Wir haben. und handeln mit Verantwortung. Nachhaltiges Engagement der deutschen Zahnärzteschaft.
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- Kerstin Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.v. Chausseestraße Berlin Telefon: Fax: Die BZÄK ist die Berufsvertretung aller deutschen Zahnärzte auf Bundesebene. Sie vertritt die gesundheits- und professionspolitischen Interessen des Berufsstandes unter Berücksichtigung der Gemeinwohlinteressen. Biss und handeln mit Verantwortung. Nachhaltiges Engagement der deutschen Zahnärzteschaft. Wir haben
2 Wir können mehr als bohren Löcher bohren, Zähne ziehen? ein überholtes Klischee zum Tätigkeitsfeld von Zahnärzten. Zahnmedizin Made in Germany ist wesentlich weiter und spielt international in der Spitzengruppe. Zahnärzte sind weit mehr als nur für den Mund zuständig. Sie spielen etwa bei der Früherkennung und Behandlung ganzkörperlicher Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes oder Krebs eine bedeutende Rolle. Wir heilen aber nicht nur, wir helfen auch: Mit Projekten für sozial Schwache, pflegebedürftige Menschen oder Menschen in Not unterstützen wir die, die Hilfe am meisten brauchen nicht nur vor der eigenen Haustür, sondern weltweit. Die Broschüre, die Sie in den Händen halten, zeigt: Know-how und soziales Engagement des zahnmedizinischen Heilberufs sind stärker gefragt denn je. Eine Aufgabe, der wir uns in der Verantwortung als Freiberufler weiterhin mit aller Kraft stellen werden. Ihre Bundeszahnärztekammer
3 Hinter jedem Zahn steckt ein ganzer Mensch. Gesunde Zähne und ein gesunder Körper. Beides hängt eng zusammen. Viele ganzkörperliche Erkrankungen können vom Zahnarzt schon im frühen Stadium im Mund erkannt werden. Das heißt: Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung kann nicht nur Karies entdeckt werden, sondern beispielsweise auch Rheuma, Osteoporose, Diabetes, Krebs. Zahnmediziner sind viel mehr als Ärzte für gesunde Zähne. Sie sind einflussreich bei der Prävention und Behandlung unterschiedlicher Krankheiten. Diabetes und Rheuma! beim Zahnarzt oft als Erstes erkannt Quelle: istockphoto Quelle: istockphoto
4 Quelle: istockphoto Hinter jedem Zahn steckt ein ganzer Mensch. Gesunde Zähne und ein gesunder Körper. Beides hängt eng zusammen. Viele ganzkörperliche Erkrankungen können vom Zahnarzt schon im frühen! Stadium im Mund erkannt werden. Das heißt: Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung kann nicht nur Karies entdeckt werden, sondern beispielsweise auch Rheuma, Osteoporose, Diabetes, Krebs. Zahnmediziner sind viel mehr als Ärzte für gesunde Zähne. Sie sind einflussreich bei der Prävention und Behandlung unterschiedlicher Krankheiten. und Rheuma Diabetes beim Zahnarzt oft als Erstes erkannt Quelle: istockphoto
5 Schlaganfall Gesunde Zähne gesunder Körper. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Rheuma beeinflussen die Mundgesundheit und umgekehrt. So ist eine Parodontitis ein entzündlicher Angriff auf den ganzen Körper und kann zur Verengung der Blutgefäße führen. Mögliche Folge: Herzinfarkt oder Schlaganfall. Gerade Diabetiker und Rheumatiker, aber auch Schwangere, sollten daher ihre Zähne regelmäßig kontrollieren lassen. Wissenschaftliche Studien zeigen zudem: Bakterielle Munderkrankungen können Infektionen der Atemwege verursachen. Bei Schwangeren kann eine Parodontitis mitverantwortlich für Frühgeburten sein. Die gemeinsame Forschung von Medizin und Zahnmedizin birgt ein immenses Potential. Prävention ist unser Lungenentzündung Herz- und Gefäßkrankheiten Grundanliegen Diabetes Gelenkerkrankungen Frühgeburt Quelle: prodente
