Personalentwicklung für KMU Die Fachkräftesituation in der Region 02/2015. IHK-Jahresempfang Exzellenter Service. Der neue Mindestlohn

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1 02/2015 Personalentwicklung für KMU Die Fachkräftesituation in der Region Der neue Mindestlohn Weniger Arbeitsplätze, mehr Bürokratie IHK-Jahresempfang 2015 Jahresauftakt mit hessischem Staatsminister Tarek Al-Wazir Exzellenter Service Mit zehn Punkten täglich ein bisschen besser werden

2 STROM ERDGAS TRINKWASSER WÄRME BREITBAND RhönEnergie 100% ICH ökologisch FÜR KLEINE UND GROSSE Die neuen Tarife sind da! Strom- und Gastarife für jeden Bedarf Servicegeprüft Mein Versorger.

3 Editorial Es gibt viel zu tun! Foto: IHK Fulda Viele der regionalen Unternehmen können ihre offenen Stellen nicht besetzen. Das ist eines der Ergebnisse einer IHK-Umfrage zur aktuellen Fachkräftesituation in der Region Fulda. Was die Betriebe bereits tun, um gezielt gegenzusteuern, lesen Sie ab Seite 12. Darüber hinaus geben Experten Tipps, wie Unternehmen ihre Personalpolitik generationenübergreifend gestalten können. Der Fachkräftemangel betrifft bei uns in erster Linie die gewerblichen Facharbeiter. Die Zahl der Einpendler aus Thüringen hat im Jahr 2013 zum ersten Mal wieder abgenommen. Das verschärft auf Dauer noch die Problematik. Die Rezepte zur Behebung liegen klar auf der Hand: ungenutzte Potenziale heben die Erwerbsquote der Frauen und Älteren erhöhen, Jugendliche ohne oder mit niedrigem Schulabschluss qualifizieren und Migranten einstellen. Stefan Schunck Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda Zudem wird es immer wichtiger, Mitarbeiter zu binden. Im aktuellen HR-Report messen 61 Prozent der Befragten diesem Thema eine hohe Bedeutung zu. Ein gutes Betriebsklima ist hier ein entscheidender Hebel. Das sagen 95 Prozent. Allerdings vertreten nur 53 Prozent der Befragten die Ansicht, dass die Umsetzung in ihrem Unternehmen bereits gelungen sei. Auch die Gallup-Studie Engagement-Index zeigt seit Jahren ein ziemlich gleichbleibendes Ergebnis: Zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer leisten danach Dienst nach Vorschrift, 17 Prozent haben innerlich bereits gekündigt und nur 16 Prozent sind mit vollem Herzen dabei. Ein entscheidender Grund für diese Situation ist mangelnde Wertschätzung. In unserer Wissensgesellschaft sind Menschen aber die wichtigste Ressource. Vor diesem Hintergrund wird Wertschätzung ökonomisch relevant. Wer andere führt, sollte allerdings zunächst über seine eigenen Verhaltensmuster Bescheid wissen. Greifen wir uns an die eigene Nase und stellen uns selbst auch mal kritische Fragen: Wie häufig fegen wir Vorschläge unwirsch vom Tisch, nehmen uns keine Zeit, um mit unseren Mitarbeitern zu reden und vor allem - ihnen zuzuhören, geschweige denn, gemeinsam etwas zu unternehmen. Zu teuer, keine Zeit. Zweimal im Jahr wird rituell gelobt. Fehlzeiten auffangen, Projekte erfolgreich umsetzen, immer mehr Aufgaben schultern: alles selbstverständlich. Aussagen wie Das ist immer und überall so. lösen keinen Motivationsschub aus. Kurz, es gibt viel zu tun: Packen wir es an! Ihr Stefan Schunck Wirtschaft Region Fulda 02/2015 1

