Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
|
|
- Christina Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 5 : Einsatzablauf Zielsetzung: Die Jugendlichen kennen die Rettungskette und können sie im Bedarfsfall durch Absetzen des Notrufes in Bewegung bringen. Die Jugendlichen kennen den Ablauf eines Einsatzes und können ihn im Ernstfall sicher durchführen. Vorbereitung: Material einpacken (lassen): Stifte (auch versch. Farben), Papier, Kopien der Anhänge, Funkgeräte o. Handys, Karten mit Einsatzorten o. als Variante Kopien von Stadtplänen Anhänge: 5.1 (Einstieg), 5.2 (Arbeitskarten), 5.3 (Lehraussagen Rettungskette), 5.4 (Lehraussage Notruf), 5.5 (Anleitung: Stationstraining und Lösungen, Station 1, Station 2, Station 3) Zeit: Methoden: 20 Minuten bis 2 Stunden Gruppenarbeit und Unterrichtsgespräch / Stationsarbeit, Gruppenarbeit Modul 5 - Einsatzablauf Seite 1 von 6
2 2 Ziel Methode Die Jugendlichen kennen die inhaltlichen Bestandteile des Notrufes und die Rettungskette. Gruppenarbeit, Unterrichtsgespräch Dauer in Min 00:00 Min. 00:20 Min. Einstieg für Anfänger: 03 Minuten, Gruppenarbeit (inkl. Präsentation der Ergebnisse): Minuten, Unterrichtsgespräch über den Notruf: 05 Minuten 00:00 Min. 00:20 Min. Einstieg für Fortgeschrittene: 03 Minuten, Unterrichtsgespräch Minuten, Plakatgestaltung: 10 Minuten. Material Kopien der Anhänge Stifte (Eddings, Farbstifte,) Papier (DIN A4 und DIN A3) Evt. Magnete / Malerkrepp Vorbereitung Anhänge nach Vorgaben kopieren und ggf. ausschneiden (evt. verstärktes Papier nutzen, auf Pappe kleben o. laminieren) Material einpacken Stuhlkreis stellen Durchführung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Zum Einstieg wird das Schaubild aus Anhang 5.1 an die Tafel geschrieben bzw. ausgeschnitten auf dem Boden ausgelegt oder an der Wand befestigt. Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Aufgabe der Jugendlichen ist es nun, die fehlenden Vokale zu finden und so die Begriffe zu erraten. Der Leiter fragt dabei die Jugendlichen was sie denken was es mit den Begriffen auf sich hat. Der Leiter sollte hier lediglich Richtungsweisende Kommentare zu den Ideen der Jugendlichen abgeben, wie etwa das hast du sehr gut erklärt, ja, das kommt dem schon ziemlich nahe oder das trifft es nicht ganz, was hier gemeint ist Der Leiter erläutert nu dann, wenn die Jugendlichen keine Ideen haben oder völlig im Dunkeln tappen. Am Ende sollten sich die Jugendlichen zu den Begriffen ein erstes Bild machen können. Er hebt dabei die Bedeutung der Rettungskette gesondert hervor, klärt jedoch noch nicht darüber auf. Dazu kann er den Begriff Rettungskette aus den Arbeitskarten im Anhang 5.2 an der Wand (Tafel) befestigen oder ihn in der Mitte des Kreises auslegen und der Gruppe mitteilen, dass sie sich nun zunächst in Kleingruppen damit beschäftigen sollen. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 2 von 6
3 3 Der Leiter teilt die Gruppe dann in fünf Kleingruppen und teilt jeder Gruppe eine Arbeitskarte aus Anhang 5.2 aus. Nun gibt er jeder Kleingruppe den Auftrag, sich zu seinem Bestandteil der Rettungskette die dazugehörigen Maßnahmen zu überlegen, evt. können die Jugendlichen diese Ideen schriftlich festhalten.. Im Anschluss präsentiert jede Gruppe ihre Ergebnisse. Diese werden bei Bedarf durch den Leiter korrigiert oder ergänzt (s. Lehraussage im Anhang 5.3) Der Notruf als Bestandteil der Sofortmaßnahmen wird in die Rettungskette eingeordnet (falls dies nicht bereits durch die Jugendlichen erfolgt ist). Der Leiter erläutert im Unterrichtsgespräch die Notrufnummern und die Bestandteile des Notrufes (s. Lehraussage im Anhang 5.4) Nach Möglichkeit sollten Kopien der Rettungskette und die Übersicht über den Notruf für einige Wochen im Raum aufgehängt werden. Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Zum Einstieg wird das Schaubild aus Anhang 5.1 an die Tafel geschrieben bzw. ausgeschnitten auf dem Boden ausgelegt. Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Aufgabe der Jugendlichen ist es nun, die fehlenden Vokale zu finden und so das Thema der UE zu erraten. Im Unterrichtsgespräch werden durch die Jugendlichen die Oberbegriffe und die Bestandteile der Rettungskette aufgezählt. Der Leiter visualisiert durch die Arbeitskarten (Anhang 5.2). Die einzelnen genannten Bestandteile der Rettungskette werden durch die Jugendlichen auf Zettel geschrieben und den Oberbegriffen hinzugefügt. Der Leiter greift nun den Notruf heraus und fragt nach den Notrufnummern und Bestandteilen des Notrufes. Im Anschluss wird die Gruppe geteilt. Eine Gruppe entwirft ein Plakat mit den Notrufnummern, die anderen mit den Bestandteilen des Notrufes. Nach Möglichkeit sollten die Plakate im Raum für einige Wochen aufgehängt werden. Auswertung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Erfolgt durch die Durchführung. Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Erfolgt durch die Durchführung. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 3 von 6
4 4 Ziel Methode Dauer in Min Die Jugendlichen kennen das Ablaufschema der Alarmierung, sind in der Lage selbstständig das Material zu kontrollieren und gegebenfalls aufzufüllen und können den Notruf fehlerfrei absetzen. Stationsarbeit 00:20 Min. 01:10 Std. (50 Minuten) Material Papier Stifte Kopien des Anhangs 5.5 pro Gruppe 1x Vorbereitung Station 1 und 3 benötigen pro Gruppe eine Kopie der Stationenaufgaben aus Anhang 5.5, Papier und Stifte Station 2 (Ablaufschema der Alarmierung) enthält bewusst nur Vorschläge, da dies schulspezifisch erarbeitet werden muss. Der Leiter muss hier seine Station selbst entwerfen, hierzu kann er aber die Vorschläge zur Erstellung einer Station im Anhang 5.5 (Stationstraining: Station 2) nutzen. Durchführung Schritt 1: Die Gruppe wird auf die einzelnen Stationen verteilt. Die Gruppen sollten idealerweise gleich groß sein. Schritt 2: Die Kleingruppen bearbeiten nun selbstständig in den kommenden zehn Minuten die Aufgaben der Stationen. Nach zehn Minuten erfolgt durch den Leiter ein Signal zum Wechsel der Stationen. Die Jugendlichen bearbeiten alle Stationen. Schritt 3: Nach ca. 30 Minuten treffen sich alle Jugendlichen wieder im Plenum. Auswertung Schritt 4: Im Plenum erfolgt nun die Auswertung der einzelnen Stationen. Jeweils eine Gruppe stellt eine Station vor und präsentiert ihre Ergebnisse. Die anderen Gruppen ergänzen die Äußerungen der vorstellenden Gruppe durch ihre Ergebnisse. Bei Unterschieden greift der Leiter vermittelnd ein. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 4 von 6
5 5 Ziel Methode Die Jugendlichen sind der Lage, den Einsatzort genau wiederzugeben und Einsatzkräften den Weg vor Ort zu erklären. Gruppenarbeit Dauer in Min 01:10 Std. 02:00 Std. (50 Minuten) Material Ggf. Walkie-Talkies bzw. Funkgeräte, ersatzweise Handys Karten mit Einsatzorten Variante: Kopien von Stadtplänen, Stifte zum Anbringen von Einsatzort und Startpunkt (verschiedene Farben) Vorbereitung Mit Funkgeräten oder Handys: Der Leiter erkundet das zur Verfügung stehende Gelände und wählt geeignete Einsatzorte aus (z.b. Vorbereitung der Chemie, Materialraum des Hausmeisters, Schulgarten, Laderampe eines Supermarktes, ). Die ausgewählten Einsatzorte werden nun vom Leiter auf kleine Zettel (DIN A 