6 Schlaganfall gesunder Körper. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Rheuma beeinflussen die Mundgesundheit und umgekehrt. So ist eine Parodontitis ein entzündlicher Angriff auf den ganzen Körper und kann zur Verengung der Blutgefäße führen. Mögliche Folge: Herzinfarkt oder Schlaganfall. Gerade Diabetiker und Rheumatiker, aber auch Schwangere, sollten daher ihre Zähne regelmäßig kontrollieren lassen. Wissenschaftliche Studien zeigen zudem: Bakterielle Munderkrankungen können Infektionen der Atemwege verursachen. Bei Schwangeren kann eine Parodontitis mitverantwortlich für Frühgeburten sein. Die gemeinsame Forschung von Medizin und Zahnmedizin birgt ein immenses Potential. Gesunde Zähne Grundanliegen unser ist Prävention Lungenentzündung Herz- und Gefäßkrankheiten Diabetes Gelenkerkrankungen Frühgeburt Quelle: prodente
7 Von Karies bis Krebs Zahnärzte können verschiedenste Erkrankungen frühzeitig im Mund erkennen. Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung statistisch gesehen vor allem für Männer. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind deshalb entscheidend. Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung können Mundhöhlenkrebs oder dessen Vorstufen rechtzeitig entdeckt werden. Auch bei der Vorsorge kann der Zahnarzt unterstützen: Er klärt über Risikofaktoren wie Rauchen und Alkohol auf. Prävention und Behandlung von Krebs ist somit Aufgabe von Medizin und Zahnmedizin. Die deutsche Zahnärzteschaft arbeitet eng mit Organisationen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ), der Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung, dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit oder der Deutschen Diabetes Gesellschaft zusammen. Gemeinsam gegen Krebs Medizin und Zahnmedizin Quelle: Kage-Mikrofotografie/DocStock
8 Von Karies bis KrebsGemeinsam gegen Zahnärzte können verschiedenste Erkrankungen frühzeitig im Mund erkennen. Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung statistisch gesehen vor allem für Männer. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind deshalb entscheidend. Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung können Mundhöhlenkrebs oder dessen Vorstufen rechtzeitig entdeckt werden. Auch bei der Vorsorge kann der Zahnarzt unterstützen: Er klärt über Risikofaktoren wie Rauchen und Alkohol auf. Prävention und Behandlung von Krebs ist somit Aufgabe von Medizin und Zahnmedizin. Die deutsche Zahnärzteschaft arbeitet eng mit Organisationen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ), der Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung, dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit oder der Deutschen Diabetes Gesellschaft zusammen. Zahnmedizin Medizin und Krebs Quelle: Kage-Mikrofotografie/DocStock
9 91% der Patienten sind mit ihrem Zahnarzt sehr 90% der Patienten gehen immer zum selben zufrieden Zahnarzt Vertrauen 90% der Patienten bewerten die Qualität der Behandlung positiv 87% der Patienten haben großes Vertrauen Patienten in Deutschland schätzen ihren Zahnarzt. Das bestätigt eine Umfrage des Allensbach-Instituts. Danach sind über 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sehr zufrieden mit dem Zahnarzt ihrer Wahl. Etwa ebenso viele Patientinnen und Patienten vertrauen ihrem Zahnarzt und bleiben ihm über Jahrzehnte treu. Mit diesem Vertrauensverhältnis kommt dem einzelnen Zahnarzt bei der Prävention und Aufklärung zu oralen und ganzkörperlichen Erkrankungen eine immer wichtigere Rolle zu. Quelle: IDZ/lfD Allensbach Zahnarzt ihrem zu Quelle: prodente