4 Schwerpunkt: Personalentwicklung in KMU Der neue Mindestlohn 12 Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels wird Personalentwicklung immer wichtiger. Titel: Joachim Schüler, Grafik Design 25, Fulda 18 Unternehmen müssen mehr zahlen und weitere Bürokratie verkraften. Inhalt Editorial 1 Es gibt viel zu tun! Personalentwicklung in der Region Personalien / Aus den Betrieben 4 Rund um die Unternehmen der Region Regionalwirtschaft 10 Serie: Made in FD Vorgestellt: HorSevenShop Europäischer Marktführer für Pferdedecken und Pferdetextilien 11 Markenkampagne Region Fulda Neue Botschafter gewonnen Schwerpunkt: Personalentwicklung für KMU 12 Nachgefragt: IHK-Umfrage zur Fachkräftesituation in der Region 14 Spagat zwischen alten Hasen und Generation Y Generationenübergreifende Personalentwicklung Foto: Walter Rammler 34 Bericht 18 Weniger Arbeitsplätze, mehr Bürokratie Seit dem 1. Januar gilt der Mindestlohn Wirtschaftsjunioren 20 WJ Fulda auf internationaler Bühne JCI-Weltkongress in Leipzig IHK-Jahresempfang mit Tarek Al-Wazir 600 Gäste vernetzten sich im Schlosstheater der Stadt Fulda. Aus der IHK-Arbeit 34 Er kam, sprach und überzeugte Service IHK-Jahresempfang mit Tarek Al-Wazir Foto: parzellers Verlagsadvertorial: Stilvoll tagen 33 Neues aus Berlin und Brüssel 37 Veranstaltungskalender 38 Kurznachrichten 42 Arbeitsjubiläen 44 Amtliche Bekanntmachungen - Finanzplan der IHK Fulda 2014 und Finanzrechnung der IHK Fulda Handelsregister 56 Zum Schluss 56 Impressum 56 WRF: Schwerpunktthema Die Top Ten für exzellenten Service Täglich ein bisschen besser werden. Beilagen: AMS Autohaus Deisenroth + Söhne Sorg Premium Cars

5 Das Örtliche Ohne Ö fehlt Dir was Jetzt inserieren und dreifach Kunden erreichen. dasoertliche.de Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche: Adolf Christ Verlag Tel. (069)

6 Personalien WER BESTIMMT EIGENTLICH DAS IMAGE IHRES UNTERNEHMENS? WIR BEHERRSCHEN DIE GESAMTE KLAVIATUR DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Hubtex Maschinenbau Geschäftsleitung mit neuer Dreierspitze R+S-Gruppe Armin Alt ist Undercover-Boss N2L Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Frankfurter Straße Fulda Tel.: Fax: web: Fulda. Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG hat die Geschäftsführung erweitert. Neu im Unternehmen ist Diplom Wirtschaftsingenieur Hans-Joachim Finger (45), der die Geschäftsführung für Vertrieb, Einkauf und Versand übernommen hat. Marco Goldbach (43) leitet die Bereiche Finanzen, Personal und IT. Der Dipl. Betriebswirt startete 2001 als Personalleiter und ist seit 2006 Kaufmännischer Leiter des Staplerspezialisten aus Fulda. Das Führungsteam wird durch den langjährigen technischen Geschäftsführer Jürgen Keller (47) ergänzt, der für Entwicklung, Produktion und Service verantwortlich zeichnet. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, mit maßgeschneiderten Lösungen für Intralogistik die Marktanteile in den Branchen Luftfahrt und Automotive auszubauen und sich dort als Sonderfahrzeughersteller zu etablieren. Die Hubtex Geschäftsführung: (v. li.) Jürgen Keller, Hans-Joachim Finger und Marco Goldbach Foto: Hubtex Tauschte Anzug und Krawatte gegen Arbeitskleidung: Armin Alt Fulda. Unter dem Pseudonym Erich Barthel war R+S-Vorstandsmitglied Armin Alt eine Woche lang im R+S-Tochterunternehmen Newa bei Mainz und an den Unternehmensstandorten Fulda, Erfurt, Nürnberg und Mannheim unterwegs. Der 52-Jährige tauschte Anzug und Krawatte gegen Arbeitskleidung und veränderte seinen Typ zusätzlich mit Perücke, Bart und Brille. Immer mit dabei: ein Fernseh-Team, das im Auftrag von RTL Szenen für die Real-Life- Doku Undercover Boss drehte. Erich Barthel ein Mann mit Nickelbrille, dichtem grauen Haar und fülligem Bart gibt vor, mit 52 Jahren und nach gescheiterter Selbstständigkeit auf der Suche nach dem geeigneten Job bei der R+S-Gruppe zu sein. Die Dauerbegleitung der Kamera begründete Alt alias Erich Barthel mit seiner Teilnahme an einer TV-Serie, die aufzeigt, wie ein Arbeitsloser beruflich wieder Fuß fasst. Der Undercover Boss baute Schaltschränke für Industriemaschinen zusammen, verlegte Kabel, installierte und arbeitete im Versandlager. Erst am Ende des Experiments wurde das Geheimnis gelüftet und Alt gab seine wahre Identität preis. Die Sendung wird am 9. Februar um Uhr beim Sender RTL ausgestrahlt. Foto: 4 Wirtschaft Region Fulda 02/2015

