Stellungnahme zum Nachhaltigkeitsfilter der KD-Bank
|
|
- Adolf Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stellungnahme zum Nachhaltigkeitsfilter der KD-Bank Seit Anfang 2008 bringt die KD-Bank für Kirche und Diakonie in Dortmund einen Nachhaltigkeitsfilter zur Anwendung. Sie ist damit die größte Bank in der Bundesrepublik, die alle ihre Eigenanlagen (das Depot A) nicht nur unter finanziellen sondern auch nach sozialen und ökologischen Kriterien prüft und tätigt. Gemeinden und Kirchenkreise aber auch die Diakonischen Werke und andere kirchliche Einrichtungen legen einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögens in Bankprodukten wie Termingeld und Sparbriefen an. In der Bundesrepublik gab es bisher nur wenige sehr kleine Banken, die sicherstellen, dass diese Kundeneinlagen nicht in so problematische Bereiche wie die Herstellung von Handfeuerwaffen oder Landminen oder Unternehmen mit systematischer Kinderarbeit investiert werden. Mit einer Bilanzsumme von 3,8 Mrd. entwickelte die KD-Bank als erstes größeres Institut aus dem Volks- und Raiffeisenbereich einen derartigen Nachhaltigkeitsfilter und nimmt damit unter den evangelischen Kirchenbanken eine Vorreiterrolle ein. Im Folgenden sollen die Kriterien des Nachhaltigkeitsfilters und deren Umsetzung im Licht der drei Werte des konziliaren Prozesses: Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung evaluiert werden. Die drei Teile des Nachhaltigkeitsfilters Der Nachhaltigkeitsfilter besteht aus: 1. Der Anwendung des Ratingverfahrens der oekom research AG inklusive ausgesuchter Ausschlusskriterien auf den Kauf von Wertpapieren in das Depot A 2. Einem Verfahren für Investitionen außerhalb des Direktengagements in Aktien und Rentenpapieren 3. Einer Verpflichtung zur Einflussnahme besonders im Volks- und Raiffeisenbereich. 1. Die nachhaltigen Auswahlkriterien für das Depot A a. Aktien Die Auswahl von Titeln für das Depot A fußt bei der KD-Bank in Zukunft zum einen auf den Ergebnissen der Nachhaltigkeits-Ratings der Nachhaltigkeits-Rating Agentur oekom research und zum zweiten auf einer Auswahl von Ausschlusskriterien. Die Rating Agentur oekom research untersucht weltweit 900 Unternehmen nach über 100 Nachhaltigkeitskriterien, die sich auf soziale und ökologische Themen beziehen. Das Rating vergleicht, wie diese Unternehmen im Hinblick auf diese Kriterien abschneiden und vergibt dafür Noten, die von A (Bestnote) bis D (schlechteste Note) reichen. In diesem Teil des Ratings kommen also keine absoluten Bewertungen zum Tragen, sondern lediglich ein Vergleich zwischen den Unternehmen. Die KD-Bank übernimmt für ihre Anlage des Depot A die Rating Einschätzung der oekom research. Konkret bedeutet dies, dass oekom für jede Branche eine Mindestnote festlegt, die ein Unternehmen erreichen muss, um die Bewertung Primestandard zu erreichen. Diese Note variiert von Branche zu Branche. Unternehmen aus so problematischen Branchen wie der Öl- und Gas Industrie müssen z.b. mindestens die Bewertung B- erzielen um den Primestandard zu erreichen, während Umweltdienstleister schon mit der Bewertung C zu diesem Standard gehören. Die KD Bank hat sich nun verpflichtet, nur noch in Unternehmen zu investieren, die von oekom die Bewertung Primestandard erhalten und damit im Vergleich zu ihren Konkurrenten überdurchschnittlich nachhaltig wirtschaften. Eine Ausnahme macht die Bank im Bereich der Finanzdienstleister, weil es einfach noch zu wenig wirklich nachhaltig arbeitende Banken gibt