10 Vertrauen Patienten in Deutschland schätzen ihren Zahnarzt. Das bestätigt eine Umfrage des Allensbach-Instituts. Danach sind über 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sehr zufrieden mit dem Zahnarzt ihrer Wahl. Etwa ebenso viele Patientinnen und Patienten vertrauen ihrem Zahnarzt und bleiben ihm über Jahrzehnte treu. Mit diesem Vertrauensverhältnis kommt dem einzelnen Zahnarzt bei der Prävention und Aufklärung zu oralen und ganzkörperlichen Erkrankungen eine immer wichtigere Rolle zu. Quelle: IDZ/lfD Allensbach Quelle: prodente
11 Vorbeugen vom Kleinkind bis zum Hochbetagten. Rund 80 Prozent der Erwachsenen und rund 70 Prozent der Jugendlichen gehen mindestens einmal pro Jahr zu einer zahnärztlichen Kontrolluntersuchung. Für Prävention und Früherkennung ein entscheidender Fakt. Eine Schlüsselfunktion für die Prävention haben Zahnmediziner nicht nur in der eigenen Praxis. Gruppenprophylaxe etwa in Kindergärten und Schulen leistet erfolgreiche Aufklärungsarbeit vor Ort. Ebenso engagiert sich der Berufsstand für eine bessere zahnärztliche Prophylaxe der stetig wachsenden Gruppe der über 65-Jährigen. In den letzten zehn Jahren ist die Karieslast bei Kindern und Jugendlichen um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Damit hat Deutschland im internationalen Vergleich längst eine Spitzenposition. Quelle: istockphoto
12 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Damit hat Deutschland im internationalen Vergleich längst eine Spitzenposition. Vorbeugen vom Kleinkind bis zum Hochbetagten. Rund 80 Prozent der Erwachsenen und rund 70 Prozent der Jugendlichen gehen mindestens einmal pro Jahr zu einer zahnärztlichen Kontrolluntersuchung. Für Prävention und Früherkennung ein entscheidender Fakt. In den letzten zehn Jahren ist die Karieslast bei Kindern und Jugendlichen Eine Schlüsselfunktion für die Prävention haben Zahnmediziner nicht nur in der eigenen Praxis. Gruppenprophylaxe etwa in Kindergärten und Schulen leistet erfolgreiche Aufklärungsarbeit vor Ort. Ebenso engagiert sich der Berufsstand für eine bessere zahnärztliche Prophylaxe der stetig wachsenden Gruppe der über 65-Jährigen. Quelle: istockphoto
13 Rechtzeitig helfen: Tabuthema häusliche Gewalt. Rund 80 Prozent aller Folgen von Misshandlungen können im Gesicht erkannt werden. Oft ein Hinweis auf häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Angst und Scham machen es vielen Betroffenen schwer, über ihr Leiden zu reden. Erste Anzeichen einer Misshandlung können jedoch häufig vom Zahnarzt erkannt werden. Denn: Körperliche Gewalt hinterlässt vor allem in Mund und Kiefer Spuren. An die ärztliche Schweigepflicht gebunden, kann der Zahnarzt als Vertrauensperson Gewaltopfer motivieren, ihr Schweigen zu brechen und so einen Weg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Die Opfer können mit ihrem Einverständnis an kompetente Beratungsstellen weitervermittelt werden, wo Schutz, Beratung und konkrete Hilfe angeboten werden. Quelle: istockphoto
14 Rechtzeitig helfen: Tabuthema häusliche Gewalt. Rund 80 Prozent aller Folgen von Misshandlungen können im Gesicht erkannt werden. Oft ein Hinweis auf häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Angst und Scham machen es vielen Betroffenen schwer, über ihr Leiden zu reden. Erste Anzeichen einer Misshandlung können jedoch häufig vom Zahnarzt erkannt werden. Denn: Körperliche Gewalt hinterlässt vor allem in Mund und Kiefer Spuren. An die ärztliche Schweigepflicht gebunden, kann der Zahnarzt als Vertrauensperson Gewaltopfer motivieren, ihr Schweigen zu brechen und so einen Weg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Die Opfer können mit ihrem Einverständnis an kompetente Beratungsstellen weitervermittelt werden, wo Schutz, Beratung und konkrete Hilfe angeboten werden. Da die Dokumentation von Verletzungen bei Gewaltopfern ein wichtiger Schritt für die Strafverfolgung der Täter ist, gibt es einen speziellen zahnärztlichen Dokumentationsbogen. Quelle: istockphoto Quelle: istockphoto
