Die Tora leben das Judentum. Von Peter Schmidt, Karlsruhe. Voransicht. Das Judentum eine Religion mit vielen Gesichtern

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1 von Judentum Religionen und Weltanschauungen Beitrag IV Die Tora leben das Judentum Von Peter Schmidt, Karlsruhe Das Judentum ist keine homogene Religionsgemeinschaft. Es gibt verschiedene Strömungen, die die Tora unterschiedlich auslegen und verstehen. Unstrittig ist aber, dass sie seit etwa 000 Jahren das verbindende Element für Juden in aller Welt ist und deren Geschichte in einzigartiger Weise mitbestimmt hat. Für religiöse bzw. fromme Juden ist der in der Tora verbürgte Bund Gottes mit Israel am Sinai bis auf den heutigen Tag Zentrum ihres Glaubens und ihrer Lebensgestaltung. Denn die Weisungen und Gebote besitzen für sie immerwährende Gültigkeit. Die Unterrichtseinheit behandelt wichtige Aspekte des religiösen Judentums und beinhaltet Vorschläge für drei Exkursionen, die einen ganzheitlichen Zugang ermöglichen. Inhalt Dauer Das Judentum eine Religion mit vielen Gesichtern Die Tora Weisungen und Gebote Synagoge und Sabbat Das jüdische Mondjahr Kaschrut Judentum in Deutschland drei Exkursionen 5 Schulstunden plus eine Exkursion Die Tora ist das Zentrum jüdischen Glaubens Minimalplan: Das Judentum eine Religion mit vielen Gesichtern; Die Tora Weisungen und Gebote; Synagoge und Sabbat Ihr Plus Der Jüdische Festkreis auf CD Vorschläge für drei Exkursionen

2 IV Religionen und Weltanschauungen Beitrag Judentum von Fachliche Hinweise Das Judentum eine heterogene Religions-Gemeinschaft Das Judentum gibt es nicht. Wie bei anderen Religionen handelt es sich dabei um eine heterogene Religions-Gemeinschaft, mit konservativen bis liberalen und sogar atheistischen Strömungen. Das besondere am Judentum ist, dass es sowohl Religion als auch (Volks-)Gemeinschaft ist und nach der Gründung des Staates Israel auch ein Staatswesen mit einem begrenzten Territorium in sich einschließt, was von ca v. Chr. schon einmal der Fall gewesen ist. Trotzdem wurde und wird immer wieder aufs Neue versucht, eine homogene Gruppe auszumachen, die stigmatisiert und diskriminiert werden kann. Dabei ist das Judentum so vielfältig und bunt wie andere Religions-Gemeinschaften auch, mit positiven wie negativen Ausformungen, sympathischen und uns fremdartigen Aspekten. Das Judentum gelebte Tora Nach der Zerstörung des ersten Tempels 5 v. Chr. begann eine Entwicklung, die sich spätestens mit der Zerstörung des zweiten Tempels 0 n. Chr. voll entfaltete: Die Veränderung des Judentums von einer stark kultisch geprägten hin zu einer am Wort orientierten Religion. Kristallisationspunkt bildete die Tora, die in einem langwierigen Prozess seit 5 zu dem schriftlich ixierten Offenbarungszeugnis jüdischer Erfahrungen mit ihrem Gott wurde. Die jüdische Auseinandersetzung mit der Tora hat immer eines zum Ziel: die lebendige Aneignung. Denn die Tora, die pars pro toto für das Ganze der hebräischen Bibel steht und sowohl die Tora (Weisung, Lehre: die fünf Bücher Mose) als auch die Neviim (Bücher der Propheten) und die Ketuvim (alle übrigen Schriften der hebräischen Bibel) einschließt, begründet und ermöglicht nach jüdischem Glauben erst die Beziehung zu Jahwe, dem Gott Israels. In ihr wird die Geschichte des Bundes Gottes mit Israel erzählt: Die Errettung aus Ägypten und die Landverheißung verplichten Juden bis heute, die Weisungen und Gebote zu halten. Lebendige Aneignung meint die Durchdringung aller Lebensbereiche, sodass es eigentlich keine Trennung zwischen heilig und profan mehr gibt. Mischna und Talmud als aktualisierte Auslegungen und Erläuterungen der Tora; der Lauf der Woche, in die das tägliche Gebet eingebettet ist, mit dem Sabbat als Höhepunkt; die Mesusa, in der die Erinnerung an die Weisung Gottes eingebettet ist; der Festkalender; die Essensvorschriften; die Gebote; die Zeitrechnung und vieles mehr strukturieren das religiöse Leben im Judentum. Das Judentum Teil des christlich geprägten Europas Auch wenn die Shoa große Teile der jüdisch-europäischen Bevölkerung und infolgedessen einen wesentlichen Teil europäischer Kultur vernichtet hat, gehört jüdisches Leben heute trotz alledem wieder zu Europa, auch zu Deutschland. Deswegen kann jüdisches Leben in unterschiedlichsten Zusammenhängen wahrgenommen werden. Die Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig zum Beispiel erinnern unter anderem an jüdische Mitbürger in deutschen Städten. Viele Synagogen, die leer stehen und zu Museen umfunktioniert wurden oder der Gemeinde zum Gottesdienst dienen, sind Teil der Ortschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jüdische Friedhöfe erzählen von Tod und Trauer, aber auch vom bunten und vielfältigen Leben jüdischer Gemeinden, das seit Jahrhunderten mitten in Europa stattindet. Didaktisch-methodische Hinweise Warum geht das Thema die Schülerinnen und Schüler an? Auch wenn die Schülerinnen und Schüler möglicherweise schon eine Unterrichtseinheit zum Judentum an den vorgängigen Schularten hatten, so ist es doch wichtig und hilfreich, das Thema aus einer anderen Perspektive noch einmal zu beleuchten. Denn erstens handelt es sich beim Judentum um die Mutterreligion des Christentums. Jesus war Jude, er hat seine Botschaft vorrangig an Juden gerichtet und die ersten Jünger und Christen waren Juden. Zweitens haben sowohl das Christentum als auch das Judentum Europa wesentlich geprägt.

