Programm. Xarelto Die neue Dimension in der Antikoagulation Kultur- und Kongresshaus Aarau. Einfacher Schutz, für mehr Patienten
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- Monica Oswalda Klein
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1 Xarelto Die neue Dimension in der Antikoagulation 1 Als interdisziplinäre Austauschplattform zwischen Universitätsspital Basel und Kantonsspital Aarau ins Leben gerufen, hat sich die Stroke Summer School mittlerweilen als äusserst beliebter überregionaler Fortbildungstag für Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten etabliert. Auch dieses Jahr hat das Organisationskomitee wieder ein ansprechendes Programm auf die Beine gestellt. Einfacher Schutz, für mehr Patienten # 1,2 Im Zentrum der 11. Edition vom 14. August 2014 stehen neben Updates zu PFO und NOAKS auch Vorträge zum Thema Grenzentscheide beim Stroke Patienten und Einsatz der Antithrombotika in der Hirnschlagprävention. Ergänzt wird das vielseitige Programm mit interaktiven Workshops zur klinischen Diagnostik bei Stroke-Patienten. Dieses Modul unterstreicht die Bedeutung des interprofessionellen Approaches und die daraus resultierenden wertvollen Synergien. Schwerpunkte werden dabei verhaltensneurologische, sowie physio- und ergotherapeutische Beurteilungen sein. Wie jedes Jahr wird wieder grossen Wert auf das Mitwirken der Teilnehmer gelegt, welche dazu eingeladen sind, sich aktiv an den Diskussionen und Fallbesprechungen zu beteiligen. Wir freuen uns auf das hochkarätige Programm und auf Ihre Teilnahme im Kulturund Kongresshaus Aarau! Das Organisationskomitee NEUE ZULASSUNG Prof. Stefan Engelter, Basel Prof. Philippe Lyrer, Basel Prof. Krassen Nedeltchev, Aarau LungenembolieBehandlung* IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG congress@imk.ch ThromboseBehandlung* Rezidivprophylaxe einer TVT und LE* Schlaganfallprophylaxe* Thromboseprophylaxe* 5 Jahre Erfahrung 5 Indikationen Unterstützende Gesellschaft Der erste ORALE, direkte Faktor-Xa-Inhibitor Partnerfirmen Antikoagulation so einfach wie noch nie* TVT = tiefe Venenthrombose; LE = Lungenembolie. * Vollständige Indikation gemäss Fachinformation. # Diese Aussage bezieht sich auf die Anwendung von Xarelto gegenüber der indikationsspezifischen Standardtherapie sowie den anderen oralen Antikoagulantien (z.b. 1x vs. 2x tägl. Einnahme). Wir danken folgenden Firmen für Ihre grosszügige Unterstützung L.CH.HC DE/FR/IT Referenzen: 1. Fachinformation Xarelto Schweiz (Stand Juli 2013), 2. The EINSTEIN PE Investigators. Oral Rivaroxaban for the Treatment of Symptomatic Pulmonary Embolism. N Engl J Med 2012; 366: Gekürzte Fachinformation Xarelto (Rivaroxaban): Direkter Faktor Xa-Inhibitor Z: Filmtabl. zu 10, 15 und 20 mg Rivaroxaban. I: a) Thromboseprophylaxe bei grösseren orthopädischen Eingriffen a. d. unteren Extremitäten wie Hüftund Knieprothesen. b) Behandlung von Lungenembolie (LE) und tiefer Venenthrombose (TVT) sowie Prophylaxe rezidivierender TVT und LE. c) Schlaganfallprophylaxe und Prophylaxe system. Embolien bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. D: a) 1x/Tag 10 mg. b) 2x/Tag 15 mg für die ersten 21 Tage, gefolgt von 20 mg 1x/Tag c) 1x/Tag 20 mg; bei Krea-Cl ml/min: 1x/Tag 15 mg. 15 mg und 20 mg während Mahlzeit