Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen
|
|
- Christa Renate Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen Beleuchtung der Erde 56 Windsysteme der Erde 58 Zonalität von Klima und Vegetation 62 Tragfähigkeit eines Raumes 64 Fragengeleitete Raumanalyse 65 Tropischer Regenwald 66 Ökosystem Regenwald 70 Naturraumanalyse: Amazonien 72 Zusammenhänge von Geofaktoren 74 Nutzung des Regenwaldes 76 Eine Wandzeitung anfertigen 81 Naturschutz 82 Streitgespräch 84 Savannen 86 Zusammenhänge von Geofaktoren 90 Klimadiagramme zuordnen 92 Tschadsee 94 Lösen einer PISA-Aufgabe 95 Eine Kausalkette anfertigen 96 Landwirtschaftliche Nutzung 98 Tourismus nachhaltige Nutzung 106 Auswertung einer Karikatur 107 Teste dich selbst 108 Das Wichtigste 109 M1 Collage: Vegetationszonen der Tropen 55
3 Beleuchtung der Erde Die Zone der Tropen M1 Zenitstand der Sonne, erkennbar am Schattenwurf Aufgaben 1 Beschreibe die Lage der Tropen. 2 Erkläre, weshalb es unterschiedliche Beleuchtungszonen auf der Erde gibt. Vergleiche. Tropical Island Info Tropen... Mit diesem Begriff verbinden wir Wärme, üppigen Pflanzenwuchs, exotische Früchte und paradiesische Strände. Die Zone der Tropen erstreckt sich beiderseits des Äquators zwischen den beiden Wendekreisen. Durch die Neigung der Erdachse werden bei der Drehung der Erde um die Sonne im Juni mehr die Nord- und im Dezember mehr die Südhalbkugel beschienen. An den Breitenkreisen 23,5 Nord und 23,5 Süd wendet der Sonnenhöchststand (griech.: trope = Sonnenwende), deshalb werden diese Kreise auch Wendekreise genannt. Die Sonne wandert scheinbar zwischen ihnen hin und her, sodass nur innerhalb der Tropen die Sonne im Zenit (genau senkrecht über dem Beobachter) stehen kann. Da sich in den Tropen der Einfallswinkel der Sonnenstrahlung im Jahresverlauf kaum ändert, gibt es keine Jahreszeiten. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht dagegen sind groß. Während die Gebiete beiderseits des Äquators immerfeucht sind, nehmen die Niederschläge polwärts ab. In den wechselfeuchten Tropen gibt es Regen- und Trockenzeiten. M2 Das Wandern des Zenitstandes der Sonne über Afrika im Jahresverlauf Mitten in Brandenburg befindet sich die größte Tropenlandschaft Europas. Unter dem Dach der größten freitragenden Halle der Welt führt durch dicht bewachsenen tropischen Regenwald mit Wasserfall ein fast ein Kilometer langer Pfad. Ein Tropendorf mit sechs landestypischen Häusern aus Thailand, Borneo, Bali, Samoa, Kenia und der Amazonasregion vermittelt Eindrücke aus tropischen Urlaubsregionen. Sandstrände und Lagunen laden zum Baden in das größte Schwimmbad Europas ein. M3 Regenwaldpflanzen im Tropical Island 56
4 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen M4 Unterschiedliche Beleuchtung der Erde Merke Die Sonnenstrahlen erwärmen die At mo sphäre und die Oberfläche der Erde. Durch die Kugelgestalt der Erde, ihre Drehbewegungen und durch die Neigung der Erdachse nimmt der Einfallswinkel der Son nenstrahlen vom Äquator zu den Polen hin ab. Dadurch entstehen die drei Beleuchtungszonen. Grundbegriffe Tropen Zenit Am nördlichen Polarkreis Die Polarzonen erstrecken sich zwischen den Polar krei sen (66,5 Grad nördliche bzw. südliche Breite) und den beiden Po len. In ihnen herrschen auf grund des geringen Ein falls winkels der Sonnen strah len sehr nied ri ge Tempera tu ren. Hier treten Polartag und Polar nacht auf, die an den Polen je weils ein halbes Jahr andau ern. In Berlin Die gemäßigten Zonen brei ten sich auf beiden Halbku geln zwischen den Wende- und Polarkreisen aus (23,5 und 66,5 nördliche bzw. südliche Breite). In ihnen herrschen ausgepräg te Jah res zeiten. Mit zunehmender Ent fer nung von den Wendekrei sen werden die Sommer kürzer und kühler und die Winter länger und kälter. Am Äquator Die tropische Zone (Tropen) liegt beiderseits des Äquators zwischen den Wendekreisen. In ihr steht die Sonne jährlich zwei Mal im Zenit. Durch die intensive Sonneneinstrahlung herrschen ganzjährig hohe Temperaturen. Hier gibt es keine Jahreszeiten. Es werden immerfeuchte und wechselfeuchte Tropen unterschieden. 57
