachmittag treffen wir uns in Rehden
MehrHecken Wertvolle Bestandteile unserer Kulturlandschaft
Hecken Wertvolle Bestandteile unserer Kulturlandschaft Naturland Ackerbautagung am 22. Januar 2018 in Erdweg Elke Schweiger IAB 4a 14. März 2017 1 Lange Point 12, 85354 Freising Hecken und Feldgehölze
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrBiologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf in der Schule) Babett Kurzius-Beuster
Babett Kurzius-Beuster Biologie an Stationen 5-6 Inklusion (Stationslauf in der Schule) Sekundarstufe ufe I Babett Kurzius-Beuster uster Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen 5 /
MehrBrutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte
Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg Nick Schäfer-Nolte Darstellung der Brutreviere auf Artkarten eine detaillierte Vogelkartierungen im
MehrVogelfreundliche Hecken und Sträucher
Vogelfreundliche Hecken und Sträucher Blutrote Johannisbeere ( Ribes Sanguineum ) Efeu ( Hedera helix ) Goji Beere ( Lycium barbarum ) Hainbuche ( Carpinus betulus ) Haselnuss ( Corylus avellana ) Heidelbeere
MehrReiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes.
Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes. Teilnehmer: 6 aus Deutschland und der Schweiz. Beobachtungsorte: Kurische Nehrung,
MehrOberbayern: Im Revier des Steinadlers
Oberbayern: Im Revier des Steinadlers Reiseleitung: Markus Gerum Datum: 20.05. - 26.05.2013 14 Teilnehmer Beobachtungsorte: Pulvermoos, Ammergebirge, Graswang, Murnauer Moos, Riegsee, Loisach-Kochelsee-Moor,
MehrFriedrichsau, Stadtpark von Ulm
Friedrichsau, Stadtpark von Ulm 6. Dezember 2015 9:00 12:00 Uhr, 19 Personen Der Winter war wieder sehr mild, und wie im vorigen Jahr gab es im Park keine seltenen Wintergäste. Sie sind wohl noch weit
MehrFolge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde
Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrAlte Bäume Zentren der Artenvielfalt
Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt Hubert Weiger Vorsitzender BUND BN 10.04.2008 25.06.2008 Die Lage alter Wälder in Mitteleuropa ist. sehr kritisch Wälder mit alten Bäumen und Strukturen der Altersphase
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrVogelwelt zwischen, Industrie, AFG-Arena und Wohnquartier
Naturschutzverein der Stadt St. Gallen und Umgebung NVS Vogelwelt zwischen, Industrie, AFG-Arena und Wohnquartier Weitsichtigen Personen im Naturschutzverein der Stadt St. Gallen und Umgebung ist es zu
MehrFriedrichsau, Stadtpark von Ulm
Friedrichsau, Stadtpark von Ulm 4. ember 2016 9:00 12:00 Uhr, 19 Personen Es war Hochnebel, windstill und mit -1,5 C nicht besonders kalt. Leider war auch nicht besonders viel zu beobachten! Die Kormorane
MehrAbwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher
Abwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher Haubentaucher Rothalstaucher Norddeutschland Schlesw.-holstein
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplanes
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes Erfassung der Avifauna und des Strukturpotenzials auf den Planflächen Büro für Umweltplanung Steinbühl 11 64668 Rimbach Tel: 06253/7379 - mail: bfurimbach@aol.com
MehrOrthofoto Brettenbachtal, Quelle: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland- Pfalz
Kommentierte Fangzahlen im Rahmen des Integrierten Monitorings von Singvogelpopulationen (IMS) im Untersuchungsgebiet Trier-Brettenbachtal 2007 bis 2012 Ortwin Elle, Universität Trier, Abt. Biogeographie,
Mehr