Gestern war heute noch morgen -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gestern war heute noch morgen -"

Transkript

1 Seminararbeit zum ÖBV Jugendreferentenseminar NORD September 2009 bis September 2010 Seminarleitung: Konsulent Norbert Hebertinger M.A Gestern war heute noch morgen - eine Reise der Musik verfasst von Kerstin Sturmbauer MV St. Marienkirchen an der Polsenz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitende Worte 2. Stationen der Musik: 2.1. Die Musik des Mittelalters 2.2. Die Musik in der Renaissance 2.3. Die Musik in der Barockzeit 2.4. Die Musik in der Wiener Klassik 2.5. Die Musik im 19.Jahrhundert 2.6. Die Musik im 20. und 21.Jahrhundert 3. Musik im Verein: 3.1Von der Probe zum Konzert was wichtig ist

3 1. Einleitende Worte Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Friedrich Nietzsche Musik war für mich schon immer von großer Bedeutung. Schon als kleines Mädchen besuchte ich gerne, gemeinsam mit meiner Familie, Konzerte des Musikvereins St. Marienkirchen/P., beobachtete die Musiker mit ihren Instrumenten (die ich damals zum Teil noch nicht kannte) und war so sehr von den musikalischen Darbietungen beeindruckt. Schnell war mir klar, dass ich auch eines Tages Mitglied dieses Musikvereins sein und auf der Bühne vor einem breit gefächerten Publikum musizieren wollte. Meinem großen Wunsch zufolge durfte ich schließlich zu Beginn der 2. Klasse Volksschule mit dem Blockflötenunterricht beginnen. Am Tag der Instrumente, der jährlich vom Musikverein St. Marienkirchen/P. stattfindet, wurden mir alle Blasinstrumente erklärt und ich hatte auch die Möglichkeit, einige davon selbst zu testen, wobei ich mich schließlich für die Querflöte entschied. Glücklicherweise wurde ich schnell in die Musikschule aufgenommen und bekam eine engagierte Lehrkraft, die noch immer ein großes Vorbild für mich ist. Auch im Jugendorchester Samarein (kurz: JUSA-Musi) nahm ich in der ersten Reihe Platz. Nach dem Absolvieren des bronzenen Leistungsabzeichen wurde ich in die Marktmusikkapelle aufgenommen, wo ich nun seit einigen Jahren mit Freude mitwirke. Seit 2007 besuche ich die Musik-Schwerpunktform des BORG in Grieskirchen. Neben Intrumentalunterricht wird mir ein vertiefender Musikunterricht geboten. 2. Stationen der Musik Musik im Mittelalter (ca. 500 n. Chr ) Als mittelalterliche Musik wird europäische Musik bezeichnet, wie sie seit dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist. In der Musikwissenschaft wird das musikalische Mittelalter in drei Epochen unterteilt: Die Zeit der Gregorianik bis etwa 1100 mit vorwiegend einstimmiger Musik, die Musik des 12. und 13. Jahrhunderts (Notre-Dame-Schule) mit der Entwicklung mehrstimmiger Musik und die Musik von etwa (Ars Nova, Trecento) mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung unterschiedlicher Stile in verschiedenen Ländern.

4 Notationformen im Mittelalter: Bis zum 9. Jh. wurden die Melodien mündlich überliefert; ab dem 9. Jh. gibt es Handschriften, in denen die Melodien mit Hilfe von Neumen festgehalten sind. Die Neumen hatten sich aus antiken Akzentzeichnungen entwickelt (Buchstabennotation). Choralnotation: Die älteste Form der Notation ist die Choralnotation, die sich aus den Neumen entwickelt hat. Die Choralnotation legt seit dem 11. Jh. den Melodieverlauf und dessen Textzuordnung fest. Um das Jahr 1000 erfand der Mönch Guido von Arezzo ein System, bestehend aus 4 gefärbten Linien in terzenweisem Aufbau. Die einzelnen Zeilen bezeichnete er mit Tonbuchstaben, aus denen sich später die Notenschlüssel entwickelten. Der große Vorteil diese Systems war, dass nun die Tonhöhen genau fixiert werden konnten, so dass die Melodien leichter fassbar waren und auch zuverlässiger weitergegeben werden konnten. Modalnotation: In der europäischen Musikgeschichte war die Modalnotation das erste System, was es ermöglichte Rhythmen festzulegen, also eine feste Abfolge langer und kurzer Notenwerte zu definieren. Im Gegensatz zu einstimmiger Musik, wie dem gregorianischen Choral, ist eine festgelegte rhythmische Folge eine Voraussetzung dafür, mehrstimmige Musik nachvollziehbar zu verschriftlichen. Mensuralnotation: Die Mensuralnotation ist die Notenschrift des 13. bis 16. Jh., die durch Anwendung verschieden gestalteter Notenzeichen das Verhältnis der Tondauer untereinander präzise ausdrückt. Franco von Köln formulierte die Regeln für diese Notationsweise in seinem Traktat Ars cantus mensurabilis

5 Musik in der Renaissance (ca ) Kennzeichen: Die Musik in der Renaissance ist ein wesentliches Repräsentationsmittel. Sie ist eine zweckorientierte, dienende Kunst für Kirche und Gesellschaft. Die Aufwertung der Persönlichkeit führt zu einem gehobenes Selbstbewusstsein des Künstlers und zur Entfaltung solistischer Virtuosenmusik (Orgel, Laute, Gambe) Ideal der neuen polyphonen Musik ist der vollkommene Ausgleich zwischen horizontaler Linienführung und vertikaler Harmoniebildung. Während in der frühen Mehrstimmigkeit die einzelnen Stimmen additiv (= ergänzend) hinzutraten, wird die Komposition nun als Ganzes konzipiert. die Kirchentonarten werden vom Dur/Moll-Tonalität abgelöst Gleichberechtigung von geistlicher und weltlicher Musik Instrumentalmusik: In die Zeit der Renaissance fällt auch die erste große Instrumentenentwicklungswelle im neuzeitlichen Europa. Insbesondere Holzblas-, Blechblas- und Streichinstrumente werden in Anlehnung an das Gesangsquartett in mehreren Stimmlagen gebaut und zunächst colla parte (Mitspielen der Vokalstimmen) eingesetzt. Musik in der Barockzeit (ca ) Ab 1600 beginnt die Entwicklung der eigenständigen Instrumentalmusik. Neue, instrumentengerechte Formen, Spielweisen und Ausdrucksmittel besonders für Cembalo, Orgel und Laute entstehen. Viele der noch heute gebräuchlichen Instrumente wurden in der Barockzeit entwickelt. Die barocken Formen dieser Instrumente unterscheiden sich jedoch im Klang beträchtlich von ihren Nachfahren, da ein anderes Klangideal vorlag, bei dem Instrumente an die menschliche Stimme erinnern sollten.