7 Personalien Procter & Gamble Neuer Werksleiter für Hünfelder Niederlassung Hünfeld. Seit dem 1. Februar ist Dr. Gerd Göbel neuer Werksleiter der Hünfelder Wella- Niederlassung von Procter & Gamble (P&G). Der Ingenieur studierte an der Technischen Universität Hamburg-Harburg und ist seit fast 19 Jahren für P&G tätig. Bis vor Kurzem arbeitete er für die ebenfalls zum Unternehmen gehörende Braun-Niederlassung in Minhang bei Shanghai. Dr. Gerd Göbel folgt auf Johannes Legrand, der das Unternehmen im September des vergangenen Jahres auf eigenen Wunsch verlassen hatte. Dalberg Klinik AG Dr. Manfred Sangmeister als D-Arzt zugelassen Foto: Dalberg Klinik AG IHRE WERBEAGENTUR AUS SCHLÜCHTERN WEBDESIGN Foto: privat Dr. Manfred Sangmeister GARTENSTRASSE 37 // SCHLÜCHTERN ( ) // Dr. Gerd Göbel Fulda. Der Chirurg und Orthopäde der Dalberg Klinik AG, Dr. med. Manfred Sangmeister, hat kürzlich vom Landesverband der gesetzlichen Unfallversicherer die offizielle Zulassung zum Durchgangsarzt (D-Arzt) erhalten. Der Mediziner darf jetzt Fälle, die über die Berufsgenossenschaft laufen, akut be- und nachbehandeln. Unser Schwerpunkt liegt bei Arbeits- und Schulunfällen. Hier ist die freie Arztwahl eingeschränkt, und der Patient muss zum Durchgangsarzt, erklärt Sangmeister. In diesem Fall trage nicht die Kasse sondern die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten, so der Mediziner weiter. Sangmeister studierte Humanmedizin an der Philipps-Universität in Marburg. Nach verschiedenen leitenden Tätigkeiten in Kliniken und einer Gemeinschaftspraxis wechselte er in die Dalberg Klinik nach Fulda. Wirtschaft Region Fulda 02/2015 5

8 Aus den Betrieben Auszeichnungen für die Region Die mittelständischen Unternehmen der Region sind top. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Auszeichnungen, mit denen viele Betriebe nicht nur einmal, sondern häufig auch in Folge geehrt wurden. Fulda. Laut einer Studie der Munich Strategy Group (MSG) zählt die Jumo GmbH & Co. KG zu den 100 erfolgreichsten deutschen Mittelständlern. Die MSG prüfte die Leistungs- und Strategiedaten von rund 3300 Unternehmen der Umsatzgrößenklasse von 15 bis 400 Millionen Euro und bescheinigte Jumo überdurchschnittliche Wachstums- und Ertragskraft. Im Ranking belegte der Hersteller für Mess- und Regeltechnik einen erfolgreichen 60sten Platz. Insgesamt schafften acht hessische Firmen den Sprung unter die ersten Hundert. Laut der vorliegenden Studie zeichnen sich die Top 100 durch hohes Umsatzwachstum, eine gute Eigenkapitalquote und eine überdurchschnittliche Personalproduktivität aus. Laut MSG spielen Innovationskraft und Mitarbeiterbindung ebenfalls eine wichtige Rolle. Foto: Jumo Die geschäftsführenden Gesellschafter Bernhard (li.) und Michael Juchheim mit dem Top 100-Qualitätssiegel Fulda. Der Fotograf Walter M. Rammler wurde vor Kurzem als Erster seiner Branche mit dem Service-Business-Award Butler 2014 geehrt. Die Auszeichnung von und mit Hairstylist Manfred Hohmann vom Unternehmen HairSzenario wurde im vergangenen Jahr bereits zum zwölften Mal an besonders herausragende Vertreter der Dienstleistungsbranchen in der Region verliehen. Bewertungskriterien für den Butler sind unter anderem Service-, Leistungs- und Just-in-time-Qualität, aber auch gelebte Werte wie Höflichkeit, Ehrlichkeit oder Fleiß. Foto: Walter M. Rammler Wurde als erster Fotograf mit dem Butler ausgezeichnet: der Fuldaer Fotograf Walter M. Rammler Fulda. Für die kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Know-hows wurde die Firma Oswald Keramik und Stein kürzlich vom Bundesverband Fliesen und Naturstein mit der Zert-Fliese ausgezeichnet. Voraussetzung war die erfolgreiche Teilnahme an einem Qualifizierungsprogramm, das vom Fachverband in Zusammenarbeit mit dem Industrieverband Keramische Fliesen und Platten e.v. und dem Bundesverband des Deutschen Fliesenfachhandels e.v. organisiert wird. Mit der Zert-Fliese ausgezeichnet: Lars und Jürgen Kullmann Foto: Oswald Fulda. Die Karottensonne, eine neue Brotsorte der Bäckerei des Antoniusheims, wurde auf der BioFach mit der Silbermedaille der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet. An dem Qualitätswettbewerb für Bio-Produkte beteiligten sich Unternehmen aus acht Nationen mit rund 600 Produkten. Im Mittelpunkt der Prüfung standen die Produktqualität sowie ökologische Kriterien hinsichtlich Erzeugung und Verarbeitung. Die Karottensonne ist ein Roggenbrot mit geraspelten Möhren. Vom eigenen Anbau der Zutaten über die Ernte und Veredlung bis hin zum Backen und dem Verkauf im Antonius-Laden werden viele Arbeitsschritte von Mitarbeitern verrichtet, die eine Behinderung Foto: Arnulf Müller Bäckereiverkäuferin Michaela Seipel beim Verkauf haben. Jedes einzelne Brot wird in Handarbeit geformt und mit einer Sonne versehen. 6 Wirtschaft Region Fulda 02/2015

