Dienste in Israel. Liebe Leserin, lieber Leser! Brückenbauer-Magazin Ausgabe I/2016 Nr Die Brückenbauer

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1 Brückenbauer-Magazin Dienste in Israel Die Brückenbauer Liebe Leserin, lieber Leser! Mit Blicken und Gesten kommunizieren, das sei die Sprache des Herzens. So formuliert es Miki Arnon. Er ist einer der Verantwortlichen im Daycenter, einer Tagesbetreuung für behinderte Menschen in Petach Tikvah. Laura Schlenzig (Bild) ist eine unserer jungen Freiwilligen in dieser Einrichtung. In ihrem oftmals turbulenten und herausfordernden Alltag macht sie immer wieder die beglückende Erfahrung, dass das Entscheidende im Leben in der Tat auch ohne Worte gesagt bzw. ausgedrückt werden kann. (Seiten 2-4) Fortsetzung auf Seite 2

2 Das Daycenter in Petach Tikvah ist ein Betreuungshaus für behinderte Menschen die sog. chanichim. Sie haben unterschiedliche Handicaps, von körperlichen bis hin zu geistigen Einschränkungen. Cornelia Horst war zu Gast im Daycenter und hat die beiden interviewt, die dieses einzigartige Haus führen: Miki Arnon und Dror Taytelbaum. Fortsetzung von Seite 1 Auf Seite 5 stellen wir das neue Leiterehepaar in Jerusalem vor, Waltraud und Michael Olfermann. Sie sind nun für die Betreuung unserer Volontäre vor Ort verantwortlich, nachdem Claudia Ketterer Ende März nach Deutschland zurückgekehrt ist. Wenn Zecharya, ein Israeli, und Waltraud, eine Deutsche, gemeinsam an einer deutsch/israelischen (Holz-) Brücke bauen, dann ist das ein anschauliches Beispiel dafür, was Dienste in Israel seit nunmehr 40 Jahren tut. So geschehen im Rahmen unserer Jubiläumsfeierlichkeiten am 29. März in Jerusalem (Seiten 6+7) Mit einem herzlichen Shalom aus der Geschäftsstelle in Hannover Ralph Zintarra, Leiter DiI Danke, dass ich heute mitgenommen werde in einen spannenden Rundgang durch das Haus! Miki: Bevor wir überhaupt anfangen, möchten wir DANKE sagen! Danke, Hagoshrim! Danke an jeden einzelnen Volontär! Mit leuchtenden Augen und voller Hingabe arbeiten diese jungen Menschen tagtäglich in einem fremden Land, um hier Freude zu bringen. Ihnen ist es das wichtigste, Menschen ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Für uns seid ihr ein wahrer Segen! Dankeschön! Unsere Volontäre lieben ihre Arbeit hier. Was sind denn die täglichen Aufgaben? Dror: In unserem Haus haben wir etwa 50 chanichim, unsere Schützlinge. Die Behinderungen sind komplex. Deswegen benötigen sie Hilfe bei allen Dingen des Alltags der Körperpflege, dem Essen, dem Lernen und dem Zeitvertreib. Die Volontäre unterstützen in jedem Bereich. Das klingt vielfältig. Ist es gerade diese Ganzheitlichkeit, die das Daycenter ausmacht? Miki: Ja. Wir möchten das Beste für jeden Einzelnen und die Betreuung möglichst gut in die Lebensumstände integrieren. Deswegen gibt es für alle chanichim einen eigenen Plan. Dort ist festgehalten, welche Potenziale ein jeder hat und 2 Dienste in Israel Die Brückenbauer

3 Brückenbauer-Magazin Zu Gast im Daycenter in Petach Tikvah! Bilder (v.l.n.r.): Laura Schlenzig, Miki & Dror, Cornelia Horst, Katharina Schäfer, Hanna Fischer Mit leuchtenden Augen und voller Hingabe... Für uns seid ihr ein wahrer Segen! welche Fähigkeiten wir fördern können. Schritt für Schritt setzen wir uns immer wieder neue Ziele. Wenn ein Weg nicht funktioniert, probieren wir einen anderen. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich einzelne dabei entwickeln. Habt ihr ein Beispiel? Miki (gerührt): Ja. Eine junge Frau, die nicht sprechen kann, hat gelernt das communication board zu nutzen. Das ist eine Art Tafel mit Symbolen und Ausdrücken. Als sie mich heute Morgen nach langer Zeit wiedergesehen hat, hat sie mir darauf das Symbol für Freude und dann das Herz gezeigt. So konnte ich verstehen: Sie war glücklich, mich zu sehen und sie hat mich lieb. Diese Momente sind einfach unbeschreiblich. Dror: Es gibt auch Menschen, die zuerst keinen Löffel halten konnten und jetzt selbständig essen. Ein anderer hat mir neulich ein schönes Pessachfest gewünscht, weil er in seiner Klasse etwas über dieses Fest gelernt hat. Es gibt also auch richtigen Unterricht. Welche Bereiche werden denn gelehrt? Dror: Neben der grundsätzlichen Betreuung gibt es hier insgesamt drei verschiedene Unterrichts-Klassen für motorische Fähigkeiten, für Bildung und für soziale Kompetenzen. chanichim mit einem ähnlichen Level an geistigen und körperlichen Fähigkeiten werden gemeinsam unterrichtet. Was war das Thema der letzten Unterrichtsstunde? Dror: Die letzte Stunde war gerade zum Thema Jahreszeiten. Die chanichim haben gelernt, was sie bei warmem Wetter anziehen können. Außerdem haben wir erklärt, warum es zur Zeit nicht regnet und was der Unterschied zwischen dem Essen im Sommer und im Winter ist. Miki: Wir haben sogar einige, die Lesen und Schreiben lernen. Andere kommunizieren nur über einen Blick oder eine Berührung. Wichtig ist: Jeder wird verstanden und kann verstehen. Im Unterricht finden wir heraus, wie dies am besten möglich ist. 3

4 Einander verstehen ist manchmal sicher herausfordernd zumal die meisten Volontäre noch kein fließendes Hebräisch sprechen. Miki: Ich sehe es als Vorteil, wenn die Volontäre kein Hebräisch sprechen. Denn dann müssen sie mit Blicken und Gesten kommunizieren. Das ist die Sprache des Herzens. Genau damit erreichen sie unsere chanichim, das macht unsere Arbeit aus. Die Arbeit ist also eine echte Herzensangelegenheit? Miki: Absolut! Jeder einzelne Mitarbeiter hat ein großes Herz und ist sehr professionell. Das Professionelle ist etwas, was man lernen kann. Ein gutes Herz aber ist ein Geschenk. Das sehe ich vor allem bei den Volontären - sie sind jung und in ihrem besten Alter. Sie könnten alles tun in der Welt, aber schenken sich selbst, um zu helfen. Dieser Wert ist unermesslich! Dror: Auch in der Führung des Hauses ist das Herz das Prinzip - so wie bei Moses. Er wurde erwählt, der Führer für ein ganzes Volk zu sein, weil er ein guter Schafshirte war. Er hat das eine verlorene Schaf gesucht und zur Herde zurück gebracht. So funktioniert es auch hier - wir geben auf jeden Einzelnen Acht. Und dafür sieht man im ganzen Haus lächelnde chanichim und glückliche Mitarbeiter. Das sind auch für die Volontäre bleibende Erinnerungen. Was wünscht ihr euch, wie die Volontäre ihre Erfahrungen hier im Land weitertragen? Miki: Wir wünschen uns, dass die Volontäre anderen in Deutschland von ihren wunderbaren Erfahrungen hier erzählen. Die Leute vergessen bei all der negativen Berichterstattung über Israel oft, dass dies auch ein Land voller Liebe ist. Es gibt so viele Menschen wie du und ich, die füreinander da sind, den Bedürftigen helfen und aufeinander aufpassen. Israel ist ein schönes Land und wir möchten helfen, es jeden Tag ein Stück besser zu machen. In all den guten Momenten gibt es sicher auch viele Herausforderungen. Welche sind denn die schwierigen Bereiche der Arbeit? STATEMENT LILI AGAPENKO (l.): Mich erfüllt es besonders, dass unsere gemeinsamen Aktivitäten mit den chanichim