Programm. 3. BIEM-Symposium zu Entrepreneurship und Innovation Do. 10. Juni 2010 Fr. 11. Juni 2010 in Potsdam

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1 BIEM Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.v. Programm 3. BIEM-Symposium zu Entrepreneurship und Innovation Do. 10. Juni 2010 Fr. 11. Juni 2010 in Potsdam Methoden in Gründungslehre, Gründungscoaching, Gründungsberatung Interventionen und Innovationen Schirmherrschaft der Tagung Ralf Christoffers Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg/ Film and Television Academy (HFF) Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

2 Do., (Tagesfokus: Methoden, Instrumente, Anwendungen) 09:00 10:00 Registrierung 10:00 10:20 Eröffnung: Prof. Dr. Dieter Wiedemann, Präsident der HFF Einleitung: Prof. Dr. Klaus Dieter Müller, HFF, Vorstandsvorsitzender des BIEM Grußwort: Staatssekretär Henning Heidemanns, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 10:20 11:15 Keynotes Keynote 1: Qualität und Good Practice in der Gründungsunterstützung Internationale Entwicklungen und Trends. Prof. Dr. Christine Volkmann, Universität Wuppertal Keynote 2: Methodenkompetenz in der Gründungsunterstützung Wenn Wissenschaft nicht weiterhilft. Prof. Dr. Helge Löbler, Universität Leipzig 11:15 12:00 Podiumsdiskussion Qualität und Methodenkompetenz in der Gründungsförderung Hemmnisse und Optionen. Prof. Dr. Klaus Dieter Müller (HFF Potsdam), Prof. Dr. Leo Verhoef (TU Eindhoven), Dr. Barbara Winde (Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg), Daniel Roth (KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Berlin/ GründerCoaching Deutschland), Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen (Europa Universität Frankfurt/ Oder). Moderation: Prof. Dr. Herbert Grüner (Kunsthochschule Weissensee & bbw Hochschule, Berlin) 12:00 13:00 Mittagspause 1 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg/

3 13:00 16:30 Parallele Workshops (Staffel I): Unterstützende Interventionen und Methoden WS 1: Gründungsberatung und WS 2: Entrepreneurship Lehre/ Training Gründungscoaching Moderation: Dr. H. G. Stieler (TH Wildau) Moderation: Chr. Diensberg (BIEM) (13:00 14:30) H. Fitzek (Potsdam): Kunst Coaching, Ein kreatives Instrument zur Selbstwahrnehmung (nicht nur) von Gründerpersönlichkeiten. D. Specht, Th. Schulz, D. Braunisch (Cottbus): Entwicklung eines Gründer Exzellenz Zertifikats zur Gründungsunterstützung. R. Reich, A. Meder (Jena): Evaluierung von Erfolgsfaktoren wissensbasierter Unternehmensgründungen anhand eines ressourcenbasierten Modellansatzes (Resource Measurement System RMS). (14:30 15:00) Pause (15:00 16:30 Parallele Workshops Staffel (Staffel II): Mediennutzung und Aktivierung WS 3: Netzbasierte und medial unterstützte Instrumente/ Methoden Moderation: Dr. A. Rese (BTU Cottbus) K. Anderseck (Hagen): Netzbasierte Entrepreneurship Education, Chancen und Grenzen K. Arhio, M. L. Kaakko (Ylivieska, FI), Markus Maunula (Kokkola, FI): Authentic Web based Learning in Entrepreneurship Education, Case Averko. R. Dietmair (München): Einsatzmöglichkeiten von Internetportalen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen in der Gründungsphase. M. Bialowons, M. Kluz (Köln): Das hgnc Portal als Web 2.0 Anwendung zur Gründungsunterstützung. S. Ripsas (Berlin): Konzept kreative Gründungen als Fokus der Entrepreneurship Education Erfahrungen aus sieben Jahren Gründungsveranstaltungen in Studiengängen an der HWR Berlin. S. Gladbach, S. P. Saßmannshausen (Wuppertal): Zielgruppenspezifische Methoden in Entrepreneurship: Fallstudien als Vermittler zwischen Theorie und Praxis? M. Pfannkuchen, R. Hübner (Leipzig): Unternehmerisches Denken als entscheidender Erfolgsfaktor für in die Lehre integrierte Studienprojekte. U. Müller (Berlin): Best Practice International: Entrepreneurship Förderung der britischen Innovationsagentur NESTA. WS 4: Aktivierung von Zielgruppen und Teilnehmern Moderation: S. Mittmann (HNE Eberswalde) T. Järvi (Rovaniemi, FI): Obtaining Entrepreneurial Readiness through Working in a Small Business and Coaching. K. Dautzenberg/ S. Herlt (Potsdam): Verhalten sich Studierende der Wirtschaftswissenschaften bei riskanten Entscheidungen anders als Naturwissenschaftler? ( D. Holtsch (Göttingen): Fallbasiertes Lernen in der dualen Ausbildung und Hochschulausbildung. Gesprächslounge Gesprächslounge Poster/ Galerie Poster und Cases in Ausstellung (Theatersaal) Teil I: Methoden, Instrumente, Anwendungen siehe gesonderte Übersicht am Ende des Programmteils 2 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg/

