Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007
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- Meta Mann
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1 Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007
2 Beispiel einer Pädagogische Konferenz Thema Auswertung des SEIS-Berichts Zeit Inhalt Methode/ Kommentar Ziele: - Vermutungen äußern zu Ergebnissen der Befragung anhand der Checkliste (Stärken/ Entwicklungsfelder) - Einbettung des SEIS-Instruments in die Q-Entwicklung im Bundesland - Lesehilfe für den kommentierten SEIS-Bericht geben - Analyse des Berichts im Abgleich mit den Hypothesen - Zwei Stärken und zwei mögliche Entwicklungsschwerpunkte für die weitere Arbeit herausstellen Ziele auf Flip Datum Uhrzeit Ort Teilnehmer 12. März GFG Wörrstadt GEKO Wer? 8.00/ Minuten 15 Minuten 10 Minuten Minuten Einstieg/Ziele - Vorstellung der Moderatoren - Vorstellung des Tagesablaufs/der Ziele Vermutungen: - Einzelarbeit (Bitte überlegen Sie zunächst für sich alleine, in welchen der hier aufgeführten Punkte Ihres Erachtens zwei besondere Stärken und zwei Entwicklungsfelder Ihrer Schule liegen. Natürlich können auch eigene Ideen formuliert werden.) - Gruppenarbeit (Vergleichen Sie bitte Ihre Ergebnisse zu sechst bis acht Personen und einigen Sie sich auf möglichst nicht mehr als drei Stärken und Entwicklungsfelder) - Hierarchisierung (Vergeben Sie bitte an einer der groß kopierten Tabellen jeweils drei Punkte für Stärken (grün) und Entwicklungsfelder (rot)) Kurze Zusammenfassung der visualisierten Ergebnisse durch Moderatoren Inputblock: - zu den Q-Dimensionen des Bundeslandes und nach Bertelsmann - Lesehilfe für den kommentierten SEIS-Bericht Pausenpuffer/Raumwechsel Gruppenarbeit: gemeinsam Einblick in den vorbereiteten Bericht nehmen 1. Aufteilung der Gruppen nach Qualitätsbereichen 2. Beschäftigung mit den Qualitätsbereichen in 3 Teilgruppen zu jedem Bereich! Bedeutsames Vergleichen! Kernaussagen der Kommentierungen! 2 Stärken und zwei Entwicklungsfelder! Struktur/Raster für Dokumentation mitgeben Vorschlag: Qualitätsbereich 1: Stärke/Begründung Entwicklungsfeld/Begründung, damit die Ergebnisse nicht verloren gehen und wir unsere Ideen der Dokumentation umsetzen können Dokumentation des Festlegungsprozesses auf SEIS- Kalender Grüne, rote Punkte, Checkliste großformatig kopiert Folie Plakat Bertelsmann Folien Bertelsmann keine Diskussion! Arbeitsaufträge und Raumaufteilung bekannt geben 5 Flips/Stifte/ SEIS- Kalender/Kopien der verschiedenen Dimensionen jede Gruppe eine Dimension in Gruppenstärke und den entsprechenden Teil des SLEF Arbeitsanweisungspapier mit den Hilfsfragen
3 25 Minuten Flipchart mit Struktur vorbereiten, damit alle Ergebnisse übersichtlich sind und die Ergebnisse besser vergleichbar 3. Die Teilgruppen der einzelnen Dimensionen präsentieren sich ihre Ergebnisse und einigen sich gemeinsam auf zwei Stärken und zwei Entwicklungsfelder Dokumentation auf Flip Selbstständige Einteilung der Pause Plenum - Präsentation der Gruppenarbeit - Aushängen der Flipcharts Entscheidung für zwei Entwicklungsfelder und Stärken durch Vergabe von jeweils zwei Punkten pro Teilnehmer Übertragung der Ergebnisse auf einen Laptop Blick auf die Ziele/Rückbezug auf den Einstieg Brainstorming Vorschläge der Kollegen zu den herauskristallisierten Entwicklungsfeldern Kurzes Abschluss-Feedback ENDE - Welches Thema liegt besonders am Herzen? - Welches Thema verspricht einen schnell sichtbaren Erfolg? - Welches Thema erfordert einen schnell sichtbaren Erfolg? - Welches Thema fügt sich in den laufenden Entwicklungsprozess der Schule organisch ein? - Welches Thema hat eine hohe Affinität zum Schulprogramm/Leitbild der Schule? - Relevanz für ein Thema, das vor der SEIS-Erhebung im Schulentwicklungspro zess keine Rolle spielte? Stellwände Grüne, rote Punkte Laptop, Beamer Blätter Fragebogen
4 Qualitätsbereich Schulkultur Gestaltung der Schule als Lebensraum Stärke: Stärke: Entwicklungsfeld: Entwicklungsfeld:
