Psychologische Beratung für Heilpraktiker
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- Sebastian Knopp
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3 Psychologische Beratung für Heilpraktiker Wissen für Prüfung und Praxis Thomas Schnura Tanja Schnura 21 Abbildungen 23 Tabellen Sonntag Verlag Stuttgart
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift der Autoren: Thomas und Tanja Schnura An der Apostelkirche Hannover Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Creativ Collection, Freiburg; Photo Alto, Paris Satz: Sommer Druck, Feuchtwangen gesetzt in 3B2, Vers. 7.51f/W Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN IV
5 Geleitwort Die Arbeit mit Klienten und Patienten zeigt, dass reine Körpermedizin allein häufig nicht ausreicht, da fast jedes Symptom und jede Erkrankung immer auch seelische Ursachen und Wechselwirkungen hat. Der Wunsch, auf dieser Basis ganzheitlich behandelt zu werden, wächst in der Bevölkerung. Eine ganzheitliche Therapie erfordert auf Seiten der Behandler fundierte psychologische und psychotherapeutische Kenntnisse und Fähigkeiten. Diese ermöglichen ihnen als Therapeut, Berater oder Arzt, ihre Kommunikation mit den Rat- und Hilfesuchenden so zu gestalten, dass diese sich in ihrer Gesamtheit von Körper, Seele und Geist angenommen fühlen. Und genau darin liegt, wie aktuelle Studien aus der Wirkungs- und Plazeboforschung immer wieder bestätigen, einer der wichtigsten Heilungsfaktoren überhaupt. Die Beziehungsqualität zwischen Therapeut und Patient, Berater und Klient entscheidet letztlich darüber, ob Behandlungen gelingen und Beratungen erfolgreich verlaufen. Tanja und Thomas Schnura vermitteln in diesem Buch die nötigen psychologischen und psychotherapeutischen Grundlagen. Beide haben nicht nur einen akademischen Abschluss als Psychologen und die Heilpraktikererlaubnis, sondern sind auch seit Jahren aktiv in ihrer eigenen naturheilkundlichen bzw. psychotherapeutischen Praxis. Darüber hinaus sind die Autoren seit vielen Jahren engagierte Dozenten an Heilpraktiker- Fachschulen und ähnlichen Lehrinstituten. Das vorliegende Werk ist ein Lehr- und Lernbuch im besten Sinne, das nicht nur über alle relevanten Themen umfassend informiert, sondern sie auch durch viele Beispiele aus dem Erfahrungsschatz der beiden Autoren anschaulich macht und durch Übungen vertieft, die den Leser aktivieren. Gerade wenn es um Beratungs- und Kommunikationsprozesse geht, reicht das bloße Lesen als einseitige Informationsaufnahme nicht, um die Dinge in sich lebendig werden zu lassen. Wer von diesem hervorragenden Werk wirklich profitieren will, sollte keine der Nachdenk- und Trainingsaufgaben auslassen. Dieses Buch behält aber auch dann seinen Wert, wenn man es einmal oder mehrmals, z. B. zur Prüfungsvorbereitung, durchgearbeitet hat. Durch den Abdruck relevanter Gesetze und Vorschriften, der Systematik psychischer Störungen und Krankheiten nach der ICD-10, durch seine vielen praktischen Beispiele, die differenzialdiagnostisch analysiert werden, durch die Darstellung der verschiedenen Felder der Psychologischen Beratung von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zwang bleibt es ein Nachschlagewerk, das auf keinem Schreibtisch fehlen sollte! Beispielhafte Prüfungsfragen finden sich in ihm ebenso wie gebündeltes Wissen zur Rechts- und Berufskunde, zum Marketing, zum Aufbau einer eigenen Praxis sowie zum Umgang mit Honoraren, Abrechnungsfragen usw. Es leitet nicht nur dazu an, seine eigene Rolle als Berater einmal grundsätzlich zu reflektieren, sondern dies hinsichtlich jedes neuen Falles immer wieder zu tun. Die verschiedenen vorgestellten und an lebendigen Beispielen demonstrierten Beratungsstrategien haben ihren Schwerpunkt in den inzwischen bewährten verhaltenstherapeutischen, systemischen, lösungs- und ressourcenorientierten Vorgehensweisen, legen den Leser aber keineswegs darauf fest, sondern erweitern einfach den Horizont seiner Möglichkeiten für die Praxis. Inhalt und Niveau dieses Buches sind bestens dafür geeignet, es zu einem Standardwerk für alle zu machen, Q die sich auf den Beruf des Psychologischen Beraters, Naturheilpraktikers oder Heilpraktikers für Psychotherapie vorbereiten, Q die Psychologie, (Sozial-)Pädagogik oder Medizin studieren, Q die als bereits praktisch tätige Ärzte oder Heilpraktiker ihren Wirkungshorizont um die psychologische Beratung und psychotherapeutische Behandlung erweitern wollen. Ein zentrales Anliegen des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e. V. (VFP), der mit über 3700 Mitgliedern der größte Berufsverband für diese Berufsgruppen in Deutschland ist, liegt darin, die Aus- und Fortbildung unserer Mitglieder so zu fördern und zu sichern, dass die Klienten V