6 (Bild: Pommer) Bei den Flöten konnte sich die Blockflöte noch längere Zeit als Soloinstrument behaupten, ehe sie von der Querflöte verdrängt wurde. Die Rohrblattinstrumente der Renaissancezeit verschwanden vollständig. Aus dem Pommer wurde die wesentlich leisere Oboe entwickelt. Bassdulzian und Rankett, die noch im Frühbarock eingesetzt wurden, wurden später vom Fagott abgelöst. Bei den Blechblasinstrumenten wurden die Posaune und zunächst auch der Zink übernommen. Letzterer wurde später von der Barocktrompete, aber auch der Violine verdrängt. Bei den Streichinstrumenten verschwanden Liren, Rebecs, Fideln und zuletzt auch die Gamben und wurden durch die Violinenfamilie ersetzt. Bei den Zupfinstrumenten wurden Harfe und Laute übernommen und weiterentwickelt. In Italien kam die aus der Mandora entwickelte Mandoline auf. Von den Schlaginstrumenten der Renaissance wurde nur die Pauke übernommen. Dafür gab es in dieser Zeit aber einige kuriose Erscheinungen wie das pantalonische Cymbal in Sachsen und das Salterio in Italien, das sogar eine gewisse Breitenwirkung erlangte. Vor allem in der französischen Barockmusik wurden gelegentlich ältere Instrumente wie die Drehleier oder leise klingende Sackpfeifen eingesetzt. Einführung des GENERALBASSES : Im Barock entwickelt sich ein völlig neues Harmonie- und Klangempfinden: Während früher der lineare, horizontale Verlauf jeder einzelnen Stimme (Melodie) im Vordergrund stand, konzentriert man sich nun verstärkt auf den Zusammenklang der Stimmen (vertikaler Verlauf, Harmonie). Für das Harmonieempfinden gewinnt der Dreiklang an Bedeutung. Der Generalbass oder Basso continuo bildet das harmonische Gerüst in der Barockmusik. Er besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit den zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Akkorden. Als Gegenstück zur Kantate entwickelte sich im Barock die Sonate. Die Sonate ist eine mehrsätzige Komposition für ein Soloinstrument oder ein Melodieinstrument mit Begleitung eines zweiten Instrumentes. Sie ist aus Übertragungen von Vokalwerken auf Instrumente entstanden. Eine Erscheinungsform der Instrumentalmusik des Barock war das Concerto grosso. Ein Orchester (das Grosso) und eine kleinere Soloistengruppe (Concertino) stehen im Wetteifer. Daraus entwickelte sich dann das Solokonzert, wobei ein Solist dem Orchester gegenüber steht. Antonio Vivaldi war ein großer Meister des Concerto grosso, aber auch J. S. Bach und G. F. Händel.

7 Musik in der Wiener Klassik (ca ) Mit der Wiener Klassik bricht das Zeitalter der bürgerlichen Musikkultur an. Die in der Barockzeit herrschende Gesellschaftsschicht, der Adel, wird allmählich durch das Bürgertum, das sich zu einem wichtigen Kulturträger entwickelt, abgelöst. Konzertsaal und Opernhaus werden zu Einrichtungen, die jedem Bürger eine Teilnahme am öffentlichen Musikleben ermöglichen. Merkmale: Hauptgewicht liegt auf weltlicher Musik instrumentales Schaffen steht im Vordergrund Wechsel von Homo- und Polyphonie Abkehr von der strengen Polyphonie des Barock einfache, gefällige Kompositionsweise oft formale Schemata (z.b. Sonatensatzform) motivische Arbeit als Grundprinzip Kontraste sind typisch, z.b. häufig extreme und kontrastierende Tempi, ständig wechselnde Dynamik, Kontraste in der Tonlage (breite Räume zwischen Bass und Sopran) Dur und Moll, I. und V. Stufe werden zur Unterstützung des Kontrastes zwischen den Themen eingesetzt. Das harmonische Grundgerüst bildet nach wie vor die Kadenz I - IV - V - I Dualismus zweier im Charakter verschiedener Themen: o Thema (Hauptthema): meist kräftig - bestimmt, vielfach aus Akkordtönen aufgebaut, weiträumig (große Intervalle, großer Tonumfang) o Thema (Seitenthema): gesanglich, Tonfolgen stufenweise bis chromatisch, engräumig Instrumentalmusik: Vokalmusik: - Sonaten - Oper - Sinfonien - Kirchenmusik - Kammermusik (Streichquartett, Klaviertrio) - Kunstlied - Solokonzerte - Kleinere Formen: Divertimento, Serenade,. (Hörbeispiel: Wolfgang Amadeus Mozart: Nr. 41, C-Dur, KV 551 Jupiter )

