Bilanz-Pressekonferenz der Generali Deutschland Gruppe
|
|
- Peter Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SPERRFRIST: 28. März 2012, 10:30 Uhr Bilanz-Pressekonferenz der Generali Deutschland Gruppe Köln, 28. März 2012 Dietmar Meister Christoph Schmallenbach Dr. Torsten Utecht - Es gilt das gesprochene Wort -
2 Generali Deutschland stellt sich erfolgreich den Herausforderungen des Markts Turbulentes Marktumfeld Geschäftsjahr 2011 Generali Deutschland trotz Krise erfolgreich Staatsschuldenkrise Niedrige Zinsen Frühzeitige Abschreibung griechischer Staatsanleihen Festigung der der sehr sehr guten Marktposition 10-jähirige risikofreie Bundesanleihe Volatile Aktienmärkte DAX Rahmenbedingungen PKV PKV Schwieriges Schwieriges politisches politisches Umfeld Umfeld Kostensteigerungen im im Gesundheitswesen Gutes Kostenmanagement Neuausrichtung in in der der PKV PKV Unwetterjahr Vielzahl Vielzahl Stürme Stürme Gestiegene Gestiegene Anzahl Anzahl Großschäden Großschäden Profitables Wachstum in in Komposit Professionelles Schadenmanagement 1
3 Generali Deutschland erreicht Ziele trotz schwierigem Marktumfeld Ziele Markt Ist Beitragsentwicklung 1 - Leben Wachstum über Markt -5,7% -2,2% - Kranken Wachstum über Markt +4,9% +4,3% - Schaden/Unfall Wachstum auf Markt +2,5% +1,4% ~~ Combined Ratio 2 < 95,5% 95,4% Neugeschäftswert Mio Mio. Jahresüberschuss Mio. 416 Mio. 1 Bruttobeiträge selbst abgeschlossenes Geschäft ohne Beiträge aus RfB 2 Schaden-/Kostenquote Schaden- und Unfallversicherung; Ziele vor Berücksichtigung außergewöhnlicher Schadenereignisse 3 Lebens- und Krankenversicherung; gemäß MCEV, nach Kapitalkosten 4 vor Minderheiten; nach Minderheiten =177 2
4 Klare strategische Ausrichtung und erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 Kernaussagen Eindeutiges Ziel Generali Deutschland strebt Spitzenposition in Vertriebskraft und Ertrag bis 2014 an Erfolgreiches Geschäftsmodell Mehrmarkenstrategie und Multikanalvertrieb als zentraler Wettbewerbsvorteil Sehr gute Marktposition in 2011 weiter gefestigt Strategische Neupositionierung in der Krankenversicherung unter Rentabilitätsaspekten Kostenposition des Konzerns erneut verbessert Kontinuierliche Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe zahlt sich aus Combined Ratio auf niedrigem Niveau weiter leicht gesenkt Gute Entwicklung der letzten Jahre erfolgreich fortgeführt Kontinuierliche Ergebnisverbesserung Jahresüberschuss auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten auf hohem Niveau 3
5 Generali Deutschland weiter auf Erfolgskurs: Konzernergebnis 2011 trotz Krise über Vorjahr und Plan Beitragseinnahmen der Generali Deutschland Gruppe konstant auf hohem Niveau Gesamtbeiträge nahezu unverändert bei rund 16,2 Mrd. Gute operative Entwicklung als Garant des Erfolgs Gesamtkosten und Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Kapitalanlageergebnis sinkt auf Mio. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen vorgenommen Konzernergebnis auf 416 Mio. erneut gesteigert Vorjahr und Plan übertroffen Positiver Ausblick auch für 2012 Generali Deutschland plant weiterhin hohen Jahresüberschuss 4
6 Gesamtbeiträge nahezu konstant auf hohem Niveau Erstversicherer Generali Deutschland Gruppe, in Mio. 1 Gesamt ,6% ,7% ,2% +11,8% ,4% +4,3% ,5% ,2% Schaden-Unfall Kranken Leben (inkl. Pensionskassen und -fonds) 3 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft nach HGB, ohne Beiträge aus der RfB 2 Vollkonsolidierte Werte des selbst abgeschlossenen Geschäfts 3 Nach Konsolidierung konzerninterner Rückdeckungsversicherungen bei der GEL 5
7 Neugeschäft in der Lebensversicherung in APE auf hohem Niveau Eingelöstes Neugeschäft Leben, in Mio. Laufende Beiträge ,7% 794 Laufende Beiträge APE 2-1,3% Einmalbeiträge ,4% % der Einmalbeiträge 1 Laufende Beiträge inkl. Prämienerhöhungen 2 Annual Premium Equivalent: Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft 6