einnehmen. KI: Überempfindlichkeit auf Inhaltsstoffe, akute bakt. Endokarditis, klin. sign. aktive Blutungen, schw. Lebererkrankung/Leberinsuffizienz (LI) mit relev. erhöhtem Blutungsrisiko; leichte LI in Komb. mit Koagulopathie, dialysepfl. Niereninsuffizienz (NI), akute gastrointestinale (GI) Ulzera oder GI ulzerative Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit. W: Komedikation (siehe «IA»); <18 Jahre; künstl. Herzklappen; d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. VM: NI (Krea-Cl 15 29ml/min) od. NI in Komb. mit Arzneimittel, die den Xarelto Plasmaspiegel erhöhen, erhöhtes Risiko unkontrollierter Blutungen und hämorrhag. Diathese, kurz zurückliegender hämorrhag. Schlaganfall, intrakran. o. intrazerebr. Hämorrhagie, kürzlich aufgetretene GI Ulzera/ulzerative Erkrankungen, schwere unkontrollierte Hypertonie, vask. Retinopathie, intraspinale o. intrazerebr. Gefässanomalien, kurz zurückliegende Hirn-, Spinal-, Augen-OP, Bronchiektasie oder pulmonale Blutung in der Anamnese, Spinalanästhesie und -punktion, mind. 24 Stunden vor invasiven Verfahren/chirurgischen Eingriffen absetzen, gleichzeitige Gabe von d. Hämostase beeinfl. Arzneimitteln. Häufige UAW: Blutungen, Anämie, Schwindel, Kopfschmerz, Augenblutungen, Hämatome, Epistaxis, Hämoptysis, Nausea, Obstipation, Durchfall, Leberenzymerhöhungen (ASAT, ALAT), Pruritus, Rash, Schmerzen i. d. Extrem., Fieber, periph. Ödem, Asthenie. IA: Starke CYP 3A4 + P-gp -Inhib. (Ritonavir, Ketoconazol), starke CYP 3A4 + P-gp -Induk. (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Johanniskraut), d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. Stand d. Information: Juli Packg.: 10 mg à 10 und 30; 15 mg und 20 mg à je 14, 28 o. 98 Filmtabl.; jew. Klinikpackung 10x 1 Filmtabl. (B), kassenzulässig. Für weitere Informationen siehe Vertrieb: Bayer (Schweiz) AG, Bayer Healthcare, Grubenstr. 6, 8045 Zürich. L.CH.HC DE/FR/IT Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen Kultur- und Kongresshaus Aarau
2 Xarelto Die neue Dimension in der Antikoagulation 1 Als interdisziplinäre Austauschplattform zwischen Universitätsspital Basel und Kantonsspital Aarau ins Leben gerufen, hat sich die Stroke Summer School mittlerweilen als äusserst beliebter überregionaler Fortbildungstag für Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten etabliert. Auch dieses Jahr hat das Organisationskomitee wieder ein ansprechendes Programm auf die Beine gestellt. Einfacher Schutz, für mehr Patienten # 1,2 Im Zentrum der 11. Edition vom 14. August 2014 stehen neben Updates zu PFO und NOAKS auch Vorträge zum Thema Grenzentscheide beim Stroke Patienten und Einsatz der Antithrombotika in der Hirnschlagprävention. Ergänzt wird das vielseitige Programm mit interaktiven Workshops zur klinischen Diagnostik bei Stroke-Patienten. Dieses Modul unterstreicht die Bedeutung des interprofessionellen Approaches und die daraus resultierenden wertvollen Synergien. Schwerpunkte werden dabei verhaltensneurologische, sowie physio- und ergotherapeutische Beurteilungen sein. Wie jedes Jahr wird wieder grossen Wert auf das Mitwirken der Teilnehmer gelegt, welche dazu eingeladen sind, sich aktiv an den Diskussionen und Fallbesprechungen zu beteiligen. Wir freuen uns auf das hochkarätige Programm und auf