9 Aus den Betrieben Edag Mit Textilhaut zum Genfer Automobilsalon Fulda. Mit ihrer Studie Light Car Cocoon zeigt die Edag vom 5. bis 15. März auf dem 85. Genfer Salon, wie der ultimative Leichtbau der Zukunft aussehen könnte. Das Modell mit komplett bionisch optimierter Fahrzeugstruktur hat eine Außenhaut aus wetterbeständigem Textil. Partner bei diesem visionären Konzept ist der Outdoor Spezialist Jack Wolfskin, der mit seinem Textil den Cocoon vor Witterungseinflüssen schützen soll. Als Ergebnis glänzt das Light Car nicht nur mit maximaler Gewichtsoptimierung, sondern zeigt zudem eine neue Dimension im Fahrzeugdesign auf. Mit dem Cocoon arbeitet der Engineering-Spezialist aus Fulda weiter an einer bionisch inspirierten Karosseriestruktur. Wir verfolgen die Vision der Nachhaltigkeit so, wie es uns die Natur vormacht: leicht, effizient und ohne Verschwendung, erläutert Edag-Chef-Designer Johannes Barckmann das Konzept. Foto: Edag Deutsche Bank Fulda Rückblick: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Fulda. Gemeinsam mit rund 250 Gästen ließ die Geschäftsleitung der Deutschen Bank Mitte Januar im Hotel Maritim das Jahr 2014 Revue passieren und wagte einen Ausblick auf Das vergangene Jahr war erfolgreich für uns und unsere Kunden, blickte Torsten Klebe, Marktgebietsleiter Privatkunden Fulda und Kassel Deutsche Bank, zurück. Im Festvortrag unter dem Motto Kapitalmärkte 2015: Im Kreuzfeuer der Notenbanken stimmte Dr. Dirk Steffen auf die kommenden Monate ein. Im Anschluss bot der Anlageexperte der Deutschen Bank in lockerer Atmosphäre die Gelegenheit zur Diskussion. Für unsere Privat- und Firmenkunden ist es momentan besonders wichtig, Verständnis für die turbulenten Märkte zu entwickeln und die finanzielle Planung entsprechend anzupassen, erklärte Matthias Möller. Dabei wollen wir sie unterstützen, so der Filialdirektor weiter. Ab Mitte Februar ist der Umbau der Filiale am Universitätsplatz abgeschlossen und bietet den Kunden ein modernes Beratungsumfeld. Werbefotografie. Für Ihr Unternehmen. Edag Light Cocoon : Ultimativer Leichtbau nach dem Vorbild der Natur OLGA KRIEGER Strategie Konzept Design Wirtschaft Region Fulda 02/2015 7

