Gruppenordner Handreichungen und Richtlinien für Neuauflage KREUZBUND-Gruppen

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1 Gruppenordner Handreichungen und Richtlinien für Neuauflage 2003 KREUZBUND-Gruppen Neuauflage 2015 Eigentum des KREUZBUND Diözesanverband Berlin e.v. Bei Wechsel der Hauptgruppenleitung an den Nachfolger weitergeben! Herausgeber: Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. Marthastraße Berlin Tel.: Fax: Seite 1 von 151

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3 Neuauflage des Gruppenordners Überarbeitung 2015 Berlin im Dezember 2015 An alle Hauptgruppenleitungen In der Anlage erhaltet ihr die überarbeitete Neuauflage des Gruppenordners. Bitte informiert Euch auch über das aktuelle Angebot der Informationsbroschüren und der aktuellen Flyer des Diözesanverbandes sowie des Bundesverbandes und aktualisiert gegebenenfalls den Gruppenordner. Mit herzlichen Grüßen Klaus Noack Vorsitzender zurück Seite 3 von 151

4 Gruppenordner Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. Inhaltsverzeichnis Titel Seite Deckblatt 1 Anschreiben 3 Inhaltsverzeichnis 4 Vorbemerkungen 6 Selbstdarstellung 7 Leitbild 8 Geschichtlicher Abriss des Kreuzbundes 11 Der Kreuzbund im Diözesanverband Berlin 15 Organisationsstruktur 21 Die Geschäftsstelle 22 Satzung 25 Aufnahmeantrag 36 Datenschutzerklärung 38 Ehrungen im Diözesanverband Berlin 39 Mitgliedschaft im Kreuzbund 41 Umgang mit Rückfällen von Funktionsträgern 43 Grundsätze der Kreuzbundarbeit 47 Regeln für die Gruppenarbeit 48 Anforderungen an die Hauptgruppenleitungen 49 Aufgaben einer Hauptgruppenleitung 50 Einhaltung der Voraussetzungen für Hauptgruppenleitungen 51 Seminartermine 52 Seminaranmeldung 53 Seminarfonds 54 Leitfaden für Klinikarbeit 56 AK Alkoholfreie Veranstaltungen 59 Veranstaltungskalender 60 Männergesprächskreis 61 Frauengesprächskreis 62 Angehörigengesprächskreis 63 Die "Jungen Alten - 55+" / Seniorengesprächskreis "Gruppe und Suppe" 64 Seniorengesprächskreis "Gruppe mit Suppe" 65 Creatives Gestalten 66 Fußball 67 Beitragsordnung 68 Geschäftsordnung der Mitgliederversammlung 69 Wahlordnung für Vorstandswahlen 71 Seite 4 von 151

5 Wahlordnung für die Wahl der Kassenprüfer 74 Wahlordnung für die Wahl der Delegierten 76 Der Vorstand 78 Geschäftsordnung Vorstandssitzung 79 Geschäftsverteilungsplan Diözesanvorstand 83 Geschäftsordnung für Kassenprüfer 89 Geschäftsordnung der Ausschusssitzung 91 Regionalverbände im Diözesanverband Berlin 94 Statut für Regionalverbände im Diözesanverband Berlin 96 Wahlprotokoll für Wahlen zum Regionalvorstand 98 Regionalvorstände im Diözesanverband Berlin 100 Geschäftsordnung Diözesankonferenz 101 Ankündigung der Wahlen zum Hauptgruppenleiter 104 Wahlordnung für Hauptgruppenleitungen 105 Wahlprotokoll für Hauptgruppenleitungen 106 Erklärung des Hauptgruppenleiters 107 Neugründungen von Kreuzbund-Standorten 108 Änderung der Hauptgruppenleitung 109 Änderung der Gruppendaten 110 Änderung persönlicher Daten 111 Satzung des Fördervereins 112 Selbstdarstellung des Fördervereins 119 Vorstand des Fördervereins 121 Bundessatzung 122 Ausbildungskonzept zur Gruppenleitung im KB 131 Organigramm der Bundesgeschäftsstelle 139 Ausstellen von Bescheinigungen durch Kreuzbundgruppen 140 Richtlinien für Ehrungen und Auszeichnungen im Kreuzbund e.v. 142 Hinweise für Förderer Bundesverband 144 Merkblatt Versicherungen 145 Infomaterial Broschüren - Rückfall Handreichung für Helfer - Handbuch zur Gruppenleitung - kurz und bündig Anregungen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stand zurück Seite 5 von 151

6 Vorbemerkungen zum vorliegenden Gruppenordner Der hier vorliegende Gruppenordner stellt eine Aktualisierung der grundlegenden Überarbeitung des vor einigen Jahren herausgegebenen Gruppenordners dar. Er ist speziell auf die Belange des KREUZBUND-Diözesanverband Berlin e.v. ausgerichtet Auch für diesen Gruppenordner haben wir, dort wo es sinnvoll und notwendig war, auf Materialien der Bundesgeschäftsstelle zurückgegriffen. Diese Materialien haben wir, ohne den Inhalt zu verändern, an unsere Vorlagen für diesen Gruppenordner angepasst. Das im Februar 2003 an alle Gruppen herausgegebene Buch zum Thema Rückfall Handreichung für Helfer ist diesem Gruppenordner beizulegen. Ebenso sind die im Oktober 2003 herausgegebenen Broschüren Handbuch zur Gruppenleitung und kurz und bündig Anregungen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit diesem Gruppenordner beizufügen. B e i e i n e m W e c h s e l i n d e r Hauptgruppen l e i t u n g i s t d i e s e r O r d n e r, m i t a l l e n E r g ä nz u n g e n, a n d ie n e ue Gr u p p e nl e i- t u n g w e i t e r z u rei c h e n. Im Folgenden einige Hinweise zu einzelnen Teilen des Gruppenordners: Im Kapitel Der Kreuzbund in Kurzform (Geschichtlicher Abriss) Seite 11 haben wir spezielle Berliner Daten aufgenommen und diese durch eine kursive Schriftart gekennzeichnet. Die Vordrucke auf den Seiten 110 bis 117 sind in der Geschäftsstelle in der Marthastraße zu beziehen oder teilweise im Internet unter herunterzuladen; die Exemplare im Gruppenordner sind nur als Muster zu betrachten und können als Kopiervorlage verwendet werden. Das Formblatt Seite 114 ist bei Neuanmeldungen von neu gegründeten Standorten zu verwenden. Das Formblatt Seite 115 ist beim Wechsel des/der Hauptgruppenverantwortlichen zu verwenden und das Formblatt Seite 116 für den Wechsel von Kleingruppenverantwortlichen. Zum Kapitel Hinweise für Förderer Seite 150 ist aus Berliner Sicht folgendes zu bemerken: Die Ausführungen zu den Hinweise für Förderer beziehen sich auf den Förderverein des KREUZ- BUND e.v. Bundesverband mit Sitz in Hamm. Dieser Förderverein ist nicht zu verwechseln mit dem Förderverein des Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. Aus der Sicht des Kreuzbund Berlin ist weiter eine aktive Mitgliedschaft im Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. anzustreben. Da die Gruppen im Diözesanverband Berlin über keine Gruppenkassen verfügen, kann auch eine eventuelle Rückerstattung nur an den Diözesanverband erfolgen. Stand zurück Seite 6 von 151