so vielfältig und bunt sind. Wir haben Raum, um auch mal mit ihnen rumzualbern oder zu tanzen. Das macht unsere Verbindung zu den Menschen hier auf verschiedensten Ebenen sehr vertraut. Man ist nicht nur Betreuer und Ersatz-Mutter, sondern auch Freund. STATEMENT KATHARINA SCHÄFER (2. v. l.): Die Arbeit im Daycenter macht mir richtig viel Spaß und ich genieße die Zeit mit unseren chanichim. Jeder Tag bringt etwas neues Herausforderndes mit sich. Wir bauen wirklich gute Beziehungen zu den chanichim auf und ich bin sehr froh, dass ich sie kennenlernen konnte und mit ihnen arbeiten kann. Dror: Manchmal zieht sich die Analyse, in der wir das genaue Potenzial eines jeden herausfinden, sehr lange hin. Aber das brauchen wir, um die Fähigkeiten zu kennen, die wir fördern wollen. Hinzu kommt, dass bei jedem Schritt die Eltern der chanichim einbezogen werden. Mit ihnen arbeiten wir eng zusammen, da sie ein wichtiger Lebensteil sind. Manchmal ist es für die Eltern schwer zu verstehen, wenn Gewohnheiten geändert werden müssen auch wenn dies zum Besten ihres Kindes dient. Es ist ein Prozess und wir müssen diesen Hand in Hand gemeinsam gehen. Viele Leser unseres Magazins beten für unsere Einrichtungen. Habt ihr für uns ein konkretes Gebetsanliegen? Miki: Das ist wunderschön und wir danken euch, dass ihr uns auch geistlich unterstützt! Bitte betet dafür, dass Gott die Herzen öffnet für Freundlichkeit, für Güte und für das Miteinander. Dafür, dass einfach gute Dinge passieren und dafür, dass viele Menschen den Wert von bedingungsloser Liebe kennenlernen. Dror: Einen anderen Menschen glücklich zu machen ist das größte, was man im Leben tun kann. Betet, dass die Menschen dies erkennen dürfen - denn wer gibt, der wird empfangen. Danke! Danke, Dror und Miki, dass ihr uns so einen tiefen und persönlichen Einblick in eure Arbeit und das Daycenter gegeben habt! Wir wünschen euch das Beste und Gottes Segen! Cornelia Horst 4 Dienste in Israel Die Brückenbauer

5 Brückenbauer-Magazin Danke, liebe Claudia! Zurück in Deutschland rückblickend kann ich sagen: Die dreieinhalb Jahre als Mitarbeiterin von Dienste in Israel waren eine sehr gute Zeit. Da gab es viele wunderbare Begegnungen mit unseren Volontären, Menschen im Alltag, wie z. B. der netten Dame auf der Post, die mich immer ganz herzlich begrüßte, Mitarbeitern von israelischen Partnerorganisationen, die ich auch gerade durch schwierige Gespräche besser kennen und schätzen lernen durfte. Toda raba möchte ich aber auch allen anderen sagen, die diese Zeit mitgeprägt haben, den Mitarbeitern in Israel und Hannover, den Freunden von Hagoshrim und nicht zuletzt allen treuen Betern! Claudia Ketterer Nach dreieinhalb Jahren hat Claudia Ketterer die Leitung der Geschäftsstelle von Hagoshrim in Jerusalem an das Ehepaar Olfermann übergeben und ist nun zurück in Deutschland. Ich hatte das Glück, Claudia als Assistentin in den vergangenen Monaten unterstützen zu dürfen. Mit ihrem fließenden Hebräisch und ihrer vielschichtigen Denkweise hat sie jede Herausforderung im lauten und unvorhersehbaren israelischen Alltag mit Leichtigkeit gemeistert. Das wird mir immer ein Vorbild bleiben denn in Israel kommen Dinge oft anders, als man denkt. In all den organisatorischen Herausforderungen hatte Claudia stets ein offenes Ohr und Herz nicht nur für die Volontäre, sondern auch für mich als Mitarbeiterin. Ich danke dir, Claudia, für unser in allen Facetten bereicherndes Miteinander. Du hast mir nicht nur als Chefin, sondern auch als Freundin