Ihre Teilnahme im Kulturund Kongresshaus Aarau! Das Organisationskomitee NEUE ZULASSUNG Prof. Stefan Engelter, Basel Prof. Philippe Lyrer, Basel Prof. Krassen Nedeltchev, Aarau LungenembolieBehandlung* IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG congress@imk.ch ThromboseBehandlung* Rezidivprophylaxe einer TVT und LE* Schlaganfallprophylaxe* Thromboseprophylaxe* 5 Jahre Erfahrung 5 Indikationen Unterstützende Gesellschaft Der erste ORALE, direkte Faktor-Xa-Inhibitor Partnerfirmen Antikoagulation so einfach wie noch nie* TVT = tiefe Venenthrombose; LE = Lungenembolie. * Vollständige Indikation gemäss Fachinformation. # Diese Aussage bezieht sich auf die Anwendung von Xarelto gegenüber der indikationsspezifischen Standardtherapie sowie den anderen oralen Antikoagulantien (z.b. 1x vs. 2x tägl. Einnahme). Wir danken folgenden Firmen für Ihre grosszügige Unterstützung L.CH.HC DE/FR/IT Referenzen: 1. Fachinformation Xarelto Schweiz (Stand Juli 2013), 2. The EINSTEIN PE Investigators. Oral Rivaroxaban for the Treatment of Symptomatic Pulmonary Embolism. N Engl J Med 2012; 366: Gekürzte Fachinformation Xarelto (Rivaroxaban): Direkter Faktor Xa-Inhibitor Z: Filmtabl. zu 10, 15 und 20 mg Rivaroxaban. I: a) Thromboseprophylaxe bei grösseren orthopädischen Eingriffen a. d. unteren Extremitäten wie Hüftund Knieprothesen. b) Behandlung von Lungenembolie (LE) und tiefer Venenthrombose (TVT) sowie Prophylaxe rezidivierender TVT und LE. c) Schlaganfallprophylaxe und Prophylaxe system. Embolien bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. D: a) 1x/Tag 10 mg. b) 2x/Tag 15 mg für die ersten 21 Tage, gefolgt von 20 mg 1x/Tag c) 1x/Tag 20 mg; bei Krea-Cl ml/min: 1x/Tag 15 mg. 15 mg und 20 mg während Mahlzeit einnehmen. KI: Überempfindlichkeit auf Inhaltsstoffe, akute bakt. Endokarditis, klin. sign. aktive Blutungen, schw. Lebererkrankung/Leberinsuffizienz (LI) mit relev. erhöhtem Blutungsrisiko; leichte LI in Komb. mit Koagulopathie, dialysepfl. Niereninsuffizienz (NI), akute gastrointestinale (GI) Ulzera oder GI ulzerative Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit. W: Komedikation (siehe «IA»); <18 Jahre; künstl. Herzklappen; d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. VM: NI (Krea-Cl 15 29ml/min) od. NI in Komb. mit Arzneimittel, die den Xarelto Plasmaspiegel erhöhen, erhöhtes Risiko unkontrollierter Blutungen und hämorrhag. Diathese, kurz zurückliegender hämorrhag. Schlaganfall, intrakran. o. intrazerebr. Hämorrhagie, kürzlich aufgetretene GI Ulzera/ulzerative Erkrankungen, schwere unkontrollierte Hypertonie, vask. Retinopathie, intraspinale o. intrazerebr. Gefässanomalien, kurz zurückliegende Hirn-, Spinal-, Augen-OP, Bronchiektasie oder pulmonale Blutung in der Anamnese, Spinalanästhesie und -punktion, mind. 24 Stunden vor invasiven Verfahren/chirurgischen Eingriffen absetzen, gleichzeitige Gabe von d. Hämostase beeinfl. Arzneimitteln. Häufige UAW: Blutungen, Anämie, Schwindel, Kopfschmerz, Augenblutungen, Hämatome, Epistaxis, Hämoptysis, Nausea, Obstipation, Durchfall, Leberenzymerhöhungen (ASAT, ALAT), Pruritus, Rash, Schmerzen i. d. Extrem., Fieber, periph. Ödem, Asthenie. IA: Starke CYP 3A4 + P-gp -Inhib. (Ritonavir, Ketoconazol), starke CYP 3A4 + P-gp -Induk. (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Johanniskraut), d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. Stand d. Information: Juli Packg.: 10 mg à 10 und 30; 15 mg und 20 mg à je 14, 28 o. 98 Filmtabl.; jew. Klinikpackung 10x 1 Filmtabl. (B), kassenzulässig. Für weitere Informationen siehe Vertrieb: Bayer (Schweiz) AG, Bayer Healthcare, Grubenstr. 6, 8045 Zürich. L.CH.HC DE/FR/IT Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen Kultur- und Kongresshaus Aarau