7 S e l b s t d a r s t e l l u n g Der KREUZBUND ist eine Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige. Dabei bietet er sich als erster Ansprechpartner für Betroffene und Mitbetroffene an, zeigt Hilfsmöglichkeiten auf, vermittelt Erstkontakte zu professionellen Einrichtungen wie ambulanten und stationären Therapien. Seine zentrale Zielsetzung ist die Hilfe aus der Abhängigkeit, der Aufbau eines suchtmittelfreien Lebens, die Integration und Rehabilitation in die Gemeinschaft, sowie eine begleitende Hilfe zum Aufbau einer gesunden Persönlichkeit in Zufriedenheit und Abstinenz. Der KREUZBUND hat bereits Ende der 60er Jahre die Suchtkrankheit als Krankheit verstanden, die die ganze Familie betrifft und in logischer Konsequenz die Partner und Angehörigen (Mitbetroffenen) in die Gruppenarbeit integriert. KREUZBUND - Arbeit vollzieht sich in Selbsthilfegruppen. Der KREUZBUND ist eine Gemeinschaft von Gruppen. Er ist mit ca Mitgliedern die mitgliederstärkste Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige in Deutschland. Der Diözesanverband Berlin besteht aus 53 Standorten mit ca. 110 Gruppen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. 600 Mitglieder und etwa die gleiche Anzahl von Nichtmitgliedern besuchen die wöchentlichen Gruppen. Verbandsgeschichtlich betrachtet hat sich der KREUZBUND von einem durch "Fremdhilfe" geprägten Antialkoholikerverein im Gründungsjahr 1896 zu einer Selbsthilfegemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige heutiger Prägung entwickelt. Der KREUZBUND ist Fachverband des Caritasverbandes, mit dem er partnerschaftlich eng zusammenarbeitet. Die Kooperation mit den örtlichen Beratungsstellen der CARITAS und den entsprechenden kommunalen Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe gibt den Hilfesuchenden die Gewähr individueller Beratung und Hilfe. Der KREUZBUND hat sich zu einer unverzichtbaren, sozialen Institution im Behandlungsverbund der deutschen Suchtkrankenhilfe entwickelt. Stand zurück Seite 7 von 151

8 Präambel LEITBILD Der Kreuzbund hat seinen Ursprung in der katholischen Kirche. Er ist katholischer Verband. Die Gründung durch Pfarrer Josef Neumann im Jahre 1896 und die Wahl St. Johannes des Täufers zum Schutzpatron begründen diese Tradition. Er ist Fachverband des Deutschen Caritasverbandes. Die Sorge um Alkoholkranke und ihre Angehörigen hat im Kreuzbund Tradition und ist bis heute Schwerpunkt und Inhalt der Kreuzbundarbeit. Die ursprüngliche Trinkerfürsorge - verbunden mit freiwilligem durch Sühnegedanken und Opfergesinnung begründeten Verzicht auf Alkohol hat sich gewandelt in die Selbsthilfe für Abhängigkeitskranke und Angehörige. Grundwerte Orientiert am Leben und Handeln Jesu heißt der Kreuzbund jeden willkommen. Er macht dabei keine Unterschiede in Religion, Hautfarbe, Stand etc. Der Kreuzbund als Verband und insbesondere seine Mitglieder sind tolerant: Unterschiede werden nicht verschwiegen, sondern benannt und deutlich gemacht und können nebeneinander bestehen. Suchtkranke und Angehörige sind Mitglied im Kreuzbund, um sich mit ihrer je eigenen Betroffenheit auseinanderzusetzen. Sie stehen zu ihrer Betroffenheit auch nach außen. Die Gruppe ist der Kern des Kreuzbundes und arbeitet im Rahmen der Gemeinschaft eigenverantwortlich. Im Dialog mit der Gruppe entdeckt das Kreuzbundmitglied seine Fähigkeiten zur Selbsthilfe. Auf der Grundlage des Gedankens, ein Stück des Lebensweges gemeinsam zu gehen, versteht sich der Kreuzbund auch als Helfergemeinschaft nach den Grundsätzen der christlichen Nächstenliebe. Das Kreuzbundmitglied kann nach eigenem Ermessen bestimmen, wann, wo und wie lange es die Gruppe besuchen bzw. dem Kreuzbund angehören will. Alle Bemühungen der Gemeinschaft verfolgen das Ziel von Abstinenz für die Abhängigkeitskranken sowie Zufriedenheit und Entfaltung der Persönlichkeit für alle Mitglieder. Grundaussagen Gesundheits- und gesellschaftspolitischer Auftrag Aus dem Selbstverständnis des Kreuzbundes, Selbsthilfe- und damit auch Helfergemeinschaft zu sein, erwächst der gesundheits- und gesellschaftspolitische Auftrag des Verbandes. Seite 8 von 151

9 Sowohl im Bereich der Gesundheitspolitik als auch der Sozialpolitik hat der Kreuzbund die Aufgabe, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten, präventive Maßnahmen zu fordern und zu fördern, suchtpolitische Initiativen durchzuführen sowie Aufklärungsarbeit zu leisten. Unser Angebot Der Kreuzbund ist offen für alle Menschen, die direkt oder indirekt von einer Abhängigkeit betroffen sind oder sich in diesem Problemfeld engagieren wollen. Die Mitglieder unterstützen einander als Weggefährten durch aktive Lebenshilfe auf dem Weg zu Abstinenz und Zufriedenheit und bei der Entfaltung der Persönlichkeit. Ehrenamt und Hauptamt Die Ehrenamtlichkeit bildet das Fundament des Kreuzbundes. Das Ehrenamt beruht auf Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit, es verpflichtet jedoch zur Einhaltung von Regeln. Haupt- und Ehrenamtliche im Kreuzbund arbeiten partnerschaftlich zusammen. Struktur des Verbandes Verbandsstruktur Der Kreuzbund gliedert sich in den Bundesverband und in Diözesanverbände. Im Auftrag des Bundesverbandes ist die Bundesgeschäftsstelle verantwortlich für die inhaltlichkonzeptionelle Umsetzung der Nachsorge für Abhängigkeitskranke und der Persönlichkeitsentwicklung für alle Mitglieder sowie für die Verwaltung und Organisation. Finanzstruktur Der Kreuzbund ist ein gemeinnütziger Verein. Die Finanzierung des Kreuzbundes erfolgt aus Eigenmitteln (Mitgliedsbeiträge, Spenden...) und aus zweckgebundenen Mitteln öffentlicher und kirchlicher Stellen. Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft im Kreuzbund ist in der Regel gebunden an die Mitgliedschaft in einer Gruppe; sie ist aber auch ohne Zugehörigkeit zu einer Gruppe möglich. Das Mitglied erklärt sich mit der Zielsetzung und den Regeln des Kreuzbundes einverstanden. Kommunikation und Kooperation Interne Kommunikation In der Gruppenarbeit, bei Fortbildungen und auf Tagungen treffen sich die Mitglieder zur Stärkung der Beziehung untereinander. Dies geschieht durch Hilfe zur Selbsthilfe, offene Gespräche, regelmäßigen Informationsaustausch und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die Mitgliederzeitschrift WEGGEFÄHRTE ist das Organ, das alle Mitglieder informiert. Seite 9 von 151