4 16:30 18:00 Moderiertes Aktionsplenum Themen, Pitches und Diskurse Themen und Impulse (mit Kurz Statements aus eingereichten Beiträgen) Moderation: Prof. Christoph Hilger, Coach, Professor für Medienspezifisches Schauspiel, HFF Methodenvielfalt nutzen - E. Miesen, K. Sailer, E. A. Leonavicius (München): Die Reise zu den drei Schatzinseln: Entrepreneurship Persönlichkeit Innovation. - U. Schmeiser (Berlin): Erfolgsfaktoren: Persönlichkeit, Softskills der GründerInnen. Just in time mit kurzem Hebel checken, fordern, fördern. Schnittstellen entwickeln - M. Mißler Behr, D. Thimm (Cottbus): Innovative Lehrformate als Instrumente zur Verwertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in universitären Spin Offs. - C. Wille/ R. Schulte (Lüneburg): Handlungsorientiertes Lernen durch Beratung realer Gründungsfälle Voraussetzungen und Entwicklung eines curricularen Angebots. Teamprozesse fördern - K. Dautzenberg, S. Schmid (Potsdam): Bedeutung von Teamprozessen bei technologischen Spin off Teams in der Vorgründungs und Gründungsphase. - J. Nagel (Berlin): Von Freunden zu Geschäftspartnern Anleitung zum Teamsein. 18:00 Ende des 1. Tages 19:00 22:00 Abendveranstaltung im Filmpark Babelsberg, Film Erlebnisrestaurant Prinz Eisenherz 3 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg/

5 Fr., (Tagesfokus: Qualitätsverbesserung und Evaluation) 09:00 10:00 Keynotes Keynote 3: Professionalisierungsmöglichkeiten und grenzen der Akteure in Gründungsberatung, Gründercoaching, Gründerlehre. Prof. Dr. Klaus Anderseck, FernUniversität in Hagen Keynote 4: Qualitätsförderung in Gründungsberatung und Gründungscoaching: das Modell des BIEM mit den Brandenburger Hochschulen. Prof. Dr. Klaus Dieter Müller, BIEM/ HFF; Christoph Diensberg, BIEM Plenumsdiskussion 10:00 10:15 Pause 10:15 12:00 Parallele Workshops (Staffel II) mit dem Fokus Qualität, Evaluation, Innovation WS 5: Gründungsberatung, Gründungscoaching, WS 6: Entrepreneurship Lehre Professionalisierung Moderation: U. Ruh (ZAB) T. Fohgrub (Berlin): Warum ist es (un)möglich Beratungsleistungen zu evaluieren? R. Schulte, C. Wille (Lüneburg): Qualitätsunsicherheit auf dem Markt der Gründungsberatung. G. Weineck (Cottbus): Was macht eine gute Gründungsberatung an Universitäten und Hochschulen aus? Ein Beitrag zu Förderkonzepten zur Qualität in der Beratung. S. A. Peters (Hagen): Der Gründungsberater Ein konzeptioneller Ansatz zum Berufsbild und Umsetzung in einen Weiterbildungscurriculum. A. Reichert (Berlin): Trainerausbildung für Mitarbeiter in der Gründerlehre. 12:00 12:30 Conference Movie and Summary Talk (Kinosaal) Video Zusammenfassung, Highlights und Schlussfolgerungen der Tagung Moderation: Prof. Dr. Klaus Dieter Müller und Prof. Christoph Hilger (HFF) 12:30 Ende der Veranstaltung/ Abschlussgespräche Moderation: Prof. Dr. Mißler Behr (BTU Cottbus) G. Braun (Rostock): Evaluating International Entrepreneurship Education Programmes. Intercultural Concepts and Practical Experiences in Developing Countries. T. Gruber Mücke, N. Kailer, A. Stockinger (Linz): Möglichkeiten und Grenzen des CAIPO Modells als Evaluationsbasis für ein interfakultäres Entrepreneurship Ausbildungskonzept. A. Rese, D. Baier (Cottbus): Ansätze zur Wirkungsanalyse von Businessplan Seminaren. I. Robbers (Berlin): Didaktische Fragen, methodische Antworten. Entrepreneurship Education am Beispiel von creare! StartUp. C. Schultz (Potsdam): Can entrepreneurs be made? The effects of an exercise firm on entrepreneurial motivation. 4 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg/ Gesprächslounge Poster/ Galerie Poster und Cases in Ausstellung (Theatersaal) Teil II: Qualitätsverbesserung und Evaluation siehe gesonderte Übersicht am Ende des Programmteils