10 Aus den Betrieben Fachübergreifende Kompetenz unter einem Dach 40 Jahre OTG Osthessische Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft FFT Fulda Unternehmensfläche auf 8000 Quadratmeter verdoppelt Fulda. Ob Handel, Industrie oder Baubranche: Die OTG GmbH ist seit 40 Jahren bei Mandanten aus der Region gefragt. WRF sprach mit Thomas Günster, der die Gesellschaft seit dem Jahr 2006 führt. Herr Günster, wie hat alles angefangen? Den Grundstein hat Steuerberater Werner Heid im Jahr 1954 gelegt. Vor 60 Jahren eröffnete er die Kanzlei Gärtner, Flügel und Partner in der Lindenstraße 28. Die Rechtsentwicklung auf europäischer Ebene Mitte der 70er Jahre erforderte, die Wirtschaftsprüfung in einer unabhängigen und selbstständigen Unternehmenseinheit durchzuführen. Deshalb wurde 1974 die OTG Osthessische Treuhandgesellschaft GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegründet. Als überregional tätiger Dienstleister begleiten wir den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens von der Eröffnung bis zur Nachfolgeregelung. Zu unseren täglichen Aufgaben gehören die Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung, die Prüfung von Jahresabschlüssen, Gutachter- und Sachverständigentätigkeiten ebenso wie die treuhänderische Verwaltung. Was war das wichtigste Ereignis in der Unternehmensgeschichte? Jeder Tag zählt: Für unsere Mandanten wird vielleicht gerade heute das wichtigste Kapitel ihrer Unternehmensgeschichte geschrieben. Die wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen werden zudem immer komplexer. Deshalb ist es ein unschätzbarer Vorteil, dass wir auf kurzem Weg auf unser betriebswirtschaftliches, steuerrechtliches und rechtliches Spezialwissen unter einem Dach zurückgreifen zu können. Das macht uns aus. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Wir möchten auch in den nächsten 40 Jahren der zuverlässige Ansprechpartner mit regionaler Verbundenheit für unsere Mandanten sein. Und das ist kein Selbstläufer. Vor dem Hintergrund permanenter Gesetzesänderungen investieren wir deshalb kontinuierlich in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter sowie in Hardund Software. Foto: Fotodesign Rammler, Fulda Foto: FFT Mehr Platz für die Mitarbeiter: FFT investierte rund 4,9 Millionen Euro Fulda. Mit einer Investitionssumme von rund 4,9 Millionen Euro hat die FFT Produktionssysteme GmbH & Co. KG ihre Unternehmensfläche im Industriepark West auf insgesamt 8000 Quadratmeter verdoppelt. 150 der insgesamt 600 FFT Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz derzeit noch an anderen Standorten haben, beziehen neue Büroräume in den drei Etagen des Neubaus. Ein repräsentativer Eingang verbindet das alte und das neue Gebäude. Das komplette Erdgeschoss ist für sogenannte Top-Secret - Besprechungen vorgesehen, denn Kunden wie BMW, Audi und Opel legen größten Wert auf die Geheimhaltung ihrer Pläne, Konstruktionen und Ideen. Peter Mihm (Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater), Margarethe Rothmann (Steuerberaterin), Thomas Günster (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater), Stefan Juli (Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater) mit Rechtsanwalt Johannes Güdelhöfer-Goldstein (v. li.) 8 Wirtschaft Region Fulda 02/2015