10 Öffentlichkeitsarbeit Die Leitideen des Kreuzbundes und seine Leistungen werden durch die Öffentlichkeitsarbeit sowohl intern als auch extern publik gemacht. Aufklärung über die Abhängigkeitskrankheit sowie der Aufbau eines positiven Images sind das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit. Die Öffentlichkeitsarbeit verschafft den abhängigkeitskranken Menschen und ihren Angehörigen eine Lobby. Kooperationspartner Kooperationspartner sind die Wohlfahrtsverbände sowie Institutionen und Personen des Gesundheitswesens, der Kirche, der Politik und der öffentlichen Verwaltung. Der Kreuzbund steht in enger Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband (DCV), mit den anderen Suchtselbsthilfeverbänden, mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und mit der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle (KSA) der Deutschen Bischofskonferenz. Das Leitbild wurde durch den Bundesvorstand verabschiedet am 3. Februar 1996 in Hamm. Von der Bundesdelegiertenversammlung wurde es nachträglich verabschiedet am 28. April Die Neufassung des Textes wurde von der Bundesdelegiertenversammlung beschlossen am 19. April 2008 in Freising. zurück Seite 10 von 151

11 Der Kreuzbund in Kurzform" (Geschichtlicher Abriss) 1896 Gründung des Katholischen Vereins gegen den Missbrauch geistiger Getränke" durch Rektor Josef Neumann am 23. Februar im großen Saal des Paulushauses in Aachen - die Geburtsstunde des späteren Kreuzbündnisses 1897 Erstausgabe des Volksfreund" - zunächst als Verbands-, Kampf- und Aufklärungsflugblatt" 1899 Wahl des Verbandsnamens Katholisches Kreuzbündnis" 1901 Eröffnung der ersten katholischen Trinkerheilstätte St. Kamillus - Haus" in Essen - Heidhausen 1904 Genehmigung der ersten Satzung des Kreuzbündnisses durch Kardinal Fischer, Erzbischof von Köln, am 05. Februar 1905 P. Elpidius Weiergans OFM beginnt seine aufsehenerregenden Werbepredigten für das Kreuzbündnis und gegen den Elendsalkoholismus Das St. Anna-Haus in Mündt (Kreis Jülich) wird als erste katholische Trinkerheilstätte für Frauen eröffnet Gründung der ersten Kreuzbundgruppe in Berlin 1909 Der Verbandsgründer, Pfarrer Josef Neumann, tritt als Pater Anno dem Dominikanerorden bei. Auf dem Verbandstag in Essen erfolgt der Zusammenschluss zum Kreuzbündnis - Verein abstinenter Katholiken". In den Statuten wird erstmals festgelegt, dass nur abstinent lebende Personen Mitglieder werden und das aktive und passive Wahlrecht ausüben können Am 9. Dezember stirbt Pater Anno und findet auf dem Südfriedhof in Düsseldorf seine letzte Ruhestätte Das Kreuzbündnis wird erstmals offiziell als Fachorganisation des Deutschen Caritasverbandes (Freiburg) genannt. Gründung des Hoheneck Verlags GmbH und Herausgabe der Schriften: * Volksfreund * Die Aufrechten * Johannesfeuer * Sobrietas - Blätter der katholischen Nüchternheitsbewegung 1922 Das Haus Hoheneck" in Essen-Heidhausen, die Geschäftsstelle des Kreuzbündnisses, wird käuflich erworben Vikar Heinrich Czeloth wird zum neuen Bundesgeschäftsführer des Kreuzbündnisses ernannt Im Rahmen der Generalversammlung in Mannheim erhält der Verband folgenden Namen: Kreuzbund - Reichsverband abstinenter Katholiken". - Anerkennung durch die Fuldaer Bischofskonferenz Die Bundesversammlung beschließt den Umzug der Geschäftsstelle von Essen nach Berlin, die dort in der Puttkamerstr. 19 am 27. Juni 1929 eröffnet wird. Seite 11 von 151

12 1930 Empfang einer Kreuzbund-Delegation durch Papst Pius Xl. In Rom 1933 Verkauf von Haus Hoheneck an die Stadt Essen 1944 Evakuierung der Kreuzbund-Zentrale von Berlin nach Eisleben 1945 Vollständige Zerstörung der Bundesgeschäftsstelle durch Kriegsereignisse - Transport von Teilen der Kreuzbund-Zentrale nach Büren/Westfalen unter Mithilfe der US-Armee Jahre Kreuzbund - Festakt in Neviges Seite 12 von 151 Tod von P. Elpidius Weiergans und Beisetzung auf dem Friedhof in Neviges 1951 Umzug der Bundesgeschäftsstelle nach Hamm, Rietzgartenstr Einweihung von Haus Hoheneck in Hamm, Jägerallee 5, dem Sitz der neuen Bundesgeschäftsstelle 1963 Am 05.November 1963 wird der Kreuzbund in Berlin unter dem Namen Kreuzbund, Verband abstinenter Katholiken, Landesverband Berlin e.v. neu gegründet Einführung der modernen Gruppenarbeit im Kreuzbund unter Einbeziehung der Partner/innen Alkoholismus wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als behandlungsbedürftige Krankheit anerkannt Am 18. Juni erkennt das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel Alkoholismus als Krankheit im Sinne der Reichsversicherungsordnung (RVO) an Jahre Kreuzbund - Festakt im Kurhaus in Hamm 1978 Eröffnung des Kontaktzentrums in der Elberfelder Straße 9 in Moabit im Bezirk Tiergarten Erstmalige Bundesdelegiertenversammlung im Kurhaus in Hamm 1981 Erneute Anerkennung des Kreuzbundes als Fachverband des Deutschen Caritasverbandes" Jahre Kreuzbund - Festakt in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz 1990 Erste Kreuzbund-Gruppe nach der Wende in der ehemaligen DDR in Meiningen/Thüringen - Weitere Gruppen entstehen im Umkreis von Berlin (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg) sowie in Suhl/Thüringen Am beschließt die Mitgliederversammlung die Umwandlung des Landesverbandes in einen Diözesanverband. Damit vergrößert sich der Wirkungsbereich des Kreuzbund Berlin auf das gesamte Gebiet des Bistums Berlin. Am gründet sich die erste Kreuzbundgruppe im ehemaligen Ostteil der Stadt, in der Dänenstraße im Bezirk Prenzlauer Berg Einweihung der neuen Bundesgeschäftsstelle in Hamm, Münsterstraße 25, durch Weihbischof F. Ostermann, Münster 1991 Gründung der ersten Kreuzbundgruppen im Diözesanverband außerhalb Berlins am 01. Juli in Meyenburg und Perleberg Im Rahmen der Delegiertenversammlung in Bonn-Bad Godesberg wird der Untertitel des Kreuzbundes geändert: Kreuzbund e. V. - Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und deren Angehörige