15 Frühzeitig ansprechen: Von Magersucht bis Bulimie. Mangelernährung und ein Übermaß an Magensäure greifen massiv die Zahngesundheit an. Nicht nur für die Zähne sind die Auswirkungen von Essstörungen enorm. Bei fehlender medizinischer und psychologischer Behandlung enden Magersucht und Bulimie zum Teil tödlich. Deshalb sollte der Patient darauf angesprochen werden eine Aufgabe, die viel psychologisches Einfühlungsvermögen abverlangt. Der Zahnarzt kann die Ursachen einer Essstörung nicht lösen, aber psychologische Beratungsstellen nennen und motivieren, diese aufzusuchen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist das oft entscheidend. Seele und Zähne hängen eng zusammen. Psychosomatische Erkrankungen mit ihren Manifestationen im Mundraum sind nicht selten. Zahnärzte erweitern ihren Blickwinkel in Diagnostik und Therapie um die Psychosomatik. In der Mundhöhle zu erkennen: Psychosomatische Erkrankungen wie zum Beispiel Essstörungen. Quelle: istockphoto
16 Frühzeitig ansprechen: Von Magersucht bis Bulimie. Mangelernährung und ein Übermaß an Magensäure greifen massiv die Zahngesundheit an. Nicht nur für die Zähne sind die Auswirkungen von Essstörungen enorm. Bei fehlender medizinischer und psychologischer Behandlung enden Magersucht und Bulimie zum Teil tödlich. Deshalb sollte der Patient darauf angesprochen werden - eine Aufgabe, die viel psycholo-gisches Einfühlungsvermögen abverlangt. Der Zahnarzt kann die Ursachen einer Essstörung nicht lösen, aber psychologische Beratungsstellen nennen und motivieren, diese aufzusuchen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist das oft entscheidend. Deshalb bilden sich Zahnmediziner zu Krankheitsbild und Behandlung von Essstörungen kontinuierlich fort. An den Zähnen abzulesen: Krankhafte Essstörungen wie Magersucht und Bulimie. Quelle: istockphoto
17 Rechtzeitig retten: Zah n verlust bei Sport und Spiel. Bei Sport und Spiel sind Zahnunfälle keine Seltenheit, bei Sportarten wie Eishockey, Fußball oder Judo besonders. Kinder und Jugendliche tragen ein erhöhtes Risiko für diese Unfälle, lebenslange Probleme an Zähnen und Kiefer können die Folge sein. Jedes zweite Kind verletzt sich vor dem 16. Lebensjahr bei Unfällen an den Zähnen. Durch einen Mundschutz kann das Risiko von Zahnschäden beim Sport deutlich gesenkt werden. Auch bereits ausgeschlagene oder abgebrochene Zähne können gerettet werden: Mit einer so genannten Zahnrettungsbox. Sie enthält eine spezielle Lösung, in der ein verlorener Zahn den schnellen Transport zum Zahnarzt überstehen kann. So kann der Zahn oft gerettet werden. Quelle: Kimmo Kiimalainen/proDente
18 Rechtzeitig retten: Zah n verlust bei Sport und Spiel. Bei Sport und Spiel sind Zahnunfälle keine Seltenheit, bei Sportarten wie Eishockey, Fußball oder Judo besonders. Kinder und Jugendliche tragen ein erhöhtes Risiko für diese Unfälle, lebenslange Probleme an Zähnen und Kiefer können die Folge sein. Durch einen Mundschutz kann das Risiko von Zahnschäden beim Sport deutlich gesenkt werden. Auch bereits ausgeschlagene oder abgebrochene Zähne können gerettet werden: Mit einer so genannten Zahnrettungsbox. Sie enthält eine spezielle Lösung, in der ein verlorener Zahn den schnellen Transport zum Zahnarzt überstehen kann. So kann der Zahn oft gerettet werden. Quelle: Kimmo Kiimalainen/proDente