11 Aus den Betrieben Regionale Messen im Überblick Folgende Messen standen zum Redaktionsschluss fest: 28. Februar bis 1. März 2015 Urlaubsträume 2015 Messegelände Neuhof Mit zahlreichen Ausstellern aus dem In- und Ausland bietet die Fachmesse auch in diesem Jahr attraktive Reisen, viele Messe- Specials und ein großes Angebot an Informationsvorträgen. Zielgruppe: reisebegeisterte Singles, Paare und Familien Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr bis 22. März 2015 Trendmesse Fulda Heim Handwerk - Zukunft Fulda Galerie Auf der Trendmesse Fulda präsentieren zahlreiche Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themenbereiche Bauen, Ausbauen, Renovieren, Sanieren, Wohnen und Einrichten, Gartengestaltung, neue Energie- und Heiztechnik, Energie sparen, Mobilität sowie Ausbildung und Beruf schwerpunktmäßig im handwerklichen Bereich. Zielgruppe: Bauherren, Sanierer, Renovierer, Interessenten für Einrichtung und moderne Energieversorgung, Ausbildungsbetriebe und Ausbildungssuchende sowie Technikfreunde. Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr SERIE: Junge Unternehmer Ein gutes Feeling fürs Detail, den richtigen Moment und die beste Perspektive Fulda. In unserer Serie präsentieren wir junge Unternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Die Auswahl überlassen wir dabei dem Zufall. In dieser Ausgabe stellen wir die robert gross photography vor. WRF sprach mit Robert Gross. Herr Gross, was genau macht Ihr Unternehmen? In den vergangenen vier Jahren habe ich mich auf Werbefotografie spezialisiert. Mein Fokus liegt vor allem auf Business-Portraits und Fotografien von Mitarbeitern in typischen Arbeitssituationen. Produkt- und Foodfotografie sowie Innen- und Außenaufnahmen von Firmengebäuden runden mein Portfolio ab. Was war Ihr bisher spannendstes Projekt? Besonders aufregend und intensiv war für mich ein Shooting über Fulda. Ich durfte sechs Stunden lang aus einem Helikopter in 400 Metern Höhe meine geliebte Heimatstadt Fulda fotografieren. Dieser Auftrag war für mich eine große Herausforderung, die ich jedoch sofort wieder annehmen würde. Denn bei diesem beeindruckenden Erlebnis sind besonders eindrucksvolle Fotos entstanden. Foto: Robert Gross Aufregender Flug über die Heimatstadt Fulda: Robert Gross Welche Fähigkeiten sind in Ihrer Branche wichtig? Professionalität, Freundlichkeit, Qualität und Flexibilität stehen an oberster Stelle. Ein Fotograf braucht ein gutes Auge für Details, das Gefühl für den richtigen Moment und die beste Perspektive. Vor allem bei Shootings mit Führungspersönlichkeiten ist Fingerspitzengefühl gefragt. Es ist sehr wichtig, dass der Kunde sich vor der Kamera wohlfühlt und die Fotos am Ende natürlich und sympathisch wirken. Zudem muss man in meinem Beruf kurzfristig einsatzbereit sein, zum Beispiel um drei Uhr morgens in einer Bäckerei. All diese Faktoren müssen zusammenspielen, damit der Kunde am Ende des Tages ein gutes Gefühl hat. Welche Qualifikationen bringen Sie mit? Schon mein Vater Robert Gross war Natur- und Tierfotograf. Die Fotografie wurde mir also quasi in die Wiege gelegt. Nach einigen Jahren als Hobbyfotograf habe ich in Stuttgart ein Studium als staatlich anerkannter Fotodesigner mit Auszeichnung absolviert. Bevor ich im Jahr 2009 wieder nach Fulda gezogen bin, um mich hier selbstständig zu machen, habe ich eine fundierte praktische Ausbildung bei einem namhaften Stuttgarter Fotografen absolviert. Wirtschaft Region Fulda 02/2015 9

