Schülerlabor Neurowissenschaft. Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft

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1 Schülerlabor Neurowissenschaft Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft Uwe J. Ilg Seite 1

2 Motivation für die Einrichtung eines Schülerlabors: i) Schüler für ein naturwissenschaftliches Studium begeistern ii) Hilfestellung beim Kompetenzerwerb der Schüler iii) Akzeptanz der Gesellschaft für Tierversuche erhalten Seite 2

3 Auslastung im ersten Schuljahr (28/29) Gymnasiale Oberstufe 1.2 Schüler aus 69 Kursen (vor allem Biologiekurse 4 Std) Mittelstufe t 15 Schüler aus 6 Klassen (Stufe 9 und 1) Grundschule 12 Schüler aus 6 Klassen (Stufe 4) Lehrerfortbildungen Ferienakademie i - Vorstellung des Schülerlabors bis 31. Juli 9, START - Klinische Neurowissenschaften - Referendarausbildung GFS BOGY - 2 Arbeiten abgeschlossen - 1 SchülerInnen, Klasse 9 bis 11-8 aktuelle Arbeiten Wissenschaft Okulomotorik Labor im Hertie-Institut tit t für klinische i Hirnforschung Seite 3

4 Besuche der gymnasialen Oberstufe Ganztägige Besuche (9 bis 17 Uhr): 2 bis 4 Schüler werden von einer studentischen Hilfskraft betreut 1 permanent aufgebaute Versuche: Bildungsstandard der gymnasialen Oberstufe abdecken Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte des CINs und HIHs erlauben Selbstbestimmtes Arbeiten unter Anleitung durch Assistenten Seminar am Ende des Tages Folgende Versuche sind etabliert. Seite 4

5 Präparation eines Lammhirns (66) Elektrische Fische (64) Blickbewegungen (62) Psychophysik des visuellen Systems (59) Elektromyogramm und Fingerbewegungen (52) Auditorisches System (43) Programmierung eines Roboters (25) Intrazelluläre Ableitungen von Nervenzellen (12) Elektrophysiologie des visuellen Systems (1) Digitale Bildverarbeitung (9) Seite

6 Erfolgskriterien eines Schülerlabors Schülerlabor als universitäre Einrichtung Kompetente Betreuung der Kleingruppen durch Studenten Bezüge zu aktuellen Forschungsthemen Exzellente apparative Ausstattung Freundliche Atmosphäre im Labor Diese Liste stellt meine eigene subjektive Einschätzung dar! Seite 6

7 Finanzierung eines Schülerlabors Kernfinanzierung durch eine universitäre Einrichtung - Elite Universität - Exzellenz-Cluster (unser Beispiel: CIN) - Sonderforschungsbereich - andere. Seite 7

8 Haushalt des Schülerlabors, Kalenderjahr 29 jährliche Ausgaben: c.a. 184 Euro Verbrauchsmittel jährliche Zuschüsse: c.a. 184 Euro Bosch Direktor Miete CIN Tschira Assistenten Hertie Investitionen zu Beginn: 25. Euro Seite 8

9 Überlegungen zur Antragsstellung Marketing - Klärung der folgenden Punkte Positionierung Vision Mission Benefits aus der Sicht von - Schüler - Lehrer - Wissenschaftler - Gesellschaft - Geldgeber RTB (reasons to believe) Slogan Potenzielle Förderer: Öffentliche Mittel (z.b. DFG) Stiftungen (z.b. Hertie, Tschira oder Robert-Bosch) Firmen (z.b. Daimler) Seite 9

10 Positionierung unseres Schülerlabors hoch neurowissenschaftliche Kompetenz des Labors Motivation der Schüler für selbst-bestimmtes Handeln persönliche Karrieremöglichkeit der Schüler niedrig Unter rscheidba arkeit finanzielle Unterstützung des Labors durch andere Stiftungen Darstellung der Universität in der Öffentlichkeit Zensuren der Schüler in der Schule Darstellung einer Schule in der Öffentlichkeit Vernetzung Schule - Universität Auswahl und Realisation der Experimente Akzeptanz für Wissenschaft und Technologie in der Gesellschaft Sicherung des Forschungsstandort Deutschland Unterhaltungswert Auflockerung des Unterrichts Unterstützung der Lehrer Hilfestellung bei der Wissensvermittlung Sicherung zukünftiger Studentengenerationen niedrig Relevanz hoch Seite 1

11 Positionierung Konkretes Beispiel: Das Schülerlabor bietet Schülern der gymnasialen Oberstufe des südwestdeutschen Raums einen faszinierenden, kausal-wissenschaftlichen Zugang zur Neurowissenschaft. Vision Damit werden die gesellschaftliche Akzeptanz, das Verständnis und das Interesse für die Bedeutung der Neurowissenschaft in der Öffentlichkeit gesteigert. Das Schülerlabor nimmt für sich in Anspruch, zu einer führenden Einrichtung des Wissenstransfers zwischen Universität und Schulen in Südwestdeutschland zu werden. Mission Schüler der gymnasialen Oberstufe werden durch eindrucksvolle, forschungsrelevante Experimente für neurowissenschaftliche Themen begeistert. Benefits Der zu erwartende Gewinn des Schülerlabors betrifft drei Ebenen. Für die Gesellschaft leistet das Schülerlabor einen Anteil an der Ausbildung zukünftiger Generationen von Naturwissenschaftler, trägt t damit zu einem zunehmenden Vertrauen in die Wissenschaft bei und hilft damit, den Forschungsstandort t Deutschland zu sichern. Für die Schulen und Lehrer stellt das Schülerlabor eine deutliche Entlastung dar und eine Verbesserung der Lernatmosphäre im Biologieunterricht. Die Schüler erhalten durch das Schülerlabor Hilfestellungen in die Karriereplanung und damit einen leichteren Zugang zur Universität. Damit verbunden ist eine Stärkung der Selbsteinschätzung ihres Handelns. RTB (reasons to believe) Die enge Kooperation des Schülerlabors mit dem Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften und damit die ausgewiesene neurowissenschaftliche Exzellenz stellt einen sicheren Indikator für die erfolgreiche Umsetzung der ambitionierten Ziele des Schülerlabors dar. Slogan Einblicke in das Rätsel Gehirn Seite 11

12 Noch zu lösendes Problem: Schülerlabor als dauerhafte Einrichtung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 12

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