VZI Highlights from San Francisco 2013

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1 Vereinigung Zürcher Internisten Programm Donnerstag, 4. Juli 2013 Lake Side, Zürich VZI Highlights from San Francisco 2013 Best of ACP (Annual Congress of the American College of Physicians) Program Directors Regula Capaul Ammann, Albert Zingg, Stefan Zinnenlauf Mit anschliessender Generalversammlung der Vereinigung Zürcher Internisten

2 Wir danken allen Ärztinnen und Ärzten, die Tag für Tag zur Wiedereingliederung von Verunfallten beitragen. Ruf Lanz Unser Dank gilt den kompetenten Ärztinnen und Ärzten und dem engagierten Pfl egepersonal, aber auch den Arbeitgebern und den Betroffenen selber. Denn ihnen allen ist es zu verdanken, dass immer mehr Menschen nach einem Unfall wieder in ihr gewohntes Leben zurückkehren können. Nähere Informationen über das Case Management der Suva unter

3 Internistische Leckerbissen Liebe Kolleginnen und Kollegen 2013 ist definitiv ein VZI Highlights-Sommer! Wir haben die aktuellsten Leckerbissen aus dem ACP-Kongress San Francisco speziell für Schweizer Internistinnen und Internisten am 4. Juli 2013 im Lake Side Zürich aufbereitet. In den spannenden «Multiple Small Feedings of the Mind» Sessions werden internistische Meinungen und Erfahrungen aus den Bereichen Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Diabetes sowie aus der Pneumologie und Radiologie diskutiert direkt importiert vom Kongress des American College of Physicians (ACP) aus den USA und von Schweizer Fachexperten kommentiert. Gespannt dürfen wir auch auf die Lectures zur «Fuzzy Logic» in der Inneren Medizin oder zum Dresscode für Ärztinnen und Ärzte sein. Im Anschluss an das Tagungsprogramm und den abschliessenden Aperitif unter Kolleginnen und Kollegen auch an kulinarischen Leckerbissen soll es nicht fehlen findet die Generalversammlung der VZI statt. Profitieren Sie von diesem Austausch unter Experten und Spezialisten und diskutieren Sie aktuelle Fachthemen aus der Inneren Medizin. Gerne begrüssen wir an den VZI Highlights 2013 auch Neumitglieder und jene, die es werden wollen mit einem Spezialtarif. Lassen Sie sich vom Verein, dem Spirit und der Tagung begeistern. Wir freuen uns, Sie am 4. Juli 2013 am Zürichsee empfangen zu dürfen. Mit vorfreudigen Grüssen Dr. med. Regula Capaul Ammann Präsidentin VZI Dr. med. Albert Zingg Vizepräsident VZI Dr. med. Stefan Zinnenlauf Past-Präsident VZI 3

4 Program Directors / Vorsitzende / Referenten Program Directors Capaul Ammann Regula, Dr. med Zürich Zingg Albert, Dr. med Geroldswil Vorsitzende und Referenten Battegay Edouard, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich Binkert Christoph A., Prof. Dr. med. Kantonsspital Winterthur, 8401 Winterthur Dürst Urs N., Dr. med Zollikon Inga Hegemann, Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich Meier Christoph A., Prof. Dr. med. Stadtspital Triemli, 8063 Zürich Zu Gast Zinnenlauf Stefan, Dr. med Zürich Müller Vinzenz, Dr. med Herisau Ritscher Daniel, Dr. med Zürich van Rooijen Jeroen 8044 Gockhausen Vavricka Stephan, PD Dr. med. Stadtspital Triemli, 8063 Zürich OSTSCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INNERE MEDIZIN An der diesjährigen Tagung begrüsst die VZI die Gastgesellschaft OSGIM Ostschweizerische Gesellschaft für Innere Medizin. Die OSGIM wurde 1995 gegründet und zählt rund 160 Mitglieder aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Inner- und Ausserrhoden, welche in Praxis oder Spital tätig sind. Sie fördert die Zusammenarbeit und den Gedankenaustausch zwischen der Allgemeinen Inneren Medizin, der Hausarztmedizin und den verschiedenen weiteren Fachdisziplinen. Als regionale Partnerorganisation der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Muttergesellschaft und leitet auch Wünsche und Bedürfnisse weiter. Selbstverständlich fördert die OSGIM auch den Kontakt unter den Mitgliedern, zu anderen regionalen Fachgesellschaften, kantonalen Ärztegesellschaften, internistischen Kliniken und Abteilungen der Spitäler alles im Hinblick darauf, in der Ostschweiz eine qualitativ hochstehende medizinische Grundversorgung zu ermöglichen und zu fördern. Dazu gehören auch eigene Fortbildungen wie z. B. die «Dialog 2000»-Veranstaltung mit medizin-übergreifenden Themen, welche aus verschiedenen Positionen beleuchtet werden, sowie unterstützende Dienstleistungen im Bereich der Praxiseröffnung oder der Durchführung von Facharztprüfungen. Anlässlich der VZI Highlights vom 4. Juli 2013 wird Herr Dr. med. Vinzenz Müller, Präsident der OSGIM, die Grussworte übermitteln. 4