5) geschrieben. Variante ohne technische Hilfe: Der Leiter kopiert aus Stadtplänen verschiedene Kartenausschnitte (ggf. vergrößern). Jeder Kartenausschnitt muss doppelt vorhanden sein. In jeweils einem Kartenausschnitt wird ein x-beliebiger Punkt als Einsatzort markiert, im Duplikat dieses Ausschnittes wird ein Startpunkt markiert (andere Farbe verwenden und möglichst weit weg). Pro Team werden zwei verschiedene Kartenausschnitte benötigt, die jeweils doppelt vorhanden sein müssen (vier Kartenausschnitte). Durchführung Schritt 1: Die Gruppe wird in Kleingruppen aufgeteilt. Jede Kleingruppe wird nun nochmals halbiert. Schritt 2: Die Untergruppen der Kleingruppe erhalten nun einen Einsatzort (die vorbereiteten Zettel) und die Aufgabe, ihre Untergruppe zu diesem Ort zu lotsen. Regeln: Der Einsatzort darf der anderen Untergruppe nicht bekannt sein. Erklärungen á la komm in den Chemieraum sind nicht zulässig, Ziel ist es, ortsfremden Personen so genau als möglich den Weg zu beschreiben. Tipps zur Durchführung: Diese Übung ist draußen wesentlich reizvoller die Untergruppe, die den Weg beschreiben soll, befindet sich am Einsatzort, die suchende Untergruppe an einem zentralen Punkt (im Gruppenraum, am Schuleingang). Damit sich beide Gruppen verständigen können, müssen hier Funkgeräte (vorher in Benutzung einweisen und Hinweis auf Übung im Funkkanal nicht vergessen) oder Handys eingesetzt werden. Falls dies nicht möglich sein sollte, kann diese Übung auch drinnen stattfinden (s. Variante). Modul 5 - Einsatzablauf Seite 5 von 6
6 6 Für den Ernstfall sollte der Zugang zu bestimmten Räumen (Vorbereitung Chemie) geklärt sein. Variante für drinnen: Schritt 1: Die Gruppe wird in Kleingruppen aufgeteilt. Jede Kleingruppe wird nun nochmals halbiert. Schritt 2: Die Untergruppen der Kleingruppe erhalten nun einen Einsatzort (die Kopie der Karte mit dem Einsatzort) und die Aufgabe, ihre Untergruppe zu diesem Ort zu lotsen. Die andere Untergruppe erhält nun die zum Einsatzort passende Karte mit dem Startpunkt. Schritt 3: Die beiden Untergruppen befinden sich in Hörweite, aber nicht in Sichtweite (z.b. im Raum und auf dem Flur). Die Gruppe mit dem Einsatzort beginnt nun, der anderen Gruppe, den Weg zu beschreiben. Zunächst muss diese Gruppe sich allerdings den Startpunkt erklären lassen. Alternative: Den Startpunkt der lotsenden Gruppe bekannt geben. Schritt 4: Nach erfolgtem Lotsen wird getauscht. Auswertung Die Auswertung für beide Übungen erfolgt im Plenum. Die Jugendlichen schildern ihre Erfahrungen, Irrläufe, Missverständnisse und Erfolge. Links --- Quelle Lehrunterlage Erste Hilfe, Version 2.0, völlig überarbeitete und korrigierte Auflage. Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin, März 2007 Modul 5 - Einsatzablauf Seite 6 von 6
Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 4 : Bewusstsein und Bewusstlosigkeit setzung: Die Jugendlichen kennen die Definitionen für Bewusstsein und Bewusstlosigkeit,
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen Modul 2 : Atmung Zielsetzung: Die Jugendlichen können die menschliche Atmung erklären. Die Jugendlichen erkennen die Symptome einer
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 8 : Der Rettungsdienst setzung: Die Jugendlichen kennen die verschiedenen Rettungsmittel, die Aufgaben des Rettungsdienstes
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 7 : Das DRK Zielsetzung: Die Jugendlichen kennen die Entstehung und Geschichte des DRK, seine Gemeinschaften, seine Grundsätze
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen. Verbandsstoffe sowie den Inhalt des Verbandskastens/ der Sanitätstasche.
