MehrWert Demokratie Partizipation in zeitgeschichtlicher Perspektive Schullandheim Waldkraiburg

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1 MehrWert Demokratie Partizipation in zeitgeschichtlicher Perspektive Schullandheim Waldkraiburg Montag Vormittag Anreise, Begrüßung, Zimmerbezug Begrüßung durch den Schullandheimleiter, Bezug der Zimmer, Besprechung der Hausordnung, Vertrautmachung mit den örtlichen Gegebenheiten Mittagessen Nachmittag Erlebnispädagogik: Je nach Gesamtgruppengröße 1 2 Gruppen bilden (max. 15 Gruppenarbeit (GA) Demokratie erfordert die Zusammenarbeit aller Übung (Teil 1): Spinnennetz Teilnehmer) Schüler erhalten schriftlich den Arbeitsauftrag: Praktische Übungen Übung (Teil 2): Innüberquerung Praktische Übung GA Abend Lernziele: - Aufgaben nur gemeinsam lösbar - sehr gute Kommunikation notwendig - Konflikte konstruktiv lösen Ausgehend aus den Erfahrungen der Spiele: Gesprächsregeln und Regeln für die Zusammenarbeit für die Projektwoche erstellen Abendessen Ausgehend von den Erfahrungen der Spiele: Formulierung von grundsätzlichen, demokratischen Rechten, die jedem zustehen sollten Fortsetzung während der nächsten Tage (Gruppen wechseln nach erfolgreichem Abschluss) Kurzreflexion nach jedem Spiel: Regeln werden abgestimmt Erarbeitung in Kleingruppen; Abstimmung im Plenum; 1

2 Dienstag: Waldkraiburg und Umgebung im Nationalsozialismus Vormittag bis Vorstellung des Tagesthemas; Hinführung zum Thema mit Hilfe eines kurzen Filmes zur NS-Ideologie kurzes Gespräch zur NS- Ideologie Besprechung eines Auszugs aus Das Leben ist schön Nachmittag Bildung von drei Zufallsgruppen (bei kleineren Gruppen auch nur zwei denkbar) Arbeit in den folgenden drei Gruppen: Zwangsarbeit im Pulverwerk Euthanasie in der Pflegeanstalt Ecksberg Häftlinge im KZ-Außenlager Mühldorf Erkennen des menschenverachtenden Menschenbilds des NS Mittagessen: Lunchpakete Ab 16:00 Tagespräsentation erstellen: Uhr Informierende Plakate zu den behandelten Teilaspekten erstellen Vorstrukturierte Plakate, in die die Schüler Kärtchen mit Inhalten einfügen Ab 17:00 Tagespräsentationen mit Hilfe der im Laufe Uhr des Tages erstellten Plakate Uhr Warmes Abendessen Uhr Tagesreflexion demokratischen Rechten Schüler werden an verschiedenen Teilbereichen arbeiten und am Abend den jeweils anderen Gruppen ihre Ergebnisse präsentieren Zwangsarbeit: Vormittags: Exkursion mit Führung Nachmittags: Arbeit an der Tagespräsentation Euthanasie: Vormittags: Theoretische Erarbeitung des Themas Euthanasie Nachmittags: Kennenlernen einer Behinderteneinrichtung KZ-Außenlager: Vormittags: Exkursion mit Führung Nachmittags: Arbeit an der Tagespräsentation im Schullandheim Unterschiedlich je nach Gruppe (vgl. Detailtagespläne im Anhang) Gruppen informieren sich gegenseitig über ihre neugewonnenen Erkenntnisse Führung, selbsterkundendes Lernen, GA, EA: selbstständige Mitschrift als Grundlage für die Tagespräsentationen mit Hilfe vorstrukturierter W- Fragen Gruppenarbeit (GA) Präsentationen mit anschließend. Gespräch 2

3 Mittwoch: Flucht und Vertreibung Start Vorstellung des Tagesthemas; Hinführung zum Einstieg: Name des Schullandheims, Stadtplan: Straßennamen Thema Vormittag Uhr Straßenumfrage auf dem Waldkraiburger Wochenmarkt, der die Herkunft der Bewohner der Stadt klären soll Schüler befragen Passanten mit Hilfe eines vorgefertigten Fragebogens Nachmittag Uhr Abendessen Uhr Uhr Auswertung der Fragebögen Sicherung der Ergebnisse Präsentation Mittagessen Anknüpfung: auffällige Werte bei den älteren Befragten: viele aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten Exkursion zum Stadtmuseum und Recherche zum Thema Flucht und Vertreibung Aufteilen in zwei Gruppen Thema I: Flucht und Vertreibung Thema II Ankunft und Gründung von Waldkraiburg. Erkennen fremdbestimmter, unfreier Verhältnisse kontra demokratischer Grundlagen der neuen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Beispiel für den Aufbau eines zivilen Gemeinwesens und für Integration Zeitzeugen berichten ihre Erlebnisse zum Thema Flucht und Vertreibung und stellen sich den Fragen der Schüler Erstellen von Diagrammen (Herkunft unterschieden nach Alter und Geschlecht) Herausfinden, wo die genannten Gebiete liegen und anschließende Sicherung auf einer Europawandkarte/auf einer Weltkarte Gruppe 1 erhält erarbeitet sich Informationen zum Thema selbst mit Hilfe eines Arbeitsblattes Gruppe 2 erhält eine Führung Schüler führen sich dann gegenseitig Erstellen je eines Plakats zur Themenpräsentation Präsentation Podiumsdiskussion mit Vertriebenen und Schülern mit Migrationshintergrund arbeitsteilige GA Gruppenarbeit, jeweils zu den Themen; Museumsabteilungen Karten, Grundgesetz, Zeitzeugenvideo, Arbeitsblatt, Literatur zu den Themen Präsentationen mit anschließendem Gespräch 3

4 Donnerstag: Waldkraiburg heute: eine weltoffene Stadt Vormittag Anknüpfung an Vortag: offenes Gespräch Tagesreflexion demokratischen Rechten Ab 10:30 Suchet der Stadt Bestes (Spruch im Foyer des Rathauses): Waldkraiburg als eine demokratische Gesellschaft Besuch des Rathauses: Treffen des Bürgermeisters Bevölkerungszusammensetzung ;Amtskette Vorstellung des modernen Waldkraiburgs wie Wkb. aus seiner Vergangenheit gelernt hat und heute eine moderne, weltoffene Stadt ist Uhr Mittagessen Nachmittag Leitbild erstellen Ausgehend vom Leitbild der Stadt Wkb. AB Uhr Vorbereitung der Präsentation für Freitag Tagesreflexion demokratischen Rechten, die jedem Menschen zustehen Uhr Abendessen Abends Freie Gestaltung Flipchart Arbeit in Kleingruppen, anschließender Vergleich der Ergebnisse, Abstimmung im Plenum Sicherung auf Plakaten 4

5 Freitag: Präsentation - Schlußbesprechung Ab 8:30 Evaluation mit Hilfe des Evaluationstools Ab 9.30 Ab 10:30/11:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse der Projektwoche Packen, auschecken Heimfahrt Gruppenpräsentationen mit Hilfe der in den Vortagen erstellten Plakaten 5

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