3 Programm Donnerstag, :00-18:15 Uhr Ort: Kultur- und Kongresshaus Aarau, Schlossplatz 9, Aarau 09:00-09:10 Begrüssung Philippe Lyrer, Basel Updates Vorsitz Philippe Lyrer, Basel 09:10-09:35 Update Offenes Foramen Ovale Krassen Nedeltchev, Aarau 09:35-10:00 Update Neue Orale Antikoagulantien (NOAK) Stefan Engelter, Basel 10:00-10:30 Kaffeepause Modul 1 Grenzentscheide beim Stroke Patienten Vorsitz Krassen Nedeltchev, Aarau 10:30-11:00 Der betagte Patient Nils Peters, Basel 11:00-11:30 Der schwerstbetroffene Patient Timo Kahles, Aarau 11:30-12:00 Der hochgefährdete Patient Raphael Guzmann, Basel 12:30-13:30 Mittagspause Modul 2 Klinische Diagnostik bei Stroke-Patienten: Synergien eines interprofessionellen Approaches Moderation 13:30-14:15 Workshop 1A: Relevanz der verhaltensneurologischen Untersuchung bei Schlaganfallpatienten für die ambulante ergotherapeutische Behandlung Karen Wachter, Aarau Marco Seliger, Aarau Workshop 2A: Motorik & Mobilität: Physiotherapeutische Befunderhebung & NIH Stroke Scale Gian Marco De Marchis, Basel Ursina Wanner, Basel 14:15-15:00 Workshop 1B: Relevanz der verhaltensneurologischen Untersuchung bei Schlaganfallpatienten für die ambulante ergotherapeutische Behandlung Karen Wachter, Aarau Marco Seliger, Aarau Workshop 2B: Motorik & Mobilität: Physiotherapeutische Befunderhebung & NIH Stroke Scale Gian Marco De Marchis, Basel Ursina Wanner, Basel 15:00-15:30 Kaffeepause
4 Programm (Fortsetzung) Modul 3 15:30-15:45 15:45-16:00 Neues zu Antithrombotika bei Stroke-Patienten Thrombozytenaggregationshemmer: neue Substanzen, kombinierter Einsatz Thrombozytenaggregationshemmer bei Atherosklerose der Hirnarterien: Akuttherapie, Sekundärprävention, peri-operatives Management Vorsitz Stefan Engelter, Basel Philippe Lyrer, Basel Leo Bonati, Basel 16:00-16:30 Neue Orale Antikoagulantien: Praktische Aspekte Martin Müller, Luzern 16:30-17:00 Kaffeepause 17:00-17:30 Thrombolyse unter Neuen Oralen Antikoagulatien David J. Seiffge, Basel 17:30-18:00 Nichtmedikamentöse Alternativen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern André G. Vuilliomenet, Aarau 18:00-18:15 Abschlussdiskussion Anfahrt Kultur- und Kongresshaus Aarau Autobahn E60 Ausfahrt Frick/Aarau Kettenbrücke Schlossplatz Mühlemattstrasse Kultur & Kongresshaus Aarau Schlossplatz 9 CH-5000 Aarau Tel.: Fax: kuk@aarau.ch Telli Autobahn A1 Ausfahrt Aarau-Ost Kasernen-Parking Rathausgasse Kasernen Parking Gais Schachenalle Vordere Vorstadt Hintere Bahnhofstrasse Schachen Rain Regierungsgebäude Obere Vorstadt Autobahn A1 Ausfahrt Aarau-West Anfahrt mit der Bahn (Zu Fuss ca. 8 Min): Vom Bahnhof SBB links abbiegen, geradeaus bis zur Kasinostrasse, dort rechts abbiegen, geradeaus bis zum Ende der Strasse, links abbiegen, rechts auf dem Schlossplatz befindet sich das Kultur & Kongresshaus Aarau.