5 Windsysteme der Erde Aufgabe 1 Beschreibe und begründe die Merkmale der Luftmassen, die das Klima in den Tropen beeinflussen. Merke Um die Erde spannen sich mehrere Windgürtel. Die beständigsten Winde sind die Äquatorial- und Passatluft sowie die Westwinde. Grundbegriffe Regenzeit Trockenzeit Luftmassen und ihre Einflüsse Die natürlichen Bedingungen und das Leben der Menschen werden in den feuchten und wechselfeuchten vor allem von den jeweils vorherrschenden Luftmassen ge prägt. Da es in diesen Regionen im Verlaufe eines Jahres keine großen Unterschiede bei den Durchschnittstemperaturen gibt, sind es eher die Schwankungen der Niederschläge, die für einen jahreszeitlichen Wechsel sorgen. So treten Regen- und Trockenzeiten auf, die das Wachstum der Pflanzen und damit auch den Anbau landwirtschaftlicher Kulturen maßgeblich bestimmen. Das Leben und Wirtschaften der Menschen hat sich den klimatischen Verhältnissen angepasst. Wie entstehen Regen- und Trockenzeiten? Luftdruckunterschiede und Windgürtel Um die Erde spannen sich mehrere Windgürtel. Sie haben ihre Ursache in beständigen Hoch- und Tiefdruckgebieten der Erde (H, T). Luftmassen bewegen sich immer aus Gebieten mit hohem in Gebiete mit niedrigem Luftdruck. Je größer der Druckunterschied, desto stärker weht der Wind. Die Luftmassen besitzen die Klimamerkmale ihrer Herkunftsgebiete (z. B. feucht-warm, trocken-heiß oder kühl-gemäßigt) und beein flussen damit das Klima der Gebiete, die sie durchziehen. Die ausgeprägtesten und beständigsten Wind gürtel sind die Zonen der Äquatorialluft, der Passatwinde und der Westwinde. Diese Windgürtel beeinflus sen das Klima der feuchten und wechselfeuchten Tropen entschei dend. M1 Tief und Hoch M2 Luftdruck und Windgürtel 58
6 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen M3 Wind- und Druckverhältnisse in den Tropen Afrikas Verlagerung von Luftmassen Die Windgürtel verschieben sich mit dem Zenitstand der Sonne nur um einige Breitengrade. Deshalb gibt es Gebiete, in denen im Verlauf des Jahres beständig die gleichen Luftmassen vorherr schen. In anderen wirken abwechselnd benachbarte Luftmassen (M4), sodass Regen- und Trockenzeiten entstehen. Aufgabe 2 Begründe, weshalb sich die Lage der Windgürtel jahreszeitlich um einige Breitengrade verschiebt. Klimazone Luftmassen Temperatur/Niederschlag Vegetationszone Juli Januar Zone des Passatluft Westwinde heiße, trockene (Nord-) Zone der Hartlaubsubtropischen (NO-Passat) Sommer und milde, feuchte gewächse Klimas (Nord-)Winter Passatklima- Passatluft Passatluft ganzjährig heiß Zone der Wüsten zone (NO-Passat) (NO-Passat) und trocken und Halbwüsten Zone des Äquatorialluft Passatluft warme, feuchte (Nord-) Zone der Savannen tropischen (NO-Passat) Sommer und heiße, Wechselklimas trockene (Nord)-Winter Äquatorial- Äquatorialluft Äquatorialluft ganzjährig warm Zone des tropischen klimazone und feucht Regenwaldes Zone des Passatluft Äquatorialluft heiße, trockene (Süd-)Winter Zone der Savannen tropischen (SO-Passat) und warme, feuchte Wechselklimas (Süd-)Sommer Passatklima- Passatluft Passatluft ganzjährig heiß und trocken, Zone der Wüsten zone (SO-Passat) (SO-Passat) Stauregen an der Ostküste und Halbwüsten Zone des Westwinde Passatluft milde, feuchte (Süd-)Winter Zone der Hartlaubsubtropischen (SO-Passat) und heiße, trockene gewächse Klimas (Süd-)Sommer M4 Luftmassen und deren Auswirkungen auf Klima und Vegetation nördlich und südlich des Äquators 59