5 Pädagogischer Tag Datum Uhrzeit: 8:30-16:00 Thema: Auswertung des SEIS-Berichts Teilnehmer: Ca. 20 Zeit Inhalt Ziele: - Hypothesen bilden zu Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule - Einbettung des SEIS-Instruments in den Qualitätsrahmen des Bundeslandes - Lesehilfe für den kommentierten SEIS-Bericht geben - Einblick in den Bericht nehmen, das Wesentliche herausstellen und einen Abgleich mit den Hypothesen herstellen - Mögliche Entwicklungsschwerpunkte benennen - Ausblick auf die nächsten konkreten Schritte - (Informationen geben zur Arbeit einer Evaluationsgruppe/ggf. eine EVA-Gruppe wählen) Ort Methode / Kommentar wer 8:30 9:10 9:50 10:15 10:35 Einstieg / Ziele / Tagesplanung: - Vorstellung - jede/r Kolleg/in wählt eine der ausgelegten Postkarten und stellt sich und die eigenen Erwartungen zum Thema Evaluation vor - Vorstellung der Tagesziele - Vorstellung der Tagesplanung Hypothesenbildung: - Einzelarbeit (3 min) Stärken der Schule aufschreiben - Einzelarbeit (3 min) wo hat die Schule Entwicklungsbedarf? - In 4 Gruppen die Kärtchen vergleichen, clustern und mit Überschriften versehen (15 min) - Die Cluster im Plenum vorstellen aber nicht diskutieren Input zum Qualitätsrahmen des Bundeslandes im Abgleich mit den Q-Dimensionen nach Bertelsmann Input zum Aufbau des SEIS-Berichts KAFFEEPAUSE Gruppenarbeit (in 5 Gruppen): Auswertung des Berichts - Aufteilung der Gruppen nach Dimensionen (I; II; III; IV;und.V, VI) - Beschäftigung mit den Dimensionen in den Gruppen! Lesen! Kernaussagen aus den Kommentierungen! Stärken und Entwicklungsbedarfe Dokumentation auf Flip (während der Gruppenarbeit fügen die Moderatoren die Hypothesencluster zu Gesamtclustern zusammen und hängen dies auf Postkarten Ziele auf Flip Tagesplan auf Flip Grüne Kärtchen Orange Kärtchen Folien Folien Bertelsmann Flips Kopien der versch. Dimensionen je nach Anz. der Gruppenmitglieder Arbeitsanweisungspapier
6 :00 Plenum: kurze Prozessreflektion, die Flips aufhängen MITTAGSPAUSE 13:30 14:50 15:20 15:40 Plenum: - Präsentation der Gruppenarbeit (Stärken würdigen!!!!!) - Nach jeder Präsentation Abgleich mit den Hypothesen - Parallel dazu auf einem Flip die möglichen Entwicklungsschwerpunkte sammeln (kommunikative Validierung Erster Versuch einer Hierarchisierung der Entwicklungsthemen anhand folgender Fragen: welches Thema liegt besonders am Herzen? welches Thema verspricht einen schnell sichtbaren Erfolg? welches Thema erfordert einen schnellen Handlungsbedarf? welches Thema fügt sich in den laufenden Entwicklungsprozess der Schule organisch ein? welches Thema hat eine hohe Affinität zum Schulprogramm/ Leitbild der Schule? falls es an der Schule noch keine Steuergruppe/EVA-Gruppe etc. gibt: Input zur Arbeit einer EVA-Gruppe Ausblick auf die nächsten konkreten Schritte: - welche Schritte stehen an? Gelbe Kärtchen - wer ist verantwortlich? Blaue Kärtchen - bis wann/ab wann soll es erledigt sein? Weiße Kärtchen - welche Unterstützung ist nötig? Rote Kärtchen mögliche Themen: - Einbeziehung der Eltern - Einbeziehung der Schüler/innen - Umgang mit Öffentlichket - Verbindliche Auswahl eines Arbeitsbereiches - Evtl. Wahl einer Steuergruppe/EVA-Gruppe - Massnahmenplanung Abschluss/ Blick auf die Ziele entlang einer Skala aufstellen nach verschiedenen Aussagen - ich habe mich heute wohl gefühlt - ich bin dem Thema Evaluation näher gekommen - ich bin mit dem Verlauf des Päd. Tages zufrieden - ich bin mit den Arbeitsergebnissen des Päd. Tages zufrieden - ich kenne die nächsten konkreten Schritte, die die Schule gehen wird - ich bin mit der Moderation, den Inputs des Tages zufrieden Flip: mögliche Entwicklungsschwerpunkte (Lupenpunkte) Zeitleiste aufbauen Kärtchen Puller mit ++; +; -; - - Erarbeitet, zusammengestellt und erprobt von Ulrike Luthardt Prozessbegleitung / Evaluationsberatung Coaching / Supervision Talstraße Freiburg
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1) BRAINSTORMING. 20 Min. oder mehr (wenn Kleingruppen, dann müssen die Ergebnisse noch im Plenum präsentiert werden --also etwa 20 Min zusätzlich)
VOR INPUT 1) BRAINSTORMING Gr.gruppe oder Kl.gruppe 20 Min.+ Vor Input Zum Aktivieren des eigenen Wissens Brainstorming zu einigen Fragen, z.b.: Was wisst ihr schon über Nano? Was wollt ihr darüber wissen?
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