Tipps mit Gips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 9 : Wunden I Zielsetzung: Die Jugendlichen können eine Wunde adäquat versorgen und kennen die gängigen Verbandsstoffe sowie
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen. versorgen, kennen die Zusammensetzung des Bluts und die Bedeutung der Blutspende.
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 10 : Wunden II setzung: Die Jugendlichen sind in der Lage, kompliziertere Verletzungen und Verbrennungen adäquat zu versorgen,
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen. Stoffwechselstörung erkennen und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 3 : Zuckerbedingte Stoffwechselstörungen Zielsetzung: Die Jugendlichen können nach diesem Modul die Ursachen und Symptome
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 6 : Hygiene setzung: Die Jugendlichen kennen die Bedeutung des sauberen Arbeitens und können entsprechende Hygienevorschriften
MehrLS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 02 Wortarten 8 LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrMabu. Mamory. Matholino. Spielvarianten im Mathematikunterricht Silke Göttge Moll Gymnasium
Mabu Mamory Matholino Mamory Entweder man bastelt selbst oder man nimmt sich eine Doppelstunde Zeit und lässt die Schüler eigenständig ein Mamory basteln. Sehr schön ist hierbei, dass sie sich weitere
MehrKV 3. Allerlei Tiere. Elisabeth Rodenwald: Schnelle Vertretungsstunden Deutsch 1/2 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörthh 06748
KV 3 Allerlei Tiere KV 7 Spielplan Silben zählen in der Wörterburg Klasse 1/2 Zeit: ca. 45 Minuten Das Bildmaterial der Wörterburg wird nach Anzahl seiner Silben geordnet aufgeschrieben; Markieren der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wortarten-Lapbook für die Klassen 2-4. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wortarten-Lapbook für die Klassen 2-4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wortarten-Lapbook für die Klassen
MehrBildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10)
Bildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10) 1. Unterrichtseinheit (Doppelstunde) - Informationsteil Erarbeitung I Ziele: S (Schüler/innen) lernen die Lebensgeschichte von Jawahir Cumar
MehrZeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
35 Deutschland LS 08 LS 08 Demokratie leben eine Partei gründen und wählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Text Informationen
MehrNAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6
NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.
MehrZeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden
LS 03 Lesen 20 LS 03 Ein Lesedomino zur Text-Bild-Zuordnung durchführen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 PL
MehrLapbook-Station 4: Mülltonnen-Mandala Auf der Rückseite des Lapooks kleben die Kinder das Mülltonnen-Mandala auf und malen dieses bunt an.