5 Tagungsübersicht h Registrierung/Besuch der Ausstellung h Welcome Regula Capaul Ammann, Zürich Grussworte der Gastgesellschaft OSGIM Vinzenz Müller, Herisau h Opening Lecture «Fuzzy Logic» in der Inneren Medizin Edouard Battegay, Zürich h Multiple Small Feedings of the Mind «Internistische Leckerbissen» Kardiologie Gastroenterologie Hämatologie Moderation: Stefan Zinnenlauf, Zürich Experte Kardiologie: Urs N. Dürst, Zollikon Experte Gastroenterologie: Stephan Vavricka, Zürich Expertin Hämatologie: Inga Hegemann, Zürich h Pause h Multiple Small Feedings of the Mind «Internistische Leckerbissen» Pneumologie Radiologie Diabetes h Pause Moderation: Experte Pneumologie: Experte Radiologie: Experte Diabetes: Albert Zingg, Geroldswil Daniel Ritscher, Zürich Christoph A. Binkert, Winterthur Christoph A. Meier, Zürich h Closing Lecture «Dresscode für Ärztinnen und Ärzte Do's and Don'ts» Jeroen van Rooijen, Gockhausen h Closing Remarks Regula Capaul Ammann, Zürich h Aperitif für alle Teilnehmenden und Sponsoren h Generalversammlung für Mitglieder der VZI Ab h Abendessen für Mitglieder der VZI im Lake Side, Zürich 5

6 Multiple Small Feedings of the Mind «Internistische Leckerbissen» h Kardiologie Gastroenterologie Hämatologie Ausgewählte Fragen aus wichtigen Therapiegebieten werden durch die Moderatoren aufgeworfen und Antworten und Meinungen der amerikanischen Kollegen mit Schweizer Experten diskutiert. Moderation: Experte Kardiologie: Experte Gastroenterologie: Expertin Hämatologie: Stefan Zinnenlauf, Zürich Urs N. Dürst, Zollikon Stephan Vavricka, Zürich Inga Hegemann, Zürich Kardiologie 1. Sind gesunde Patienten mit niedrigem Risiko und erhöhten Cholesterinwerten mit Statinen zu behandeln? Überwiegen die Nutzen einer Statinbehandlung die potentiellen Risiken bei diesen Patienten? 2. Welche Evidenz unterstützt die Verschreibung einer natriumarmen Ernährung unabhängig von deren Auswirkungen auf den Blutdruck? 3. Welches sind die besten Evidenz-basierten Risikostratifikations-Modelle, um bei Patienten mit Vorhofflimmern das Blutungsrisiko einzuschätzen? Gastroenterologie 1. Welche Patienten sind, angesichts der potentiellen langfristigen Nebenwirkungen von PPIs, lebenslänglich mit dieser Substanzklasse zu behandeln? 2. Welche Evidenz unterstützt die Strategie einer empirischen Zusatztherapie mit einem Protonenpumpen-Inhibitor bei asymptomatischen PatientInnen mit einer länger zurückliegenden peptischen Ulkuskrankheit, welche eine chronische Aspirin- oder NSAR- Behandlung benötigen? Hämatologie 1. Wie sieht die aktuelle Datenlage für die Verwendung von Aspirin zur Prävention venöser Thromboembolien aus? 2. Welches sind die Herausforderungen im Behandlungsmanagement mit neueren Antikoagulantien (Faktor-Xa-Inhibitoren und Thrombin-Inhibitoren), speziell in Bezug auf das Monitoring, die Aufhebung der Antikoagulation (Prokoagulation) und das Blutungsrisiko? 3. Welches sind die Behandlungsoptionen für PatientInnen, welche unter therapeutisch verabreichtem Warfarin wiederkehrende, thrombotische Ereignisse entwickeln? 6

7 Multiple Small Feedings of the Mind «Internistische Leckerbissen» h Pneumologie Radiologie Diabetes Ausgewählte Fragen aus wichtigen Therapiegebieten werden durch die Moderatoren aufgeworfen und Antworten und Meinungen der amerikanischen Kollegen mit Schweizer Experten diskutiert. Moderation: Experte Pneumologie: Experte Radiologie: Experte Diabetes: Albert E. Zingg, Geroldswil Daniel Ritscher, Zürich Christoph A. Binkert, Winterthur Christoph A. Meier, Zürich Pneumologie 1. Welche Bedenken tauchen im Zusammenhang mit der Langzeit-Anwendung von inhalativen Steroiden auf? Sollte für alle AsthmatikerInnen eine «Step-down»-Therapie (z. B. eine Dosisreduktion der inhalativen Steroidtherapie) in Betracht gezogen werden, wenn sie klinisch stabil sind? 2. Bei welchen Patienten sollte basierend auf der aktuellen Datenlage ein CT-Screening für Lungenkrebs in Betracht gezogen werden? 3. Wie häufig sind bei Patienten mit obstruktiver Lungenerkrankung Lungenfunktionstests durchzuführen? Welchen Einfluss sollten die Resultate auf das Therapie-Management ausüben? Radiologie 1. Wie ist die Datenlage bei der Anwendung einer diagnostischen Mammographie versus Ultraschall-Diagnostik zur initialen Evaluation tastbarer Brustknoten bei Frauen unterschiedlicher Altersgruppen? 2. Wann sind bildgebende Verfahren angebracht bei Patienten mit wiederkehrender akuter oder chronischer Rhinosinusitis? 3. Welches ist die beste bildgebende Follow-up-Strategie bei Patienten mit Inzidentalom der Nebenniere von 1 bis 4 cm Durchmesser und keiner malignen Erkrankung in der Anamnese? Diabetes 1. Welche Daten liegen den Sicherheitsbedenken für «Pioglitazon» zugrunde? Welchen Platz wird diese Substanz 2013 einnehmen? 2. Welches ist das optimale HbA 1c-Ziel für die meisten Typ-2-DiabetikerInnen? Spielt die intensive Blutzuckerkontrolle bei Betroffenen jeglichen Alters eine Rolle? 3. Gibt es ausgewählte PatientInnen mit einer Lebererkrankung, die ohne Sicherheitsbedenken Metformin einnehmen können? 7

8 Sponsoren Aussteller Stand-Nr. A. Menarini AG, Zürich 2 Bayer Diabetes Care, Zürich 9 Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel 1b Bristol-Myers Squibb SA, Baar 8 Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier/Genf 14 Medizinische Laboratorien AG Lab Top, Volketswil 5 Mark + Michel, Zürich 3 MEDICA, Zürich 13 Mepha Pharma AG, Aesch 11 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern 4 Novartis Pharma Schweiz AG, Bern 15 Pfizer AG, Zürich 10 Servier (Suisse) SA, Meyrin 6 Unilabs, Labor für medizinische Analytik, Zürich 12 Vifor Pharma, Villars-sur-Glâne 7 Weiteres Sponsoring Bayer (Schweiz) AG, Zürich Schwabe Pharma AG, Küssnacht am Rigi Suva, Luzern 8

9 Schiebewand feste Trennwand B: W: D: RH 2.41ab roh B B: W: D: RH 0.00 ab roh B B: W: 90 D: OK.R.B/UK.R.D 2.39 m B: W: D: OK.R.B/UK.R.D 0.00m 5.32 = 19 x 28 Vereinigung Zürcher Internisten VZI Highlights from San Francisco 2013 Donnerstag, 4. Juli 2013 Lake Side, Raumplan Zürich Obergeschoss Fluchtbalkon = 19 x Schiebewand Auditorium B01 Bühne Eingang Revisionsöffnung Technik Ventilation Lift O06 Abstell./ Install. 4 O04 Gang T 30 mit automatischem TS 1.78 T O02 Office a 1b O05 Treppe OK.R.B/UK.R.D 2.45 m 4.27 Vorschau... Besucherfluss m 2m 5m 10m Medidays Zürich Allgemeiner Fortbildungskurs der Medizinischen Fakultät Zürich Kompetenz und Know-How für Haus- und Spitalärzte Theorie und Praxis in der Allgemeinen Inneren Medizin September 2013 UniversitätsSpital Zürich 9

