Abschlussbericht. I. Vorbereitungstag
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- Matthias Böhm
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1 Abschlussbericht I. Vorbereitungstag Der Vorbereitungstag für die Studienfahrt nach Weimar fand am 7. September 2012 von Uhr bis Uhr in der Johann-Friedrich-Jencke-Schule statt. Zunächst wurden die Schüler von den anwesenden Mitgliedern des Politischen Jugendrings Dresden e.v., Katja Albrecht, Aspasia Krause und Sarah Kunte, über den genauen Programmablauf der Weimar-Fahrt informiert. Im Anschluss folgte die Belehrung durch die zuständige Lehrerin Frau Marion Arnold. Der thematische Teil begann mit einer Gruppendiskussion zum Thema Rechtsextremismus, Faschismus und Diktatur. Hierbei nahmen vor allem die älteren Schüler größtenteils Bezug auf bereits im Unterricht besprochene Definitionen und Wissensgrundlagen. Die Beiträge wurden durch die Mitarbeiter des PJR Dresden e.v. und die anwesenden Lehrer ergänzt und näher erläutert. Zum Ende wurde das Themengespräch zu den Schwerpunkten Konzentrationslager und Opfergruppen hingeleitet, welche im Folgenden intensiv betrachtet werden sollten: Durch die eigene Hörschädigung interessierten sich die Schüler vor allem für das Schicksal von Verfolgten mit Behinderungen. Um dieses Thema zu bearbeiten, sahen die Schüler der 9. Klasse gemeinsam mit ihren Lehrern einen Film, in dem Zeitzeugen mit Hörschädigung über ihre Erlebnisse in der Zeit des Dritten Reiches berichteten. Gleichzeitig arbeiteten die Schüler der 10. Klasse zusammen mit den anwesenden Mitgliedern des PJR Dresden e.v. im Computerkabinett der Schule an verschiedenen Arbeitsaufträgen. Zum einen sollten sie sich mit Hilfe des Mediums Internet über die Konzentrationslager allgemein informieren, zum anderen direkt zur Geschichte und zu den Besonderheiten des KZ Buchenwald. Im Anschluss berichteten die jüngeren Schüler von den Inhalten des Films und trugen die Informationen aus den einzelnen Zeitzeugenberichten in Form eines Tafelbildes zusammen. Die Schüler der Klasse 10 informierten anschließend ihre Mitschüler in zwei Kurzvorträgen über ihre Arbeitsergebnisse. Zum Abschluss wurden Ausschnitte aus dem Jugendfilm kein Wald mit Buchen gezeigt und besprochen. In diesem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2002 nahmen 15 Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet die unterschiedlichen Perspektiven des Konzentrationslagers
2 Buchenwald in den Blick und fertigten eine Collage aus 12 Videoclips an. Es wurden Interviews mit Mitarbeitern der Gedenkstätte Buchenwald sowie mit gleichaltrigen Jugendlichen geführt. Einen besonderen Fokus setzt die filmische Gestaltung auf die Themen: Kinder und Jugendliche im KZ, Täter- und Opfergruppen, Verbrechen und Strafahndung. Die heutige Annahme der Gedenkstätte durch die Besucher, der Umgang der Weimarer Bürger mit der Buchenwaldvergangenheit und verschiedenste Reaktionsmuster zur individuellen Verarbeitungen werden in unterschiedlichsten Projekten von den Schülern aufgezeigt. Der Film eignet sich hervorragend als Diskussionsgrundlage für einen Besuch der Gedenkstätte mit einer Schulklasse und zur Vermittlung einer kritisch-sensiblen Einstellung zur Geschichte des Nationalsozialismus und des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald. II. Studienfahrt nach Weimar Montag, Die Studienfahrt nach Weimar begann am Montag, dem 10. September 2012 um 8.45 Uhr mit dem Treffen der Schüler und Betreuer im Foyer des Dresdner Hauptbahnhofs. Der Zug verließ Dresden um 9.07 Uhr und erreichte Weimar planmäßig Uhr. Während der Fahrt beschäftigten sich die Schüler mit einem Text zur Geschichte der Stadt Weimar 1, der später in der Jugendherberge besprochen werden sollte. Nach der Ankunft am Hauptbahnhof und der Busfahrt zur Jugendherberge Am Poseckschen Garten wurden die Zimmer bezogen Uhr traf sich die Gruppe vor der Jugendherberge, um gemeinsam ins Stadtzentrum zu laufen, da um Uhr die Stadtführung vor der Touristinformation, Am Markt 10, begann. Die Führung wurde von Frau Elke Hildebrandt geleitet und verlief wie folgt:markt und Rathaus Platz mit Regierungsgebäuden 1 Es handelt sich hierbei um eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten und Ereignisse in der Geschichte der Stadt Weimar. Der Text wurde von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des PJR Dresden e.v. erstellt.