8 Generali Deutschland in der Lebensversicherung mit Top-Positionen in zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern Marktanteile in laufenden Beiträgen 1 (%) Riesterrente 15,9% 16,7% 16,2% #1 Fondsgeb. Versicherung 24,7% 24,6% 24,2% #1 Generali Deutschland Gruppe ist Marktführer in Riesterrente Risikoversicherung 28,0% 27,6% 27,1% #1 Fondsgebundener Versicherung Risikoversicherung Basisrente 16,6% 16,4% 15,8% Starke Marktposition im Basisrenten- und Berufsunfähigkeitsgeschäft Berufsunfähigkeit 19,9% 19,1% 19,1% Bestand zum in laufendem Beitrag; vorläufige Berechnung 7
9 Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung auf 2,3 Mrd. gewachsen Mio. Beiträge Kranken 11,8% +4,3% Beitragssteigerung vor allem infolge von Beitragsanpassungen Steigende Gesundheitskosten machen Beitragsanpassung erforderlich Neugeschäft der Central im Zuge der strategischen Neuausrichtung erwartungsgemäß rückläufig Erfolgreiche Entwicklung in der Zusatzversicherung fortgesetzt
10 Krankenversicherung Strategische Neupositionierung der Central Konzentration auf Premiumsegment und Zusatzversicherung Neuausrichtung Central vereinfacht Konzern-Geschäftsmodell Politische Rahmenbedingungen der PKV sowie Kostensteigerungen im Gesundheitswesen machen eine strategische Kurskorrektur erforderlich Fokussierung auf Wachstum im Billigsegment nicht zielführend EcoLine (Einsteigertarife) zum geschlossen Restrukturierung der Vertriebe unter Rentabilitätsaspekten: Vertriebsorganisation HBO zum geschlossen Übernahme Vermittler in Konzernvertriebe Einstellung dezentrale Maklerbetreuung und Neugeschäft; Maklerbetreuung ab durch Hauptverwaltung Die Central bleibt ein Versicherungsunternehmen mit Mehrkanalvertrieb Fokus zukünftig auf der klassischen PKV-Klientel (Premiumsegment); Stärkung des Kerngeschäfts mit Vollversicherungen; Ausbau des Geschäfts mit Krankenzusatzversicherungen 9
11 Beitragswachstum in Komposit durch gutes Wechslergeschäft in Kraftfahrt und erfolgreiche Einführung neuer Produkte in SUH Gebuchte Bruttobeiträge Schaden-Unfall s.a.g., in Mio. Kraftfahrt -3,2% +1,4% GESAMT -1,2% +1,4% SUH -0,1% +1,4%
12 Generali Deutschland unverändert mit hervorragender Marktposition Deutscher Versicherungsmarkt Ranking Leben Kranken Schaden-Unfall Gesamt Mrd. Mrd. Mrd. Mrd. 1 ALLIANZ 15,2 1 ERGO 5,0 1 ALLIANZ 11,1 1 ALLIANZ 29,5 2 Generali Gruppe Deutschland 10,8 2 DEBEKA 4,7 2 R+V/KRAVAG 3,9 2 Generali Gruppe Deutschland 16,0 3 ERGO 5,7 3 ALLIANZ 3,2 3 TALANX 3,4 3 ERGO 13,8 4 R+V/KRAVAG 4,8 4 SIGNAL IDUNA 2,7 4 AXA 3,3 4 AXA 9,6 5 TALANX 4,7 5 AXA 2,3 5 HUK 3,2 5 R+V/KRAVAG 8,9 6 Zürich 4,6 6 Generali Deutschland Gruppe 2,2 6 ERGO 3,1 6 DEBEKA 8,5 7 AXA 4,0 7 VK Bayern 2,1 7 Generali Deutschland Gruppe 3,0 7 TALANX 8,1 8 DEBEKA 3,2 8 Barmenia 1,4 8 VK Bayern 1,9 8 VK Bayern 7,0 9 VK Bayern 3,1 9 Continentale/Europa 1,4 9 LVM 1,6 9 SIGNAL IDUNA 5,4 10 Wüstenrot & Würt. 2,3 10 HUK 1,1 10 Provinzial NordWest 1,6 10 HUK 5,0 1 selbst abgeschlossenes Geschäft in gebuchten Bruttobeiträgen, nicht konsolidiert nach HGB 11
13 Generali Deutschland weiter auf Erfolgskurs: Konzernergebnis 2011 trotz Krise über Vorjahr und Plan Beitragseinnahmen der Generali Deutschland Gruppe konstant auf hohem Niveau Gesamtbeiträge nahezu unverändert bei rund 16,2 Mrd. Gute operative Entwicklung als Garant des Erfolgs Gesamtkosten und Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Kapitalanlageergebnis sinkt auf Mio. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen vorgenommen Konzernergebnis auf 416 Mio. erneut gesteigert Vorjahr und Plan übertroffen Positiver Ausblick auch für 2012 Generali Deutschland plant weiterhin hohen Jahresüberschuss 12