10 täglich 240 mg Sie kann immer noch allein einkaufen. Die Demenz hinausschieben 1, mg täglich Liste B, kassenzulässig Evidenzbasiertes Phytopharmakon mit über 400 Studien 3 Schwabe Pharma AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht a.r., Tel , 1. Kaschel R. Ginkgo biloba: specificity of neuropsychological improvement a selective review in search of differential effects. Hum. Psychopharmacol Clin Exp 2009; 24: Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung: Fragen zu Definition, Diagnose, Prognose und Therapie. Nervenarzt 2004; 75: DeFeudis FV. Gingko biloba extract (EGb 761 ): from chemistry to the clinic. Ullstein Medical, Wiesbaden Tebokan 120 Z: 1 FT enthält: 120 mg Ginkgo-biloba-Extrakt (EGb 761 ) (DEV 35-67:1), quantifiziert auf 26,4 32,4 mg Flavonglycoside und 6, mg Terpenlactone (Ginkgolide, Bilobalid). Auszugsmittel: Aceton 60% m/m. A: Symptomatische Behandlung von Einbussen der mentalen Leistungsfähigkeit. Adjuvans bei ausgeschöpftem Gehtraining bei Claudicatio intermittens. Bei Vertigo und Tinnitus. D: Morgens und abends 1 FT. KI: Überempfindlichkeit gegen Ginkgo-biloba-Extrakte. UEW: Sehr selten leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen. I: Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden. P: 90 und 120 FT. V: B. Weitere Informationen siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. 10

11 Limmat Allgemeine Informationen Tagungsort Lake Side Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich Kongresssprache Deutsch Anerkennung SGIM: 4 Credits SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbar str. Allmendstr. Zweierstr. Zürich Seefeld A3 Enge Zürichsee Riesbach Allmendstr. Shil Mythen-Quai Uto-Quai Bellerivestr. Lake Side Teilnahmegebühren Anmeldung bis 20. Juni 2013 Anmeldung ab 21. Juni 2013 Ärzte CHF 80. CHF 100. Assistenzärzte/Fachpersonen CHF 60. CHF 80. Neu-Mitglieder VZI 2013 CHF 80. * CHF 100. * *inkl. Jahresgebühr VZI-Mitgliedschaft 2013 von CHF 50. Anmeldung Anmeldungen werden gerne online auf oder schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der Beilage entgegengenommen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung, die gleichzeitig als Bestätigung gilt. Wir bitten Sie, diese vor dem Kongress zu begleichen. Abmeldung Bei Abmeldungen bis zum 20. Juni 2013 werden CHF 50. als Bearbeitungsgebühr nicht zurückerstattet / bleiben geschuldet. Bei Abmeldungen nach dem 20. Juni 2013 / Nichterscheinen wird die Einschreibegebühr nicht zurückerstattet / bleibt geschuldet. Anfahrt Wir empfehlen Ihnen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die maximale Parkdauer des Lake-Side-Parkplatzes beträgt 4 Stunden (Nachzahlen ist nicht erlaubt). Sollten Sie dennoch mit dem Auto anreisen wollen, empfehlen wir Ihnen, das Parkhaus Zürichhorn (Dufourstrasse 142 Gebühren: CHF 2. / h) zu benutzen. Dieses Parkhaus ist in einer Gehdistanz von 6 Minuten entfernt. Administrative Organisation Healthworld (Schweiz) AG Heidi Fuchs / Toni Vonwyl Sennweidstrasse 46, 6312 Steinhausen Tel / Fax toni.vonwyl@healthworld.ch, 11