7 Passate ein Windsystem in den Tropen Passate sind ganzjährig gleichmäßig wehende Winde in den Tropen. Sie beeinflussen wesentlich das Klima. Die Passatwinde waren in der Zeit der Segelschifffahrt Voraussetzung für die Überquerung der Ozeane (portug.: Passage = Durch-/Überfahrt). Die Saharawüste resultiert aus beständig wehender trockener Passatluft. Der Nordostpassat und der Südostpassat bilden zusammen ein Windsystem, das man auch Passatzirkulation nennt. Die Passatzirkulation wird durch die Sonneneinstrahlung in Gang gehalten. Im Folgenden wird beschrieben, wie die Passate entstehen und welche Vorgänge bei der Passatzirkulation ablaufen. M1 Die Segelschifffahrt war auf die Passate angewiesen Aufgaben 1 Beschreibe die Passatzirkulation. Nutze dazu M3 und den Text. 2 Warum waren die Passatwinde in der Zeit der Segelschifffahrt Voraussetzung für eine Überquerung der tropischen Ozeane? Aufwärtsbewegung der Luft Die äquatorialen Gebiete erwärmen sich sehr intensiv, denn hier fallen die Sonnenstrahlen ganzjährig sehr steil bis senkrecht ein (Seite 57). Die erwärmte Luft steigt auf, kühlt mit zunehmender Höhe ab und es bilden sich Wolken. Aus diesen ergießen sich ergiebige Niederschläge, die meistens täglich am Nachmittag fallen. Die aufsteigende Luft führt dazu, dass am Boden ein Tiefdruckgebiet entsteht. Dieses breitet sich wie ein Gürtel um den Äquator aus. Es wird als äquatoriale Tiefdruckrinne bezeichnet. Abfließen der Luft in der Höhe Die im Äquatorgebiet aufsteigende Luft strömt in der Höhe polwärts nach Norden und nach Süden. Im Bereich der beiden Wendekreise sinken die Luftmassen wieder ab. Dabei erwärmt sich die Luft ganz allmählich. Sie kann dadurch mehr Feuchtigkeit aufnehmen, der Regen bleibt aus. Die absinkende Luft führt dazu, dass der Luftdruck am Boden nimmt wieder zu. Über beiden Wendekreisen bilden sich deshalb subtropische Hochdruckgebiete aus. M2 Passate 21.3./23.9. M3 Schematische Darstellung der Passatzirkulation 60
8 M4 Nordost- und Südostpassat mit ITC Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen ITC Info Die innertropische Konvergenzzone (ITC) ist der Bereich des Zusammenströmens von Nordostpassat und Süd ostpassat. Sie befindet sich innerhalb der Tropen in Nähe des Äquators. Die ITC verlagert sich in Abhängigkeit vom Zenitstand der Sonne und der Land-Meer-Verteilung nach Norden und Süden. Zurückfließen der Luft am Boden Druckunterschiede führen in der Atmosphäre zu Ausgleichsströmungen, das heißt zu Winden, die vom Hoch zum Tief wehen. Die im Bereich der Wendekreise absinkenden Luftmassen sorgen dort für hohen Luft druck am Boden. Dieser wird durch die von den subtropischen Hochdruckzellen zur äquatorialen Tiefdruckrinne wehenden Winde, die Passate, abgebaut (M3). Allerdings wehen die Passate nicht im rechten Winkel von den Wendekreisen zum Äquator. Durch die Erdrotation werden die Winde abgelenkt, sodass sie auf der Nordhalbkugel aus Nordosten wehen und als Nordostpassat bezeichnet werden. Auf der Südhalbkugel wehen die Winde dagegen aus Südosten, deshalb werden sie Südostpassat genannt. Im Äquatorgebiet treffen die Passate aufeinander, die Luft steigt durch die intensive Erwärmung wieder sehr rasch auf. Der Kreislauf der Luft, die Passatzirkulation, setzt sich fort. Die Zone des Zusammentreffens der Passate wird als Innertropische Konvergenzzone, kurz ITC, bezeichnet (Info-Box). Aufgaben 3 Erkläre die Bedeutung der Hoch- und Tiefdruckgebiete für die Entstehung der Passatzirkulation. 4 Begründe die Verlagerung der ITC nach Norden (Sommer) und Süden (Winter). Merke Passate sind ein Windsystem, das durch die Sonneneinstrahlung in Gang gehalten wird. Während am Äquator die Luft aufsteigt, sinkt sie an den Wendekreisen wieder ab. Es bilden sich Hoch- und Tiefdruckgebiete. Grundbegriffe Passat Passatzirkulation M5 Zenitalregen über der Savanne Afrikas 61
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrDidaktische FWU-DVD. Der Passatkreislauf
55 11063 Didaktische FWU-DVD Der Passatkreislauf Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Klimazonen der Erde. Kalte Zone. Gemäßigte Zone. Subtropische Zone. Tropische Zone. Äquator.