richtig gut getan! Alles Gute für dich und auf ein Wiedersehen in Deutschland! Cornelia Horst Herzlich willkommen, Waltraud & Michael! Kaum zu glauben wir leben nun in Jerusalem. Wir staunen! Alles begann mit einer vertraulichen Anfrage, ob wir nicht als Ehepaar die Geschäftsstelle in Jerusalem leiten wollten. Aber wir waren doch vorher noch nie in Israel... Wir sind dann neun Monate mit dieser Anfrage von Dienste in Israel»schwanger gegangen«und haben vieles abgewogen. Wir sind fast 30 Jahre verheiratet und haben drei erwachsene Jungs. Die haben uns sehr zu diesem Schritt ermutigt, auch unsere Eltern. Ich (Michael) habe bisher viele Jahre als Gemeindepastor im BEFG gearbeitet, in Hemsbach, in Hannover und zuletzt in Minden. Darüber hinaus hatte ich die letzten Jahre auch einen kleinen Lehrauftrag am Theologisch-Pädagogischen Seminar Malche und habe dort angehende Gemeindediakone im Fach Seelsorge unterrichtet. Ich (Waltraud) war in den letzten Jahren als Lebens- und Paarberaterin in zwei Beratungsstellen tätig; in der Beratungsstelle am Kirchröder Turm in Hannover und in der Ehe-und Lebensberatungsstelle Minden. Als ausgebildete Geistliche Begleiterin habe ich auch im»haus Inspiratio«- Kloster Barsinghausen evangelische PfarrerInnen und Kirchenmitarbeiter begleitet. Und nun leben wir hier in Jerusalem. Unser bisher gut organisierter deutscher Alltag ist vorbei... Die religiöse Vielfalt ist nicht nur zu sehen, sie ist auch zu spüren. Herausforderungen gibt es hier viele: nahezu unüberwindbare und zeitraubende bürokratische Hürden, kulturelle Missverständnisse, Konflikte in Dienststellen oder in Wohngemeinschaften, verschiedene Glaubens-Welten und Frömmigkeiten und vieles mehr. Aber am Freitagabend beginnt der Shabbat. Da wird es hörbar ruhiger in Jerusalem. Eine Wohltat, dieses Geschenk der Zeit von Gott und für Gott. Waltraud & Michael Olfermann 5

6 40 Jahre Dienste in Israel Festakt in Jerusalem Mittwoch, 30. März 2016, 20 Uhr: Das Präsidium des Diakoniewerkes Kirchröder Turm (Vorstand des Diakoniewerkes und Vorstand des Aufsichtsrates) besucht die faszinierende Lichterschau in der Davidszitadelle in der Jerusalemer Altstadt. An den massiven Wänden der Reste des herodianischen Palastes zeigt die Lichterschau mit beeindruckenden Bildern verschiedene Epochen aus der 4000-jährigen Geschichte dieser einzigartigen Stadt. Nach 45 Minuten atemberaubend schöner Bilder erscheint auf einer Wand die Zeile: Pray for the peace of Jerusalem bete für den Frieden Jerusalems! Zu dieser großartigen und oft sehr leidvollen Geschichte Jerusalems gehört seit 40 Jahren auch Dienste in Israel (DiI), in Israel bekannt unter dem Namen Hagoshrim (Die Brückenbauer). Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Jerusalem hat Pastor Ralph Zintarra, Leiter von DiI und Vorstand des Diakoniewerkes Kirchröder Turm, den Empfang und Festakt für etwa 100 geladene Gäste vorbereitet. Und sie kamen sehr gern am 29. März 2016 in das Jerusalemer Grand Court Hotel. Die Feier ist von Anfang an von einer dankbaren Atmosphäre geprägt. In den verschiedenen Grußworten wird die Wertschätzung der Arbeit von DiI zum Ausdruck gebracht. Miteinander wurde gestaunt, welche positive Wirkungsgeschichte von DiI bis heute ausgeht, nämlich Brücken zu bauen über die Gräben einer furchtbaren Geschichte hinweg. Glaubhafte Zeichen der Versöhnung wurden und werden gelebt und aufgerichtet. Extra für dieses besondere Fest hatten die anwesenden Volontäre einen Chor gebildet. Sie sangen auf Deutsch das von Schalom Ben-Chorin im Jahre 1942 vertonte Gedicht Das Zeichen : Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Diesen Gedanken nahm Rechtsanwalt Haim Kimhi in seinem sehr persönlichen Grußwort auf. Er sprach von einer Love Story zwischen ihm, seiner Kanzlei und DiI. Er lobte die Kontinuität der Arbeit. Hagoshrim sei ein verlässlicher Partner. Renee Techelet vom Sozialministerium freute sich in ihrem Grußwort über die vielen engagierten Volontäre und die intensiven 6 Dienste in Israel Die Brückenbauer