12 Regionalwirtschaft Vorgestellt: HorSevenShop Europäischer Marktführer für Pferdedecken und Pferdetextilien Was entstehen kann, wenn sich ein traditionelles Reitsportfachgeschäft und ein moderner E-Commerce-Spezialist zusammentun, demonstriert eindrucksvoll HorSevenShop, ein Unternehmen des Ecoplan-Verbundes. Serie: (10) Inhabergeführte mittelständische Familienunternehmen sind das Erfolgsgeheimnis von made-in-fd. Unternehmensmeldungen über bedeutende Auszeichnungen, Entwicklungen und Leistungen sind Gegenstand der WRF-Serie. Mit ihrem Slogan möchte die Region Fulda die heimischen Unternehmen noch stärker in den Standortmarketingprozess einbinden. Die made in FD - Berichte erscheinen in einer eigenen Rubrik unter und werden auf Wunsch auch vom Regionalen Standortmarketing als Pressemeldung veröffentlicht. Interessierte Unternehmen wenden sich an Regionalmanager Christoph Burkard, Telefon , info@region-fulda.de. Im Jahr 2011 gründeten die Geschäftsführerin des Reitsport-Fachgeschäfts Horseshop Landenhausen, Simone Keller, und Martin Rommel, Geschäftsführer von Ecoplan, den Online-Shop für Pferdetextilien HorSeven. Die Ecoplan-Gruppe mit Sitz im Münsterfeld betreibt weitere führende Online-Shops sowie ein E-Commerce-Logistik-Zentrum (ECC) mit integrierten Showrooms zur Präsentation der Ware. Der Standort Fulda ist optimal für Onlineshops geeignet. Denn mitten in Deutschland gelegen, kann von hier aus jedes Päckchen innerhalb von 24 Stunden beim Kunden sein, selbst in europäischen Nachbarländern. Mitarbeiter sind selbst vom Reitsport begeistert Die Inhaber und Mitarbeiter sind selbst begeisterte Reiter und kennen die Anforderungen an moderne Pferdetextilien aus eigener Erfahrung. Deshalb bieten sie nur ausgewählte und selbst getestete Waren an. Ob Abschwitz-, Weide-, Fliegen-, Stall- oder Unterdecken: Im Shop gibt es Pferdedecken für jeden Zweck. Insgesamt stehen mehr als 300 Modelle von namhaften Marken wie Horseware, Bucas und vielen anderen Herstellern zur Auswahl. Über Exemplare sind stets auf Lager, darunter auch Eigenmarken der Fuldaer Spezialisten. Ein Bestickungsservice verleiht den Textilien zudem eine ganz persönliche Note. Umfangreiches Zubehör von Gamaschen, Bandagen, Massage- und Magnetfeldtechnik über Futter, Nahrungsergänzungsmittel bis hin zu Pflegemitteln für Fell oder Hufe rundet das Angebot ab. Sponsoring ist eine echte Herzensangelegenheit Als Sponsor unterstützt HorSeven jährlich über 400 Reitveranstaltungen für die Pferdefreunde des erfolgreichen Shops eine Herzensangelegenheit. Nicht zuletzt informieren die Experten mit einem eigenen Fachmagazin über die neuesten Trends im Bereich Pferdetextilien. Hier geben sie auch wertvolle Produktinformationen, Pflege- und Gesundheitstipps ein wichtiger Baustein der Kundenbindung. Christoph Burkard, Fotos: HorSeven Das HorSeven Team vor dem modernen Pick-Regal-Lager 10 Wirtschaft Region Fulda 02/2015

13 Neue Botschafter für die Markenkampagne Markenkampagne Markenkampagne Region Fulda Region Fulda R+S, Der Wohnvogt, Deutsche Glücks-Stiftung und Fliegerschule Wasserkuppe werben für die Region. R+S-Group Mit mehr als 2000 Beschäftigten ist die international aufgestellte R+S- Group einer der größten Arbeitgeber der Region Fulda. Die Frage, wo die Barockstadt liegt und was die Region zu bieten hat, können die Mitarbeiter jetzt ganz einfach mit einem Griff zum FD-Flyer beantworten. Vorstandsvorsitzender Markus Röhner (li.) nahm gleich 2000 Exemplare aus den Händen von Regionalmanager Christoph Burkard (Mitte) und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck (re.) entgegen. Fotos: Marzena Traber Der Wohnvogt Hundert bunte FD-Personalpakete, prall gefüllt mit reichhaltigem Informationsmaterial über die Region, wollen Holger und Thorsten Vogt (Dritter und Vierter v. re.) verteilen. Die Brüder, die mit ihren Unternehmen Der Wohnvogt und Deutsche Glücks-Stiftung auch voll möblierte Wohnungen vermieten, sind perfekte Botschafter. Denn ihre Mieter, darunter viele Manager aus ganz Deutschland und dem Ausland, sind nur vorübergehend in Fulda. Die FD-Pakete geben einen Überblick über die Freizeitmöglichkeiten in Stadt und Landkreis - angefangen vom Programm des Musicalsommers bis hin zu Radwege- und Wanderkarten für die Rhön. Das Material in den bunten FD-Papiertaschen liefert einen Vorgeschmack auf die Lebensqualität in der Region und kann kostenfrei über den Online-Shop des Internetauftritts bezogen werden. Viele Unternehmen nutzen diesen Service mittlerweile, um neue Mitarbeiter zu begrüßen. Fliegerschule Wasserkuppe IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck und Harald Jörges (re.), Leiter der Fliegerschule Wasserkuppe, halten die ersten Exemplare des Imageflyers, den das Regionale Standortmarketing für die Fliegerschule auf der Wasserkuppe aufgelegt hat, in den Händen. Beide sprachen von einer echten Win-Win-Situation: So wird die Fliegerschule als Botschafter bei den Gästen auf der Wasserkuppe für die Region werben und die Region zum Beispiel in allen Fuldaer Rucksäcken für die Fliegerschule, die im vergangenen Jahr ihren 100.sten Geburtstag feiern konnte. Wirtschaft Region Fulda 02/