3 IV Religionen und Weltanschauungen Beitrag Judentum 4 von Verlaufsübersicht Stunde M M M Das Judentum eine Religion mit vielen Gesichtern Das Judentum eine Religion, viele Ansichten / Einstimmung mithilfe einer Folie; Aussagen von drei jungen Juden analysieren Das Judentum Religion, (Volks-)Gemeinschaft, Land / Ein Infotext führt in das Thema ein; Fragen zum Text Das Judentum ein Schaubild / Zentrale Begriffe aus M strukturieren Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass das Judentum viele Gesichter hat, und erarbeiten zentrale Begriffe. Stunde Die Tora Weisungen und Gebote M 4, Plakate Stunde M 5 M Die Tora Weisungen und Gebote Gottes für sein Volk / Sechs Texte aus dem Pentateuch; Fragen zum Text Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zentrale Aussagen der Tora. Synagoge und Sabbat Synagoge und Kirche ähnlich und doch verschieden / Vergleich von Synagoge und Kirche; Grundrisse beschriften Sabbat und Gottesdienst / Ausfüllen eines Lückentextes Die Schülerinnen und Schüler erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Gotteshäuser und wissen, wie der Sabbat gestaltet wird. Stunde 4 M M Das jüdische Mondjahr Wie funktioniert der jüdische Kalender? / Mithilfe eines Textes den Kalender verstehen Jüdische Feste und Feiertage im Jahre 55 (04/05) / Die Bedeutung und den Ablauf eines selbst gewählten Feiertages recherchieren Die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie der jüdische Kalender funktioniert und wie die Feiertage darin eingebettet sind. Stunde 5 M Kaschrut Kaschrut die jüdischen Speisevorschriften / Ein Text erläutert die Vorschriften; Fragen zum Text Die Schülerinnen und Schüler können die Speisegesetze erklären. Stunde M 0 (für die Lehrkraft) Ziel: Judentum in Deutschland drei Exkursionen Synagoge Jüdischer Friedhof Stolpersteine Die Schülerinnen und Schüler begreifen das Judentum als Teil Europas.

4 IV Religionen und Weltanschauungen Beitrag Judentum von M Das Judentum eine Religion, viele Ansichten Wie bei vielen Religionen sind wir der Meinung, eine Vorstellung von dem Judentum zu haben. Aber wie die meisten Religionen auch, ist das Judentum sehr vielfältig und bunt. Die Tora, die Weisung Gottes, hat uns Mose am Sinai gegeben. Alles, was drinsteht, muss auch befolgt werden, denn Adonai hat es uns aufgetragen. Deshalb sitzen Männer und Frauen in der Synagoge auch getrennt. Unseren Gottesdienst halten wir auf Hebräisch, logisch. Die Tora gebietet uns, die Ruhe des Sabbats zu heiligen. Genauso, wie die Speisevorschriften einzuhalten. Daran halten wir uns. Ich wüsste aber nicht, was dagegen sprechen sollte, dass Mann und Frau gleichberechtigt vor Gott sein sollten. So ist es doch noch schöner, den hebräischen Gottesdienst zu feiern. Ich inde es sinnvoll, dass wir nicht alles befolgen müssen, was in der Tora steht. Wichtig ist doch, dass wir achtsam mit unseren Mitmenschen umgehen, wie es uns Gott geboten hat. So sind auch Männer und Frauen gleichberechtigte Partner vor Gott. Was ich bei uns richtig cool inde ist, dass wir den Gottesdienst auf Deutsch halten und ich mich nicht so sehr mit dem Hebräischen herumschlagen muss.