12 Xarelto Die neue Dimension 1 in der Antikoagulation seit 2009 seit 2012 seit 2012 Thromboseprophylaxe nach grösseren orthopädischen Eingriffen an den unteren Extremitäten wie Hüft- und Knieprothesen 1 1x täglich 1 Tablette 1 1x täglich Single-Drug-- 1 Tablette 1 Therapie 3 Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem VHF 1 TVT- Behandlung sowie Prophylaxe einer rezidivierenden TVT oder LE 1 Überzeugende Wirksamkeit 2 4 Reduktion kritischer Blutungen bei Patienten mit VHF 2 Tödliche und intrakranielle Blutungen sowie Blutungen in kritische Organregionen bei insgesamt vergleichbarer Blutungszahl Antikoagulation so einfach wie noch nie* Der erste ORALE, direkte Faktor-Xa-Inhibitor Antikoagulation so einfach wie noch nie* L.CH.HC DE/FR *Diese Aussage bezieht sich auf die Anwendung von Xarelto gegenüber der indikationsspezifischen Standardtherapie sowie den anderen oralen Antikoagulantien (z. B. 1x vs. 2x tägl. Einnahme) VHF = Vorhoffl immern; TVT = tiefe Venenthrombose; LE = Lungenembolie Gekürzte Fachinformation Xarelto (Rivaroxaban): Direkter Faktor-Xa-Inhibitor Z: Filmtabl. zu 10, 15 und 20 mg Rivaroxaban I: a) Thromboseprophylaxe bei grösseren orthopädischen Eingriffen a. d. unteren Extremitäten wie Hüft- + Knieprothesen. b) Behandlung d. tiefen Venenthrombose (TVT) sowie Prophylaxe rezidivierender TVT + Lungenembolie. c) Schlaganfallprophylaxe + Prophylaxe system. Embolien bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. D: a)1x/d 10 mg. b)2x/d 15 mg für die ersten 21d, gefolgt von 20 mg 1x/d c)1x/d 20 mg; Krea-Cl ml/min 1x/d 15 mg. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Inhaltsstoffen, akute bakt. Endokarditis, klin. sign. aktive Blutungen, schw. Lebererkrankung/Leberinsuffizienz (LI) mit relev. erhöhtem Blutungsrisiko; leichte LI in Komb. mit Koagulopathie, dialysepfl. Niereninsuffizienz (NI), akute gastrointestinale (GI) Ulzera oder GI ulzerative Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit. VM: NI (Krea-Cl ml/min), erhöhtes Risiko unkontrollierter Blutungen + hämorrhag. Diathese, kurz zurückliegender hämorrhag. Schlaganfall, intrakran. o. intrazerebr. Hämorrhag., kürzlich aufgetretene GI Ulzera/ulzerative Erkrankungen, schwere unkontrollierte Hypertonie, vask. Retinopathie, intraspinale o. intrazerebr. Gefässanomalien, kurz zurück liegende Hirn-, Spinal-, Augen-OP. Häufige UAW: Blutungen, Anämie, Schwindel, Kopfschmerz, Synkope, Augenblutungen, Tachykardie, Hämatome, Epistaxis, Nausea, Obstipation, Durchfall, transiente Leberenzymerhöhungen (ASAT, ALAT), Pruritus, Rash, Schmerzen i. d. Extrem., Fieber, periph. Ödem. IA: Starke CYP 3A4 + P-gp-Inhib. (Ritonavir, Ketoconazol), VKA, Plättchenaggregationshemmer in Kombi. mit NSAR, starke CYP 3A4-Induk. (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Johanniskraut), Beeinflussung von Gerinnungsparametern. Stand der Information: März Packg: 10 mg à 10 und 30; 15 mg und 20 mg à je 14, 28 o. 98 Filmtabl.; jew. Klinikpackung 10x1 Filmtabl. (B), kassenzulässig. Für weitere Informationen siehe Vertrieb: Bayer (Schweiz) AG, Bayer Healthcare, Grubenstr. 6, 8045 Zürich. L.CH.HC DE Referenzen 1. Fachinformation Xarelto Schweiz (Stand März 2012). 2. Patel MR, Mahaffey KW, Garg J, et al. Rivaroxaban versus warfarin in nonvalvular atrial fi brillation. N Engl J Med (10): The EINSTEIN Investigators. Oral rivaroxaban for symptomatic venous thromboembolism. N Engl J Med 2010; 363(26): Eriksson BI et al., Oral rivaroxaban for the prevention of symptomatic venous thromboembolism after elective hip and knee replacement; J Bone Joint Surg (Br) 2009;91-B:

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