8 Musik im 19. Jahrhundert die Romantik Die Romantik übernimmt alle Gattungen der Klassik, verwandelt und erweitert sie aber. Neu sind: das poetische, kleine Klavierstück, (auch lyrisches Klavierstück) es gibt keine feste Form das Kunstlied Schubertscher Prägung, Sololied mit auskomponierter Klavierbegleitung (Bsp. Schubert Die Forelle") die Symphonische Dichtung, Werk für großes Orchester, das meist einen außermusikalischen Inhalt hat, also Programmmusik. (Bsp. Smetana:» Die Moldau") das Musikdrama Wagners (Bsp. Wagners Ring der Nibelungen" 4 Opern) weiter bestehen bleiben Sonate und Symphonie, alte Gattungen werden wieder aufgegriffen Harmonik: Die romantische Harmonik führt die klassische weiter durch Chromatisierung (Stimmen werden halbtonweise geführt) und Alteration (Töne im Zusammenklang werden erhöht oder erniedrigt, um reizvolle Klänge zu erzeugen). Es entsteht eine unklare Tonalität, die sog. schwebende Tonalität, d.h. es entstehen Klänge, die funktional schwer einzuordnen sind. Es werden zunehmend tonal ferne Akkorde verwendet. Melodik: Wie in der Klassik ist die Melodie führend. Die Melodie ist weniger eine nach ästhetischen Regeln und Gesetzen geformte Linie, als ein Gefäß des seelischen Ausdrucks. Rhythmik: Grundlage bleibt der klare Takt mit den Akzenten wie in der Klassik. Erweiterungen durch vermehrter Einsatz von Triolen gegen Duolen, Punktierungen, Synkopen, Überbindungen Klangfarbe: Die Romantik empfindet die Musik als innerstes Wesen des Universums und der Natur und bevorzugt naturnahe Klänge: - Waldhom (Jagd, Burg, Rittertum), - Flöte (Pan, Arkadien, Hirtenidylle), - Klarinette (Schalmei). Der typisch romantische Klang entsteht aus mächtigen Klangmassen. Die histor. Ausweitung führt zu neuen (alten) Instrumenten, der religiöse, weihevolle Ausdruck lässt die feierlichen Blechbläserklänge wachsen (Tuben, Posaunen).

9 Musik im 20. Jahrhundert Verismus Im späten 19. Jahrhundert entwickelten sich verschieden Stilrichtungen. Von Italien nahm der Verismus seinen Ausgang. Der Verismus war als Reaktion gegen die Romantik gedacht und wollte die Wirklichkeit darstellen. In Frankreich entstand das drame lyrique" mit vorwiegend bürgerlichen Themen. Russland Auch in Russland entwickelte sich nun die Kunstmusik. Glinka gilt als Schöpfer der national-russischen Oper, die Komponisten Borodin, Mussorgskij, Rimski- Korssakow, Cui und Balakirew wurden als Mächtiges Häuflein" bekannt. "Neue Musik" Die Entwicklung der deutschen Oper stand im Schatten Wagners. Es kam zum Expressionismus und schließlich zur Neuen Musik" bei Schönberg, Strawinsky und anderen. Die Neue Musik ist eine Abwendung von der Romantik mit dem Streben nach Neuordnung des Tonmaterials. Es gibt verschiedene Richtungen, wie die Neue Wiener Schule", die Gruppe der Sechs", die bruiteurs" (in den Kompositionen werden Geräusche verwendet) oder die musique concrète" Operette Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Paris die Operette. Der Begründer und einer der wichtigsten Vertreter dieser Musikrichtung war Jacques Offenbach. Die Operette ist volkstümlicher als die Oper, gerade aktuelle Tänze spielen eine wichtige Rolle. Bei Offenbach war das der Cancan, bei der klassischen Wiener" Operette der Walzer. Jazz In den USA entstand um 1890 der Jazz. Hier mischten sich afrikanische Lieder mit Volksliedern anderer Einwanderer und mit der europäischen Musik. Kennzeichnend für den Jazz ist die Improvisation. Eine der wichtigsten Städte für die Entwicklung des Jazz war New Orleans. Der Jazz wird in verschieden Stile gegliedert, die sich etwa alle 10 Jahre ändern.

10 Stilrichtungen: Ragtime, New Orleans Stil, Dixieland, Chikago Stil, Swing, Bebop, Hard Bop und Cool Jazz, Free Jazz; um 1970 wurde die Rockmusik und andere Musikrichtungen in die Jazzmusik integriert, um 1980 Comeback des Swing und Bebop. Bekannte Jazz Musiker waren Louis Armstrong, Bessie Smith, Duke Ellington, Dizzy Gillespie, Miles Davis, Ella Fitzgerald und viele andere. Musical Das Musical entwickelte sich nach 1900 in den USA und ist eine Mischung aus Schauspiel, Operette und Tanz. Die Produktionen sind sehr aufwendig und kostspielig, in den USA stehen Musicals oft jahrelang am Spielplan. Bekannte Musical Komponisten sind unter anderem: Cole Porter, Richard Rodgers, Irving Berlin, Frederic Loewe, Leonard Bernstein und Andrew Lloyd Webber. 3. Musik im Verein Von der Probe zum Konzert was wichtig ist Die Blasmusik ist ein Verein, bei dem sich Menschen mit unterschiedlichem Alter, unterschiedlichen Berufen, unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichem Können zusammenfinden, um gemeinsam ihrem Hobby dem Musizieren in der Gruppe nachzugehen. Dabei ist es in so machen Proben nicht immer einfach, Unstimmigkeiten zu verhindern. Um das gemeinsame Ziel (z. B.: ein Konzert, andere Auftritte,...) erfolgreich erreichen zu können, ist es für jeden einzelnen Musiker wichtig, Verpflichtungen zu tragen und Regel zu beachten. Motivation, Engagement, Teamfähigkeit, Kommunikations- & Konfliktfähigkeit, Eigenverantwortung...sind dabei wichtige Kompetenzen, die einen guten Musiker ausmachen, die die Musikproben maßgeblich erleichtern und zu einem gelingenden Konzert führen!