13 1992 Tod des langjährigen Bundesvorsitzenden Julius Ilsen, Duisburg 1993 Umzug des Kontaktladens Elberfelder Straße in das Begegnungszentrum Rosa- Luxemburg-Straße 13 im Bezirk Mitte Beginn der Regionalisierung im Diözesanverband Berlin mit der Einrichtung des AK KB 2000 auf der Ausschusssitzung im Frühjahr. 1994/95 Umstrukturierung der Bundesgeschäftsstelle nach Analyse durch eine unabhängige Unternehmensberatung 1995 Der Kreuzbund führt erstmalig eine bundesweite Mitgliederbefragung durch: Demnach besuchen neben derzeit Kreuzbundmitgliedern weitere Menschen wöchentlich Kreuzbund-Gruppen Verabschiedung eines Leitbildes Jahre Kreuzbund - Festakt im Eurogress in Aachen Jahre Kreuzbund in Berlin Festakt am im Frauenbundhaus in Berlin-Charlottenburg 1998 Erneuter Umzug des Begegnungszentrums nach Niederschönhausen in die Marthastraße 10 im Bezirk Pankow. 2002/2003 Auf der Mitgliederversammlung 2002 wird die Regionalisierung in der Satzung verankert und im Jahr 2003 wird das Statut für die Regionalverbände verabschiedet und somit die Regionalisierung im Diözesanverband zum Abschluss gebracht Auf der Bundesdelegiertenversammlung in Freising wird Angelika Spitz zur Bundesvorsitzenden gewählt. In diesem Amt wird der Kreuzbund erstmals durch eine Frau und Angehörige vertreten. Ebenfalls werden die Zugangsvoraussetzungen für die Mitgliedschaft dahingehend geändert, dass die Abstinenzverpflichtung für Nicht-Suchtkranke aufgehoben wird. Darüber hinaus wird der Verbandsname in Kreuzbund e. V. Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige geändert Neuordnung der Arbeitsbereiche auf Bundesebene, z. B. durch die Einführung Geschlechterspezifischer Arbeit und des Arbeitsbereiches Familie als System 2007 Die Bundesdelegiertenversammlung verabschiedet eine neue Bundessatzung, die im gleichen Jahr von der Deutschen Bischofskonferenz genehmigt wird. Wesentliches Ergebnis der Versammlung stellt die Einführung einer neuen Organstruktur auf Bundesebene dar Am feiert der Kreuzbund Diözesanverband sein 100-jähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst in der St. Hedwigs-Kathedrale, zelebriert vom Erzbischof von Berlin Georg Kardinal Sterzinsky, und einem Festakt im ehemaligen Haus der Deutschen Bank in der Mauerstraße mit mehr als 500 Teilnehmern Eintragung der neuen Bundessatzung beim Amtsgericht Hamm und Konstituierung der neuen Organe des Bundesverbandes 2009 Der Diözesanausschuss beschließt die Neuordnung der Regionalverbände. Aus ehemals 5 Regionalverbänden innerhalb Berlins werden nur noch drei. Das Statut für Regionalverbände schreibt auch nicht mehr vor, dass alle Mitglieder des Regionalvorstandes aus dem jeweiligen Regionalverband kommen müssen. Die notwendige Änderung des Statuts wird durch die Mitgliederversammlung 2010 bestätigt Nach jahrzehntelanger Pause findet am Ort der Bundesgeschäftsstelle in Hamm wiedermals ein bundesweiter Kreuzbund-Kongress statt, an dem ca. 700 Personen Seite 13 von 151

14 teilnehmen. In Vielfalt verbunden Lebens-welten im Kreuzbund heißt das Fachthema Im Rahmen der 14. Bundesdelegiertenversammlung in Erkner wird ein neuer Bundesvorstand gewählt. Die bisherige Bundesvorsitzende Angelika Spitz verzichtet auf eine erneute Kandidatur. Zur neuen Bundesvorsitzenden wird Andrea Stollfuß aus Bonn gewählt Die Mitglieder des Diözesanausschusses beschließen, den so genannten Sonntagsdienst im Begegnungszentrum des Kreuzbundes, nach mehr als drei Jahrzehnten einzustellen Die Mitgliederversammlung des Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. beschließt auf ihrer Sitzung am eine Satzungsänderung, die die Abstinenzverpflichtung für Angehörige aufhebt und die Zugehörigkeit des Berliner Kreuzbundes zum Kreuzbund e.v. somit sichert; die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung ist zukünftig nicht mehr von einer Mindestteilnehmerzahl abhängig; die Diözesankonferenz wird als neues beschlussfassendes Vereinsorgan eingeführt Die Delegierten der 15. Bundesdelegiertenversammlung in Freising beschließen einstimmig Empfehlungen zur Mitgliedschaft im Kreuzbund. Mit dieser Entscheidung ist die Hoffnung verbunden, in den kommenden Jahren wieder mehr Mitglieder für den Kreuzbund zu gewinnen. In den vergangenen 10 Jahren hat der Bundesverband stetig Mitglieder verloren. Anfang 2012 zählt der Kreuzbund Verbandsmit-glieder. Im Rahmen der Bundesdelegiertenversammlung danken Bundesvorstand und Diözesanverbände Heinz-Josef Janßen für seinen 20jährigen Dienst als Bundesgeschäftsführer. Stand zurück Seite 14 von 151

15 Der Kreuzbund-Diözesanverband Berlin e.v. Als offizielles Gründungsjahr für den Kreuzbund in Berlin wird das Jahr 1908 angegeben. Die Anfänge lassen sich bis in das Jahr 1907 zurückverfolgen. Die Statistik der Zentralstelle des Kreuzbündnisses, V.a.K., die den Mitgliederbestand Ende 1908 und Ende 1909 wiedergibt, nennt als Gründungsdatum für die Ortsgruppe Berlin-Charlottenburg den 10. Februar Für das Jahr 1908 werden mit Stichtag 31. Dezember 64 männliche Mitglieder, für das Jahr 1909 werden 110 männliche Mitglieder aufgeführt. In der Fußnote zu dieser Statistik wird mitgeteilt, dass die Zahlen für die Ortsgruppe Berlin-West nicht aufgelistet werden konnten, da der entsprechende Bericht noch nicht eingegangen ist. Weitere Details aus der Gründungszeit sind spärlich. So existieren lediglich die Gründungsdaten für Gruppierungen des Kreuzbundes in Berlin-Ost ( ), in Berlin-Schöneberg ( ) und in Berlin-Moabit ( ). Aus Berichten des späteren Diözesandirektors Dr. Wilhelm Albs geht hervor, dass der Kreuzbund in Berlin zwischen den beiden Weltkriegen unter Dompropst Lichtenberg und Adolf Lohrer, dem damaligen Leiter der Suchtkrankenfürsorge beim Caritasverband, eine Blütezeit erlebt. Am 22. November 1931 findet der erste Diözesantag im Bistum Berlin statt. Zu diesem Zeitpunkt ist Berlin seit nahezu zwei Jahren Sitz der Bundesgeschäftsstelle des Kreuzbundes unter der Leitung von Heinrich Czeloth und der Hoheneckzentrale. In eine eigenartige Situation kommt der Kreuzbund in der Zeit des Nationalsozialismus. Während die übrigen katholischen Verbände verboten und teilweise aufgelöst werden, hat der Kreuzbund in Berlin keine wesentlichen Beeinträchtigungen festzustellen. Schrift- und Bilddokumente aus den Jahren belegen sogar einerseits die vielfältigen Aktivitäten der Gruppen bei der alkoholfreien Geselligkeit, andererseits die unermüdlichen Anstrengungen, neue Mitglieder zu gewinnen, neue Ortsgruppen zu gründen und weite Kreise der Katholiken für den "Kampf gegen die Alkoholnot" zu gewinnen. Im Jahre 1944 erfolgt die Evakuierung der Kreuzbund-Zentrale von Berlin nach Eisleben, nachdem das Haus in der Puttkamerstr. 19 durch Bombentreffer beschädigt worden ist. Die Kreuzbundtätigkeit ist während des Krieges vollständig zum Erliegen gekommen und erholt sich auch in den ersten Jahren der Nachkriegszeit kaum. Bis 1960 gibt es lose Kontakte der Kreuzbündler untereinander, die meist über Kanonikus Alfons Kusche vermittelt werden. Kanonikus Kusche hat die Aufgabe des Diözesandirektors des Kreuzbundes nach dem Tode von Bernhard Lichtenberg im Jahre 1943 übernommen. Kanonikus Kusche ist nach dem Kriege Pfarrer von Herz-Jesu in Berlin-Charlottenburg. Wieder ist es der Bezirk Charlottenburg, von dem aus Impulse für die Kreuzbundarbeit in Berlin ausgehen sollen. Kanonikus Kusche hat die Gründungssitzung nicht mehr miterleben dürfen, er stirbt am 3. Januar Der Beleg für das Jahr 1907 als Entstehungsjahr für den Kreuzbund in Berlin ist einem Brief von Prälat Czeloth, dem 1. Vorsitzenden Kluwe und dem 2. Vorsitzenden Dzierdzon an die Kreuzbund- Gruppe St. Josef in Berlin-Tegel aus Anlass des Jubiläums "40 Jahre Kreuzbund" zu entnehmen. Unter dem Punkt "Unser Arbeitsprogramm" findet sich unter dem Datum der Eintrag: "Stammtischabend bei Mitglied Jüttner. Wir lesen aus dem Volksfreund der Jahre 1897 bis 1907 mit den ersten Berichten über den Berliner Kreuzbund." Seite 15 von 151