Klimazonen der Erde T 530 Tropische Zone Äquator Klimazonen der Erde T 530 Inuit Tropische Zone italienischer Gondoliere Mitteleuropäer Äquator Jahresmittel der Temperatur: Subtropen Tropen 0 C 8 C 8 C
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrTropen. Quelle:
Tropen Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle:
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm
Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher
MehrDer indische Monsun: Auswirkungen in Google-Earth erkunden
Der indische Monsun: Auswirkungen in Google-Earth erkunden Erstellt von Fachbezug Schulstufe Marina Grubmair, marina.grubmair@stud.sbg.ac.at Geographie und Wirtschaftskunde ab der 5. Klasse (= 9. Schulstufe)
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde Erdrotation; Gradnetz; Erdbahn; Jahreszeiten; Oberflächenformen; Vegetationsgebiete 5. Klasse / Geografie Aufgabe 1 Erläutere die Erdrotation und den damit entstehenden Effekt.
MehrStoffverteilungsplan TERRA Gymnasium Sachsen 7
Lehrplanbezug Stunden Fachbegriffe Themen in TERRA (kursiv = Zusatzangebote) Seiten. Bewegung und Aufbau der Erde 0 - Beherrschen von Lagebestimmungen mit Hilfe des Gradnetzes Gradnetz, Breitenkreise,
MehrNiederschlag Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe der Gemäßigten Zone
Durchschnitt: ca. 4 C Kalte Zone/Gemäßigte Zone Max: Jul 23 C NHK Min: Jan/Feb -16 C Amplitude: 39 C kontinental Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe
MehrLösungen der Arbeitsblätter. Lösungen. Arbeitsblatt 2. Arbeitsblatt 3
Colourbox; Bearbeitung: Frietsch Lösungen Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 5. Die Röhre brennt bis zu einem bestimmten Punkt herunter. Dann steigt sie brennend in die Luft. Immer höher steigt sie, bis schließlich
Mehr4. DAS WETTER UND DAS KLIMA
4. DAS WETTER UND DAS KLIMA 1. UNTERSCHIED (DIFERENCIA) ZWISCHEN WETTER UND KLIMA Wetter ist der Zustand (estado) der Atmosphäre an einem bestimmten Ort und Zeit Z.B. das Wetter in Berlin ist heute kalt
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Das Klimadiagramm. Jahresdurchschnittstemperatur. Lage der Station/Staat Höhe über NN (Lage im Gradnetz) Jahresniederschlag
Wertetabelle Frankfurt T/ 0 NS/ 57 Lage der Station/Staat Höhe über NN (Lage im Gradnetz) rot: Temperaturkurve F 44 M 5 36 A 9 43 blau: Niederschlagssäulen M 4 54 7 72 Das Klimadiagra Frankfurt/Deutschland
MehrKlima und Vegetationszonen der Erde. Drei Beleuchtungszonen
Klima und Vegetationszonen der Erde Die Beleuchtung der Erde Die Erde dreht sich innerhalb eines Jahres auf einer elliptischen Bahn einmal um die Sonne (Erdrevolution). Die Erdachse steht nicht senkrecht
Mehr1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12)
1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12) Auswertung der Klimadiagramme von Manaus, Takengön, Quito, und des Thermoisoplethendiagramms von Belém (in Fund. auf S 13 oben und unten): Zunächst Lage der
Mehr9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
9. UNTERRICHTSTUNDE 99 9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen sich über die Merkmale der verschiedenen Klimata bewusst werden. Materialien:
MehrGlobale atmosphärische Zirkulation
Globale atmosphärische Zirkulation Die Sonne erwärmt durch ihre kurzwellige Strahlung die Erde Die Verteilung der Nettostrahlungsbilanz ist abgesehen von den rein geometrisch bedingten Unterschieden durch
MehrAtmosphärische Prozesse
Atmosphärische Prozesse Aufbau, Dynamik und Bedeutung der Atmosphäre Atmosphäre: Lufthülle unserer Erde, bis ca. 1000 km, wird in einzelne Teilsphären unterteilt Troposphäre: Druck, Dichte und Temperatur
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)
untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können
MehrUmlauf der Erde um die Sonne