11 Während Spaß und Freude am Musizieren meiner Meinung nach immer Vorrang in der Musikkapelle haben sollten, ist es jedoch auch für jedes Vereinsmitglied wichtig, sich den gewissen Verpflichtungen zu unterwerfen, wie zum Beispiel regelmäßig an Proben anwesend zu sein, oder musikalische Leistungen zu erbringen. Nur so kann ein Verein wirklich funktionieren und ein reibungsloser Weg von der Probenarbeit zum Konzert ist möglich. Die Aufgabe des Jugendreferenten besteht darin, genau diese Fähigkeiten Kindern und Jugendlichen zu übermitteln. Die Blasmusik ist auf neue, junge Mitglieder angewiesen. Daher ist es wichtig, diese zu fördern und zu integrieren, da es genau diese Jugendlichen sind, die für die Zukunft des Vereins von großer Bedeutung sind. Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Victor Hugo Quellen: Handbuch: Wege zur Musik/Band1&2

Systematik der Tonträger

Systematik der Tonträger Systematik der Tonträger A B C D E F G H J K L M N O P R S T U W X Y Vokalmusik: Einzelstimmen Vokalmusik: Chor Vokalmusik mit Sprechstimmen Bühnenmusik, Dramatische Musik Instrumentalmusik: Einzelinstrumente

Mehr

Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg

Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst beim Singen Emotionen

Mehr

MS Naturns Fachcurriculum Musik überarbeitet 2016

MS Naturns Fachcurriculum Musik überarbeitet 2016 Jahrgangsstufe: 1. Klasse Thema: Singen Basiswissen Stimmbildungs-, Atem- und Lockerungsübungen, Übermittlung neuer Lieder, ohne Ausschluss von Gattungen, Epochen und Stilen Thema: Musizieren mit Klängen

Mehr

Leistungsziele spezielle Branchenkunde

Leistungsziele spezielle Branchenkunde Leistungsziele spezielle Branchenkunde Branche Ton-Bildträger und Musikalien 1. Kurs: 4 Tage im 2. Semester 2. Kurs: 4 Tage im 3. Semester 3. Kurs: 2 Tage im 5. Semester SUISSEMUSIC Koordinator mit BBT

Mehr

Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall

Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei

Mehr

1. Themenbereich: Musikalische und physikalische Grundlagen in der Musikbetrachtung. Historische Entwicklung von Musiknotation erkennen und hören

1. Themenbereich: Musikalische und physikalische Grundlagen in der Musikbetrachtung. Historische Entwicklung von Musiknotation erkennen und hören Musikerziehung Themenpool für die Reifeprüfung 1. Themenbereich: Musikalische und physikalische Grundlagen in der Musikbetrachtung Historische Entwicklung von Musiknotation erkennen und hören Kontext zwischen

Mehr

Kompetenz: Musik erfahrend erschließen

Kompetenz: Musik erfahrend erschließen Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)

Mehr

Schüleraktivitäten. Lernprozesse

Schüleraktivitäten. Lernprozesse Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der

Mehr

SCHWERPUNKTFACH MUSIK

SCHWERPUNKTFACH MUSIK Musik 1/7 SCHWERPUNKTFACH MUSIK 1. ALLGEMEINES 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 1. Semester 0 3 3 4 4 2. Semester 0 3 3 4 4 2. RICHTZIELE GRUNDKENNTNISSE haben einen Überblick über die

Mehr

Musikerziehung 5. Klasse

Musikerziehung 5. Klasse Musikerziehung 5. Klasse 1) Akustische Grundlagen der Musik (Schall, Ton, Geräusch, Schwingungseigenschaften) a) Was ist der Unterschied zwischen Ton und Geräusch? b) Wozu dient ein Oszillograph? c) Was

Mehr

Romantik. Die Musik des 19. Jahrhunderts

Romantik. Die Musik des 19. Jahrhunderts Romantik Die Musik des 19. Jahrhunderts Inhalt 1. Historische Hintergründe 2. Motive 3. Epocheneinteilung - Frühromantik - Hochromantik - Spätromantik 4. Musikalische Merkmale 5. Das Kunstlied - Die drei

Mehr

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6 Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6 Arbeitsfelder 3.2 3.2.1: Singen Grundlagen 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 a. setzen ihre Stimme beim Sprechen

Mehr

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6 Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6 Arbeitsfelder 3.2 3.2.1: Singen Grundlagen 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 a. setzen ihre Stimme beim Sprechen

Mehr

Gymnasium Wildeshausen

Gymnasium Wildeshausen Gymnasium Wildeshausen Schulinternes Fachcurriculum MUSIK für die Jahrgangsstufen 5 und 6 (ganzjährig) Stand: Januar 2017 Arbeitsfelder: Verbindliche Kompetenzen: Verbindliche Fachbegriffe: Die SuS sollen:

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Musik

Lehrplan für das Grundlagenfach Musik Lehrplan für das Grundlagenfach Musik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Strukturen und Prinzipien von Musik erfassen 1.2 Die verschiedenen Musikarten und stile beim Hören

Mehr

Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C

Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler machen dabei Erfahrungen mit: Rhythmik, Rhythmus und Bewegung, Artikulation, Klang

Die Schülerinnen und Schüler machen dabei Erfahrungen mit: Rhythmik, Rhythmus und Bewegung, Artikulation, Klang Themen in MusiX 1 Kerncurriculum Klasse 5/6 Kerncurriculum Klasse 5/6 Kompetenz: Musik gestalten Kompetenzen: Musik hören und beschreiben, Musik untersuchen, Musik deuten Kapitel 1: Begegnung mit Musik

Mehr

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker

Mehr

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 1. Wir gestalten Musik mit einfachen Klangerzeugern 1.1 Klangerzeuger ordnen 1.2 Eigenschaften der Töne und ihre Notation 1.3 Spiel nach grafischer Notation

Mehr

Instrumentenkunde: Orchester- und Perkussionsinstrumente und die Stimme

Instrumentenkunde: Orchester- und Perkussionsinstrumente und die Stimme 3.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Kompetenzen/Prozesskompetenzen erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise

Mehr

Schulinternes Curriculum. Musik. Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum. Musik. Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe I 160 Musik wahrnehmen und verstehen Standards HÖREN H1 bis H9 Thematische Aspekte (vgl. Liste der Standards Kl. 7 / 8 Die Schülerinnen und Schüler Themen und

Mehr

Schulcurriculum Musik, Inhalte - Methoden. 3 Wochen gemeinsames Singen/musizieren Wiederholung von Grundwissen

Schulcurriculum Musik, Inhalte - Methoden. 3 Wochen gemeinsames Singen/musizieren Wiederholung von Grundwissen Klasse 9 Grundwissen (AB 4) Wiederholung 3 Wochen gemeinsames Singen/ Wiederholung von Grundwissen Musik umsetzen (AB 3) Kurze Ausschnitte aus Bühnenstücken szenisch interpretieren Musik hören (AB 3) Mitspielsätze

Mehr

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse MUSIK 1/6 MUSIK 1. ALLGMEINES 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 1. Semester 3 3 4 4 2. Semester 3 3 4 4 2. BILDUNGSZIELE s. GF Musik 3. RICHTZIELE GRUNDKENNTNISSE haben einen Ueberblick über die

Mehr

LEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 4. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 5. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5 Inhalt Vorwort 11 Grundlagen der Musik 1. Seit wann gibt es Musik und was ist das eigentlich? 13 2. Was ist klassische Musik? 14 3. Was ist das Besondere der klassischen europäischen Musik? 14 4. Aus welchen

Mehr

II. Systematik der Musikalien

II. Systematik der Musikalien II. Systematik der Musikalien A B C D E F G H K L M N O P Q R T U V W X Y Gesang für Einzelstimmen Chormusik (Partituren oder einfacher Stimmensatz) Klavierinstrumente Orgel, Harmonium, Elektronische Tasteninstrumente

Mehr

Ursprünge, Stile und Merkmale der Rock und Popmusik Rhythmik (ternäre Rhythmen, 2 und 4 Betonung, Synkope, offbeat) Bluestonleiter Transposition

Ursprünge, Stile und Merkmale der Rock und Popmusik Rhythmik (ternäre Rhythmen, 2 und 4 Betonung, Synkope, offbeat) Bluestonleiter Transposition 13.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Unterrichtseinheiten Quellen Materialien Rock- und Popmusik: unterscheiden instrumentale und vokale Ensembles. beschreiben Klänge differenziert

Mehr

VI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge

VI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen

Mehr

Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22.

Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22. Auszug aus der Anlage zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 22. April 2015 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG

Mehr

Funktion der Musik in einer anderen Kultur Singen (einstimmig, Kanons) sängerische Atmung, gute Artikulation

Funktion der Musik in einer anderen Kultur Singen (einstimmig, Kanons) sängerische Atmung, gute Artikulation Klasse 7: Inhalte und Standards Themenfeld Thema/Inhalt Standards obigen Themen) Tastatur, Violinschlüssel Notennamen g-c2 (chromatisch) Dreiklänge in Grundstellung Intervalle im Oktavraum (rein, große

Mehr

II. Systematik der Musikalien

II. Systematik der Musikalien II. Systematik der Musikalien A B C D E F G H K L M N O P Q R T U V W X Y Gesang für Einzelstimmen Chormusik Klavierinstrumente Orgelinstrumente Harmonika-Instrumente Schlaginstrumente Zupfinstrumente

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand 05.03.2012 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung zur Prüfungsdauer in den künstlerischen

Mehr

Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel

Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel Komponisten Rätsel Versuche folgende Aufgaben zu lösen: Finde heraus, von welchen Komponisten in den Kästchen die Rede ist! Verwende dafür ein Lexikon oder/und ein

Mehr

Noten-Systematik. Sammlungen von Werken verschiedener Komponisten (Lieder, Arien, Operettenlieder, Schlager)

Noten-Systematik. Sammlungen von Werken verschiedener Komponisten (Lieder, Arien, Operettenlieder, Schlager) Noten-Systematik Mus A Mus A 100 141 Mus A 2 Mus A 200 Mus A 201 Mus A 202 Mus A 203 Mus A 210 211 Mus A 220 221 Mus A 230 231 Mus A 240 241 Mus A 3 Gesang für Einzelstimmen Gesang ohne Begleitung Gesang

Mehr

MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450

MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450 MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450 Gliederung - Gregorianischer Choral - Frühe Mehrstimmigkeit - Notre-Dame-Epoche - Ars antiqua - Ars nova - Vokalpolyphonie Beginn - 476 ging formal das weströmische

Mehr

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min] KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,

Mehr

Instrumentenratgeber. Musikschule Toggenburg Unterdorfstrasse Wattwil Tel:

Instrumentenratgeber. Musikschule Toggenburg Unterdorfstrasse Wattwil Tel: Instrumentenratgeber Musikschule Toggenburg Unterdorfstrasse 16 9630 Wattwil Tel: 071 988 50 33 info@mstoggenburg.ch www.mstoggenburg.ch Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum Friedrich Nietzsche Ihr Kind

Mehr

Fachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8

Fachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8 Fachschaft Musik Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8 27.10.2006 Musik Standards 7 und 8 Gestalten Hören und Verstehen Reflektieren Erarbeitung graphischer Modelle Begleitmodelle zu Liedern

Mehr

Systematik der Noten

Systematik der Noten Systematik der Noten Hauptgruppenübersicht A B C D E F G H K L M N O P Q R T U V W Y Gesang für Einzelstimmen Chormusik Klavierinstrumente Orgelinstrumente Harmonika-Instrumente Schlaginstrumente Zupfinstrumente

Mehr

Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 8 (Stand Juli 2018)

Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 8 (Stand Juli 2018) Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 8 (Stand Juli 2018) UV: 8.1.1 Programmmusik Anzahl der Stunden: Inhaltsfeld I: Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen:

Mehr

MUSIK (Profil Musik)

MUSIK (Profil Musik) MUSIK (Profil Musik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten profilspezifisch: Musikunterricht an der FMS Seetal sowie an der Hochschule Luzern - Musik profilspezifisch: Musikunterricht

Mehr

Jugend musiziert Kategorien, Teilnehmerzahlen auf Regional-, Landes- und Bundesebene

Jugend musiziert Kategorien, Teilnehmerzahlen auf Regional-, Landes- und Bundesebene Bundeswettbewerb Nr. Jahr Ort Bundesland Anzahl Teilnehmer Bund/Land/Region 54. Bundeswettbewerb 2017 Paderborn NW B: L: R: 53. Bundeswettbewerb 2016 Kassel HE B: 2.460 L: 6.732 R: 16.006 52. Bundeswettbewerb

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Zuletzt aktualisiert durch Senatsbeschluss vom 14.11.2012 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung

Mehr

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand

Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand Auszug aus der Anlage 1 zur Immatrikulationssatzung vom 11. November 2009 Stand 14.12.2013 INHALTE DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN NACH 6 8 DER IMMATRIKULATIONSSATZUNG Vorbemerkung zur Prüfungsdauer in den künstlerischen

Mehr

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Querflöte Oboe Klarinette Saxophon Fagott Horn Trompete Posaune Tuba Pauken und Schlagzeug Harfe Violine Viola Violoncello

Mehr

Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil

Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil Musik ist ein wichtiger Bestandteil moderner Bildung. Wer Musik macht trainiert und fördert.. seine soziale Kompetenz seine Konzentrationsfähigkeit seine Ausdauer

Mehr

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)

Mehr

Schulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über

Mehr

Fachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2. 4-stündig

Fachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2. 4-stündig Fachschaft Musik Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2 4-stündig 16.04.2011 Jahrgangsstufe 1 Musik gestalten Musik hören und verstehen Musik reflektieren Singen von gregorianischen Chorälen

Mehr

Schulinterne Richtlinien für das Fach Musik

Schulinterne Richtlinien für das Fach Musik Gymnasium Harsewinkel Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Dechant-Budde-Weg 6 33428 Harsewinkel Schulinterne Richtlinien für das Fach Musik Leitideen für den Umgang mit den schulinternen Richtlinien:

Mehr

MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE

MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen

Mehr

1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik. Die Ordnungsprinzipien der Tonsysteme und Klangstrukturen unterscheiden.

1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik. Die Ordnungsprinzipien der Tonsysteme und Klangstrukturen unterscheiden. Themenpool ME ME 18 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik Verschiedene Notationsformen erfassen und umsetzen, im Zusammenwirken musikalischer Parameter

Mehr

Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5.1

Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5.1 Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5.1 UV : 5.1.1 Musik mit Programm Anzahl der Stunden: Inhaltsfeld I: Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen: Musik in

Mehr

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente

Mehr

Lehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre

Lehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre Schwerpunkte: Lehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre Instrumentenkunde Musik/Komponisten in ihrer Zeit Rhythmus, Tonhöhe, Durtonleitern Eingeführtes Lehrwerk: Die Musikstunde 5/6, neue Auflage (wird verteilt),

Mehr

Fach: Musik Klasse 5

Fach: Musik Klasse 5 Fach: Musik Klasse 5 Singen von Liedern aus verschiedenen Sprachräumen und Kulturkreisen Zusammenspiel von Instrumenten Musikinstrumente kennenlernen; exemplarische Besprechung Metrum, Takt, Rhythmus,

Mehr

DEUTSCHE SCHULE QUITO

DEUTSCHE SCHULE QUITO DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM MUSIK IV. Kurs-Jahrgangsstufe 10 Klasse: Kompetenzbereich: 1 Zeit: Fächerübergreifend mit: IV. Kurs DI Jahrgangsstufe 10 MUSIK GESTALTEN 12 Stunden Deutsch, Mathematik,

Mehr

Neithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt.

Neithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. Orchesterwerke Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. 1969 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur Georg

Mehr

Grundwissen MUSIK II. Klangeigenschaften. Komponisten

Grundwissen MUSIK II. Klangeigenschaften. Komponisten Grundwissen MUSIK II Klangeigenschaften Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart Robert Schumann Carl Orff Epoche der Wiener Klassik Epoche der Romantik Epoche der Moderne 1 Die Ordnung der Töne Vorzeichen

Mehr

nhalteverzeichnie eloesem such

nhalteverzeichnie eloesem such nhalteverzeichnie eloesem such 1 Zur Einteilung von Musik Allgemeine Nieüesimgen der westlichen SVäysik im 20. Jahrhundert: 1.1 Allgemeine Einteilung 10 1.1.1 Skizzenartige Übersicht 10 1.1.2 Zur Unterscheidung

Mehr

Primarschulgemeinde Benken. JMS Benken /

Primarschulgemeinde Benken. JMS Benken / Primarschulgemeinde Benken 2011-04 JMS Benken / www.benken.ch 1 Musikunterricht für Kinder und Jugendliche die Freude und Interesse an Musik haben. die nicht nur Musik hören, sondern auch Musik machen

Mehr

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)

Mehr

Saiteninstrumente. Streichinstrumente

Saiteninstrumente. Streichinstrumente Saiteninstrumente Ein Saiteninstrument ist ein Musikinstrument, das zur Tonerzeugung Saiten verwendet. Die Schwingungen der Saiten werden auf einen den Klang verstärkenden Resonanzkörper übertragen. Verschiedene

Mehr

Gymnasium Salzhausen. Schulinterner Arbeitsplan (Fachcurriculum) Musik für die Jahrgangsstufe 5 (MusiX 1) Stand:

Gymnasium Salzhausen. Schulinterner Arbeitsplan (Fachcurriculum) Musik für die Jahrgangsstufe 5 (MusiX 1) Stand: Schulinterner Arbeitsplan (Fachcurriculum) Musik für die Jahrgangsstufe 5 (MusiX 1) Stand: 26.09.2018 Jahrgang 5 (ganzjährig zwei Wochenstunden) 1. Meet the beat (S. 26f., S. 79/ 80) 1 - erkennen und bestimmen

