2-11. Durchführung einer Moderation

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1 2-11. Durchführung einer Moderation Eine Moderation besteht aus verschiedenen Abschnitten bzw. Phasen, die aufeinander aufbauen und in denen unterschiedliche Themen im Fokus stehen. Diese Phasen gehen je nach Thema und Arbeitsgruppe mehr oder weniger schnell in einander über. Innerhalb der Moderationsphasen können verschiedene Visualisierungsformen und techniken vom Moderator eingesetzt werden. Im Allgemeinen lassen sich folgende sechs Phasen der Moderation unterscheiden: 1. Warming up Die Warming-up-Phase dient vor allem dem Einstieg und der Orientierung der Arbeitsgruppe. Wesentliche Aufgaben des Moderators sind hier: Schaffen eines konstruktiven Arbeitsklimas Angemessenes Kennenlernen der Teilnehmer untereinander Vereinbarung von Gruppenregeln Klärung des Informationsstandes und der Erwartungen der Teilnehmer Abstimmung des gemeinsamen Zeit- und Inhaltsfahrplans Einigkeit über die Ziele und Vorgehensweisen herstellen In Abhängigkeit von der Moderationserfahrung des Moderators, der vorhandenen Zeit, dem Vorwissen über die Gruppe sowie der Rahmenbedingungen, kann der Moderator unterschiedliche Vorgehensweisen zur Visualisierung des Einstiegs einsetzen: Orientierungsflipchart ( Herzlich Willkommen ) sowie Zeit- und Inhaltsfahrplan (1. Einführung, 2. Themensammlung, Pause ) vorbereiten, zu Beginn der Veranstaltung aushängen, besprechen und während der Veranstaltung gut sichtbar aushängen Techniken zum gegenseitigen Kennenlernen: Traditionelle Vorstellungsrunde: reihum gibt jeder Teilnehmer kurze Angaben zur Person, bei wenigen Teilnehmern sinnvoll Visualisierte Techniken: Steckbrief: jeder Teilnehmer schreibt auf ein Flipchart die für ihn charakteristischen Eigenschaften und Verhaltensweisen (berufliche und private Bereiche wie z.b. Hobbies, Lebenssituation) und stellt sich anhand des Steckbriefs selbst vor Kennenlern-Matrix: vor der Veranstaltung auf einer Pinnwand Spalten anzeichnen und benennen (z.b. Ich heiße, Ich bin, Ich mag ); Teilnehmer bitten, sich einzutragen oder ihre Antworten auf Kärtchen zu notieren, diese in die Spalten anzuheften und sich dabei selbst vorzustellen Visualisierte Partnerinterviews: Gruppe in Paare aufteilen; jeder Partner interviewt den anderen in einer vorgegebenen Zeit (z.b. 10 Min.) und visualisiert die Antworten auf einem Flipchart; anschließend gegenseitige Vorstellung vor der Gesamtgruppe 1