6 Geleitwort und Patienten den optimalen Nutzen davon haben! Als Vorstandsmitglied und Präsident des VFP wünsche ich diesem Buch deshalb eine möglichst weite Verbreitung! Salzgitter, im Oktober 2007 Dr. paed. Werner Weishaupt Dozent für Psychotherapie Präsident des VFP e.v. VI
7 Vorwort Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Buch. Es bedeutet, dass Sie sich für den Beruf des Psychologischen Beraters oder Heilpraktikers für Psychotherapie interessieren oder dass Sie sich in der Ausbildung zu einem dieser Berufe befinden. Oder Sie sind bereits Heilpraktiker für Psychotherapie oder Psychologischer Berater und wollen sich in diesem Beruf fortbilden. In diesen Lebenslagen wird Ihnen dieses Buch ein Begleiter und Ratgeber sein. Sie finden hier: Q Die Beschreibung der psychischen und neurologischen Erkrankungsbilder, auch in prüfungsrelevanter Hinsicht und mit Beispielen von Prüfungsfragen und kommentierten Antworten. Q Übungen für die Arbeit als Psychologischer Berater und Heilpraktiker für Psychotherapie, Q Hinweise zur Anamneseerhebung und Diagnosestellung, Q Beschreibungen der wichtigsten Therapieformen, Q Hinweise und Ratschläge für die praktische Arbeit, Q Fallbeispiele aus unserer Praxis mit Lösungsangeboten, Q die Beschreibung der psychologischen Berufe, Q einen Ratgeber für die Eröffnung Ihrer eigenen Praxis und die Wege zum Erfolg. Wir sind bei unserer Lehrtätigkeit häufig gefragt worden, ob es nicht ein Buch gibt, in dem die Grundlagen der Arbeit des Psychologischen Beraters sowie des Heilpraktikers für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) beschrieben werden und das zugleich ein Handbuch für die praktische Arbeit ist. Mit diesem Buch legen wir Ihnen ein solches Werk und Arbeitsbuch vor. Mit gezielten Fragen wollen wir Sie immer wieder einmal dazu anregen, über das bisher Gelesene nachzudenken und Verknüpfungen zu Ihren eigenen Erfahrungen und Einstellungen herzustellen. Diese Fragen zu Ihrer persönlichen Perspektive und Selbstreflexion finden Sie im Fragekasten. Tipps und Übungen sind in unserem Buch ebenfalls enthalten. Die Fallbeispiele helfen Ihnen, mit Ihren eigenen schwierigen Fällen besser zurechtzukommen. Viel Unsicherheit herrscht bei der Frage, welche Persönlichkeitsveränderungen und Erkrankungen in den beiden Berufsgruppen behandelt werden dürfen. Auch darauf erhalten Sie in unserem Buch eine Antwort. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Ausbildung und Berufsausübung und hoffen, dass wir ein wenig dazu beitragen können. Hannover, im Oktober 2007 Tanja Schnura Thomas Schnura VII
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9 Inhalt Allgemeiner Teil 1 Einführung Schwierigkeiten, Probleme und Lebenskrisen Schwierigkeiten sind grundsätzlich lösbar Wann entstehen Probleme? Krisen Psychische Veränderungen Psychose Neurose Persönlichkeitsveränderung Von der Persönlichkeitsveränderung zur Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung Spezielle Pathologie Klassifizierung nach ICD-10 und DSM ICD DSM Gemeinsamkeiten und Unterschiede vonicdunddsm Persönlichkeitsstörungen Paranoide Persönlichkeitsstörung (F60.0) Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1) Dissoziale Persönlichkeitsstörung (F60.2) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (F60.3) Histrionische Persönlichkeitsstörung (F60.4) Anankastische Persönlichkeitsstörung (F60.5) Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6) Asthenische, abhängige Persönlichkeitsstörung (F60.7) Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60.8) Verhaltensstörungen Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63) Störungen