5 Referenten, Chairs & Moderatoren PD Dr. med. Leo Bonati Dr. med. Gian Marco De Marchis Prof. Dr. med. Stefan Engelter Prof. Dr. med. Raphael Guzmann Dr. med. Timo Kahles Matthias Küng Simone Lagler Prof. Dr. med. Philippe Lyrer Prof. Dr. med. Martin Müller Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev PD Dr. med. Nils Peters Dr. med. David J. Seiffge Marco Seliger Dr. med. André Georges Vuilliomenet Dr. med Karen Wachter Ursina Wanner Neurorehabilitation, Felix Platter Spital Neurochirurgie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Neurologie Kantonsspital Aarau Pflege, Physiotherapie, Neurologie/Neurochirurgie Kantonsspital Aarau Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital Neurologie, Kantonsspital Aarau Ergotherapie, Kantonsspital Aarau Kardiologie, Kantonsspital Aarau Neurologie, Kantonsspital Aarau Physiotherapie, Universitätsspital Basel Anmeldung Credits Die Anmeldung zur Stroke Summer School erfolgt über die Website Aufgrund der Vorgaben, die sich aus der Anwendung des Heilmittelgesetzes ergeben, wird ein Unkostenbeitrag erhoben, welcher vor Ort zu begleichen ist: Teilnahme an der gesamten Veranstaltung CHF Teilnahme an einem Modul CHF 80.- Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal in Aus- oder Weiterbildung kostenlos Die Teilnahmebestätigung wird vor Ort mit den Kongressunterlagen ausgehändigt. Credit Points von folgenden Gesellschaften wurden beantragt: SGI, SNG und SGIM
6 Xarelto Die neue Dimension in der Antikoagulation 1 Als interdisziplinäre Austauschplattform zwischen Universitätsspital Basel und Kantonsspital Aarau ins Leben gerufen, hat sich die Stroke Summer School mittlerweilen als äusserst beliebter überregionaler Fortbildungstag für Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten etabliert. Auch dieses Jahr hat das Organisationskomitee wieder ein ansprechendes Programm auf die Beine gestellt. Einfacher Schutz, für mehr Patienten # 1,2 Im Zentrum der 11. Edition vom 14. August 2014 stehen neben Updates zu PFO und NOAKS auch Vorträge zum Thema Grenzentscheide beim Stroke Patienten und Einsatz der Antithrombotika in der Hirnschlagprävention. Ergänzt wird das vielseitige Programm mit interaktiven Workshops zur klinischen Diagnostik bei Stroke-Patienten. Dieses Modul unterstreicht die Bedeutung des interprofessionellen Approaches und die daraus resultierenden wertvollen Synergien. Schwerpunkte werden dabei verhaltensneurologische, sowie physio- und ergotherapeutische Beurteilungen sein. Wie jedes Jahr wird wieder grossen Wert auf das Mitwirken der Teilnehmer gelegt, welche dazu eingeladen sind, sich aktiv an den Diskussionen und Fallbesprechungen zu beteiligen. Wir freuen uns auf das hochkarätige Programm und auf Ihre Teilnahme im Kulturund Kongresshaus Aarau! Das Organisationskomitee NEUE ZULASSUNG Prof. Stefan Engelter, Basel Prof. Philippe Lyrer, Basel Prof. Krassen Nedeltchev, Aarau LungenembolieBehandlung* IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG congress@imk.ch ThromboseBehandlung* Rezidivprophylaxe einer TVT und LE* Schlaganfallprophylaxe* Thromboseprophylaxe* 5 Jahre Erfahrung 5 Indikationen Unterstützende Gesellschaft Der erste ORALE, direkte Faktor-Xa-Inhibitor Partnerfirmen Antikoagulation so einfach