6 Poster/ Galerie I ( ): Methoden, Instrumente, Anwendungen (im Theatersaal) J. Baden (Bremen): Der Erfolg der neuen (Klein )Gründer. Von der erfolgreichen (Klein )Gründung zum etablierten Unternehmen der Coach als Mitunternehmer. C. Diensberg (Potsdam), R. Hemker (Rheine), U. Zimmermann (Hamburg): Aktivieren für Zivilgesellschaft und Markt der Nutzen aktivierender Lernmethoden für eine nachhaltige Entwicklung. B. Grothe, L. Henss (Potsdam), K. Engler (Eberswalde), K. Hartmann (Wildau), T. Rau (Brandenburg): BIEM Startup Navigator. Individuelle und spezifische Vorgründungsförderung an Brandenburger Hochschulen. K. Köhler (Freiburg): Wenn Management by Zuruf nicht ausreicht. Entrepreneure brauchen professionelle Management Kompetenzen. D. Langhof (Berlin): Development Center für Gründer. Eignungsdiagnostische Verfahren aus systemischer Perspektive zur Beurteilung individueller Gründerpotenziale. D. Mietzner, S. Karsulke (Potsdam): Von der Idee zum innovativen Geschäftsmodell: Kreativität im Gründungsprozess ein zentraler Erfolgsfaktor? K. Reisswig (Potsdam): Die Kunst der Gründerberatung Tools und Instrumente für technologieorientierte Unternehmensgründungen. K. Richter, K. Fülle (Potsdam): Schüler als Existenzgründer. Das Projekt UniClass Informieren, Stärken, Vernetzen. K. Seifert (Potsdam): Faszination Unternehmerpersönlichkeit Die Kunst, durch innere Führung sich und andere zu motivieren. A. Wieland, A. Hartung (Erfurt): Aktivierung und Begleitung von (langzeit)arbeitslosen jungen Menschen in eine Vollerwerbs Existenzgründung. Poster/ Galerie II ( ): Qualitätsverbesserung und Evaluation (im Theatersaal) H. P. Benedikt, S. Mittmann (Eberswalde): Gründungsdidaktisches Rahmenmodell zur Evaluierung von Entrepreneurshiplehre, Ansatz zur ganzheitlichen Evaluation der Gründungslehre an der HNE Eberswalde. M. Seiffert, G. Seiffert, G. Beibst (Jena): Entwicklung eines Methodentriangulierenden Konzeptes zur Evaluation von Entrepreneurship Lehrveranstaltungen, insbesondere des Seminars Science to Market. S. Uhlich, E. M. Vasileiadou, M. Mißler Behr (Cottbus): Gründungssensibilisierung an Hochschulen ein Vergleich zweier unterschiedlicher Gründungsveranstaltungen an der BTU Cottbus. 5 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg/

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