Lapbook-Station 3: wiederbenutzen Die Kinder erstellen ein Register von Dingen, die sie anderweitig wiederbenutzen können. Hierzu sollen die Schüler selbst malen, schreiben, kleben, zeichnen und individuell
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrSteckbrief GS gut für mich
Schrank der Vielfalt Steckbrief GS gut für mich Dateiname: VIELFALT_II_Gutfürmich Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1-2 Eine Gruppenstunde zur Kampagne und zur Aktion Gut für mich
MehrMaterialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel
Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel Kinder haben schon früh mit Mengen zu tun. Sei es, wenn sie Murmeln gerecht mit einem Freund teilen, Süßigkeiten
MehrWORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST
WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST Eine Konfi-Doppelstunde zum Thema Glauben als Vertrauen Achim Plagentz Zeitbedarf Kurzbeschreibung Kompetenzen/ Ziele Thema Anforderungssituation Eine Doppelstunde (90 Minuten)
MehrDeutsche Kinderuni im Koffer Fakultät Natur Luftdruck. Otto von Guericke FAKULTÄT NATUR LUFTDRUCK. OTTO VON GUERICKE
FAKULTÄT NATUR LUFTDRUCK. OTTO VON GUERICKE Zielgruppe - Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Niveaustufe: A2 Sprachliche Ziele Die Kinder können - neue Wörter und Ausdrücke zum Thema kennen lernen und anwenden
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrA BC. Bild 3. Robert Koehler: Der Streik (1886) Bild 4. Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum
A BC 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum Bild 3 Robert Koehler: Der Streik (1886) Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 14 Bild 4 08216_Arbeiten_mit_Bildern_im_Geschichtsunterricht_01_72.indd
Mehr3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12
MehrGestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben
Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen
MehrEINTAUCHEN. 1. können müssen wollen
In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in
MehrRollenspiele Liebe verdient Respekt
Rollenspiele Liebe verdient Respekt Die Teilnehmenden spielen in drei Szenen mögliche Reaktionen auf die Plakatreihe Liebe verdient Respekt nach, reflektieren ihre eigenen Positionen und die der anderen
MehrMethodisch-Didaktischer Kommentar
Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den
MehrKampagne für Persönlichkeitsschutz Seite 1
Seite 1 Informationen zur Unterrichtseinheit... Seite 2 Vorbereitung, Material... Seite 2 Tipps für die Lehrperson... Seite 3 Ablauf der Unterrichtseinheit... Seite 4 Erweiterungsmöglichkeiten der Unterrichtseinheit...
MehrLernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
MehrHinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten
Unterrichtsentwurf Liebeskrank Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Zielgruppe: ab A2/B1. Da der Film keinen Dialog hat, ist er bereits auf A2-Niveau einsetzbar. Der vorliegende Unterrichtsentwurf besteht
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrObjektive Landkarte. Übersicht. Methoden zur Erkundung der Lebenswelt. Objektive Landkarte. Mitwirkung (er)leben 1 Verlag Bertelsmann Stiftung
Objektive Landkarte Übersicht Kurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Vorteile Nachteile In einem Stadtplan kennzeichnen Kinder und Jugendliche Orte, an denen sie sich gern aufhalten (gute Orte) sowie Orte,
MehrUnterrichtsmaterial. Ritter Trenk
Unterrichtsmaterial Ritter Trenk Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Einstiegstunde zum Film Ziele: Die SuS stellen Hypothesen auf und begründen diese Die SuS stellen ihre
MehrSachunterricht. Sachunterricht VORSCHAU. 1. Klasse
Übersichtstabelle zu allen schnellen Stunden Unterrichtsidee Fach Klasse Intentionen Umfrage über Mediennutzung Deutsch 3 und 4 über Medienkonsum nachdenken Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll Deutsch
Mehre) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.
Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle
MehrDie Partnerin als ebenbürtig annehmen
Die Partnerin als ebenbürtig annehmen Mannsein bewusst leben Modul 4 Die Partnerin als ebenbürtig annehmen Seminarmodul 4 Begrüßung Nach der Begrüßung wird gegebenenfalls der Handlungsimpuls der letzten
MehrUnsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht :
Unsere Baustellen in Fürth: 1. Stellt eu h eure persö li he Stadtkarte i eurer Gruppe gege seitig kurz vor. Bespre ht die Stelle / Orte, die ihr it ag i h i ht rot markiert habt. 2. Tragt vier dieser Orte
MehrAITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK
AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen
MehrKopf - Herz - Magen - Füße
Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage
MehrStation 1 (Kreuzworträtsel) О leicht О ok О schwer. Station 2 (Bausteine) О leicht О ok О schwer
Name:... Folgende Station habe ich erledigt: Station 1 (Kreuzworträtsel) О leicht О ok О schwer Station 2 (Bausteine) О leicht О ok О schwer Station 3 (Schaubild Urlaubsziele) О leicht О ok О schwer Station
Mehr(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4
PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Vaterunser - Kinder erstellen ein Lapbook im Religionsunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Vaterunser - Kinder erstellen ein Lapbook im Religionsunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Denkmälern als Teil der Erinnerungskultur, mind. 8 Std., Kursstufe, Geschichte, Gymnasium 1. Stunde Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 min Lehrperson (L) zeigt beschädigtes Denkmal
MehrTitel: The Simpsons webquest
Titel: The Simpsons webquest Steckbrief Lernbereich Informatik/ Kommunikation Fachbereich Englisch Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen
MehrLEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,
MehrPowerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen
Anleitung LP Ziel Aufgabe Material - Die Begriffe Motivation und mentale Stärke / mentales Training kennen - Sich der Wichtigkeit der mentalen Stärke bewusst werden und Anwendungsmöglichkeiten ausarbeiten
Mehr3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären
Verlaufsprotokoll 3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes schweres Schiff
MehrZeit: Methoden: 20 Minuten bis 2 Stunden Metaplan, Diskussion / Puzzle, Zubereitung, Gruppenarbeit
JRK- Arbeitshilfe Erste Hilfe in Schulen und JRK- Gruppen 1 Modul 11 : Ernährung setzung: Die Jugendlichen können definieren was gesunde, ausgewogene Ernährung bedeutet. Sie kennen die Bestandteile der
MehrModul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken
Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab
MehrA. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden
A. Grundlagen A.1 Ankommen im Thema erfahrungsgemäß hat sich keiner der Teilnehmer auf die Sitzung wirklich vorbereitet, deshalb empfehlen wir allen die Möglichkeit zu geben, im Thema anzukommen, z.b.
MehrHier kann ich mir das Arbeiten vorstellen
Tätigkeiten und Arbeitsorte Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Ziele Die Jugendlichen erkunden verschiedene Berufe. Die Entscheidungskompetenz für die Berufswahl wird gefördert. Eigene Stärken werden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr8. Ein Menschenrechtskalender Jeder Tag ist ein Tag der Menschenrechte!
8. Ein Menschenrechtskalender Jeder Tag ist ein Tag der Menschenrechte! Themen Menschenrechte allgemein Komplexität Stufe 2 Alter Zeit Gruppengröße Art der Aktivität Überblick Ziele Vorbereitung Materialien
MehrFotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Für dieses Arbeitsblatt benötigen die Teilnehmer/innen zumindest für die Auswahl des Objektes einen Computer. Für die Vorstellung und die Einigung auf ein Objekt, das die
MehrErste-Hilfe- Lernplakate für das Klassenzimmer
Dritte Ergänzung zu Ich und Du, wir helfen! Erste Hilfe in der Grundschule 1 Erste-Hilfe- Lernplakate für das Klassenzimmer zu den Basismaßnahmen bei Notfällen das ist die dritte Ergänzungslieferung zum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen
Mehr3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Luftdruck und Vakuum entdecken 3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Vierte Klasse Mitglieder: 24 Schülerinnen
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Kommunikation mittels Zeigen auf Bilder.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Berufsschulstufe (SfGB)
MehrSo sind unsere Augen geschützt
Besonderheiten der Stunde: Die Gruppenarbeit beinhaltet das Erarbeiten und die anschließende Präsentation eines Versuchs zu den Schutzfunktionen der verschiedenen Teile des menschlichen Auges vor der Klasse.
MehrGedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung
Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35`
MehrUnterrichtseinheit 1.3
Unterrichtseinheit 1.3 1 Unterrichtseinheit 1.3 Ca. 60 Minuten Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Fahrtkosten Überbestimmt: beinhaltet mehr Angaben als benötigt Leitidee Zahl Leitidee
MehrGrundlage des Zusammenlebens
Die Zehn Gebote als Grundlage des Zusammenlebens Ziel: Die Kinder verstehen, dass in den Zehn Geboten Grundlagen menschlichen Zusammenlebens formuliert sind. Einstieg: Die Lehrkraft stellt das Gebot Du
MehrPhase Unterrichtsinhalt Organisation Material Didakt.-method. Kommentar Einstieg - Begrüßung und Vorstellen des Besuchs
Datum: Name: Fach: Sport Lerngruppe: 6c (14w/18m) Zeit: 11.40 Ort: Thema der Stunde: Verbesserung der Ballkontrolle beim Dribbling durch Stationsarbeit Ziele: Die SuS sollen: die erarbeiteten Bewegungsmerkmale
MehrEinstieg ins Thema Menschenrechte. Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und Menschenrechte erkennen.
Übung: Aufbruch in ein neues Land Quelle: Compasito Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern 2009, S. 60-67. Online verfügbar unter: http://www.compasito-zmrb.ch/uebungen/eintrag/3/ Thema: allgemein
Mehr8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46
8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46 Zeitaufwand ca. 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen Inhaltsfeld Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen Raum und Form Muster
Mehrkleinen Prinzessin, die nicht küssen wollte
Unterrichtseinheit aus der Reihe ERZÄHLEN mit dem ROTEN FADEN Die Geschichte von der kleinen Prinzessin, die nicht küssen wollte Inhalt - 5 Druckseiten mit Illustrationen - didaktische Hinweise - 3-4 Unterrichtsstunden
MehrVORSCHAU. Beispiele: Foto von einer Müllhalde (Themen: Umgang mit Gottes Schöpfung/Konsumverhalten
4.1 Ein Bild erzählt ca. 10 Min. ab Kl. 5 Erfahrungen in Bildmeditationen 1 Foto auf Folie oder Tafel Overheadprojektor wird eingeschaltet. Schüler betrachten 30 60 Sekunden das Bild. Als Hilfe stehen
MehrKopiervorlage 11. Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Organisationsform Material
Bilder suchen und zuordnen Kopiervorlage 11 Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Auftrag a Die Lehrperson erzählt eine Bilderbuchgeschichte. Die Bilder
MehrVorlagen zum Ausdrucken bzw. zum Kopieren
Globale (Lern-)Ziele können an einer Diskussion Fußball: Pro und Contra teilnehmen Material Papier, Stifte Vorbereitete Kärtchen mit Pro- und Argumenten, ng, Ball Vorlagen zum Ausdrucken bzw. zum Kopieren
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrArbeitsgruppe: Kooperative Lernformen
Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie
MehrDigitales Unterrichten
Digitales Unterrichten B Erstellen Sie einen Kriterienkatalog für die Wohnungssuche in Deutschland. Lernschritte: 8 Lernschritt 1: Wohnstile Die Lerner beantworten in Partnerarbeit Fragen zu Wohnungstypen.
MehrÜbersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth
Übersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth Rahmendaten Setting Methode, Spiel Zielsetzung Analoges Spiel zum Kennenlernen der Grundlagen des Programmierens Zielgruppe Klassenstufe 5 7, geringe bis
MehrGefühlsmonster-Übungen für Trainer und Teamleiter
Gefühlsmonster-Übungen für Trainer und Teamleiter Guten Tag! Herzlich willkommen zu den Anregungen für Trainer und Teamleiter! Wenn Sie sich vertraut machen möchten mit den Gefühlsmonster-Karten, empfehlen
Mehr1. Was macht die Feuerwehr?