14 Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Schadenquote (netto) Kostenquote (netto) Combined Ratio (netto) -0,1%-P. +0,1%-P. 95,5 95,4 65,4 65,5 30,1-0,2%-P. 29,9 Combined Ratio (HGB) GD: 95,0% Markt: >98,0% brutto, selbst abgeschlossenes Geschäft 13
15 Gesamtkosten durch effizientes Kostenmanagement weiter reduziert Kontinuierliche Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe im Fokus Mio. Entwicklung Gesamtkosten Mio Gutes Kostenmanagement zeichnet Generali Deutschland Gruppe aus Kostensituation durch die in Vorjahren angestoßenen Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessert Gesamtkostensenkung: seit 2009: -79 Mio. seit 2004: -355 Mio. Konsequentes Kostenmanagement auch in den Folgejahren weiterhin im Fokus netto ohne Provisionen und einmaligen Restrukturierungsaufwand 14
16 Hohe Servicequalität durch effizientes Schadenmanagement Schnelle und einfache Regulierung zum Wohle der Kunden 2011 insgesamt rund 1,1 Mio. Schadenfälle erfolgreich reguliert Elementarschäden Schäden allein durch die Stürme Achim, Bert und Frank erster Versicherer vor Ort Hagelschäden an Fahrzeugen 15
17 Generali Deutschland weiter auf Erfolgskurs: Konzernergebnis 2011 trotz Krise über Vorjahr und Plan Beitragseinnahmen der Generali Deutschland Gruppe konstant auf hohem Niveau Gesamtbeiträge nahezu unverändert bei rund 16,2 Mrd. Gute operative Entwicklung als Garant des Erfolgs Gesamtkosten und Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Kapitalanlageergebnis sinkt auf Mio. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen vorgenommen Konzernergebnis auf 416 Mio. erneut gesteigert Vorjahr und Plan übertroffen Positiver Ausblick auch für 2012 Generali Deutschland plant weiterhin hohen Jahresüberschuss 16
18 Volatile Märkte, hohe Risikoprämien und ein historisches Zinstief kennzeichnen die Herausforderungen in der Kapitalanlage Credit Spreads Euro Peripherie-Staaten Spread Senior Financials (vs Swap) Jul. 08 Griechenland Portugal Irland 09 Jul. 09 Italien Spanien 10 Jul Jul Jul Jul Jul Jul % 5% DAX 5,0% Bund 10 Y ,5% 0% 4,0% -5% 3,5% -10% 3,0% -15% 2,5% -20% 2,0% -25% 1,5% -30% 11 Mrz. 11 Mai. 11 Jul. 11 Sep. 11 Nov Mrz. 12 1,0% 08 Jul Jul Jul Jul
19 Rückgang des Kapitalanlageergebnisses vor allem aufgrund von Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen von -707 Mio. Einflüsse auf das Kapitalanlageergebnis Mio Erträge aus Kapitalanlagen (netto) in 2010 Laufende Erträge Zu- und Abschreibungen Verwaltungsaufwand Realisierte Gewinne und Verluste Nicht realisierte Gewinne und Verluste 1 Erträge aus Kapitalanlagen (netto) in Δ aus Fondsgebundenen Versicherungen und Derivaten 18
20 Breit diversifiziertes Kapitalanlageportfolio Sicherheit der Kundengelder steht im Mittelpunkt der Anlagestrategie Portfoliostruktur gesamt (per ) Gesamt: 92,5 Mrd. (90,3 Mrd. ) Fixed Income: 71,4% (71,8%) Alternative Inv.: 1,0% (0,9%) Aktien: 1,7% (4,0%) Beteiligungen: 6,4% (6,1%) Hypotheken: 2,0% (2,3%) Immobilien: 4,9% (5,1%) Sonstige: 12,6% (9,8%) in Klammern Sicherheit der Kundengelder hat oberste Priorität Generali Deutschland weiterhin überwiegend in Fixed Income investiert Beibehaltung gute Kreditqualität im Rentenbestand Neuanlage vor allem auf europäische pfandbriefähnliche Papiere fokussiert PIIGS Exposure (Staatsanleihen) ca. 7,6% der Assets under Management (ohne FLV) Reduktion der Aktienquote im Jahresverlauf aufgrund hoher Volatilität Immobilienquote im Wesentlichen unverändert Vorübergehend höhere Liquidität aufgrund des unsicheren Marktumfelds 19
21 Generali Deutschland weiter auf Erfolgskurs: Konzernergebnis 2011 trotz Krise über Vorjahr und Plan Beitragseinnahmen der Generali Deutschland Gruppe konstant auf hohem Niveau Gesamtbeiträge nahezu unverändert bei rund 16,2 Mrd. Gute operative Entwicklung als Garant des Erfolgs Gesamtkosten und Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Kapitalanlageergebnis sinkt auf Mio. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen vorgenommen Konzernergebnis auf 416 Mio. erneut gesteigert Vorjahr und Plan übertroffen Positiver Ausblick auch für 2012 Generali Deutschland plant weiterhin hohen Jahresüberschuss 20