Thema 1: Wetter und Klima Wetter: Zustand der Atmosphäre an einem Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt Witterung: Das Wetter an einem Ort über einen längeren Zeitraum betrachtet Klima: Zustand der Atmosphäre
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 4. Unterwegs in der Welt. Klima und Klimazonen. Friedhelm Heitmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen Klima und Klimazonen Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs in der Welt Materialien für den
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe
MehrAllgemeine (planetarische) Zirkulation der Atmosphäre
Allgemeine (planetarische) Zirkulation der Atmosphäre Meridionales Profil der Gesamtstrahlungsbilanz Erde-Atmosphäre Die innertropische Konvergenzzone (ITC) Die Passate der Nordhalbkugel und der Südhalbkugel
Mehr"Die Erde Klima, Vegetation, Jahreszeiten" (Geographie Sek. I, Kl. 7-9)
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Die Erde Klima, Vegetation, Jahreszeiten" (Geographie Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Die Erde Klima, Vegetation, Jahreszeiten" für die Klassenstufen
MehrDie Tropen. Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern
Die Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern Gliederung Landschaftszone Die Subzone 1 Die immerfeuchten / inneren Subzone 2 Die wechselfeuchten / äußeren Subzone 3 Die Randtropen Die größte Landschaftszone
MehrDie Passatzirkulation
Swen Löbbicke Potsdam Universität Potsdam Institut für Geographie und Geoökologie Dr. ltzerott Oberseminar zur Physischen Geographie Afrikas Belegarbeit zum Thema: Die Passatzirkulation 11.O7.1997 1 Gliederung
MehrThemenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge
Stand: 11.09.2017 Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge Klasse 7 (1,5 WS) Typische Merkmale der Klimazonen der Erde als Ergebnis der solaren Einstrahlung erläutern 40 h 7 h Klimadiagramm
MehrDas Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18.
www.wasistwas.de nd Band 18 Das Wetter SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Die Frage nach dem Wetter Es ist Ferienzeit. Nele, Justus und ihre Eltern packen die Urlaubssachen
MehrInfoblatt Klimaklassifikationen
Infoblatt Klimaklassifikationen Einteilung der Erde in Klimazonen bzw. Klimaregionen Klimaklassifikationen sind verschiedene Möglichkeiten, die Erde in Klimazonen und Klimatypen bzw. in Klimaregionen einzuteilen.
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika
MehrDie Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa Luftmassen Unter Luftmasse versteht man eine großräumige Luftmenge, die durch einheitliche Eigenschaften gekennzeichnet ist.
MehrWetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV. Ausarbeitung eines Klimadiagramms. Saharastation BILMA. Karin Rauchegger N-3-EA SS 2014/15
Wetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV Ausarbeitung eines Klimadiagramms Saharastation BILMA Karin Rauchegger 1391645 N-3-EA SS 2014/15 eingereicht bei: Mag. Prof. Alfons Koller Haag, am 26. Mai 2015 Seite
MehrNaturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 1: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume It never rains in Phoenix Aufgaben: 1. Ordne die sechs verschiedenen Klimadiagramme den Landschaften bzw. Küstenregionen in den
MehrGrundwissen Geographie 8. Klasse
Agronomische Trockengrenze Grenze zwischen Gebieten mit Niederschlagsüberschuss und solchen mit Niederschlagsdefizit. Jenseits der agronomischen Trockengrenze sind die Niederschläge so gering, dass Regenfeldbau
Mehr3. Schulkonzept. Schulcurriculum (1/4) Empfohlener. Stundenumfang
Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Kerncurriculum mit Operator (3/4) Schulcurriculum (1/4) Empfohlener Stundenumfang Prozessbezogene Kompetenzen Beitrag zur Leitperspektive Fachspezifika / Didakt.-method.
MehrUnterschied Wetter und Klima Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag SuS sammeln in Gruppen oder in der Halbklasse Ideen und Vermutungen zur Frage: «Was ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima»? Die Begriffe werden von der LP eingesammelt
Mehr- Leben mit der Kälte (S. 6/7, Mobilitätskonzept,
Klasse 7 Inhalte/ Themen Raumbeispiele Kompetenzen Lehrwerke/ Hilfsmittel: Terra 7/8, Klett-Verlag, Fachzeitschriften (Praxis Geographie, geographie heute usw.) 1. Leben in der Kalten Zone - Leben mit
MehrDas Klima in Kingston
Das Klima in Kingston Viktoria Elisabeth Bitter 1291655 Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV SS 2015 Prof. Mag. Alfons Koller Linz, 19. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Klimadiagramm... 3 2. Beschreibung des
MehrInhalte Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)
Geographie: Curriculum Jahrgang 7 Jahresstundenzahl des Faches: 35 Schulwochen x 1 (Wochenstundenzahl laut Kontingentstundentafel) = 35 (Klasse 7) Themenblöcke Klasse 5 / Stundenanzahl 1 Teilsystem Erdoberfläche
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrInfoblatt Gemäßigte Klimazone
Infoblatt Gemäßigte Klimazone Gemäßigte Klimazone im Überblick Die Gemäßigte Klimazone umfasst in der Klassifikation von Neef die meisten Klimatypen; dies sind das Seeklima der Westseiten, das Übergangsklima,
MehrMusterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie
Musterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie Thema: Fluviale Erosion Betrachten Sie das Bild! Quelle: Geoaktiv - Grundlagen der Geografie
MehrTERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8
TERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8 Vorschlag für die fachbezogenen Festlegungen zum Fachteil Geografie für die Jahrgangsstufe 8 im Rahmen
MehrZiele. Erweiterte Anforderung: Woche 1
Ziele Woche 1 Du weisst, dass das Klima (Wetter) nicht überall auf der Welt gleich ist. Du weisst die Namen der vier Hauptklimata und über welche Breitengrade sie sich erstrecken. Du weisst über verschiedene
MehrErdkunde in der Jahrgangsstufe 7 (1. Halbjahr)
Erdkunde in der Jahrgangsstufe 7 (1. Halbjahr) Themenfelder Unterrichtsreihen Bezugsräume und Atlaskarten Fachinhalte Fachmethoden Kompetenzen laut Kernlehrplan Einführung 1. Die Welt entdecken Themenfeld
Mehr"Windsysteme" Inhalt und Einsatz im Unterricht. (Geographie Sek. I-II)
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Windsysteme" (Geographie Sek. I-II) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Windsysteme für die Sekundarstufe I und II. Das Hauptmenü bietet folgende 4 Filme zur Auswahl:
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von den Polen zum Äquator. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von den Polen zum Äquator Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von den Polen zum Äquator: die Klima- und Landschaftszonen
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Kapitel 2: Klima Im Jahresverlauf erhalten die
MehrEin Gedankenexperiment:
Der thermische Wind Ein Gedankenexperiment: Dazu beginnen wir mit einer Luftsäule ule. Ein Gedankenexperiment: Der Fuß der Luftsäule ule befindet sich auf der Erdoberfläche che.. Dort herrscht ein Luftdruck
Mehr7. Kapitel: Die Klimamaschine Erde Funktionsbedingungen der Klimamaschine Erde
3.3 Ausprägung der Klimazonen en-/ ABBILDUNG 459: Klimazonen - QUELLE: Allianz Umweltstiftung PRÄSENTATION 16: Klimazonen der Erde (87 Folien) 16 3.3.1 Tropen und subtropische Zonen Mit dem Aufsteigen
MehrAufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm
Schüler/in Aufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm Verbinde jede Beschreibung mit seiner Klimazone. Setze zu jeder Zone den Buchstaben des passenden Klimadiagramms. Beachte die Temperaturkurven und die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Monsun - Fluch oder Segen? (Klasse 7 und 8) - WORD- Version
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Monsun - Fluch oder Segen? (Klasse 7 und 8) - WORD- Version Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de picture
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 46 11310 Didaktische
Mehr1. Notwendiges Grundwissen für das Verständnis der planetarischen Zirkulation
1. Notwendiges Grundwissen für das Verständnis der planetarischen Zirkulation 1. Thermische Hoch- und Tiefdruckgebiete Der Luftdruck eines Gebietes ist einerseits von der Höhenlage abhängig, wird andererseits
Mehr10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,
MehrPRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ. Klimadiagramm Rio de Janeiro. vorgelegt von. Carina Plettenbacher. Matrikelnummer:
PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ Klimadiagramm Rio de Janeiro vorgelegt von Carina Plettenbacher Matrikelnummer: 1391670 Lehramt Englisch und GW für die Neue Mittelschule Wetter Witterung
MehrInhalt Dossier und Lernziele
1 Inhalt Dossier und Lernziele Erdrotation und Erdrevolution Du kannst die Begriffe Erdrotation/ Erdrevolution definieren/ weisst die Dauer Du weisst warum es Schaltjahre gibt, kennst die Regeln und kannst
MehrSchulcurriculum Klassen 7 und 8
Schulcurriculum Klassen 7 und 8 Fachschaft Geographie 09.10.2017 Schulcurriculum Klassen 7 und 8 für das Fach Geographie Schulcurriculum Klassen 7/8 Geographie; Seite 1 von 8 Inhaltsbezogene Kompetenzen
Mehr1/11. a) Nummerieren Sie die Stecknadeln und benennen Sie die Länder mit Regenwaldgebieten mit Hilfe des Schweizer Weltatlas (siehe nächste Seite).
1/11 Naturraum Aufgaben von Cinzia De Maddalena und Nina Simonett 1 Lage Der tropische Regenwald befindet sich entlang des Äquators bis ca. 10 Grad nördlicher und südlicher Breite mit einigen Ausnahmen
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde 5. Klasse / Geografie Erdrotation; Erdbahn; Kontinente; Gradnetz; Karten; Polartag Aufgabe 1 Wie nennt man a) die Drehung der Erde um sich selbst und b) wie ihre Drehung um die
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2016/17
Kern- und Schulcurriculum für das Fach Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2016/17 Erläuterungen: Die Klassenstufen 7 und 8 haben drei Wochenstunden zur Verfügung. In zwei Schuljahren sind das ca. 96
MehrDie Windströmungen im äquatorialen Raum über Afrika.
Die Windströmungen im äquatorialen Raum über Afrika. Eine Lernaufgabe zum Thema Passatkreislauf Beschreibung Die Lernaufgabe führt in den tropischen Passatkreislauf ein. Die Schüler/innen lernen nicht
Mehr2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?
1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige
MehrSchulcurriculum für die Klassen 7 und 8 im Fach Erdkunde, gemäß dem Bildungsplan 2016
Schulcurriculum für die Klassen 7 und 8 im Fach Erdkunde, gemäß dem Bildungsplan 2016 Inhalte Methoden Teilsystem Begriffe 1. Globale Wetterphänomene Was bewegt die Luft? Wolken Gebilde auf Zeit Die Sturmgiganten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrWerteorientierung: Achtung gegenüber. Methode: Zeichnen einer Profilskizze. Aneignung geographischer Denk- und. Erweitern des topographischen
Stoffgebiet Lehrplanbezug Stunden Thema in TERRA Seite in TERRA Fachbegriffe, Methoden, Kompetenzen Stoffverteilungsplan Klasse 7 Lernbereich : Afrika im Überblick 6 Kennen von Medieneinflüssen bei der
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 5. Unterwegs in der Welt. See- und Landklima, Jahres- sowie Tageszeitenklima. Friedhelm Heitmann
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 5 See- und Landklima, Jahres- sowie Tageszeitenklima Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs
MehrTemperatur, Luftdruck, Meteorologie
Geografie Temperatur, Luftdruck, Meteorologie Library TEMPERATUR Einflussfaktoren 2 LUFTFEUCHTIGKEIT Berechnung 3 Trokenadiabatischer Temperaturgradient 4 Feuchtadiabatischer Temperaturgradient 4 Süd-
MehrDie Entstehung der Welt. Eine Schöpfungsgeschichte aus Maria Montessoris Sicht, die Urknall, Physik und Religion miteinander in Einklang bringt
GEOGRAPHIE Block1 A. Einführung B. Grosse Erzählung Gott der keine Hände hat Die Entstehung der Welt. Eine Schöpfungsgeschichte aus Maria Montessoris Sicht, die Urknall, Physik und Religion miteinander
MehrSchulcurriculum Erdkunde Klasse 7
Escola Alemã Corcovado Deutsche Schule Rio de Janeiro Schulcurriculum Erdkunde Klasse 7 Grundlage: Bildungspläne Baden-Württemberg (2004) / Konferenzbeschlüsse Letzte Überarbeitung: Mai 2014 Klassenstufe
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Luftdruck und Wind - Wetterelemente experimentell erkunden (Kl. 5-6). PDF-Beitrag inkl. Zusatz material und allen Grafiken zur Verwendung
MehrGEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE
GEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE 1. Klasse Mag. Regina Anzengruber 1 Aktuelles 28.1 Das Marmarameer ist ein Binnenmeer (= Nebenmeer durch Wasserstrasse verbunden) des Mittelmeers. Über Bosporus und Dardanellen
MehrGeometrische Grundlagen oder warum 1+1 gleich 23 ½ ergibt
Erde und Sonne Die Beziehungen zu unserer Lichtspenderin Geometrische Grundlagen oder warum 1+1 gleich 23 ½ ergibt Um die astronomische Geometrie zu vereinfachen, einigen wir uns zunächst auf ein Betrachtungsmodell
MehrFWU Schule und Unterricht. FWU-Klassiker Tages- und Jahreszeiten. FWU das Medieninstitut der Länder
FWU Schule und Unterricht DVD 46 02499 13 min, Farbe FWU-Klassiker Tages- und Jahreszeiten FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele nach Lehrplänen und Schulbüchern Die Rotationsrichtung der Erde
MehrDas Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Abteilung Klima El Niño Das Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen Juli 2016 El Niño - das einzigartige
MehrSchulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015 Seite 1 von 5 Das Fach Erdkunde wird in der Jahrgangsstufe 7 mit einer Stunde (67,5 Minuten) pro Woche unterrichtet. Eingeführtes
MehrWoher kommen die Jahreszeiten?
Graphical Analysis 10 Woher kommen die Jahreszeiten? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Temperaturen im Winter niedriger und im Sommer höher sind? Der Grund ist die Neigung der Erdachse. Die
MehrLebensraum Österreich/Lernzielkontrolle
1. Beantworte die Fragen zum Lebensraum Österreich auf den Post-its. Auf den grün eingefärbten Kärtchen findest du schwierigere Fragen. 1. Was sind Großlandschaften? 2. Wie viele Großlandlandschaften gibt
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrWasser in der Luft. Lies den folgenden Text genau durch!
N_6d_13 Wasser in der Luft Lies den folgenden Text genau durch! In der Luft hat es immer auch Wasser, in Form von Wasserdampf. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen. Je kälter
MehrÜbersicht Klimaklassifikation
ATMOSPHÄRE Klimaklassifikation Geographie NF R. MEIER Die Klimatologie sieht ihre wesentliche Aufgabe darin, die klimatischen Erscheinungen auf der Erde zu typisieren und zu einem räumlichen Ordnungsmuster
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrJahrgang. Kernthema lt. KC Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen (F = Fachwissen; O = Räumliche Orientierung; M = Erkenntnisgewinnung
Jahrgang Kernthema lt. KC Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen (F = Fachwissen; O = Räumliche Orientierung; M = Erkenntnisgewinnung durch Methoden; K= Kommunikation; B = Beurteilung und Bewertung)
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrÜbung 4: Potentielle Vorticity Lösung
Übung 4: Potentielle Vorticity Lösung Wettersysteme, HS 2011 1 Aufgabe Wie heisst die 2 PV Einheiten Isolinie? Nach der Definition der Dynamik ist das die Tropopause. Wie nennt man die Luft nördlich der
MehrWirtschaftsgeografie
Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagrecht 1 Was liefert uns die Sonne? 2 Nenne einen wichtigen Wasserweg des globalen Handels. 3 Wie nennt
MehrGrundwissen Geographie 8. Klasse. Von Manfred Bienert Gymnasium Gröbenzell
Grundwissen Geographie 8. Klasse Von Manfred Bienert Gymnasium Gröbenzell 1. Klima- und Vegetationszonen der Erde im Überblick Vom Äquator bis zum Pol wird die Sonneneinstrahlung immer weniger intensiv.
MehrNaturraum des Tropischen Regenwaldes
PHBERN Naturraum des Tropischen Regenwaldes Lösungen Cinzia De Maddalena, www.phbern.ch/ideenset-tropischer-regenwald Inhalt 1 Lage 3 2 Fläche 4 3 Klima 4 3.1 Merkmale 4 3.2 Planetarische Zirkulation 5
MehrNaturraum des Tropischen Regenwaldes
PHBERN Naturraum des Tropischen Regenwaldes Skript für Lernende Cinzia De Maddalena, www.phbern.ch/ideenset-tropischer-regenwald Inhalt 1 Lage 3 2 Fläche 4 3 Klima 4 3.1 Merkmale 4 3.2 Planetarische Zirkulation
Mehr