7 Brückenbauer-Magazin Kontakte zwischen Israel und Deutschland. In einer von Waltraud und Michael Olfermann, dem neuen Leiterehepaar in Jerusalem, geleiteten Gesprächsrunde erzählten einige Volontäre offen von ihren Erfahrungen mit einer anderen Kultur und von der Arbeit mit Betreuten in den acht verschiedenen Einrichtungen in Jerusalem, Petach Tikvah und Haifa. Begegnungen mit Holocaust-Überlebenden berühren das Herz. Die Arbeit auf Stationen, auf denen alte und sterbende Menschen betreut werden, fordert heraus. Aber diese Erfahrungen bereichern das Leben. Viele Volontäre sind erfreut und beschämt zugleich, welche Dankbarkeit ihnen von Betreuten oder ihren Angehörigen entgegengebracht wird. Hans-Peter Pfeifenbring, Vorstandvorsitzender des Diakoniewerkes, betonte in seinem Grußwort, wie sehr dem Diakoniewerk mit seinen 13 Einrichtungen in Hannover, Gifhorn und Springe die Arbeit von DiI am Herzen liegt. Viola Steinberg, Aufsichtsratsvorsitzende des Diakoniewerkes, dankte den Einrichtungsleitern, dem Sozialministerium, der Anwaltskanzlei und den israelischen Freunden für alle Förderung und Begleitung von DiI im Lande. Mit den Volontären möchte DiI Brücken bauen, Versöhnung leben, einander begegnen und Zukunft gestalten. Im Rahmen dieses Festaktes verabschiedeten Viola Steinberg und Hans-Peter Pfeifenbring die bisherige Leiterin von Hagoshrim in Jerusalem, Claudia Ketterer, die nach 3,5 Jahren nun wieder nach Deutschland zurückkehrt. der durch diesen Festakt führte. Zum Abschluss bat er Avital Ben-Chorin um ein Segens- und Sendungswort für die anwesenden Gäste und DiI. Der Festakt wurde umrahmt mit musikalischen Beiträgen am Flügel und Klavier vom finnischen Musiker Hannu Ala. Mit einem Stehimbiss und persönlichen Gesprächen und Begegnungen endete diese Jubiläumsfeier, eine würdige Fortsetzung des Festwochenendes im Juni 2015 in Hannover. Zwei Tage später, am 31. März 2016, traf sich das Präsidium dann in Latrun, auf halber Strecke zwischen Jerusalem und Tel Aviv gelegen. Es ist der Ort, an dem die Gnadenthaler Jesus-Bruderschaft ein geistliches Zentrum führt. Hier fand in der Kapelle der Einführungsgottesdienst für Waltraud und Michael Olfermann statt. Das Ehepaar übernimmt die Arbeit in Jerusalem und damit die Begleitung der zurzeit 40 Volontäre. Der Gottesdienst wurde geprägt von der in Joh 21,15 gestellten Frage Jesu an Petrus: Hast du mich lieb?, den Segensgebeten für Waltraud und Michael Olfermann sowie der Feier des Abendmahles. Hans-Detlef Saß Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, sang der Volontärschor auf Hebräisch. Diese Hilfe hat DiI in den zurückliegenden 40 Jahren immer wieder erlebt, freute sich Ralph Zintarra, Bilder (v.l.n.r.): oben: Sr. Monika, Prof. Gideon Shimoni, Avital Ben-Chorin, Br. Elias unten: Renee Techelet David Pe er, David Rodrigues, Volontäre 7