19 Spender finden Mund auf gegen Blutkrebs. Alle 45 Minuten bekommt ein Patient in Deutschland die Diagnose Leukämie. Eine Blutkrebsbehandlung etwa durch eine Chemotherapie hilft leider nicht allen Patienten. Für viele Betroffene ist die Knochenmark- bzw. Stammzellspende die einzige Überlebenschance. In Deutschland sucht jeder fünfte Patient dringend einen Spender. Dabei reicht ein einfacher, schmerzfreier Abstrich der Wangenschleimhaut, um unverbindlich in die Spenderdatei der DKMS aufgenommen zu werden. Jeder fünfte Patient sucht noch einen Spender für eine Knochenmarktransplantation. Deutschlands Zahnärzte werben aktiv für mehr Spender in ihren Praxen. Unter dem Motto Mund auf gegen Blutkrebs engagiert sich die Bundeszahnärztekammer zusammen mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei seit 2012 in einem neuen Projekt. Die Idee: Zahnärzte helfen, potentielle Spender zu finden. Der Patient erfährt in der Zahnarztpraxis, wie einfach es ist, Spender zu werden. Der Zahnarzt kann ein spezielles Set empfehlen, mit dem der Wangenabstrich bequem zuhause vorgenommen werden kann. Fragen zum Prozedere werden vom Zahnmediziner oder seinem Team kompetent beantwortet.
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21 Im Mund gesund trotz Handicap und hohem Alter. Die Mundgesundheit von Menschen mit Behinderungen, Hochbetagten oder Pflegebedürftigen ist oft mangelhaft, weil sie nicht den Zahnarzt aufsuchen oder ausreichend Mundhygiene betreiben können. Um diese Versorgungslücke zu schließen, leisten viele Zahnärzte überwiegend ehrenamtliche Arbeit, sei es durch aufsuchende Betreuung vor Ort oder in Pflegeeinrichtungen. Auch das Pflegepersonal erhält eine entsprechende Anleitung zur Mundhygiene der Patienten. Das reicht aber auch mit Blick auf eine immer älter werdende Gesellschaft bei weitem nicht aus. Mit dem Konzept Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter hat die Zahnärzteschaft Vorschläge für eine bessere zahnmedizinische Versorgung dieser Patienten und eine bessere Ausbildung des Pflegepersonals vorgelegt. Die politische und praktische Umsetzung dieser Vorschläge drängt. Auch bei Menschen mit Behinderungen oder immobilen Patienten müssen Zähne, Mund und Zahnersatz vorbeugend und therapeutisch betreut werden. Quelle: istockphoto
22 Im Mund gesund trotz Handicap und hohem Alter. Die Mundgesundheit von Menschen mit Behinderungen, Hochbetagten oder Pflegebedürftigen ist oft mangelhaft, weil sie nicht den Zahnarzt aufsuchen oder ausreichend Mundhygiene betreiben können. Um diese Versorgungslücke zu schließen, leisten viele Zahnärzte überwiegend ehrenamtliche Arbeit, sei es durch aufsuchende Betreuung vor Ort oder in Pflegeeinrichtungen. Auch das Pflegepersonal erhält eine entsprechende Anleitung zur Mundhygiene der Patienten. Das reicht aber auch mit Blick auf eine immer älter werdende Gesellschaft bei weitem nicht aus. Mit dem Konzept Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter hat die Zahnärzteschaft Vorschläge für eine bessere zahnmedizinische Versorgung dieser Patienten und eine bessere Ausbildung des Pflegepersonals vorgelegt. Die politische und praktische Umsetzung dieser Vorschläge drängt. Mund und Zahnersatz vorbeugend und Zähne, müssen Patienten immobilen oder therapeutisch betreut werden. Auch bei Menschen mit Behinderungen Zukunftsorientierte Lösungen in der zahnärztlichen Versorgung sind gefordert. Quelle: istockphoto