wie noch nie* TVT = tiefe Venenthrombose; LE = Lungenembolie. * Vollständige Indikation gemäss Fachinformation. # Diese Aussage bezieht sich auf die Anwendung von Xarelto gegenüber der indikationsspezifischen Standardtherapie sowie den anderen oralen Antikoagulantien (z.b. 1x vs. 2x tägl. Einnahme). Wir danken folgenden Firmen für Ihre grosszügige Unterstützung L.CH.HC DE/FR/IT Referenzen: 1. Fachinformation Xarelto Schweiz (Stand Juli 2013), 2. The EINSTEIN PE Investigators. Oral Rivaroxaban for the Treatment of Symptomatic Pulmonary Embolism. N Engl J Med 2012; 366: Gekürzte Fachinformation Xarelto (Rivaroxaban): Direkter Faktor Xa-Inhibitor Z: Filmtabl. zu 10, 15 und 20 mg Rivaroxaban. I: a) Thromboseprophylaxe bei grösseren orthopädischen Eingriffen a. d. unteren Extremitäten wie Hüftund Knieprothesen. b) Behandlung von Lungenembolie (LE) und tiefer Venenthrombose (TVT) sowie Prophylaxe rezidivierender TVT und LE. c) Schlaganfallprophylaxe und Prophylaxe system. Embolien bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. D: a) 1x/Tag 10 mg. b) 2x/Tag 15 mg für die ersten 21 Tage, gefolgt von 20 mg 1x/Tag c) 1x/Tag 20 mg; bei Krea-Cl ml/min: 1x/Tag 15 mg. 15 mg und 20 mg während Mahlzeit einnehmen. KI: Überempfindlichkeit auf Inhaltsstoffe, akute bakt. Endokarditis, klin. sign. aktive Blutungen, schw. Lebererkrankung/Leberinsuffizienz (LI) mit relev. erhöhtem Blutungsrisiko; leichte LI in Komb. mit Koagulopathie, dialysepfl. Niereninsuffizienz (NI), akute gastrointestinale (GI) Ulzera oder GI ulzerative Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit. W: Komedikation (siehe «IA»); <18 Jahre; künstl. Herzklappen; d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. VM: NI (Krea-Cl 15 29ml/min) od. NI in Komb. mit Arzneimittel, die den Xarelto Plasmaspiegel erhöhen, erhöhtes Risiko unkontrollierter Blutungen und hämorrhag. Diathese, kurz zurückliegender hämorrhag. Schlaganfall, intrakran. o. intrazerebr. Hämorrhagie, kürzlich aufgetretene GI Ulzera/ulzerative Erkrankungen, schwere unkontrollierte Hypertonie, vask. Retinopathie, intraspinale o. intrazerebr. Gefässanomalien, kurz zurückliegende Hirn-, Spinal-, Augen-OP, Bronchiektasie oder pulmonale Blutung in der Anamnese, Spinalanästhesie und -punktion, mind. 24 Stunden vor invasiven Verfahren/chirurgischen Eingriffen absetzen, gleichzeitige Gabe von d. Hämostase beeinfl. Arzneimitteln. Häufige UAW: Blutungen, Anämie, Schwindel, Kopfschmerz, Augenblutungen, Hämatome, Epistaxis, Hämoptysis, Nausea, Obstipation, Durchfall, Leberenzymerhöhungen (ASAT, ALAT), Pruritus, Rash, Schmerzen i. d. Extrem., Fieber, periph. Ödem, Asthenie. IA: Starke CYP 3A4 + P-gp -Inhib. (Ritonavir, Ketoconazol), starke CYP 3A4 + P-gp -Induk. (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Johanniskraut), d. Hämostase beeinfl. Arzneimittel. Stand d. Information: Juli Packg.: 10 mg à 10 und 30; 15 mg und 20 mg à je 14, 28 o. 98 Filmtabl.; jew. Klinikpackung 10x 1 Filmtabl. (B), kassenzulässig. Für weitere Informationen siehe Vertrieb: Bayer (Schweiz) AG, Bayer Healthcare, Grubenstr. 6, 8045 Zürich. L.CH.HC DE/FR/IT Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen Kultur- und Kongresshaus Aarau
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