8 Unsere Volontäre in Israel Wochenendseminar in Sde Boker ( März 2016) Orthopädisches Krankenhaus Alyn, Jerusalem: Christian Hövermann, Bückeburg; Simon Tielmann, Obernkirchen Beit Or, Jerusalem: Sophie Benkert, Langen; Samuel Dück, Espelkamp; Susanna Epple, Opfenbach; Johannes Hübert, Andernach; Benita Wohlfahrt, Bielefeld; Jean-Michel Zunker, Lüneburg Beit Aviv, Jerusalem: Alina Schulz, Hannover; Christine Wappler, Dresden Beit Ganim, Jerusalem: Dorothea Eckardt, Dresden; Esther Stangier, Plettenberg; Hannah Wegner, Meinersen Hospiz French Hospital, Jerusalem: Cornelia Horst, Dresden; Cora Kröger, Kassel; Jared Lohrie, Moormerland; Kai Kassühlke, Hamburg; Josua Steinert, Glauchau Geriatrisches Altenheim, Petach Tikvah: Ikla Greve, Schmilau; Linda Hoof, Münster; Jeanette Ostertag, Murrhardt; Sharon Pranzas, Hamburg; Kaitlyn Schumann, Bayreuth; Stephanie Spitzer, Sottrum; Sebastian Waidelich, Waldachtal; Ole Wegen, Erlangen Daycenter - Merkas Jom, Petach Tikvah: Lili Agapenko, Iserlohn; Hanna Fischer, Niefern- Öschelbronn; Katharina Schäfer, Stuttgart; Laura Schlenzig, Molauer Land; Anna Weberruss, Geislingen Irgun Olej Merkas Europa, Haifa: Anna-Marie Bär, Bremen; Nelli Maier, Roth; Anna Müller, Siegen Ab August: Melissa Bocer, Springe; Christoph Chlebowski, Salzgitter; Lisa-Marie Elsen, Moormerland; Dennis Feder, Berlin; Romy Helf, Tuningen; Anna Hemmes, Weener; Jael Hertenstein, Pliezhausen; Anna Heymann, Porta Westfalica; Christian Jentzsch, Braunschweig; Leonard Jettke, Buchholz; Erik Kern, Bunde; Esther Kirschig, Bärenstein; Tabea Krause, Neulingen; Johanna Memmel, Dinkelsbühl; Leah Schöne, Hannover; Sebastian Schönwälder, Hanstedt; Sandra Schwan, Hamburg; Arne Thölke, Braunschweig (Stand: ) Brückenbauer-Magazin Neuigkeiten VERLOBT HABEN SICH... Rahel Pydd & Constantin Plikat am Julia Musial & Frederik Prigge am Pia Altendorf & Jan Quiring am GEHEIRATET HABEN Anne Hofeditz & Jonathan Eis am in Weimar Jasmin Beisteiner & Benjamin Hammen am in Hamm (Sieg) Monika Heinz & Timo Horwath am in Siegen Nina Raab & Stephan Ehrschwendtner am in Salzburg/Österreich Verena Kraiss & Jonathan Mojsisch am in Bad Urach GEBOREN WURDEN Levi Matteo Schmidt am (Eltern: Janina, geb. Maiwald & Erich) Martha Marie Theiß am (Eltern: Karolin & Christopher) Joel Horst Stein am (Eltern: Friederike, geb. Hasenpusch & Benjamin) Merle Sophie Strohhäcker am (Eltern: Stefanie, geb. Sus & Martin) Jael Abigail am und Martha Filippa Eden Brüchner am (Eltern: Angela, geb. Kunze & Jonas) Lasse Hendrik Boll am (Eltern: Sarah & Frederic) MAZAL TOV! IMPRESSUM Das Brückenbauer-Magazin von Dienste in Israel erscheint zweimal jährlich. V. i. S. d. P.: Ralph Zintarra Erscheinungsdatum: 23. Mai 2016 Kontakt: Dienste in Israel Kirchröder Straße 46, Hannover Tel: , Fax info@dienste-in-israel.de, Internet: Spendenkonto: Dienste in Israel, Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Bitte unter Betreff NAME und ANSCHRIFT notieren! Layout, Satz: ArtFactory, Marburg, Druck: Druckerei Bernd Schulze GmbH, Nienburg/Weser Bildnachweis: Alle Fotos: Dienste in Israel Gefördert vom: COUPON 8 ANTWORTCOUPON Bitte ausfüllen, Anzahl der Exemplare eintragen und absenden. Adresse siehe Impressum. BITTE SCHICKEN SIE MIR... Name Straße PLZ + Ort Telefon Expl. Brückenbauer-Magazin Expl. Gebetskarte/Lesezeichen Expl. Info-Flyer Expl. Jugendflyer Expl. DVD Die Brückenbauer Wir sind daran interessiert, die Arbeit von Dienste in Israel in unserer Kirche/Gemeinde vorzustellen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir möchten regelmäßig den Info- und Gebetsbrief per Post erhalten.

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