22 Generali Deutschland: Konzernergebnis toppt Vorjahr und Plan Mio. Konzernergebnis Generali Deutschland beweist unter schwierigen Rahmenbedingungen wiederholt Stärke Konzernergebnis 2011 erneut auf 416 Mio. gesteigert Jahresüberschuss 2011 über dem angestrebten Zielkorridor von Mio. Gute operative Entwicklung als Schlüssel des Erfolgs Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen belasten im Geschäftsjahr Steuerliche Sondereffekte wirken sich positiv aus 21
23 Sehr gute Eigenkapitalausstattung weiter verbessert Mio. Entwicklung Konzerneigenkapital Eigenkapital Änderung des Konsolidierungs -kreises Dividende/ Ausgleichszahlungen Nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen Währungsumrechnung Konzernergebnis Eigenkapital
24 Gutes Konzerergebnis und hohe Finanzkraft der Gruppe ermöglichen erneut höhere Dividende Dividende pro Aktie 4,85 2 CAGR 1 15,3 % 3,75 2,90 2,90 2,90 1,35 1,35 1,75 2,05 2, Compound Annual Growth Rate (Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) 2002 bis Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat 23
25 Generali Deutschland weiter auf Erfolgskurs: Konzernergebnis 2011 trotz Krise über Vorjahr und Plan Beitragseinnahmen der Generali Deutschland Gruppe konstant auf hohem Niveau Gesamtbeiträge nahezu unverändert bei rund 16,2 Mrd. Gute operative Entwicklung als Garant des Erfolgs Gesamtkosten und Combined Ratio auf niedrigem Niveau erneut leicht gesenkt Kapitalanlageergebnis sinkt auf Mio. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen vorgenommen Konzernergebnis auf 416 Mio. erneut gesteigert Vorjahr und Plan übertroffen Positiver Ausblick auch für 2012 Generali Deutschland plant weiterhin hohen Jahresüberschuss 24
26 Generali Deutschland stellt sich erfolgreich den Herausforderungen des Markts Turbulentes Marktumfeld Geschäftsjahr 2012 Generali Deutschland trotz Krise erfolgreich Staatsschuldenkrise Niedrige Zinsen Produkte und und Services Festigung der der sehr sehr guten Marktposition 10-jähirige risikofreie Bundesanleihe Demografie Solvency II II Gutes Kostenmanagement IT IT // Portalstrategie Unisex-Tarife Profitables Wachstum in in Komposit Professionelles Schadenmanagement 25
27 Demografischer Wandel bietet Marktchancen Staatliche Altersvorsorge nicht ausreichend Auswirkungen der Demografie auf Nachfrageseite erst 2020 deutlich spürbar Altersquotient, d.h. Anteil der Personen ab 65 Jahren je 100 Personen zwischen 25 und 65 Jahren steigt 2020 auf 39,2 % (Quelle: Statistisches Bundesamt) Leistungsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme nimmt weiter ab sechs von zehn Bürgern glauben sich im Alter unterversorgt (IfD Allensbach 2011) Vorsorgefatalismus konterkariert privaten Absicherungsbedarf Leben im Hier und Jetzt lässt Vorsorgebereitschaft sinken Eurokrise erhöht (Planungs-)Unsicherheit Unzureichende politische Rahmenbedingungen und kritische Berichterstattung erhöhen Skepsis der Bürger zusätzlich Paradigmenwechsel in der privaten Altersvorsorge notwendig gezielte Aufklärung zwingend erforderlich 26
28 Sicherheit als höchstes Gut der Bürger Renditediskussion in der Lebensversicherung überschätzt? Frage: Was ist Ihnen bei der privaten Altersvorsorge wichtiger: Dass das, was man einzahlt, möglichst sicher angelegt ist, oder dass man am Ende möglichst hohe Erträge erzielen kann, auch wenn das mit einem gewissen Risiko verbunden ist? Keine Angabe: 17% Quelle: IfD Allensbach 2011 Hohe Rendite: 9% Möglichst sicher angelegt: 74% Sicherheit hat für 74% der deutschen Bürger * höchste Priorität in der Altersvorsorge Nur 9% der Deutschen * geben einer hohen Rendite den Vorzug Renditeerwartungen der Deutschen sind realistisch und orientieren sich nicht an den Renditemöglichkeiten vergangener Jahre Orientierung an der vergleichbaren Rendite anderer Formen der Altersvorsorge * Basis: Bürger, die noch nicht von der Altersvorsorge leben 27