der Geschlechtsidentität (F64) Störungen der Sexualpräferenz (F65) Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen Morbus Alzheimer (F00.0 bis F00.9) Vaskuläre Demenz (F01.0 bis F01.9) Demenz bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Delir (F05.0 bis F05.9) Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnose einer Drogenabhängigkeit Auswirkungen des Drogenkonsums Alkohol (F10) Opioide(F11) Cannabinoide (F12) Sedativa und Hypnotika (F13) Kokain (F14) Koffein (F15) Halluzinogene (F16) Tabak (F17) Lösungsmittel (F18) Diagnose und Therapie Schizophrene, schizotype und wahnhafte Störungen (F20 bis F29) Schizophrenieformen Mögliche Ursachen Schizophreniesymptome Typ-1- und Typ-2-Schizophrenie Diagnose und Therapie Affektive Störungen (F30 bis F39) Manische Episode (F30) Bipolare affektive Störung (F31) Depressive Episode (F32) Rezidivierende depressive Störung (F33) Anhaltende affektive Störungen (F34) Diagnose und Therapie IX
10 Inhalt 2.8 Neurotische, Belastungsund somatoforme Störungen Phobische Störungen (F40) und andere Angststörungen (F41) Zwangsstörungen (F42) Reaktionen auf schwere Belastungen (F43) Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen; F44) Somatoforme Störungen (F45) Andere neurotische Störungen (F48) Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Essstörungen (F50) (Nichtorganische) Schlafstörungen (F51) Nichtorganische, sexuelle Funktionsstörungen (F52) Intelligenzstörungen (F7) Erkrankungen mit Intelligenzdefekten Entwicklungsstörungen (F8) Artikulationsstörungen (F80.0) Expressive Sprachstörung (F80.1) Rezeptive Sprachstörung (F80.2) Lese- und Rechtschreibstörungen (F81.0) Rechenstörungen (F81.2) Frühkindlicher Autismus (84.0) Rett-Syndrom (F84.2) Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F9) Hyperkinetische Störungen (F90) Störungen des Sozialverhaltens (F91) Emotionale Störungen Tic-Störungen (F95) Nichtorganische Enuresis (F98.0) und Enkopresis (F98.1) Pica im Kindesalter (F98.3) Stereotype Bewegungsstörungen (F98.4) Diagnose und Therapie Zur Diagnosestellung Anamnesemethoden Spezielle Anamnese Weitere Anamnese Biografische Anamnese, Sozialanamnese Familienanamnese Fremdanamnese Katamnese Verhaltensbeobachtung Physiognomie Mimik Phonik Gestik, Pantomimik Psychomotorik Körperhaltung Gesamteindruck Abgrenzung der psychologischen Berufe Arbeitsgebiet des Neurologen Arbeitsgebiet des Psychiaters Psychologische Psychotherapeuten Welche Störungen sind krankheitswertig? Was ist Psychotherapie? Welche Verfahren sind wissenschaftlich anerkannt? Arbeitsgebiete des Psychologischen Psychotherapeuten Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsgebiete des Heilpraktikers für Psychotherapie Es gibt noch keine einheitliche Bezeichnung Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie Es gibt keine Fortbildungspflicht Bezahlung Psychologischer Berater Arbeitsgebiete des Psychologischen Beraters Psychologischer Berater Heilpraktiker für Psychotherapie Psychologischer Psychotherapeut: ein Vergleich Wer behandelt welche Störung? Arbeitsgebiete des Diplom- Psychologen Betriebspsychologen Forensische Psychologen Verkehrspsychologen Schulpsychologen X
11 Inhalt Freizeitpsychologen Medienpsychologen Sportpsychologen Neuropsychologen Entwicklungspsychologen Ethnopsychologen Sozialpsychologen Klinische Psychologen Die Rolle des Beraters bzw. Therapeuten Reaktionen des Umfelds Kompetenzen Berufliche Kompetenz Persönliche Kompetenz Anforderungen Schnelle Hilfe Weiterbildung Psychohygiene Supervision Regeneration Therapiestrategien und Gesprächsführung Die Suche nach den Ursachen Wann ist die Ursachensuche sinnvoll? Tiefenpsychologische Psychotherapie Psychoanalytische Therapie Mögliche Anwendungsgebiete analytischer Verfahren Ein hilfreicher Ansatz zur Arbeit mit den Ursachen Lösungs- und ressourcenorientiertes Vorgehen Theoretischer Hintergrund Unterscheidung von drei Kliententypen Therapeutische Interventionen Praktisches Vorgehen Beispiel eines lösungsorientierten Beratungsgesprächs Weitere Techniken lösungsorientierter Gesprächsführung Verhaltensorientierte Therapie und Beratung Bei welchen Störungen kann eine