16 Der Caritasverband hat für die Betreuung der Alkoholgefährdeten und ihrer Familien die "Frohe Insel" aufgebaut. Seit 1958 gibt es Hinweise auf die Existenz dieser Einrichtung in Berlin. Im St. Anna-Heim in der Habsburger Str. 10 treffen sich anfangs 20 Besucher, die Zahl nimmt stetig zu. Hier können die Gefährdeten und ihre Familienangehörigen in monatlichen Zusammenkünften eine gute alkoholfreie Geselligkeit kennen lernen. Aus diesem Kreis erwachsen jedoch im Großen und Ganzen keine Helfer für die Menschen, die noch nicht den Weg aus der Sucht gefunden haben. Die Sorge um die Alkoholkranken liegt ganz auf den Schultern des Fürsorgers. Immer mehr Patienten aus Berlin, die durch ihre Therapie im Kamillushaus in Essen-Heidhausen Gesundheit und inneren Halt gefunden haben, bringen die Bereitschaft mit, die Sorge um die Alkoholkranken mitzutragen. Als die Kontakte zwischen der Fürsorgestelle des Caritasverbandes Berlin und dem Kamillushaus enger werden, wächst der Wunsch, die Kreuzbundarbeit in Berlin wiederaufzunehmen und den Kreuzbund organisatorisch neu zu gestalten. Im November 1960 treffen sich einige alte Kreuzbundmitglieder auf Initiative von Prälat Dr. Wilhelm Albs, dem damaligen Caritasdirektor von Berlin, zu einer ersten Zusammenkunft. Regelmäßige Treffen finden ab diesem Zeitpunkt wieder statt. Aus dem Kreis der Betreuten der Fürsorgestelle kommen einige aktive Kreuzbündler. Die Verschmelzung der alten Kreuzbundgruppe mit der "Frohen Insel" bringt im Jahre 1963 eine geformte Kreuzbundgruppe neuer Prägung hervor, die am 5. November 1963 die Rechtsform eines eingetragenen Vereins annimmt und sich den Namen gibt. Kreuzbund, Verband abstinenter Katholiken, Landesverband Berlin e.v. Der 1. Vorstand setzt sich gemäß der Satzung wie folgt zusammen: der Diözesankreuzbunddirektor : Prälat Dr. Wilhelm Albs der geschäftsführende Vorsitzende : Albert Kluwe der stellvertretende Vorsitzende : Aldo Graffigna der Schriftführer : Heinz Trzcinski der Kassenführer : Georg Sadowski Das ist der Beginn des Neuaufbaus und zugleich der Punkt, von dem aus sich der Kreuzbund in Berlin zu einem Selbsthilfeverband und zu einer Helfergemeinschaft zu entwickeln beginnt. Bis zum Mai 1969 arbeitet Dr. Albs im Vorstand des Kreuzbund Landesverbandes Berlin mit. Die Versammlungen werden im Alfred-Grotjahn-Haus in Charlottenburg regelmäßig alle vierzehn Tage abgehalten. Die Zahl der eigentlichen Mitglieder beträgt lange Zeit nur 10 Kreuzbündler, während zum Kreis der "Frohen Insel" bis zu 80 Teilnehmer gehören. Der neu gegründete Verein ist Mitglied der Berliner Landesstelle zur Bekämpfung von Suchtgefahren und in deren Vorstand vertreten. Wegen der Größe Westberlins mit seinen 2,1 Millionen Einwohnern und mit Rücksicht auf die weiten Entfernungen wird schon bald nach der Neugründung darüber nachgedacht, zwei örtliche Mittelpunkte der Gruppenarbeit zu bilden. Bis zum Ende der Sechzigerjahre existiert jedoch weiterhin nur ein Gruppenstandort in Berlin. Dann beginnt jedoch eine kräftige Aufwärtsentwicklung mit einem ersten Zustrom von Alkoholabhängigen, die das Therapieangebot der beiden Berliner Kliniken (Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Jüdisches Krankenhaus) in Anspruch genommen haben. Diese Entwicklung ist nur möglich geworden durch die vorausgegangene engagierte, beharrliche und regelmäßig durchgeführte Informations- und Aufklärungstätigkeit in diesen Krankenhäusern. Seite 16 von 151