2 Auch die Ausschlusskriterien der KD-Bank sind klar definiert Sie gehen weit über den im kirchlichen Bereich sonst üblichen Katalog von keine Rüstung, keine Pornografie, kein Alkohol hinaus. Zu begrüßen ist das für das Thema Frieden bedeutsame Rüstungskriterium, durch das nicht nur Waffen und Waffensysteme ausgeschlossen werden, sondern auch militärspezifische Güter, die keine Waffen sind, wie z. B. spezielle Radaranlagen. Dies geht deutlich über die weit verbreitete Praxis hinaus, lediglich offensichtliche Rüstungsunternehmen aus kirchlichen Investitionen fernzuhalten. Auch die Kriterien zu Arbeitsrechten, Kinderarbeit und zu Menschenrechten sind umfassend. Das Kriterium zu Arbeitsrechten beinhaltet den Ausschluss bei einer Verletzung der ILO Standards bei dem Unternehmen selber und auch bei dessen Zulieferern. Zusätzlich werden Unternehmen von einer Investition ausgeschlossen, bei denen selbst oder bei deren Zulieferern ein systematischer Verstoß gegen Mindestarbeitsstandards vorliegt. Eine so weit gehende Formulierung in diesem für den Wert Gerechtigkeit so wichtigen Punkt ist erfreulich, muss jedoch eher als eine Absichtserklärung verstanden werden. Angesichts der systematischen Arbeitsrechtsverletzungen besonders in China, und der weiten Verbreitung von Kinderarbeit in Indien ist eine vollständige Erfüllung dieses Kriteriums nicht mit der Investition in große, multinational tätige Unternehmen vereinbar, wie die KD-Bank sie weiterhin tätigen muss. Das Ausschlusskriterium ist vielmehr so zu verstehen, dass lediglich jene Unternehmen ausgeschlossen werden, bei denen selber oder bei deren Zulieferern glaubhaft nachgewiesen werden kann, dass systematische Arbeitsrechtsverstöße vorkommen. Da Recherchen zu Arbeitsbedingungen in China mit großen Gefahren verbunden sind und ArbeiterInnen systematisch eingeschüchtert werden, ist davon auszugehen, dass besonders in diesem Land die allermeisten arbeitsrechtlichen Verstöße nicht aufgedeckt werden. Es ist also trotz dieses Kriteriums nicht auszuschließen, dass die KD-Bank in Unternehmen investiert, bei deren Zulieferern unzumutbare Arbeitsbedingungen herrschen. Das Kriterium setzt aber ein Zeichen. Im Themenbereich: Bewahrung der Schöpfung sind Produzenten grüner Gentechnik sowie Unternehmen, die massiv gegen Umweltgesetze und Standards verstoßen, ausgeschlossen. Investitionen in ein Bergbauunternehmen, dessen Minen zyankalihaltigen Abfall in nahe gelegene Gewässer entsorgt, sind damit z. B. nicht mehr möglich. Beobachtet wird, ob auch Banken ausgeschlossen werden können, die derartig kontroverses Umweltverhalten finanzieren. Die weiteren Kriterien schließen Tabakproduzenten, Hersteller von hochprozentigen Alkoholika, die Produktion von Medien mit pornografischen Inhalten aus, sowie die Produktion von Atomenergie und Kernkomponenten von Atomkraftwerken, wenn sie über 10% des Umsatzes liegen und die Durchführung von Tierversuchen für Kosmetika und Konsumgüter, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Die Formulierung dieser Kriterien und auch des Umweltkriteriums sind relativ offen, womit der Nachhaltigkeitsfilter der KD-Bank einen deutlichen Akzent auf die Themen Gerechtigkeit und Frieden legt. b. Länder Anleihen Für die Auswahl der für eine Investition geeigneten Länder werden wie bei den Aktiengesellschaften vergleichende Länder-Ratings durchgeführt, die in die Investitionsentscheidung einfließen. Für Länder gelten zusätzlich die Ausschlusskriterien: Verstöße gegen Mindestarbeitsbedingungen, Atomwaffenbesitz, Autoritäre Regime, Diskriminierung von Frauen oder Minderheiten, Verbreitung von Kinderarbeit, Geldwäsche, Nicht- Unterzeichnung des Kyoto Protokolls, hoher Korruptionsgrad, Missachtung von Menschenrechten, Festhalten an der Todesstrafe, massive Einschränkung der Pressefreiheit, Rüstungsbudget über 3% des BIP