29 Riester-Rente Besser als ihr Ruf: Rendite rechnet sich für den Kunden Zehn Jahre Riester-Rente: Zoff um Riester infolge Studie kritische Berichterstattung und Expertenstreit um methodische Grundlagen Faktenlage zeigt: Riester-Rente ist besser als ihr Ruf kein Riester-Dilemma! Die Riesterrente: Ist politisch gewollt Kann eine Rendite von deutlich über 4% (inkl. staatlicher Zulagen) erzielen Lohnt sich für Geringverdiener und Familien durch Zulagen, für Besserverdiener über den Steuereffekt Bietet ein hohes Maß an Sicherheit für eine lebenslange Versorgung Kalkuliert realistisch mit höherer Lebenserwartung als die amtliche Statistik (pos. Selektion) Schneidet im Vergleich zu Fondssparplänen regelmäßig gut ab (map-report) Minimiert das Kapitalanlage-Risiko für den Kunden -> max. Verlust der Überschussbeteiligung in der Aufschubfrist Deckt als einziges Riesterprodukt das Langlebigkeitsrisiko komplett ab! Fazit: Die Riester-Rente ist ein wertvoller Baustein in der Altersvorsorge und hilft, die Versorgungslücke im Alter zu schließen 28
30 Konzernunternehmen der Generali Deutschland Gruppe mit innovativen Produkten und Service-Ideen Vermögensaufbau & Sicherheitsplan 3-Phasen-Rente Flexible Vorsorge Invest Die Die besten Anwälte auf auf einer Karte Medical Home Service Hohe Kundenzufriedenheit 21 Kubus-Gütesiegel
31 Generali Deutschland mit klar strukturiertem und erfolgreichem Geschäftsmodell VEREINFACHTE DARSTELLUNG Dienstleister Dienstleister Immobilien Informatik Services Investments Schadenmanagement Services Vertriebswege Deutsche Vermögensberatung Multikanalvertrieb 1 SO Vofü Makler Bank Direktvertrieb Produktgeber 1 Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte 30
32 Perspektiven 2012 Generali Deutschland mit positivem Ausblick Ist Ziele Ausblick /2014 Beitragsentwicklung 1 -Leben -2,2% Wachstum über Marktniveau - Kranken +4,3% Stabilisierung auf hohem Niveau - Schaden/Unfall +1,4% Wachstum auf Marktniveau Combined Ratio 2,5 95,4% < 95,4% 95% 3 Neugeschäftswert Mio. > 175 Mio. Kontinuierliche Steigerung in den Folgejahren Jahresüberschuss Mio. > 410 Mio. Kontinuierliche Steigerung in den Folgejahren 1 Bruttobeiträge, selbst abgeschlossenes Geschäft, ohne Beiträge aus RfB 2 Schaden-/Kostenquote Schaden- und Unfallversicherung; Ziele vor Berücksichtigung außergewöhnlicher Schadenereignisse 3 Nachhaltig ertragreiches Geschäft 4 Lebens- und Krankenversicherung; gemäß MCEV, nach Kapitalkosten 5 Gemäß IFRS GD 31
33 SPERRFRIST: 28. März 2012, 10:30 Uhr Bilanz-Pressekonferenz der Generali Deutschland Gruppe Köln, 28. März 2012 Dietmar Meister Christoph Schmallenbach Dr. Torsten Utecht - Es gilt das gesprochene Wort -
Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt 11. April 2013 Weiter auf Erfolgskurs Wachstum 2012 weit über Marktniveau mit einzigartigem Online-Angebot Großes Potenzial für Online-Versicherer
Generali Deutschland Gruppe
Generali Deutschland Gruppe Köln, 15. Dezember 20 Dr. Torsten Utecht, CFO Generali Deutschland Holding Generali Deutschland als wichtiger Teil der internationalen Gruppe Überblick Generali Deutschland
Generali in Deutschland
Generali in Deutschland Sicherheit. Freiräume. Lebensqualität. Köln, Mai 2015 1 Generali in Deutschland ist Teil der internationalen Generali Group Überblick internationale Generali Group Geografische
Generali in Deutschland
Generali in Deutschland Köln, Oktober 2015 1 Generali in Deutschland ist Teil der internationalen Generali Group Überblick internationale Generali Group Geografische Verbreitung der Generali Group Generali
Zahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015
Zahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015 1 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe Debeka Kranken Debeka Leben Debeka Allgemeine Debeka Pensionskasse Debeka Bausparkasse Ausblick 2015 2 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe
Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld
P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de
Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014. Düsseldorf, 9. April 2015
Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014 Düsseldorf, 9. April 2015 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka 1 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr 2014 in Zahlen Christoph Jurecka Seite
Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.
Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 24. April 2013
Pressekolloquium am 24. April 2013 Pressekolloquium am 24. April 2013 Dr. Alexander Erdland Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Seite 3 Lebensversicherung in der Niedrigzinsphase
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz 2014 2. Juni 2015. Dr. Walter Tesarczyk Vorsitzender des Vorstandes
Herzlich willkommen! Vorsitzender des Vorstandes Provinzial Rheinland Beiträge Gesamtgeschäft * in Millionen Euro Beitragsentwicklung 31.12.2014 Provinzial Rheinland Versicherung 1.094,1 4,7% Provinzial
Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt 10. April 2014 Weiter auf Erfolgskurs Erneut zweistelliges Wachstum Ausbau der Marktanteile in der Breite Fokus auf ertragsorientiertem Wachstum
GESCHÄFTSERGEBNISSE. Burkhard Keese
GESCHÄFTSERGEBNISSE Burkhard Keese Highlights Kunden Stabile Kundenbasis; Wachstum in den Partnerschaften Umsatz 30,9 Mrd. EUR Umsatz; risikoorientierte Zeichnungspolitik Operatives Erg. 2,7 Mrd. EUR operatives
FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
EINS MIT KUNDEN. Geschäftsentwicklung 2010 Vienna Insurance Group UND PARTNERN
EINS MIT KUNDEN Geschäftsentwicklung 2010 Vienna Insurance Group UND PARTNERN 1 Pressegespräch Geschäftsentwicklung 1. - 3. Quartal 2011 Wien, 15. November 2011 Ergebnisse 1. - 3. Quartal 2011 Kontinuierlich
Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen
Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g. (Konzernmutter) Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG (Lebensversicherungs-Tochter)
25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin
25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin Massenware und Maßanzug aus einer Hand, 12. September 2013 AG Die Genossenschaftliche FinanzGruppe FinanzGruppe Über 30 Mio. Kunden ca. 1.000
Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind
Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem
Ihr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
OVB Hauptversammlung 2013
Hauptversammlung 2013 mehr als 40 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv Deutschland Polen 3,0 Mio. Kunden 5.000 Finanzberater 587.000 Neuverträge in 2012 Frankreich Schweiz Italien Tschechien
Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse
Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012
Pressekolloquium am 18. April 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Finanzmarktumfeld Anhaltend niedriges Zinsniveau Notenbankzinsen Euroraum
Herzlich Willkommen! Bilanzpressekonferenz 2013 4. Juni 2014. Dr. Walter Tesarczyk Vorsitzender des Vorstandes
Herzlich Willkommen! Vorsitzender des Vorstandes Provinzial Rheinland Beiträge Gesamtgeschäft * in Millionen Euro Beitragsentwicklung 31.12.2013 Provinzial Rheinland Versicherung 1.044,9 4,5% Provinzial
Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?
Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy
Ordentliche Hauptversammlung Württembergische Lebensversicherung AG 13. Mai 2015 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands
Herzlich willkommen Ordentliche Hauptversammlung 13. Mai 2015 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands Ergebnisentwicklung Konzernüberschuss (IFRS) Konzernüberschuss nach Steuern 39,4 +2,5 41,9 Ziele
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!
Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation
Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Ulrich Jansen Vorsitzender des Vorstandes 1 Provinzial Rheinland Holding Zusammensetzung des Gesamtergebnisses In Millionen Euro 2007 2008 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
Nummer. RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher.
1 Die Nummer RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher. Private Altersvorsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn Sie Ihren Lebensstandard auch im Alter
Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge
Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste
DKV Jahrespressegespräch. Köln, 11. Mai 2011 Clemens Muth
DKV Jahrespressegespräch Köln, 11. Mai 2011 Clemens Muth Agenda 1. Die DKV in Zahlen 2. Strategie: DKV - der Gesundheitsversicherer Deutschlands 3. Neuer Werbeauftritt der DKV 2 DKV in Zahlen Geschäftsjahr
FF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
Information für die Wirtschaftsredaktion. Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG R+V 2007: Weiter auf Erfolgskurs
05.05.2008/3376 1/6 Rita Jakli Konzern-Kommunikation John-F.-Kennedy-Str. 1 65189 Wiesbaden Tel.: 0611-533-2020 Fax: 0611-533-772020 Rita.Jakli@ruv.de Information für die Wirtschaftsredaktion Bilanzpressekonferenz
Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und
Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com
Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014
Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank
Solvency II. Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis
Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis Solvency II Dr. Kay Mueller CFO, Allianz Real Estate Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft Berlin, 10. Juni
Was ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort
PRESSEINFORMATION BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort / Überdurchschnittliches Wachstum auf rund 300 Mio. EUR Beitragseinnahmen / Von Großschäden
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.
Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,
AltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
Provinzial NordWest steigert Jahresergebnis
25. Juni 2012 Provinzial NordWest steigert Jahresergebnis - Stabil in turbulentem Kapitalmarktumfeld - Sicherheitsmittel gestärkt - Ertragskraft in der Schaden- und Unfallversicherung weiter über Marktschnitt
NUTZEN EINER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: CHANCE ODER GEFAHR?
NUTZEN EINER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: CHANCE ODER GEFAHR? Dr. Florian Reuther Forum Gesundheitswirtschaft Basel, 27./28. Juni 2013 Übersicht I. Überblick zur PKV in
Gesucht: Gesicherter Standard meiner Gesundheitsversorgung im Alter
Gesucht: Gesicherter Standard meiner Gesundheitsversorgung im Alter Gefunden: Das Stuttgarter Gesundheitskonto bei Stuttgarter Lebensversicherung a.g./stuttgarter Versicherung AG Aktuelle Situation 05.07.12
Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.
Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,
Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26.