17 Im Oktober 1978 wird in der Elberfelder Str.9 in Moabit, Bezirk Tiergarten, das Kontaktzentrum des Kreuzbund Landesverbandes Berlin e.v. eröffnet. Die Ladenwohnung ist in Eigenregie und in vielen freiwillig erbrachten Arbeitsstunden durch Kreuzbundmitglieder von Grund auf renoviert worden. Diese Adresse ist nun ein zentraler Treffpunkt für alle Kreuzbundmitglieder und Freunde des Kreuzbundes. Für viele Berliner Kreuzbundfreunde ist das Kontaktzentrum einfach nur "der Laden". Das Kontaktzentrum bietet darüber hinaus allen, die Hilfe suchen, die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen an den Tagen, an denen kein Kreuzbundtreffen stattfindet. Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr und jeden Sonn- und Feiertag von Uhr bis Uhr hat das Kontaktzentrum in der Elberfelder Str. 9 geöffnet. Diese Art einer Begegnungsstätte als Mittelpunkt der Kreuzbundarbeit in Berlin hat sich über die Jahre hinweg bestens bewährt. Diese Einrichtung hat bis heute ihren festen Platz im Berliner Kreuzbund, wenn auch im Laufe der Entwicklung in der Stadt und innerhalb des Kreuzbundes nach 1989 an anderen Orten. Mit dem Stichtag existieren bereits 11 Kreuzbundstandorte in Westberlin mit ungefähr 30 Gruppen und circa 250 Kreuzbundmitgliedern, es gibt mittlerweile drei Therapiezentren, die Zahl der Alkoholkranken wird mit angegeben. Die nachfolgenden Achtzigerjahre sehen den Kreuzbund Landesverband Berlin e.v. in einem starken Aufschwung, die einzelnen Standorte erleben einen solchen Zulauf, dass Neugründungen von Standorten in allen Bezirken die Folge sind. Es wird zunehmend schwieriger, geeignete Räumlichkeiten in katholischen Gemeindehäusern zu finden. Im Jahre 1983 teilen sich immerhin schon 20 Standorte den Sonn-und Feiertagsdienst im Kontaktzentrum für das 1. Halbjahr. Als am 14. April 1988 der Kreuzbund in Berlin sein Jubiläum zum 80-jährigen Bestehen feiert, kann der damalige 1. Vorsitzende Heinz Krause von einem Verband berichten, der in 47 Standorten in ganz Westberlin zu finden ist und der auf 500 Mitglieder bauen kann. In den 47 Standorten treffen sich wöchentlich 120 Gesprächsgruppen. Neugründung eines Standortes durch Gruppenteilung in einem bestehenden Standort, der durch starken Zulauf von Hilfe Suchenden in der Gesamtteilnehmerzahl zu explodieren droht, Neuanfang mit Hilfe "erfahrener und gestandener" Kreuzbundmitglieder an einem anderen Ort, dies war und ist das Prinzip im Berliner Kreuzbund bei Gruppenneubildungen im Berliner Stadtgebiet. Außerhalb des Stadtgebietes lässt sich dieses Prinzip nicht beibehalten, wie die Erfahrungen nach 1989 zeigen sollen. Als im November 1989 die Mauer fällt und in der Folgezeit die Stadt Berlin und das Umland sich langsam näherkommen, sich der Prozess der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten abzeichnet, da ahnen schon einige Weggefährten, dass auch der Kreuzbund so manchen Wandel in den nächsten Jahren erleben wird. Bisher ist das Aufgabengebiet auf ein überschaubares Terrain begrenzt gewesen durch die isolierte Lage West-Berlins. Nun wird plötzlich vom Bereich des Bistums Berlin gesprochen, wobei viele Menschen die geografischen Umrisse überhaupt nicht exakt beschreiben können, nachdem Stadt und Umland so lange voneinander abgeschnitten waren. Auf der Mitgliederversammlung vom 29. September 1990 wird die Umwandlung des Landesverbandes in einen Diözesanverband beschlossen. In der Begründung des Antrages heißt es, dass im Hinblick auf die geänderten politischen Verhältnisse die Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den Wirkungsbereich des Kreuzbundes von bisher Berlin-West auf das Territorium des ganzen Bistums Berlin auszudehnen. Den anwesenden Mitgliedern wird verkündet, dass die erste Kreuzbundgruppe in einem ehemaligen Ost-Bezirk Berlins ihre Arbeit aufnehmen wird. Gründungstag des Standortes Dänenstraße im Bezirk Prenzlauer Berg, entstanden durch Teilung des Standortes Samoastraße (Wedding), ist der Seite 17 von 151

18 Über Caritas, kommunale Einrichtungen und kirchliche Stellen kommen die Kontakte zum Kreuzbund zu Stande, wenn Bitten um Hilfe und Unterstützung bei der Betreuung Suchtkranker geäußert werden. Krankenhäuser im ehemaligen Ost-Teil Berlins informieren sich über das Nachsorgeangebot des Kreuzbundes, bitten um Besuch in den Kliniken, um die Patienten über die Selbsthilfe generell und das Angebot des Kreuzbundes zu informieren. Überall ist zu spüren, dass das bisherige Betreuungskonzept in der DDR für Alkoholiker im Gesundheitssystem der BRD keine Überlebenschance besitzt. Das System der betreuten und angeleiteten Gruppen, teilweise an Arbeitsstelle oder Betrieb gekoppelt, steht im Gegensatz zur Idee der Selbsthilfe und Ehrenamtlichkeit der Verantwortlichen in der Nachsorge. Es gibt Widerstände seitens der Therapeuten und Betreuer, die um ihre Arbeitsplätze bangen. Es gibt Widerstände seitens der Betroffenen, die fürchten, plötzlich ohne professionelle Unterstützung und in ungewohnter Eigenverantwortung mit ihrer Lebenssituation umgehen zu müssen. Ablehnung gibt es auch aus einem anderen Grund. Für viele ist die Nähe des Kreuzbundes zur katholischen Kirche Anlass zur Skepsis. Mit Kirche hatten sie in der DDR nichts zu tun, was sollen sie in einem Verein halten, der der katholischen Kirche so nahesteht. Sie haben ein Suchtproblem, eine Lebenssituation zu meistern, neue Orientierungspunkte im Leben zu entdecken, da kann ihrer Meinung nach auch die Kirche nicht helfen. Beten und Singen, das sind die zwei Punkte, die die Menschen aus der DDR mit Kirche in Verbindung bringen. Begriffe wie Fürsorge, karitative Aufgaben, Helfen, Ehrenamt sind ihnen fremd im Zusammenhang mit Kirche. So sind aus der Lebensgeschichte derjenigen, die in der DDR aufgewachsen sind, Skepsis und Zurückhaltung gegenüber Verbänden mit Nähe zur Kirche zu erklären. Am 1. Juli 1991 gründen sich die ersten Kreuzbundgruppen im Bistumsgebiet außerhalb des Stadtgebietes in Meyenburg und Perleberg. Weitere Neugründungen folgen im gesamten Bistum, bis ab 1994 der erste Bedarf gedeckt zu sein scheint. Diese neuen Standorte ließen sich nicht mehr nach dem traditionellen Prinzip der Gruppenteilung an bestehenden Standorten gründen. Diese Gruppen sind echte Neugründungen von Hilfe Suchenden und Helfern vor Ort, die Unterstützung durch schon bestehende Verbände suchen und auch die Zugehörigkeit zu einem größeren Selbsthilfeverband suchen. Standorte in Berlin übernehmen Patenschaften zu diesen neuen Gruppen, die zeitlich begrenzte Betreuung und Begegnung sichern sollen. Im Rhythmus von 2 Wochen nehmen Berliner Weggefährten regelmäßig an den Gruppenstunden ihrer Patenschaftsgruppe teil. So bringen sie ihre Lebensgeschichte und ihre persönlichen Erfahrungen ein, geben den Hilfe Suchenden vor Ort Mut und Hoffnung und bringen zum Ausdruck, dass sie ihren Beitrag leisten möchten, damit die neuen Gruppen lebens- und arbeitsfähig werden und bleiben. Was zunächst als zeitlich begrenzte Aktion auf anderthalb Jahre ausgelegt war, muss in einigen Fällen auf einen längeren Zeitraum des regelmäßigen Kontaktes festgelegt werden. Doch aus Patenschaften entwickeln sich über die Jahre dauerhafte persönliche Freundschaften zwischen Kreuzbundfreunden aus Berliner Standorten und aus Bistumsgruppen. Um die Wichtigkeit der Integration der Gruppen in den neuen Bundesländern in den bestehenden Berliner Kreuzbund zu unterstreichen, wird im Vorstand das Ressort "Bistumsgruppen" eingerichtet. Ein Beisitzer kümmert sich speziell um Kontakte zu den Bistumsgruppen außerhalb Berlins und versucht, die Belange und Besonderheiten dieser Gruppen zu vertreten. Anfang der Neunzigerjahre beginnen die Zuschüsse der öffentlichen Geldgeber spärlicher zu fließen, ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als der Kreuzbund den neuen Aufgaben im Bistum nachkommen will. Allen Beteuerungen zum Trotz, dass der Diözesanverband überregional tätig ist, werden Mittel gekürzt. Es besteht die Notwendigkeit, Geldquellen aufzutun. Das ist eine Aufgabe, die allen Selbsthilfeverbänden in Berlin bisher fremd war, flossen doch die Mittel bisher stetig und im Überfluss. Am 29. April 1992 wurde auf einer eigens zu diesem Zweck einberufenen Gründungsversammlung von den Mitgliedern des Diözesanausschusses der Förderverein des Kreuzbund Diözesanverbandes Berlin e.v. gegründet. Auf der gleichen Sitzung wurde die von einem Arbeitskreis erarbeitete Satzung beschlossen. Nach dieser Satzung sind alle Mitglieder des Diözesanausschusses des Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. geborene Mitglieder im Förderverein, also alle Hauptgruppenverantwortliche sowie der Diözesanvorstand. Ziel und Aufgabe des Fördervereins ist die Beschaffung von Geldern, die die immer spärlicher fließenden Mittel öffentlicher Geldgeber ergänzen und so die satzungsgemäße Arbeit des Kreuzbundes sicherstellen sollen. Nach Möglichkeit sollen die Gelder bestimmten Projekten Seite 18 von 151