3 Musikhochschule Ginkgobaum Park an der Ilm mit Blick auf Goethes Gartenhaus Bauhaus-Universität Friedhof mit Fürstengruft und Grab der Familie Goethe Frauenplan Passage mit Schillerhaus Nationaltheater mit dem Goethe- und Schiller- Denkmal. Nach der Stadtführung hatten die Jugendlichen eine Stunde (16 17 Uhr) Zeit für einen eigenständigen Rundgang durch Weimar. Gegen Uhr hatten sich alle Schüler wieder in der Jugendherberge eingefunden, sodass die Auswertung der Führung vom Nachmittag in einem der Veranstaltungsräume stattfinden konnte. Dabei wurde das Gesehene und Erlebte reflektiert und über die ersten Eindrücke gesprochen. Des Weiteren wurde an dieser Stelle auch der während der Zugfahrt bearbeitete Text besprochen. Die Inhalte über die Geschichte der Stadt wurden dabei mit den Informationen aus der Stadtführung ergänzt und diskutiert. Die Auswertung von Stadtführung und Textarbeit dauerte insgesamt etwa eineinhalb Stunden (bis ca Uhr), sodass die Gruppe um 19 Uhr zum Abendessen gehen konnte. Abschließend fand von 20 bis 21 Uhr die Vorbereitung für den zweiten Tag Weimar als Stadt der deutschen Klassik statt, die zum größten Teil durch die begleitende Deutschlehrerin, Frau Birgit Kempe, und die Ehrenamtlichen des PJR Dresden e.v. geleitet wurde.im Anschluss hatten die Schüler eine Stunde zur freien Abendgestaltung, bevor um 22 Uhr die Bettruhe galt. Dienstag, Am Dienstag, dem 11. September 2012, sollte Weimar vor allem als Stadt der deutschen Klassik kennengelernt werden. Da für Uhr eine Führung durch die Ausstellung Lebensfluten Tatensturm im Goethe-Nationalmuseum gebucht war, traf sich die Gruppe um 8.30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück, um im Anschluss zusammen in Richtung Nationalmuseum zu gehen. Die Führung begann planmäßig und wurde von Frau Hauck
4 durchgeführt. Ab Uhr hatten die Schüler eine weitere Stunde Zeit, um eigenständig das Wohnhaus von Johann Wolfgang von Goethe zu besichtigen. Anschließend folgte ab Uhr eine einstündige Mittagspause, die alle selbstständig gestalten konnten. Die Schüler mussten sich jedoch rechtzeitig um Uhr im Foyer des Schiller-Wohnhauses einfinden, wo erneut eine von Frau Hauck betreute Führung stattfand. Diese dauerte eine Stunde bis Uhr. Nach dem Besuch des Wohnhauses von Friedrich Schiller ging die Gruppe gemeinsam zurück zur Jugendherberge, da für Uhr ein Workshop mit dem Schwerpunkt Kunst im Nationalsozialismus 2 eingeplant war. Bis zum Beginn der Veranstaltung hatten die Schüler Freizeit. Im Workshop wurden verschiedene Aspekte von Kunst im Nationalsozialismus aufgegriffen, die von verbotenen Schriftstellern über die Bücherverbrennung bis hin zu entarteter Kunst reichten. Zunächst erhielten die Schüler wesentliche Informationen über die Thematik durch Referate der Ehrenamtlichen. Die Vorträge wurden mithilfe zahlreicher Folien und Bilddokumente gestaltet. Im Anschluss folgte eine Gruppendiskussion, welche sich bis etwa 18 Uhr zog. Nach dem Abendessen fand sich die gesamte Gruppe erneut in einem der Veranstaltungsräume der Jugendherberge ein, um gemeinsam den nächsten Tag in der Gedenkstätte Buchenwald vorzubereiten. Hierbei wurde das bereits beim Vorbereitungstag besprochene Thema Konzentrationslager aufgegriffen und tiefer gehend besprochen. Des Weiteren berichteten die Schüler von ihren Vorstellungen von der Gedenkstätte und von ihren Erwartungen an den nächsten Tag. Des Weiteren stand die Bedeutung von Mahn- und Gedenkstätten an authentischen Orten im Mittelpunkt der Unterhaltung. 2 Der Workshop wurde von den beiden Ehrenamtlichen des Politischen Jugendrings Dresden e.v. vorbereitet und durchgeführt.