23 Soziales Engagement Ehrenamt. Zahnmedizin ist ein Heilberuf, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit sind Kernanliegen der Zahnärzte. Viele Zahnärzte engagieren sich darüber hinaus ehrenamtlich: Für sozial Schwache, in Deutschland und in der ganzen Welt. Sie helfen Obdachlosen, Migranten, Kindern in sozialen Brennpunkten oder Drogenabhängigen. Die Bundeszahnärztekammer macht sich für die gesundheitliche Chancengleichheit in unserer Gesellschaft stark, gemeinsam mit dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit einem Zusammenschluss verschiedener Gesundheitsorganisationen. Hilfe vor Ort wird Menschen in schwierigen sozialen Lagen mit einem Zahnmobil geboten. Hier wird eine Behandlung etwa von Wohnungslosen vor Ort von einem Zahnarzt ehrenamtlich vorgenommen. Quelle: Quelle: picture sf-zmalliance
24 Soziales Engagement Ehrenamt. Zahnmedizin ist ein Heilberuf, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit sind Kernanliegen der Zahnärzte. Viele Zahnärzte engagieren sich darüber hinaus ehrenamtlich: Für sozial Schwache, in Deutschland und in der ganzen Welt. Sie helfen Obdachlosen, Migranten, Kindern in sozialen Brennpunkten oder Drogenabhängigen. Hilfe vor Ort Quelle: sf-zm Die Bundeszahnärztekammer macht sich für die gesundheitliche Chancengleichheit in unserer Gesellschaft stark, gemeinsam mit dem Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten einem Zusammenschluss verschiedener Gesundheitsorganisationen. Hier wird eine Behandlung etwa von Wohnungslosen vor Ort von einem Zahnarzt ehrenamtlich vorgenommen. geboten. Zahnmobil einem mit Lagen sozialen schwierigen in Menschen wird Quelle: picture alliance
25 Seit über 25 Jahren hilft das HDZ schnell und unbürokratisch Menschen in Notgebieten vor der eigenen Haustür und weltweit. Weltweite Projekte des Hilfswerks der Deutschen Zahnärzte bis 2012 Grenzenlos: Hilfe für Menschen in Not. Hilfe auf der ganzen Welt leistet die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete (HDZ) etwa in Afrika, Asien oder Südamerika. Sie hilft beim Aufbau von Zahn- und Krankenstationen in Krisenund Katastrophengebieten oder finanziert Einrichtungen wie Schulen, Waisenhäuser oder Kinderheime. Auch bei der Bewältigung von Naturkatastrophen wie dem Tsunami in Südostasien 2004 haben Zahnärzte aus Deutschland eine wichtige Rolle übernommen. Ihre Aufgabe: Hilfe bei der forensischen Opferidentifizierung. Quelle: J. Frühbuss/zm
26 Grenzenlos: Hilfe für Menschen in Not. Hilfe auf der ganzen Welt leistet die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete (HDZ) etwa in Afrika, Asien oder Südamerika. Sie hilft beim Aufbau von Zahn- und Krankenstationen in Krisenund Katastrophengebieten oder finanziert Einrichtungen wie Schulen, Waisenhäuser oder Kinderheime. Auch bei der Bewältigung von Naturkatastrophen wie dem Tsunami in Südostasien 2004 haben Zahnärzte aus Deutschland eine wichtige Rolle übernommen. Ihre Aufgabe: Hilfe bei der forensischen Opferidentifizierung. Quelle: J. Frühbuss/zm
27 Jobs schaffen Wirtschaftsimpulse setzen. Gut ausgebildete Zahnärzte, gemeinsam mit ihren Teams, und eine Behandlungsqualität auf höchstem Niveau: Zahnmedizin Made in Germany gehört zur internationalen Spitzengruppe. Mit über Arbeitsplätzen ist die Dentalbranche ein echter Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Bis 2030 werden laut aktuellen Studien über weitere Arbeitsplätze in deutschen Zahnarztpraxen, in Dentalhandel und Dentalindustrie entstehen. Deutschlands Zahnärzte spielen auch bei der Ausbildungsquote ganz vorne mit im Übrigen mit dem höchsten Anteil von Lehrlingen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen. Wirtschaftsfaktor Zahnmedizin Mit über Arbeitsplätzen ist die Dentalbranche ein echter Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Quelle: prodente, Koelnmesse/IDS 2011