Verhaltenstherapie hilfreich sein? Theoretischer Hintergrund Ablauf einer Verhaltenstherapie Kognitive Therapie nach Beck Problemlösetraining Konfrontationstherapie Training sozialer Kompetenzen (TSK) Hilfreiche Techniken für Ihre Praxis Systemische Verfahren Systemische Theorie Der therapeutische Ansatz Systemische Interventionen Individuelles Therapiekonzept zusammenstellen Arbeiten in eigener Praxis Die schwierige Anfangsphase Möglichkeiten der Werbung Präsentation nach außen Der erste Klient Beziehungsaufbau Was kann ich bieten was will der Klient? Einigung über das Therapieverfahren erzielen Welche Probleme sollen bearbeitet werden? Angemessene Bezahlung Berechnen Sie Ihre laufenden Kosten Abrechnung mit den Krankenkassen Gebührenordnung für Heilpraktiker Gebührenordnung für Ärzte Das Setting: Einzel-, Paaroder Gruppenarbeit Zeit und Raum Einzelarbeit Arbeit mit Erwachsenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Paarberatung Beratung von Angehörigen Ziele in der Angehörigenarbeit XI
12 Inhalt 8.5 Gruppenberatung und Therapiegruppen Wozu dienen Therapiegruppen? Welche Vorteile hat Gruppentherapie? Spezieller Teil 9 Felder psychologischer Beratung Partnerschafts- und Eheberatung Zufriedenheit und Konflikte in Partnerschaften Beziehungsstabilität Eifersucht und Untreue Trennung und Scheidung Beratungsansätze Schwangerschaft Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Sexualberatung Auslöser für Sexualstörungen Die häufigsten Sexualstörungen Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Schul- und Erziehungsberatung ADS und Hyperaktivität Aggressivität und Gewalt Vorgehen im Fallbeispiel Coaching im Beruf Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Sucht und Abhängigkeit Eigene Vorerfahrungen bedenken Grenzen festlegen Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Arbeit mit den Angehörigen Akute Krisen Beratungsansätze Krankheitsbegleitung Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Psychosomatik Krankheitsbewältigung Begleitung bei schwerer Krankheit Alter SexualitätimAlter Einsamkeit Beratungsansätze Sterben, Tod und Trauer Klärungsbedarf Unerledigte Dinge auflisten Abschied nehmen Umgang mit der Trauer Tod durch Suizid Begleitende Beratung und Therapie bei psychischen Erkrankungen Einschränkungen Ihrer Tätigkeit Depressionen Erscheinungsformen Symptomatik Therapeutische Ansätze Wochenbettdepression und -psychose Symptomatik Therapeutische Ansätze Manie und Bipolare Störung Vorgehen im Fallbeispiel Therapeutische Ansätze Angststörungen Therapeutische Ansätze Zwangsstörungen Therapeutische Ansätze Schizophrenien Therapeutische Ansätze Vorgehen im Fallbeispiel Persönlichkeitsstörungen Therapeutische Ansätze Verlauf und Prognose Borderline-Persönlichkeitsstörung Selbstverletzung Therapeutisches Vorgehen XII
13 Inhalt Essstörungen Magersucht (Anorexie) Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Esssucht (Binge Eating) Diäten und der Jojo-Effekt Körperbildstörungen Weitere therapeutische Ansätze zur Behandlung von Essstörungen Besondere Situationen in Beratung und Therapie Eigene Überforderung Erkennen, wenn die Kraftreserven erschöpft sind Burn-out Eigene Kompetenzen nicht überschreiten Affektive Beteiligung Unzufriedenheit des Klienten Der gewünschte Erfolg bleibt aus Die Beratung ist dem Klienten zu teuer/zu billig Aggressives Verhalten des Klienten Sexuelle / romantische Angebote Selbst- und Fremdgefährdung Suizidgedanken, -drohungen und -versuche Häufigkeit von Suiziden und Suizidversuchen Therapeutische Maßnahmen Anhang Beispielprüfungen Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Rechnungsbeispiel Über die Autoren Internetlinks Literatur ICD-10 Kapitel V (F) Abbildungsnachweis Gesetzesauszüge Das Heilpraktikergesetz Sachverzeichnis XIII
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15 Allgemeiner Teil
Inhalt. Allgemeiner Teil. 1 Einführung... 2. 2 Spezielle Pathologie... 9
Allgemeiner Teil 1 Einführung... 2 1.1 Schwierigkeiten, Probleme und Lebenskrisen... 2 1.1.1 Schwierigkeiten sind grundsätzlich lösbar... 2 1.1.2 Wann entstehen Probleme?...... 3 1.1.3 Krisen... 3 1.2
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