5 Mittwoch, Der dritte Tag der Studienfahrt nach Weimar war komplett für ein ganztägiges pädagogisches Tagesprogramm in der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eingeplant. Nach dem Frühstück nahm die Gruppe um 9.39 Uhr den Bus in Richtung Buchenwald Uhr sollte das Programm unter der Leitung des Gedenkstättenpädagogen Ronald Hirte beginnen. Zunächst stellten sich Schüler und Betreuer vor. Im Anschluss erklärte Herr Hirte den Aufbau des Lagerkomplexes anhand eines Schaubildes, welches sich in einem der Verwaltungsgebäude befand. Die Schüler hatten so die Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über die Anlage zu verschaffen, um sich später besser orientieren zu können. Des Weiteren wurde an dieser Stelle auch erklärt, welche Teile des ehemaligen Lagers bis heute erhalten sind und welche aus verschiedenen Gründen nicht mehr existieren. Die Schüler hatten bereits hier die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Im Anschluss ging die Gruppe auf das Gelände des ehemaligen Häftlingslagers. Dabei wurde auch ausführlich das Eingangstor mit der ins Innere gerichteten Inschrift Arbeit macht frei besprochen. Auch der sogenannte Bunker, der Gefängnisbau des Lagers, wurde erklärt und die Schüler hatten die Möglichkeit, diesen anschließend zu besichtigen. Es folgte die Mittagspause von etwa bis Uhr. Danach sah die Gruppe gemeinsam den 30-minütigen Film KZ Buchenwald Post Weimar, der die Geschichte des Konzentrationslagers erzählt. Im Anschluss erfolgte der Rundgang über das Gelände des ehemaligen Häftlingslagers. Dabei wurden die Grundrisse der Baracken, verschiedene Gedenkplatten, aber auch die noch bestehenden Gebäude wie beispielweise das Krematorium und der Pferdestall mit der Erschießungsanlage gezeigt.
6 Ab circa Uhr konnten die Schüler selbstständig die Ausstellung im Museum der Gedenkstätte besuchen. Im Anschluss fand ein Abschlussgespräch mit Herrn Hirte statt. Dabei wurde zunächst das Erlebte des Tages reflektiert, bevor der Gedenkstättenpädagoge auf die noch offenen Fragen der Schüler einging. Am Ende besichtigte die Gruppe die zentrale Gedenkplatte für die Opfer des Konzentrationslagers. Um Uhr fuhr der Bus zurück in die Jugendherberge, wo die Schüler zunächst eine dreiviertel Stunde Freizeit hatten. Nach dem Abendessen setzten sich Schüler und Betreuer noch einmal zusammen, um die Erlebnisse des Tages und der gesamten Fahrt zu besprechen und auszuwerten. Das Gruppengespräch dauerte etwa von 20 bis 21 Uhr. Bis zur Nachtruhe um 22 Uhr hatten die Schüler Freizeit. Donnerstag, Der Donnerstag war lediglich als Abreisetag aus Weimar eingeplant: Die Gruppe frühstückte gemeinsam um etwa 7.30 Uhr. Anschließend blieb noch bis 8.30 Uhr Zeit, um das restliche Gepäck einzupacken und die Zimmer aufzuräumen. Nach Verlassen der Jugendherberge ging es mit dem Bus zum Hauptbahnhof, von wo um 9.07 Uhr der Zug in Richtung Dresden abfuhr. Die Fahrt verließ planmäßig, sodass die Gruppe den Dresdner Hauptbahnhof um Uhr erreichte.
7 III. Nachbereitungstag Der Nachbereitungstag für die Studienfahrt fand am Dienstag, dem 2. Oktober 2012, in der Aula der Johann-Friedrich-Jencke-Schule Dresden statt und dauerte von ca bis 14 Uhr. Die Gestaltung des Tages wurde zu einem Großteil von Herrn Michael Ankele vom Verein 21 II e.v. übernommen und hatte das Ziel, nach der historischen Betrachtung der Themen Rechtsextremismus und Rassismus nun auch einen aktuellen Bezug zu schaffen. Dazu wurde der Referent von einem Aussteiger aus der rechten Szene begleitet. An dem Programm des Nachbereitungstages nahmen aufgrund des großen Interesses der Schule mehrere Klassen, mit Schülern im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, teil. Zunächst jedoch erfolgte ein kurzer Rückblick auf die Studienfahrt nach Weimar, wobei eine Schülerin den Ablauf der Fahrt und die Erlebnisse anhand einer Fotopräsentation beschrieb. Anschließend begann Herr Ankele mit seinen Ausführungen: Er erläuterte zuerst die Begriffe rechts und links sowie Extremismus und ordnete gleichzeitig verschiedene Gruppierungen den politischen Seiten zu. Danach sollten sich die Schüler mit dem Bericht eines Aussteigers aus der Neonazi-Szene beschäftigen und die Veränderungen in dessen Leben notieren. Diese Aufgabe wurde im Anschluss ausführlich besprochen, wobei sich auch immer wieder der Aussteiger äußerte, welcher mit Herrn Ankele die Veranstaltung durchführte. Der Aussteiger informierte die Schüler von einem sehr persönlichen und authentischen Standpunkt darüber, wie man in Kontakt mit der rechten Szene gerät und wie leicht der Einstieg in die einzelnen Organisationen und parteiunterstützen Gruppierungen verläuft. In seiner aktiven Zeit war der Aussteiger selbst als Werber für die Szene tätig und legte den Schülern sehr offen die Innenansichten der rechten Szene dar. Dieses authentische Gespräch ermöglichte den Schülern einen Einblick in die Abläufe der Mitgliederwerbung. Herr Ankele und der ihn begleitende Aussteiger konnten den Schülern zahlreiche auftretende Fragen beantworten und es entstand ein reges Gespräch.
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