3 Bei dieser recht umfassenden Liste muss bedacht werden, dass die KD-Bank aus Sicherheitsgründen nur in Anleihen von OECD Staaten investieren wird und auch hier nicht in Länder wie Mexiko oder Südkorea. Für die in Frage kommenden Länder treffen jedoch lediglich 6-7 dieser insgesamt 12 Kriterien zu, nämlich Atomwaffenbesitz, Nicht-Unterzeichnen des Kyoto Protokolls, hoher Korruptionsgrad, Festhalten an der Todesstrafe, hohes Rüstungsbudget und evtl. Verstöße gegen Mindestarbeitsstandards. Es fragt sich, warum die anderen Kriterien aufgeführt worden sind und warum nicht noch zusätzliche Kriterien aufgenommen wurden, die eine bessere Differenzierung unter den Industriestaaten ermöglichen würde. Im Sinne des Themas Gerechtigkeit wäre es sinnvoll gewesen, Themen wie krasse Einkommensunterschiede oder Zugang zu Bildung und Gesundheitsdienstleistungen aufzunehmen. 2. Umgang mit den sonstigen Kapitalmarktinstrumenten Der Absatz Sonstige Kapitalmarktinstrumente zeigt, dass die Bank das Thema Nachhaltigkeit mit großer Gründlichkeit angeht und Nachhaltigkeit nicht mit Ausführungen zu Investition in Aktien und Anleihen endet. Dies ist zunächst zu begrüßen. Investmentfonds, Immobilien, Derivate und Rohstoffe sind Anlageinstrumente, die die Bank weiterhin nutzen will. Für Rohstoffe und Immobilienfonds gibt es zurzeit keine Nachhaltigkeits-Ratings. Bei Derivaten und Investmentfonds will sich die Bank nicht darauf beschränken, nur in nachhaltige Varianten zu investieren. Der Teil ethisch nicht kontrollierter Anlagen soll jedoch die 10% Grenze nicht überschreiten. Allerdings werden damit besonders im Bereich Rohstoffe Investitionen in fragwürdige Aktivitäten getätigt. Gerade die Gewinnung von Edelmetallen geht häufig mit tiefgreifenden Umweltzerstörungen und Arbeitsrechtsverletzungen einher. Gleichzeitig ist es hier am allerschwersten, Alternativen zu finden. Hier läge es nahe, diese Art von Investitionen komplett aus dem Portfolio zu nehmen. Mit einer zunehmenden Entwicklung des Marktes nachhaltiger Geldanlagen ist zu wünschen, dass der Bereich Immobilienfonds, Investmentfonds und Derivate, der ohne Nachhaltigkeitskriterien investiert wird, sukzessive reduziert wird. Ein Ziel könnte hier der Übergang von der 10% Grenze auf die 5% Grenze sein. 3. Aktive Einflussnahme durch die KD-Bank Das Kapitel Institute des genossenschaftlichen Finanzverbundes zeigt ein weiteres Problem der KD-Bank bei der Umsetzung des Nachhaltigkeitsfilters auf. Als Mitglied des deutschen Genossenschaftsverbands ist sie auf eine Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Partnerinstituten angewiesen. Diese haben sich bisher nicht sehr um das Thema Nachhaltigkeit verdient gemacht und lehnten es ab, sich an diesen Kriterien messen zu lassen. Dieser Situation begegnete die KD Bank mit aktiver Einflussnahme. Sie versuchte ihre Partner auf die Bedeutung des Themas aufmerksam zu machen und ist damit in ersten Ansätzen auch erfolgreich. Leitfaden für nachhaltige Geldanlagen in kirchlichen Haushalten der EKvW Im November 2006 veröffentlichte die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) den Leitfaden für nachhaltige Geldanlagen in kirchlichen Haushalten, in dem verschiedene Möglichkeiten der nachhaltigen Geldanlagen für Kirchen und ein Kriterienkatalog für diese Anlegergruppe vorgestellt wird. Seit der Veröffentlichung wurde der Leitfaden in mehreren - 3 -
4 Kirchenkreisen vorgestellt. Eine häufig gestellt Frage ist seitdem, ob die KD-Bank mit ihrem Ethikfilter den Kriterien des Leitfadens entspricht. Mit dem nun von der Bank vorgelegten Filter kann diese Frage positiv beantwortet werden. Im Bereich Frieden deckt sich der Filter mit dem entsprechenden Kriterium des Leitfadens. Im Themenbereich Bewahrung der Schöpfung geht der Filter sogar über den Kriterienkatalog der EKvW hinaus. Im Bereich Gerechtigkeit sind einige Themen wie Existenz sichernde Löhne, Einkommensverteilung oder flache Lohnhierarchien nicht explizit genannt. Einige dieser zunächst vermissten Kriterien finden sich aber in dem Rankingverfahren von oekom research wieder, die der Nachhaltigkeitsfilter nicht gesondert aufführt. Über die Aufnahme der fehlenden Kriterien besonders zum Thema Gerechtigkeit muss in Zukunft weiter diskutiert werden. Hier könnte besonders das Auseinanderklaffen der wirtschaftlichen Chancen in Unternehmen und in Ländern aufgegriffen