Mehr

11. Akkorde und Harmonie

11. Akkorde und Harmonie 11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier

Mehr

Holzblasinstrumente. Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxofon, Oboe, Fagott

Holzblasinstrumente. Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxofon, Oboe, Fagott Holzblasinstrumente Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxofon, Oboe, Fagott Lehrkräfte Michael Krupica MMag. Paul Neidhart Christiane Stadler, BA Informationen für Eltern Nachfolgende Informationen

Mehr

a) Chorleitung: Dirigieren und Partiturspiel eines vorbereiteten Chorstückes z.b. Schütz: Motette So fahr ich hin

a) Chorleitung: Dirigieren und Partiturspiel eines vorbereiteten Chorstückes z.b. Schütz: Motette So fahr ich hin INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS Dirigieren BACHELOR OF MUSIC künstlerisch Gegenstände der Prüfungen sind: 1) Prüfung im Kernfach (ca. 10 Minuten) Die Prüfung findet wahlweise in Chorleitung

Mehr

Musikschule. im Kulturhof Itzehoe

Musikschule. im Kulturhof Itzehoe Musikschule im Kulturhof Itzehoe Musizieren im Kulturhof Itzehoe Jeder Mensch bringt eine natürliche und entwicklungsfähige Musikalität mit auf die Welt. Schon im Mutterleib fühlt und hört man die Stimme

Mehr

Medienkultur 2. Übersicht 19. Jahrhundert. Musikkultur im 19. Jahrhundert. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart

Medienkultur 2. Übersicht 19. Jahrhundert. Musikkultur im 19. Jahrhundert. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Medienkultur 2 Musikkultur im 19. Jahrhundert Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Übersicht 19. Jahrhundert Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2 1 Romantik gemeinsames Musizieren soll Zusammengehörigkeit

Mehr

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element

Mehr

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 7 und 8

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 7 und 8 Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 7 und 8 Arbeitsfeld 3.2 Aus dem Arbeitsfeld 3.2 Singen, Instrumentalspiel und Bewegung werden die Grundlagen größtenteils

Mehr

Curriculum im Fach Musik für die SI

Curriculum im Fach Musik für die SI Curriculum im Fach Musik für die SI Die neuen Kernlehrpläne sind mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 erschienen. Bis dahin wurden die bestehenden Lehrpläne mit einer Anpassung an die Schulzeitverkürzung

Mehr

Curriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik

Curriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik Musik Klassenstufe 5 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche Musik gestalten, Musik hören, Musik reflektieren durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen, insbesondere

Mehr

C U R R I C U L U M M U S I K für die Jahrgänge 5/6

C U R R I C U L U M M U S I K für die Jahrgänge 5/6 für die Jahrgänge 5/6 situationsgerechtes Einsetzen der Stimme beim Sprechen und Singen Singen einstimmiger Lieder verschiedener Stile und Bereiche Spielen einfacher Rhythmen und Tonfolgen Gestaltung musikalischer

Mehr

Musikerziehung Themenbereiche für die Reifeprüfung

Musikerziehung Themenbereiche für die Reifeprüfung Musikerziehung, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Musikerziehung Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Akustik & Stimmsysteme Parameter des Klanges (Tonhöhe, Lautstärke, Tondauer, Klangfarbe) in physikalischer

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan (SAP) Musik Sek. I Gymnasium Bad Nenndorf (in Auszügen) Stand: 10.02.14

Schulinterner Arbeitsplan (SAP) Musik Sek. I Gymnasium Bad Nenndorf (in Auszügen) Stand: 10.02.14 Klasse 5 -erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung -unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise und Klang -beschreiben Spieltechniken der beim Klassenmusizieren verwendeten

Mehr

Es verstand sich von selbst, dass all dies an den Höfen und in den Kirchen stattfand Bürger gab es zu dieser Zeit noch nicht und neben dem Adel gab

Es verstand sich von selbst, dass all dies an den Höfen und in den Kirchen stattfand Bürger gab es zu dieser Zeit noch nicht und neben dem Adel gab BAROCK Barock: Noch vor etwa 200 Jahren war es ein Schimpfwort und meinte: verworren, überladen, bizarr. Ursprünglich galten nicht ebenmäßig runde Perlen bei portugiesischen Juwelieren als barocco. Erst

Mehr

Gymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011)

Gymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Gymnasium Damme Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Jgs.5 Rhythmik Jahrgangsstufe Inhalte Kompetenzen Methoden Anmerkungen Zeitrahmen Notenwerte

Mehr

Systematik Noten der Musikbibliothek

Systematik Noten der Musikbibliothek Systematik Noten der Musikbibliothek Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H K L M N O P Q Gesang für Einzelstimmen Chormusik Klavierinstrumente Orgelinstrumente Harmonika-Instrumente Schlaginstrumente Zupfinstrumente

Mehr

Musik. Sich musikalisch ausdrücken

Musik. Sich musikalisch ausdrücken Musik (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Sich musikalisch ausdrücken Die eigene musikalische Gestaltungsfähigkeit ausbauen

Mehr

Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen:

Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen: BGBl. II Ausgegeben am 12. Oktober 2004 Nr. 390 1 von 6 Anlage Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen: 1. Josef Haydn-Konservatorium

Mehr

MUSIK (Profil Musik)

MUSIK (Profil Musik) MUSIK (Profil Musik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten profilspezifisch (Musikunterricht an der FMS Seetal sowie an der Hochschule Luzern Musik) profilspezifisch (Musikunterricht

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8 lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung

Mehr

Zwischenprüfung 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Dauer ca. 15 Minuten

Zwischenprüfung 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Dauer ca. 15 Minuten Bachelor Musik - Stand März 2012 Hauptfach Blockflöte 2 Werke unterschiedlicher Epochen ( aus Renaissance/Frühbarock, Barock, Neue Musik) Hauptfach Cembalo Stichproben aus einem Repertoire von mindestens