28 Jobs schaffen Wirtschaftsimpulse setzen. Gut ausgebildete Zahnärzte, gemeinsam mit ihren Teams, und eine Behandlungsqualität auf höchstem Niveau: Zahnmedizin Made in Germany gehört zur internationalen Spitzengruppe. Mit über Arbeitsplätzen ist die Dentalbranche ein echter Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Bis 2030 werden laut aktuellen Studien über weitere Arbeitsplätze in deutschen Zahnarztpraxen, in Dentalhandel und Dentalindustrie entstehen. Deutschlands Zahnärzte spielen auch bei der Ausbildungsquote ganz vorne mit im Übrigen mit dem höchsten Anteil von Lehrlingen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen. Zahnmedizin Wirtschaftsfaktor Mit über Arbeitsplätzen ist die Dentalbranche ein echter Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Quelle: prodente, Koelnmesse/IDS 2011
29 Familie und Beruf Gesellschaftsimpulse geben. Der typische Zahnarzt der Zukunft ist eine Sie. So wird nach einer Prognose des Instituts der deutschen Zahnärzte (IDZ) schon im Jahr 2017 die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland weiblich sein. Eine positive Entwicklung, die gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich bringt etwa bei der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nicht nur für Zahnärztinnen, sondern auch für viele Zahnärzte, die immer häufiger Familienarbeit übernehmen. Die BZÄK setzt sich zusammen mit den (Landes-)Zahnärztekammern seit Jahren für familienfreundlichere Arbeitsbedingungen für Zahnärztinnen und Zahnärzte ein mit der Etablierung von Teilzeitmodellen, familienfreundlichen Notdienstplänen oder konkreter Hilfe bei der Wiedereingliederung in den Beruf. Kind und Karriere Zukunftsmodell statt Gegensatz Quelle: D. Pietsch/zm
30 Familie und Beruf Gesellschaftsimpulse geben. Kind und Der typische Zahnarzt der Zukunft ist eine Sie. So wird nach einer Prognose des Instituts der deutschen Zahnärzte (IDZ) schon im Jahr 2017 die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland weiblich sein. Eine positive Entwicklung, die gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich bringt etwa bei der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nicht nur für Zahnärztinnen, sondern auch für viele Zahnärzte, die immer häufiger Familienarbeit übernehmen. Die BZÄK setzt sich zusammen mit den (Landes-)Zahnärztekammern seit Jahren für familienfreundlichere Arbeitsbedingungen für Zahnärztinnen und Zahnärzte ein mit der Etablierung von Teilzeitmodellen, familienfreundlichen Notdienstplänen oder konkreter Hilfe bei der Wiedereingliederung in den Beruf. Karriere Zukunftsmodell statt Gegensatz Quelle: D. Pietsch/zm
31 Impressum Herausgeber: Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e. V. Chausseestraße 13, Berlin Telefon: Fax: Projektleitung: Dipl.-Des. Jette Krämer Projektkoordination: Dipl.-Komm. Anke-Kristin Wachholz Konzept/Gestaltung: tobedesign Herstellung: J. Gotteswinter GmbH 2012 Bundeszahnärztekammer
Politik Partner Praxis
Halle 11.2 Gang O/P Stand 50/59 21.-25. März 2017 Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.v. (BZÄK) Chausseestraße 13 10115 Berlin Telefon: +49 30 40005-0 Fax: +49 30
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