werden. Sehr erfreulich ist, dass die KD-Bank den Punkt Aktiver Aktienbesitz des Leitfadens, in ihrem Fall in Form von aktiver Einflussnahme auf die Partnerbanken im Bereich der Volksund Raiffeisenbanken aufgenommen hat. Ein solches Engagement führt oft schneller zu Veränderungen als lediglich die Anwendung von Kriterienlisten auf das Portfolio. Wirtschaften für das Leben Stellungnahme zur wirtschaftlichen Globalisierung der Evangelischen Kirche im Rheinland Die evangelische Kirche im Rheinland hat im Januar 2008 eine Stellungnahme zur Globalisierung verabschiedet, in der auch auf ethische Geldanlagen eingegangen wird. Darin verpflichtet sich die Landeskirche, keine Währungsspekulationen einzugehen, Finanzderivate nur zur Absicherung des Vermögens einzusetzen und nicht in Wertpapiere zu investieren, die in Steueroasen aufgelegt werden. Investmentfonds, in die die Landeskirche investiert, berücksichtigen zudem Nachhaltigkeitskriterien. Das Papier erwähnt darüber hinaus ausdrücklich die Möglichkeit als Aktionär mit Unternehmen über soziale und ökologische Themen ins Gespräch zu kommen. Bis auf den Ausschluss des Kaufs von Wertpapieren mit Ursprung in Steueroasen stimmt diese Stellungnahme mit dem Nachhaltigkeitsfilter der KD-Bank überein. Wie geht es weiter? Die KD-Bank ist mit der Einführung des Nachhaltigkeitsfilters voran gegangen. Nun müssen die Gemeinden, Kirchenkreise und auch die rheinische und westfälische Landeskirchen folgen. Während Bankeinlagen bei der KD-Bank nun im Großen und Ganzen den Kriterien des Leitfadens für nachhaltige Geldanlagen in kirchlichen Haushalten der EkvW entsprechen, tun sich Kirchenkreise im Rheinland und Westfalen schwer mit der Umsetzung. Es gibt trotz vieler Diskussionen nach wie vor kaum Kriterienkataloge und Überprüfungsmechanismen. Das wenige, was über die Anlagen in Investmentfonds von Kirchenkreisen bekannt ist, hört sich eher erschreckend an: Der Spirituosenhersteller Pernod und eine Staatsanleihe von Südkorea, einem der wenigen Länder, die das Ottwa Abkommen zur Ächtung von Landminen nicht unterzeichnet haben, tauchen auf solchen Listen auf. Solche hochproblematischen Werte werden im Depot A der KD- Bank in Zukunft nicht enthalten sein. Es stünde den Kirchenkreisen an, mit ähnlicher Gründlichkeit die Nachhaltigkeit in ihrer Geldanlage umzusetzen. Für die Bank ist zu wünschen, dass neben einer Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsfilters und seiner Umsetzung auch eine zunehmende Transparenz praktiziert wird, die idealerweise darin mündet, die im Depot A enthaltenen Werte komplett offenzulegen
5 Antje Schneeweiß Fachbereich sozialverantwortliche Geldanlagen SÜDWIND Institut für Ökonomie und Ökumene Siegburg, 19. Februar
Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß
Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrGeld und Gewissen? Kiel 24. September 2011
Geld und Gewissen? Kiel 24. September 2011 Institut SÜDWIND Name: Antje Schneeweiß Formen der nachhaltigen Geldanlage Alternativ- und Kirchenbanken Nachhaltigkeitsfonds Unternehmensbeteiligungen Mikrofinanzfonds
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrRatgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer
Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Ratgeber: Kündigung Haben Sie eine Kündigung erhalten und wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen? Dieser Ratgeber gibt
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrDauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen. Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011
Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011 Ihre Bank für Kirche und Diakonie - Ihr Partner in allen Finanzfragen Wir sind eine Genossenschaftsbank
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrMethoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen
Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehr