Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen

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2 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen Beleuchtung der Erde 56 Windsysteme der Erde 58 Zonalität von Klima und Vegetation 62 Tragfähigkeit eines Raumes 64 Fragengeleitete Raumanalyse 65 Tropischer Regenwald 66 Ökosystem Regenwald 70 Naturraumanalyse: Amazonien 72 Zusammenhänge von Geofaktoren 74 Nutzung des Regenwaldes 76 Eine Wandzeitung anfertigen 81 Naturschutz 82 Streitgespräch 84 Savannen 86 Zusammenhänge von Geofaktoren 90 Klimadiagramme zuordnen 92 Tschadsee 94 Lösen einer PISA-Aufgabe 95 Eine Kausalkette anfertigen 96 Landwirtschaftliche Nutzung 98 Tourismus nachhaltige Nutzung 106 Auswertung einer Karikatur 107 Teste dich selbst 108 Das Wichtigste 109 M1 Collage: Vegetationszonen der Tropen 55

3 Beleuchtung der Erde Die Zone der Tropen M1 Zenitstand der Sonne, erkennbar am Schattenwurf Aufgaben 1 Beschreibe die Lage der Tropen. 2 Erkläre, weshalb es unterschiedliche Beleuchtungszonen auf der Erde gibt. Vergleiche. Tropical Island Info Tropen... Mit diesem Begriff verbinden wir Wärme, üppigen Pflanzenwuchs, exotische Früchte und paradiesische Strände. Die Zone der Tropen erstreckt sich beiderseits des Äquators zwischen den beiden Wendekreisen. Durch die Neigung der Erdachse werden bei der Drehung der Erde um die Sonne im Juni mehr die Nord- und im Dezember mehr die Südhalbkugel beschienen. An den Breitenkreisen 23,5 Nord und 23,5 Süd wendet der Sonnenhöchststand (griech.: trope = Sonnenwende), deshalb werden diese Kreise auch Wendekreise genannt. Die Sonne wandert scheinbar zwischen ihnen hin und her, sodass nur innerhalb der Tropen die Sonne im Zenit (genau senkrecht über dem Beobachter) stehen kann. Da sich in den Tropen der Einfallswinkel der Sonnenstrahlung im Jahresverlauf kaum ändert, gibt es keine Jahreszeiten. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht dagegen sind groß. Während die Gebiete beiderseits des Äquators immerfeucht sind, nehmen die Niederschläge polwärts ab. In den wechselfeuchten Tropen gibt es Regen- und Trockenzeiten. M2 Das Wandern des Zenitstandes der Sonne über Afrika im Jahresverlauf Mitten in Brandenburg befindet sich die größte Tropenlandschaft Europas. Unter dem Dach der größten freitragenden Halle der Welt führt durch dicht bewachsenen tropischen Regenwald mit Wasserfall ein fast ein Kilometer langer Pfad. Ein Tropendorf mit sechs landestypischen Häusern aus Thailand, Borneo, Bali, Samoa, Kenia und der Amazonasregion vermittelt Eindrücke aus tropischen Urlaubsregionen. Sandstrände und Lagunen laden zum Baden in das größte Schwimmbad Europas ein. M3 Regenwaldpflanzen im Tropical Island 56

4 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen M4 Unterschiedliche Beleuchtung der Erde Merke Die Sonnenstrahlen erwärmen die At mo sphäre und die Oberfläche der Erde. Durch die Kugelgestalt der Erde, ihre Drehbewegungen und durch die Neigung der Erdachse nimmt der Einfallswinkel der Son nenstrahlen vom Äquator zu den Polen hin ab. Dadurch entstehen die drei Beleuchtungszonen. Grundbegriffe Tropen Zenit Am nördlichen Polarkreis Die Polarzonen erstrecken sich zwischen den Polar krei sen (66,5 Grad nördliche bzw. südliche Breite) und den beiden Po len. In ihnen herrschen auf grund des geringen Ein falls winkels der Sonnen strah len sehr nied ri ge Tempera tu ren. Hier treten Polartag und Polar nacht auf, die an den Polen je weils ein halbes Jahr andau ern. In Berlin Die gemäßigten Zonen brei ten sich auf beiden Halbku geln zwischen den Wende- und Polarkreisen aus (23,5 und 66,5 nördliche bzw. südliche Breite). In ihnen herrschen ausgepräg te Jah res zeiten. Mit zunehmender Ent fer nung von den Wendekrei sen werden die Sommer kürzer und kühler und die Winter länger und kälter. Am Äquator Die tropische Zone (Tropen) liegt beiderseits des Äquators zwischen den Wendekreisen. In ihr steht die Sonne jährlich zwei Mal im Zenit. Durch die intensive Sonneneinstrahlung herrschen ganzjährig hohe Temperaturen. Hier gibt es keine Jahreszeiten. Es werden immerfeuchte und wechselfeuchte Tropen unterschieden. 57

5 Windsysteme der Erde Aufgabe 1 Beschreibe und begründe die Merkmale der Luftmassen, die das Klima in den Tropen beeinflussen. Merke Um die Erde spannen sich mehrere Windgürtel. Die beständigsten Winde sind die Äquatorial- und Passatluft sowie die Westwinde. Grundbegriffe Regenzeit Trockenzeit Luftmassen und ihre Einflüsse Die natürlichen Bedingungen und das Leben der Menschen werden in den feuchten und wechselfeuchten vor allem von den jeweils vorherrschenden Luftmassen ge prägt. Da es in diesen Regionen im Verlaufe eines Jahres keine großen Unterschiede bei den Durchschnittstemperaturen gibt, sind es eher die Schwankungen der Niederschläge, die für einen jahreszeitlichen Wechsel sorgen. So treten Regen- und Trockenzeiten auf, die das Wachstum der Pflanzen und damit auch den Anbau landwirtschaftlicher Kulturen maßgeblich bestimmen. Das Leben und Wirtschaften der Menschen hat sich den klimatischen Verhältnissen angepasst. Wie entstehen Regen- und Trockenzeiten? Luftdruckunterschiede und Windgürtel Um die Erde spannen sich mehrere Windgürtel. Sie haben ihre Ursache in beständigen Hoch- und Tiefdruckgebieten der Erde (H, T). Luftmassen bewegen sich immer aus Gebieten mit hohem in Gebiete mit niedrigem Luftdruck. Je größer der Druckunterschied, desto stärker weht der Wind. Die Luftmassen besitzen die Klimamerkmale ihrer Herkunftsgebiete (z. B. feucht-warm, trocken-heiß oder kühl-gemäßigt) und beein flussen damit das Klima der Gebiete, die sie durchziehen. Die ausgeprägtesten und beständigsten Wind gürtel sind die Zonen der Äquatorialluft, der Passatwinde und der Westwinde. Diese Windgürtel beeinflus sen das Klima der feuchten und wechselfeuchten Tropen entschei dend. M1 Tief und Hoch M2 Luftdruck und Windgürtel 58

6 Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen M3 Wind- und Druckverhältnisse in den Tropen Afrikas Verlagerung von Luftmassen Die Windgürtel verschieben sich mit dem Zenitstand der Sonne nur um einige Breitengrade. Deshalb gibt es Gebiete, in denen im Verlauf des Jahres beständig die gleichen Luftmassen vorherr schen. In anderen wirken abwechselnd benachbarte Luftmassen (M4), sodass Regen- und Trockenzeiten entstehen. Aufgabe 2 Begründe, weshalb sich die Lage der Windgürtel jahreszeitlich um einige Breitengrade verschiebt. Klimazone Luftmassen Temperatur/Niederschlag Vegetationszone Juli Januar Zone des Passatluft Westwinde heiße, trockene (Nord-) Zone der Hartlaubsubtropischen (NO-Passat) Sommer und milde, feuchte gewächse Klimas (Nord-)Winter Passatklima- Passatluft Passatluft ganzjährig heiß Zone der Wüsten zone (NO-Passat) (NO-Passat) und trocken und Halbwüsten Zone des Äquatorialluft Passatluft warme, feuchte (Nord-) Zone der Savannen tropischen (NO-Passat) Sommer und heiße, Wechselklimas trockene (Nord)-Winter Äquatorial- Äquatorialluft Äquatorialluft ganzjährig warm Zone des tropischen klimazone und feucht Regenwaldes Zone des Passatluft Äquatorialluft heiße, trockene (Süd-)Winter Zone der Savannen tropischen (SO-Passat) und warme, feuchte Wechselklimas (Süd-)Sommer Passatklima- Passatluft Passatluft ganzjährig heiß und trocken, Zone der Wüsten zone (SO-Passat) (SO-Passat) Stauregen an der Ostküste und Halbwüsten Zone des Westwinde Passatluft milde, feuchte (Süd-)Winter Zone der Hartlaubsubtropischen (SO-Passat) und heiße, trockene gewächse Klimas (Süd-)Sommer M4 Luftmassen und deren Auswirkungen auf Klima und Vegetation nördlich und südlich des Äquators 59

7 Passate ein Windsystem in den Tropen Passate sind ganzjährig gleichmäßig wehende Winde in den Tropen. Sie beeinflussen wesentlich das Klima. Die Passatwinde waren in der Zeit der Segelschifffahrt Voraussetzung für die Überquerung der Ozeane (portug.: Passage = Durch-/Überfahrt). Die Saharawüste resultiert aus beständig wehender trockener Passatluft. Der Nordostpassat und der Südostpassat bilden zusammen ein Windsystem, das man auch Passatzirkulation nennt. Die Passatzirkulation wird durch die Sonneneinstrahlung in Gang gehalten. Im Folgenden wird beschrieben, wie die Passate entstehen und welche Vorgänge bei der Passatzirkulation ablaufen. M1 Die Segelschifffahrt war auf die Passate angewiesen Aufgaben 1 Beschreibe die Passatzirkulation. Nutze dazu M3 und den Text. 2 Warum waren die Passatwinde in der Zeit der Segelschifffahrt Voraussetzung für eine Überquerung der tropischen Ozeane? Aufwärtsbewegung der Luft Die äquatorialen Gebiete erwärmen sich sehr intensiv, denn hier fallen die Sonnenstrahlen ganzjährig sehr steil bis senkrecht ein (Seite 57). Die erwärmte Luft steigt auf, kühlt mit zunehmender Höhe ab und es bilden sich Wolken. Aus diesen ergießen sich ergiebige Niederschläge, die meistens täglich am Nachmittag fallen. Die aufsteigende Luft führt dazu, dass am Boden ein Tiefdruckgebiet entsteht. Dieses breitet sich wie ein Gürtel um den Äquator aus. Es wird als äquatoriale Tiefdruckrinne bezeichnet. Abfließen der Luft in der Höhe Die im Äquatorgebiet aufsteigende Luft strömt in der Höhe polwärts nach Norden und nach Süden. Im Bereich der beiden Wendekreise sinken die Luftmassen wieder ab. Dabei erwärmt sich die Luft ganz allmählich. Sie kann dadurch mehr Feuchtigkeit aufnehmen, der Regen bleibt aus. Die absinkende Luft führt dazu, dass der Luftdruck am Boden nimmt wieder zu. Über beiden Wendekreisen bilden sich deshalb subtropische Hochdruckgebiete aus. M2 Passate 21.3./23.9. M3 Schematische Darstellung der Passatzirkulation 60

8 M4 Nordost- und Südostpassat mit ITC Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen ITC Info Die innertropische Konvergenzzone (ITC) ist der Bereich des Zusammenströmens von Nordostpassat und Süd ostpassat. Sie befindet sich innerhalb der Tropen in Nähe des Äquators. Die ITC verlagert sich in Abhängigkeit vom Zenitstand der Sonne und der Land-Meer-Verteilung nach Norden und Süden. Zurückfließen der Luft am Boden Druckunterschiede führen in der Atmosphäre zu Ausgleichsströmungen, das heißt zu Winden, die vom Hoch zum Tief wehen. Die im Bereich der Wendekreise absinkenden Luftmassen sorgen dort für hohen Luft druck am Boden. Dieser wird durch die von den subtropischen Hochdruckzellen zur äquatorialen Tiefdruckrinne wehenden Winde, die Passate, abgebaut (M3). Allerdings wehen die Passate nicht im rechten Winkel von den Wendekreisen zum Äquator. Durch die Erdrotation werden die Winde abgelenkt, sodass sie auf der Nordhalbkugel aus Nordosten wehen und als Nordostpassat bezeichnet werden. Auf der Südhalbkugel wehen die Winde dagegen aus Südosten, deshalb werden sie Südostpassat genannt. Im Äquatorgebiet treffen die Passate aufeinander, die Luft steigt durch die intensive Erwärmung wieder sehr rasch auf. Der Kreislauf der Luft, die Passatzirkulation, setzt sich fort. Die Zone des Zusammentreffens der Passate wird als Innertropische Konvergenzzone, kurz ITC, bezeichnet (Info-Box). Aufgaben 3 Erkläre die Bedeutung der Hoch- und Tiefdruckgebiete für die Entstehung der Passatzirkulation. 4 Begründe die Verlagerung der ITC nach Norden (Sommer) und Süden (Winter). Merke Passate sind ein Windsystem, das durch die Sonneneinstrahlung in Gang gehalten wird. Während am Äquator die Luft aufsteigt, sinkt sie an den Wendekreisen wieder ab. Es bilden sich Hoch- und Tiefdruckgebiete. Grundbegriffe Passat Passatzirkulation M5 Zenitalregen über der Savanne Afrikas 61

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