14 Personalentwicklung für KMU NACHGEFRAGT Der demografische Wandel macht auch vor der Region nicht halt. Wie gehen die Unternehmen im Landkreis Fulda damit um, und wie finden und binden sie ihre Fachkräfte*? WRF hat über 2700 IHK-Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten nach ihren Strategien zur Personalentwicklung gefragt. Über 200 haben geantwortet. Hier das Ergebnis: 44 Prozent der befragten Unternehmen haben keinen Personalbedarf und 15 Prozent keine Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu finden. Doch bereits 41 Prozent der regionalen Unternehmen können ihre offenen Stellen nicht besetzen. Eine alarmierende Zahl. Besonders betroffen sind das Dienstleistungsgewerbe und der Einzelhandel. Personalsuche in der Region Um Personal zu finden, schalten die Firmen im Verantwortungsbereich der IHK Fulda am häufigsten Stellenanzeigen Print (31 Prozent), mittlerweile sehr dicht gefolgt von Stellenanzeigen Online (30 Prozent). 21 Prozent nutzen ihre Internetpräsenz, um Mitarbeiter zu finden. Business-Netzwerke führen mit 6 Prozent und Social-Media-Kanäle mit 7 Prozent noch ein Schattendasein. Nur 5 Prozent der Firmen greifen zudem auf die Dienste externer Personalberater zurück. Das wichtigste Motiv für die Suche nach Fachkräften ist die Erweiterung der Geschäftstätigkeit (29 Prozent), gefolgt vom altersbedingten Ausscheiden der Mitarbeiter (28 Prozent). Fluktuation gaben 24 Prozent in der IHK-Umfrage als Grund an. Nur in den wenigsten Fällen (19 Prozent) werden Fachkräfte gesucht, weil im Unternehmen spezielle Qualifikationen fehlen. * In der Fachliteratur werden alle Beschäftigten als Arbeitskraft bezeichnet, also auch Personen ohne Berufsabschluss. Fachkräfte sind Mitarbeiter, die eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Abschluss als Techniker, Meister oder Fachwirt besitzen. Auch Mitarbeiter mit einem Fachhochschuloder Universitätsabschluss werden als Fachkraft angesehen. Die Strategien der Unternehmen Und mit welchen Maßnahmen begegnen die Unternehmen der Region dem demografischen Wandel? 22 Prozent setzen auf die Qualifikation und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. 17 Prozent wollen zudem verstärkt ausbilden und ebenfalls fast 17 Prozent ihre Arbeitgeberattraktivität steigern, um potenzielle Fachkräfte zu begeistern. 15 Prozent der Betriebe planen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erhöhen. Kooperationen mit Schulen und Hochschulen könnten sich 10 Prozent der Befragten vorstellen. 9 Prozent planen zudem, die Beschäftigung älterer Mitarbeiter auszuweiten. Obwohl die geburtenstarken Jahrgänge in den nächsten Jahren vermehrt in den Ruhestand wechseln und sich das Problem des Fachkräftemangels dadurch deutlich verschärfen wird, denken nur 6 Prozent der Firmen daran, ausländische Fachkräfte einzustellen. Weitere 4 Prozent planen eine Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsfirmen. Betriebliches Know-how sichern Wenn sich erfahrene Kollegen in den Ruhestand verabschieden, wird es immer schwieriger, die Stellen neu zu besetzen. Darüber hinaus geht wichtiges Know-how verloren. Vor diesem Hintergrund hat sich die Beschäftigungsquote der Älteren in den vergangenen Jahren bundesweit erfreulich entwickelt. Auch im Landkreis Fulda ist ihr Anteil seit der Jahrtausendwende kontinuierlich gestiegen von knapp 31 Prozent im Jahr 2000 auf insgesamt 48,4 Prozent Ende Zugleich ist nahezu jeder dritte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in der Region (29,5 Prozent) zwischen 50 und 64 Jahre alt. Um betriebliches Know-how zu sichern bilden 28 Prozent der Befragten bewusst altersgemischte Teams. Die jüngeren Mitarbeiter profi- 12 Wirtschaft Region Fulda 02/2015

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