1. Was macht die Feuerwehr? Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle? Bringe
MehrDeutsche Kinderuni im Koffer Fakultät Natur Periskop. Johannes Gutenberg FAKULTÄT NATUR PERISKOP. JOHANNES GUTENBERG
FAKULTÄT NATUR PERISKOP. JOHANNES GUTENBERG Zielgruppe - Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Niveaustufe: A1 Sprachliche Ziele Die Kinder können - neue Wörter und Ausdrücke zum Thema kennen lernen und anwenden
MehrBerliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12
Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12 Was Sie brauchen: Berliner Platz 3, Testtraining 9, S. 173, Informationen zum Zertifikat Deutsch: schriftliche
MehrGRUNDRECHENARTEN MEMORY
Lehrplaneinheit Methode Sozialform GRUNDRECHENARTEN MEMORY Grundrechenarten / Bruchrechnen Gruppenpuzzle mit Übungsspiel Gruppenarbeit Einsatzmöglichkeit Üben der Grundrechenarten, Einstieg in das Erfinden
MehrPädagogischer Leitfaden
Pädagogischer Leitfaden Das vorliegende Arbeitsbuch bietet viele spielerische und motivierende Arbeiten für Kinder. Diese fördern ihre Geschicklichkeit und Fingerfertigkeit durch das genaue Ausschneiden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Individuell anpassbare Vorlage für ein Lapbook zum Thema LieblingsmusikerIn - Kinder erstellen ein Lapbook im Musikunterricht Das
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen.
ABLAUF B.12 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Standortbestimmung für die eigene Arbeit Austausch und Vernetzung der Medienscoutteams lokal und überregional Vernetzung der Medienscouts
MehrÜbung: Familienwege 1
Übung: Familienwege 1 Die Wege, die Familien hinter sich lassen, werfen eine Reihe von Fragen auf: Wie beschwerlich war der Weg? Welche Erlebnisse waren auf dem Weg prägend? Wie war der Abschied? Wie gestaltet
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt 1 Einleitung... 4 2 Hinweise zum
MehrModul 1: Vorbereitung Praktikumswahl
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrVorschlag für den Termin Soziales Lernen, 25 Min., Kl. 1-3
Vorschlag für den 26.-30. Termin Soziales Lernen, 25 Min., Kl. 1-3 Handlungsfeld 2 - Sich selbst und andere wahrnehmen / Selbstwertgefühl stärken Ziele: Schülerinnen und Schüler gehen achtsam und rücksichtsvoll
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrMarkus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 4. Teil: Caroline
Markus und Caroline ine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 4. Teil: Caroline Der Schrank ist repariert. Der Orangensaft ist leer. Die Gläser sind gespült. Caroline hört, dass Markus wieder bei ihrem
MehrPROJEKT ARBEIT KUNST. REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. POSTKARTE. Eine Frage, die du noch hast.
16 REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. Eine Frage, die du noch hast. POSTKARTE 2 15 VORGABEN Es soll eine Postkarte A6 für Vierfarbdruck hergestellt werden. Vorgaben
MehrJugendliche mit dem Sprachniveau A1 / A2
Lautstark Zeit: 1.5 UE (45 + 45 Min) 1 Zielgruppe: Jugendliche mit dem Sprachniveau A1 / A2 Unterrichtsmaterial: Arbeitsblätter, Lieder, Plakate Lernziele: Die Lernenden sollen am Ende der Unterrichtsstunde
MehrMODUL 1. Demokratie. Einführung
2 MODUL 1 Demokratie Einführung Demokratie als Staatsform hat im Lauf ihrer weit zurückreichenden Geschichte verschiedene Varianten entwickelt, die zwar auf gemeinsamen Strukturen beruhen, aber Werte auch
Mehr4-Ecken-Frage-Spiel. Sich räumlich positionieren und darüber austauschen
4-Ecken-Frage-Spiel Sich räumlich positionieren und darüber austauschen Kurzbeschreibung Beim 4-Ecken-Frage-Spiel stellt die AP den TN Fragen mit jeweils drei bis vier Antwortkategorien. Die TN positionieren
MehrTeamarbeit. Spielpädagogik. Gruppenstunde-Aufbau. Spiritualität. KjG. Auswertung
TAG 1 TAG 2 TAG 3 Tagesleitung 8:00 Frühstück Frühstück 9:00 Anschuggerle Anschuggerle 9:15 Spielpädagogik arbeit Gruppenstunde-Aufbau 12:00 Mittagessen, -pause Kaffee 15:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung,
Mehr