5 IV Religionen und Weltanschauungen Beitrag Judentum von M Das Judentum ein Schaubild Alle Begriffe sind Ihnen schon begegnet. Jetzt werden Sie in ein Schaubild übersetzt. Jude/Jüdin Volk Zugehörigkeit durch Geburt: jüdische Mutter Gott Religion Übertritt Tora Diaspora spricht durch die ist Grundlage für die bezeichnet die Juden als ein verheißt den Juden ein oder durch Viele Juden leben heute in der oder durch Land Religion, Volkszugehörigkeit und Land ergeben sich durch die Jude/Jüdin ist man durch Aufgaben. Schneiden Sie die Begriffe und die Texte (kursiv) in den Kästen aus. Ordnen Sie die Begriffe von unten nach oben oder von oben nach unten in einer sinnvollen Reihenfolge an.. Zeichnen Sie danach Verbindungslinien und ordnen Sie die Texte den Verbindungslinien zu.

6 von Judentum Religionen und Weltanschauungen Beitrag IV M 5 Synagoge und Kirche ähnlich und doch verschieden Eingang 4 5 Kanzel, Toraschrein, Bima, Ambo, Pult des Kantors, Weihwasserbecken, Platz des Rabbiners/der Rabbinerin, Orgel, Kreuz, Sitzbänke (Männer), Altar, Ewiges Licht, Frauenempore, Davidstern, Sitzbänke (Gemeinde), Platz des Kantors, Tabernakel, Taufbecken Aufgaben. Sehen Sie sich die beiden Grundrisse an. a) Beschriften Sie die Ziffern mit den Begriffen aus dem Kasten oder b) legen Sie sich zwei Listen mit den Ziffern an und schreiben Sie die korrekten Begriffe dahinter.. Erläutern Sie mindestens vier der Begriffe aus jedem Gotteshaus und deren Funktion.

7 von Judentum Religionen und Weltanschauungen Beitrag IV M 0 Exkursion: Synagoge Informationen für die Lehrkraft Seit dem Mittelalter entstanden im deutschsprachigen Raum viele Synagogen und gehören somit zum religiös-kulturellen Erbe dieser Regionen. Sowohl die Architektur als auch die Ausstattung und die Gestaltung des Gottesdienstes wurden jeweils dem Ort und dem Zeitgeist angepasst. Da sich zu Beginn der Neuzeit eine Vielfalt an Riten entwickelte, entstanden unterschiedliche Synagogengemeinden, nicht selten sogar am selben Ort. Die Nazizeit und die Novemberpogrome von haben viel von diesem kulturellen Reichtum zerstört. Dennoch ist es erstaunlich, wie viele Synagogen erhalten geblieben sind. Viele von ihnen sind heute Museen oder stehen einfach leer. Nach 45 entstanden neue Bauten, die ein zögerliches Wiedererwachen des Judentums in Deutschland dokumentieren. Zielsetzung: jüdisches Leben entdecken Organisation/Durchführung: Natürlich sollten Sie zuerst herausinden, wo eine Synagoge in der Nähe der Schule zu inden ist und ob Sie besichtigt werden kann. Synagogen.info oder eine andere Webseite ist hierbei hilfreich. Bei einer aktiven Gemeinde kann der Gemeindevorstand kontaktiert werden. Normalerweise muss man sich anmelden. Bei größeren Gemeinden bietet es sich an, ein Gespräch mit dem Kantor, der Rabbinerin oder einem Gemeindemitglied zu vereinbaren. Tipps: Existiert eine Gemeinde, wäre auch die Teilnahme an einem Sabbatgottesdienst denkbar (Kayales/Fiehland van der Vegt: Was jeder vom Judentum wissen muss, S. 54f.). Internetadressen: Über das Synagogen-Internet-Archiv lassen sich Informationen zu über 00 deutschen und österreichischen Synagogen abrufen. Die Webseite der TU Darmstadt rekonstruiert seit 5 Synagogen am Computer, die von den Nazis zerstört worden sind. Hier indet sich der Aufsatz von Ulrich Knuinke über Neue Synagogen in Deutschland nach 45. Exkursion: Jüdischer Friedhof Informationen für die Lehrkraft In Deutschland gibt es über 000 jüdische Friedhöfe. Aber auch in Österreich und der Schweiz inden sich sehr viele. Sie legen Zeugnis ab über ein ehemals blühendes jüdisches Leben mitten in Europa, denn ihre Geschichte reicht zurück bis ins Mittelalter. In ihnen manifestiert sich der Umgang jüdischen Glaubens und jüdisch-europäischer Kultur mit Tod und Trauer. Und auch hier entdeckt man wieder die Vielfalt des Judentums, da die Friedhöfe, abhängig von der Region und der Zeit, sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Ihre Fremdheit offenbart sich dem Betrachter sofort in den Grabsteinen mit ihren teilweise in hebräischer Schrift gehaltenen Inschriften. Aber auch die kleinen Steine, die auf einem Grab anstelle von Blumen liegen, lassen erkennen, dass hier eine andere Trauerkultur als die unsere vorherrscht. Dadurch, dass viele Friedhöfe abgelegen liegen und sich wenige Besucher hierher verirren, haben sie oft etwas Verwunschenes an sich. Zielsetzung: sichtbare Spuren jüdischen Lebens entdecken Organisation/Durchführung: Die Webseite des Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte bietet vielfältige Tipps für den Besuch eines Friedhofs.

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