Mehr

Schulinterner Lehrplan Bettina-von-Arnim-Gymnasium Dormagen. Musik in der Klasse 5

Schulinterner Lehrplan Bettina-von-Arnim-Gymnasium Dormagen. Musik in der Klasse 5 Schulinterner Lehrplan Bettina-von-Arnim-Gymnasium Dormagen Musik in der Klasse 5 Unterrichtsvorhaben Inhaltsfelder Kompetenzbereiche Unterrichtsgegenstände, konkretisierte Unterrichtsinhalte, Methoden

Mehr

Thema: Elementare Musiklehre (Musikalische Gestaltungsmittel, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik, Artikulation) Klasse: 7/8

Thema: Elementare Musiklehre (Musikalische Gestaltungsmittel, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik, Artikulation) Klasse: 7/8 Thema: Elementare Musiklehre (Musikalische Gestaltungsmittel, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik, Artikulation) Klasse: 7/8 3.3.2. - wenden Noten als Hörhilfe an. - erschließen sich Notentexte mit Hilfsmitteln.

Mehr

Allgemeine Kriterien...2. Aufnahme...2. Anforderungen zum Vorspiel zur Begabtenförderung an der Musikakademie der Stadt Kaiserslautern...

Allgemeine Kriterien...2. Aufnahme...2. Anforderungen zum Vorspiel zur Begabtenförderung an der Musikakademie der Stadt Kaiserslautern... Inhaltsverzeichnis Richtlinien Förderung an der Musikakademie der Stadt Kaiserslautern...2 Allgemeine Kriterien...2 Aufnahme...2 Lehrplan Förderung an der Musikakademie der Stadt Kaiserslautern...3 Anforderungen

Mehr

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 9 und 10

Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 9 und 10 Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 9 und 10 Arbeitsfeld 3.2 Aus dem Arbeitsfeld 3.2 Singen, Instrumentalspiel und Bewegung werden die Grundlagen größtenteils

Mehr

reed-section Melodiegruppe 3/4 tp, 2/3 tb brass-section

reed-section Melodiegruppe 3/4 tp, 2/3 tb brass-section Quelle: Musik im Blickfeld, Sikorski-Verlag, Band 2, S. 214ff. (alte Rechtschreibung) Swing ca. 1930-1945 Besetzung: vor allem: Big Band 4/5 sax (2 as, 2 ts, 1 bs) reed-section Melodiegruppe 3/4 tp, 2/3

Mehr

Individuelle Gestaltungsspielräume

Individuelle Gestaltungsspielräume Unterrichtsvorhaben EF Einführungsphase EF 1.Qua. Thema: Improvisation Musik zwischen Freiheit und Grenzen Bedeutungen von Musik o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen

Mehr

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine

Mehr

Musikschule der Stadt Neu-Ulm

Musikschule der Stadt Neu-Ulm Musikschule der Stadt Neu-Ulm Musikgarten, Musikalische Früherziehung Instrumental- und Vokalunterricht Ensembles, Chor, Bands Das Unterrichtsangebot In unsere Musikschule gehen Kinder, Jugendliche und

Mehr

Aufnahmebedingungen für den Studiengang Lehramt Musik an Gymnasien (Bachelor)

Aufnahmebedingungen für den Studiengang Lehramt Musik an Gymnasien (Bachelor) Aufnahmebedingungen für den Studiengang Lehramt Musik an Gymnasien (Bachelor) Inhalt 1. Das Erstinstrument wird als Erstfach zur doppelten Wertung angemeldet... 2 2. Gesang wird als Erstfach zur doppelten

Mehr

INHALT I WERKE. (Siegbert Rampe und Dominik Sackmann)

INHALT I WERKE. (Siegbert Rampe und Dominik Sackmann) INHALT Abkürzungen 10 Einleitung Ein Arbeitsgespräch zwischen Siegbert Rampe und Dominik Sackmann 11 Hinweise zum Gebrauch des Buches 22»Concertisten«,»Ripienisten«,»Orchestre«und»Cammer-Music«(Siegbert

Mehr

Kompetenzen. Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner Fächerübergreifende Kooperationen. Außerschulische Partner:

Kompetenzen. Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner Fächerübergreifende Kooperationen. Außerschulische Partner: des Unterrichtsvorhabens: 12 Musik mit Programm Start-ups für Stimme und Körper (MusiX, S. 144/145) Soundtracks: musikalische Stimmungsbilder (MusiX, S. 146) Töne malen Bilder: Programmmusik (MusiX, S.

Mehr

Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Bachelor of Arts in Musik

Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Bachelor of Arts in Musik Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Bachelor of Arts in Musik Die Prüfungskommission kann aus den vorbereiteten Werken und Tonleitern eine Auswahl treffen oder einzelne Sätze vortragen lassen. Fagott

Mehr

(Unterricht in Jahrgang 10, ganzjährig 1 std.) Fuge Stufen- und Funktionsharmonik Sinfonie Kunstlied/ Volkslied Epochen und Stile (Überblick)

(Unterricht in Jahrgang 10, ganzjährig 1 std.) Fuge Stufen- und Funktionsharmonik Sinfonie Kunstlied/ Volkslied Epochen und Stile (Überblick) 1 Amandus-Abendroth-Gymnasium Schulcurriculum Musik Klassenstufen 9 / 10 (Unterricht in Jahrgang 9, ganzjährig 2 std.) Überblick über die Unterrichtssequenzen Klassenstufe 9, 1. Halbjahr: Blues/ Jazz Filmmusik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musik Teil II: Theorie, Musikgeschichte, Jazz, Instrumentenkunde

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musik Teil II: Theorie, Musikgeschichte, Jazz, Instrumentenkunde Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Musik Teil II: Theorie, Musikgeschichte, Jazz, Instrumentenkunde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Das

Mehr