19 in der Kreuzbundarbeit zukommen. Nicht immer lässt sich dieses Ziel in den kommenden Jahren im Zeichen von Kürzungen bei Zuwendungen oder Verzögerungen von Zahlungen einhalten. Manche Mark fließt auch schon mal vorübergehend in den normalen Haushalt des Kreuzbundes, bevor sie dann dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wird. Durch die unermüdliche Arbeit der Vorstandsmitglieder des Fördervereins wird manche Spende eingenommen, werden viele Aktionen und Ideen ins Leben gerufen und umgesetzt, deren Ergebnisse den Menschen im Kreuzbund zugutekommen. Dabei ist es keine leichte Aufgabe, vor allem auch nicht dankbare Aufgabe, immer und immer wieder an die Spendenfreudigkeit der Gruppenmitglieder zu appellieren, Sponsoren außerhalb des Kreuzbundes zu suchen und anzusprechen oder "Bettelbriefe" an Firmen in der freien Wirtschaft zu verschicken. Doch die Ergebnisse sind verblüffend positiv Jahr für Jahr und ermöglichen seit 1992 so manches Vorhaben, das schon auf die lange Bank geschoben zu sein schien. Im Frühjahr 1994 wird auf der Diözesanausschusssitzung die Einrichtung eines Arbeitskreises beschlossen, der sich mit den künftigen Strukturen des Diözesanverbandes beschäftigen soll. Der Arbeitskreis "Kreuzbund 2000" empfiehlt eine Regionalisierung des Diözesanverbandes, um einerseits den Vorstand von vielen Detailarbeiten zu entlasten, andererseits sollen Nähe und Geborgenheit innerhalb des Verbandes für das einzelne Kreuzbundmitglied wieder spürbar werden. Das Wachstum innerhalb kürzester Zeit über die gewohnten Grenzen hinaus hat für manches Mitglied Distanz und Anonymität innerhalb des Verbandes spürbar werden lassen. Das Ergebnis der bisherigen Arbeit ist heute für alle Kreuzbundmitglieder und Gruppenmitglieder sichtbar. Der Diözesanverband gliedert sich in 6 Regionalverbände, von denen fünf die Standorte innerhalb des Stadtgebietes umfassen, der sechste Regionalverband besteht aus den Standorten im Erzbistum außerhalb der Stadt. In jedem Regionalverband gibt es momentan einen Weggefährten, der für die Standorte innerhalb der Region und für den Vorstand Ansprechpartner ist. Innerhalb der Regionen finden regelmäßig Treffen der Hauptgruppenverantwortlichen mit dem Regionalsprecher statt. Die Regionalsprecher werden auf den erweiterten Vorstandssitzungen in die Arbeit auf Diözesanebene einbezogen. Zu klären bleibt noch, welchen klar definierten Verantwortungsbereich die Regionalsprecher übernehmen werden und wie sie gewählt werden. Es gibt also noch viel Denk- und Gestaltungsarbeit für den Arbeitskreis Kreuzbund Als Ausdruck für die Neuorientierung des Kreuzbundes und die Bereitschaft, die Aufgaben im gesamten Bistumsbereich ernsthaft anzugehen, als Symbol der Erweiterung der Helfergemeinschaft über den Westteil der Stadt Berlin hinaus muss der Umzug des Kontaktzentrums von der Elberfelder Straße nach Berlin-Mitte in die Rosa-Luxemburg-Straße gesehen werden. Seit November 1993 ist dies nun offiziell die neue Adresse für den Diözesanverband Berlin, die Einweihung erfolgt im Februar 1994 feierlich durch Georg Kardinal Sterzinsky. Mit dem "Kontaktladen" in Moabit lässt sich das neue Begegnungszentrum, wie das Kontaktzentrum nun offiziell genannt wird, überhaupt nicht vergleichen. Großzügig von der Grundfläche her bemessen, lassen sich viele Arbeitskreise und Gesprächsgruppen nun zu gleicher Zeit abhalten. Das Büro der Geschäftsstelle lässt als solches jetzt auch erkennen. Die neue Adresse scheint allen Erfordernissen und zukünftigen Aufgaben gerecht zu werden und liegt genau in der Mitte Berlins. Doch nicht von allen Kreuzbundfreunden wird das neue Zentrum so begeistert aufgenommen. Die Räume liegen im 4. und 5. Stock des Hauses, ein Aufzug ist nicht vorhanden. Viele verkraften die Anstrengungen des mittwöchlichen Treppensteigens nicht auf Dauer. Immer mehr ältere Kreuzbundfreunde, die unter Atem- oder Herzkrankheiten leiden, ersparen sich die Tortur und meiden das Begegnungszentrum, wenn auch unfreiwillig. Es ist zwar schön, ein Domizil in direkter Nähe zum Alexanderplatz zu besitzen, doch für die zentrale Lage muss bald auch ein entsprechender Preis entrichtet werden. Berlin entwickelt sich zur Metropole, wird Bundeshauptstadt, erlebt den Regierungsumzug. Das alles wird in Grundstückspreise und Mieten als Imagebonus eingerechnet. Diese Entwicklung macht auch vor dem Kreuzbund nicht Halt. Die Mietzahlungen beanspruchen bald über Gebühr die finanziellen Möglichkeiten des Kreuzbundes. Es wird sogar Kritik von öffentlichen Stellen laut, dass der Kreuzbund eine solch teure Adresse unterhält. Seite 19 von 151