Neues Foto folgt Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2014 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Februar 2015 Bewährte Wege sind zunehmend versperrt
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015
Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 ITA Institut für Transparenz 2015 1 LVRG-Studie Agenda LVRG - Ziele und Maßnahmen LVRG-Studie Was hat sich geändert? Ablaufleistungen
Die kommende Kollektion jetzt schon kaufen! Allianz Lebensversicherungs-AG
Die kommende Kollektion jetzt schon kaufen! Allianz Lebensversicherungs-AG Inhalt 1 Ausgangslage und Auswirkung des Unisex-Urteils 2 Ergebnisse für den Kunden bereits jetzt profitieren 3 Wichtige Zusatzinformationen
Die Generali Deutschland Gruppe am Versicherungsstandort Köln
Die Generali Deutschland Gruppe am Versicherungsstandort Köln Köln, 13. April 2010 Christoph Schmallenbach, Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland Holding AG 0 Wer wir sind 1 Generali Deutschland
Sehr stark AA IFS-Ratings bezeichnen eine sehr niedrige Erwartung von Zahlungsausfällen
Fitch Finanzstärkesiegel Fitch verleiht Versicherern mit einem Finanzstärkerating (Insurer Financial Strength Rating, IFS-Rating) ab A- (Finanzkraft stark) das begehrte Finanzstärkesiegel. Das IFS-Siegel
Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV
Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes Aktuelle Finanzsituation: sehr solide 13,1 Mrd. 15,2 Mrd. Gründe: 2012 3,55 Mrd. 9,55
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
belrenta Rentenversicherungen
belrenta Rentenversicherungen Flexible Zukunftssicherung à la Basler: goldene Aussichten für schnelle Jäger. Wissen, wie man Werte schafft Stabile Werte für andere aufbauen kann nur, wer selbst stabil
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
Weil das Leben Verantwortung braucht.
Die Stuttgarter GrüneRente: Weil das Leben Verantwortung braucht. Für das Alter vorsorgen und dabei nachhaltig investieren. NEU! Die GrüneRente als fondsgebundene Vorsorge mit Garantie. 2 Nachhaltig vorsorgen:
Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!
Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges
Nachhaltige Altersvorsorge.
Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,
Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender
Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem
Bonnfinanz AG bleibt 2014 solide
Bonnfinanz AG bleibt 2014 solide Bonnfinanz AG Pressestelle Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268
Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen
Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Damit Sie im Ruhestand wirklich Ihre Ruhe haben. Auch vor Geldsorgen. Die gesetzliche Rente wird kaum ausreichen, um damit den gewohnten Lebensstandard
Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin
Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis
FOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
DATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau!
7. März 2010 NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005: Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5% der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4%
Unabhängiger Vermögensverwalter
Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
So geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de
Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.
1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %
Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 1 1 Vorbemerkung Seit dem Geschäftsjahr 1995 melden die Versicherungsunternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, früher Bundesaufsichtsamt für das
Investor Relations Release
München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG. Dr. Friedrich Caspers Wiesbaden, 05.05.2008
Bilanzpressekonferenz der R+V AG Dr. Friedrich Caspers Wiesbaden, Erstversicherungs-Markt 2007 R+V wächst weiterhin deutlich stärker als der smarkt 12 10 Vers.branche BIP nominal R+V Erstv. Inland 8 6
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,
Tarife der Allianz Krankenversicherung
Allianz Private Krankenversicherungs-AG Tarife der Allianz Krankenversicherung Fragen rund um Ihre Beiträge www.allianz.de Allianz Private Krankenversicherungs-AG MMK--0059Z0 (03V) 1.10.15 Die Leistungen
Bilanz-Pressekonferenz der HUK-COBURG. München, 20. April 2016
Bilanz-Pressekonferenz der HUK-COBURG München, 20. April 2016 Konzern: Geschäftsverlauf 2015 Beiträge: +4,5 % auf 6,6 Mrd. Euro Wieder Marktanteilsgewinne in allen Bereichen Komposit: Erfreuliche Neugeschäfts-
DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011
DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
Pressemitteilung. Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse. Frankfurt am Main, den 19. März 2015
Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 19. März 2015 Geschäftsergebnisse 2014: DVAG festigt Marktführerschaft Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse Umsatzerlöse steigen
Finanzielles Wissen und Versichertenverhalten
Seite 1 Finanzielles Wissen und Versichertenverhalten Johannes Leinert, basof Seite 2 Finanzielle Allgemeinbildung Subjektive Einschätzung und objektives Wissen* 80 Prozent der Befragten fühlen sich in