20 Gerade in Zeiten, wo Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln an karitative Einrichtungen und Projekte jährlich abgespeckt werden, fallen steigende Aufwendungen nur für Mietzahlungen auf. Bevor ernsthafte Versuche unternommen werden, gezielt nach einem neuen Standort für das Begegnungszentrum zu suchen, gibt es ein Angebot der Caritas. Ein kleines Seniorenheim der Caritas in Berlin-Pankow steht kurz vor der Schließung und wartet auf neue Aufgaben und Bewohner. Das Haus bietet fast ideale Bedingungen für die Nutzung als Begegnungsstätte. Es gibt genügend Räume, um allen Ansprüchen der Geschäftsstelle gerecht zu werden. Darüber hinaus ist noch reichlich Platz für Gesprächsgruppen und Arbeitskreise. Das Haus bietet sogar noch Ausbaumöglichkeiten im Dachgeschoss, das bisher fast ungenutzt ist. Ein großer Vorteil ist auf Anhieb ersichtlich: alle Räume befinden sich im Erdgeschoss oder im 1. Stock, das beschwerliche Treppensteigen entfällt. Die Mietbedingungen sind akzeptabel, der Mietvertrag sieht eine Nutzungsdauer von 15 Jahren vor mit der Option auf Verlängerung um weiter 15 Jahre. Es ist die Entscheidung des Vorstandes unter Bernd Woiczikowski, das Angebot der Caritas anzunehmen und nach nur fünfjähriger Nutzungsphase das Begegnungszentrum in Berlin-Mitte aufzugeben. Im Sommer 1998 vollzieht sich der Umzug in das neue Haus reibungslos und fast unbemerkt. Einen Bewohner hat der Kreuzbund von den Vorbesitzern übernommen, eine kleine Katze namens "Minka", die Haus und Garten ihr Revier nennt und jetzt mehr Menschen den je zu ihren Ernährern und Freunden zählen kann. Trotz aller Veränderungen und Umwälzungen, die den Kreuzbund in Berlin geprägt haben, gibt es einige Veranstaltungen, die seit ihrer Einführung zum festen Bestand im Verbandsleben gehören. Diese alljährlichen Treffen, die überregionalen Charakter haben, sollen das Gefühl für Gemeinschaft, Familie und alkoholfreie Geselligkeit betonen und fördern. Dazu gehören die Silvesterfeier, der Tanz in den Mai am Tegeler See, die Himmelfahrt-Freizeit-Veranstaltung auf dem Gelände des Don-Bosco-Heimes und die Dampferfahrt auf Berliner Gewässern (Mondscheinfahrt). Alle diese Veranstaltungen haben eine lange Tradition und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit bei Weggefährten, Gruppenmitgliedern und Freunden des Kreuzbundes. Der Tod des Diözesanvorsitzenden Bernd Woiczikowski im Juni 1999, der für alle Weggefährten im Bistum Berlin völlig überraschend kam, macht Nachwahlen auf der Mitgliederversammlung vom 1. April 2000 notwendig. Auf der Mitgliederversammlung vom wird dann nicht nur der Vorstand neu gewählt, es wird auch durch die Verabschiedung einer umfangreichen Satzungsänderung die Regionalisierung im Kreuzbund-Diözesanverband Berlin e.v. auf den Weg gebracht. Die Regionalisierung wird mit der Verabschiedung des Statutes für Regionalverbände auf der Mitgliederversammlung vom endgültig festgeschrieben. Somit ist auch geklärt, welchen Verantwortungsbereich die Regionalvorstände übernehmen und auch wie und durch wen sie gewählt werden. Stand zurück Seite 20 von 151

21 Organisationsstruktur Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. Stand zurück Seite 21 von 151

22 Die Geschäftsstelle / Begegnungszentrum des Kreuzbund Diözesanverband Berlin e.v. in der Marthastraße Die Geschäftsstelle des KREUZBUND Diözesanverband Berlin e.v. befindet sich in der Marthastraße 10 in Berlin Niederschönhausen. Dieses Haus wird auf vielfältige Weise genutzt. Neben der Nachmittagsgruppe und der Abendgruppe am Donnerstag tagen hier auch die meisten aller Arbeitskreise und auch einige der Gesprächskreise und andere Zusatzangebote nutzen dies Haus für ihre Zwecke. Auch die meisten aller Tagesseminare werden in der Begegnungsstätte durchgeführt. Darüber hinaus wird es auch noch für viele andere Aktivitäten im Kreuzbund genutzt. Diese weitere Nutzung wird im Folgenden näher erläutert. - Verwaltung Die gesamte Mitgliederverwaltung, Korrespondenz, Anlaufstelle für Anfragen und jedwede Bürotätigkeit wird hier durch Fr. Götze erledigt. - Infomaterial Hier wird das Informationsmaterial des Kreuzbundes für alle Formen der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit vorrätig gehalten. - Gruppenkästen Alle Informationen für die Gruppen in unserem Verband werden über die so genannten Gruppenkästen verbreitet, die hier für jeden Standort, Arbeitskreis und Gesprächskreis in unserem Verband bereitgehalten werden. - Eintrittskarten für Veranstaltungen In der Geschäftsstelle können alle Karten für die Veranstaltungen des Kreuzbundes, rechtzeitig vor den Veranstaltungen, gekauft oder bestellt werden. - Seminaranmeldungen Die Anmeldungen zu den Seminaren werden hier entgegengenommen und die Bestätigungen - und manchmal leider auch die Absagen - geschrieben. Auch die Bezahlung der Seminare kann hier geleistet werden. - Mittwochsrunde Jeden zweiten Mittwoch in den ungeraden Monaten findet die Mittwochsrunde in der Zeit von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr statt. Sie dient der Informationsweitergabe und dem Erfahrungsaustausch aller an der Kreuzbundarbeit interessierten Gruppenmitglieder auch denen, die noch nicht Mitglied im Verband sind. - Regionalverbände Die Vorsitzenden der Regionalverbände sind hier fast jeden Mittwoch anzutreffen und für jeden ansprechbar. - Begegnungsstätte Das Haus in der Marthastraße ist nicht nur unsere Geschäftsstelle, sondern auch ein gern genutztes Begegnungszentrum der Weggefährten. Geschäftszeiten: Mo, Di, Do, Fr in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr und Mi 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Zu jeder Zeit dienen die Räume in der Marthastraße als Begegnungsstätte für alle die ein Gespräch suchen um Erfahrungen auszutauschen, oder auch nur um mit anderen Menschen zu Seite 22 von 151

23 plaudern. - Nutzung für Feiern Die Räume des Begegnungszentrums können, falls diese nicht für Verbandszwecke genutzt werden, für Feiern der Gruppen, aber auch für private Feiern genutzt werden. Voraussetzung für private Feiern ist selbstverständlich, dass kein Alkohol konsumiert wird. Über eine angemessene Spende für die Nutzung der Räume freut sich unsere Geschäftsführerin jeder Zeit. - Redaktionsteam der INFO-Zeitung Das Redaktionsteam der INFO-Zeitung hat ebenfalls seinen Raum in der Marthastraße. Hier wird die Zeitung vorbereitet und auch an die Gruppen verteilt. - Förderverein Auch der Förderverein des Kreuzbundes ist in der Marthastraße beheimatet. Er hält hier seine regelmäßigen Sitzungen ab und die Vorstandsmitglieder sind hier für jeden erreichbar. - Diözesanvorstand Die Mitglieder des Diözesanvorstandes sind jeden Mittwoch im Begegnungszentrum anzutreffen. Sie sind für jeden ansprechbar und haben jederzeit ein offenes Ohr für alle Belange der Mitglieder, Gruppenbesucher und Ratsuchende. Geschäftsstelle Was bekomme ich wo? Info-Broschüren Büro Gruppenliste Berlin Büro Internet Gruppenliste Umland Büro Internet Änderungsmitteilungen Büro Internet Aufnahmeantrag Büro Internet Erklärung zur Einzugsermächtigung Büro Internet Satzung Büro Internet Bundessatzung Büro Internet Bestätigungen über regelmäßigen Gruppenbesuch Spenden- / Beitragsbescheinigungen Info-Material für Info-Stände Spruchbänder Plakate Banner Kreuzbundfahne mit Ständer Kreuzbund-Logo Vorstand Vorstand Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Seite 23 von 151

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