2 Nicht visualisierte Partnerinterviews: die Partner machen sich Notizen und tragen anhand dieser Gedächtnisstütze in der Gesamtgruppe vor, was sie über ihren Gesprächspartner erfahren haben Visualisieren von Gruppenregeln: einige Grundregeln (maximal sieben; z.b. Pünktlichkeit, Handys ausschalten) auf Zuruf am Flipchart sammeln und evt. während der Moderation ergänzen Techniken zum Erheben von Erfahrungen, Informationsstand und Erwartungen der Teilnehmer: Ein-Punkt-Abfrage: auf einem Flipchart eine Skala ( von bis ) anzeichnen mit der Überschrift Mein Informationsstand ist ; die Teilnehmer kleben einen Punk an die Stelle der Skala, die ihrem Stand entspricht Erwartungsabfrage mit Satzergänzung: auf einer Pinnwand oder einem Flipchart einen Satzanfang (z.b. Bei diesem Workshop erhoffe ich befürchte ich ) schreiben; die Teilnehmer bitten, diesen schriftlich zu ergänzen (oder die Antworten der Teilnehmer selbst eintragen) Kartenabfragen: jedem Teilnehmer drei rote und drei grüne Kärtchen geben und sie bitten, auf jede grüne Karte eine positive Erwartung und auf jede rote Karte eine negative Erwartung zu notieren; anschließend stellt jeder seine Antworten vor und heftet sie an eine Pinnwand 2. Themen sammeln Im Folgenden sollen einige Techniken zur Sammlung der zu bearbeitenden Themen und Ideen erläutert werden. Kartenabfragen: o Eine Überschrift an die Pinnwand schreiben (z.b. Wo bestehen an meinem Arbeitsbereich Schwächen? ); Teilnehmer schreiben jede Idee oder jeden Lösungsvorschlag auf eine einzelne Karte und lesen diese vor oder geben sie dem Moderator o Der Moderator wertet die Antworten anschließend aus, indem er sie an der Pinnwand ordnet (zueinander passende Karten blockartig untereinander hängen und die Blöcke mit Überschriften (z.b. auf ovale Karten schreiben) versehen) o Zuletzt können die Karten mit einem Klebestift auf dem Papier fixiert und für eine nachhaltige Speicherung fotografiert werden Brainstorming durch Zurufabfrage und Zuruflisten: o Eine Überschrift visualisieren; den Teilnehmern zwei Minuten Zeit zum nachdenken geben und dann um unzensierte, ungeordnete Zurufe bitten o Regeln: alles aufschreiben ( Masse geht vor Klasse! ), keine Wertung, keine Deutung o Die Zurufe können vom Moderator direkt auf Flipchart oder Pinnwand notiert oder auf ein Kärtchen geschrieben und angeheftet werden; der Moderator kann auch einen oder zwei Teilnehmer bitten, die Zurufe am Medium zu notieren o Vorteile dieser Methode: assoziatives Ausfüllen der Zuruflisten, wenige Wiederholungen, neue Denkanstöße und Assoziationshilfen o Nachteile dieser Methode: schwieriges Ordnen, komplizierte Weiterverarbeitung, passive oder schüchterne Teilnehmer werden kaum aktiviert, es können nicht alle Teilnehmer in gleichem Maße einbezogen werden Mind-Mapping (siehe Text 1-7 Mind-Maps ) auf Zuruf: o Der Moderator schreibt das Thema in die Mitte einer Pinnwand und zeichnet ein oder zwei Hauptäste; Teilnehmer rufen ihm ihre Ideen zu und geben an, wo er diese einordnen soll o Zum Abschluss hat der Moderator die Aufgabe, Lücken zu erkennen, nachzufragen und das Erarbeitete zu vervollständigen o Voraussetzung: Erfahrung des Moderators mit Mind-Mapping, schnelles und sauberes Beschreiben der Pinnwand 2

3 3. Themen auswählen Die Problembearbeitungsphase beginnt mit dem Auswählen und Ordnen der Themen nach der Dringlichkeit bzw. Wichtigkeit. Hier kann z.b. die Methode der Punktevergabe eingesetzt werden: o Der Moderator überträgt die vorher erarbeiteten Themen auf ein Flipchart und die Teilnehmer bestimmen die Bearbeitungsrangreihe der Themen indem sie Punkte vergeben (z.b. Klebepunkte, die direkt auf das Flipchart geklebt werden) o Jeder Teilnehmer erhält halb so viele Punkte wie Themen vorhanden sind (also z.b. bei 6 Themen 3 Punkte) 4. Themen bearbeiten Die Themen werden entsprechend der festgelegten Reihenfolge bearbeitet. Je nach Gruppengröße und verfügbarer Zeit kann es sein, dass nur das Thema mit den meisten Punkten bearbeitet werden kann. Werden mehrere Themen nacheinander behandelt, sollte der Moderator unterschiedliche Techniken einsetzen, um Abwechslung zu erreichen. Zwei- Felder- Tafel: o Strukturiert die Suche nach ersten, einfachen und konkreten Lösungen für zwei Alternativen, die in zwei Spalten an Flippchart/Pinnwand visualisiert werden (z.b. positive vs. negative Folgen, Vorteile vs. Nachteile, langfristig vs. kurzfristig) o Auf Zuruf werden die Antworten in den Spalten notiert o Geeignet bei kleinen Gruppen oder für Gruppenarbeiten Vier- Felder- Tafel ( Fadenkreuz ): o Es werden vier Felder entsprechend dem Thema an Flipchart/Pinnwand vorgegeben (z.b. Vorteile, Nachteile, Erforderlich, Nachteile minimieren) und die Antworten der Teilnehmer auf Zuruf notiert o Geeignet um konkrete Lösungsvorschläge bei kleinen Gruppen oder bei Gruppenarbeiten zu finden Problem-Analyse-Schema: o Das Thema wird in Teilthemen zerlegt und so systematisch bearbeitet o Der Moderator gibt an Flipchart/Pinnwand in Form von vier Spalten eine klare Struktur vor (Problem, Ursache, Lösung, Hindernisse); dem jeweiligen Problem lassen sich so mehrere Ursachen, Maßnahmen und Hindernisse zuordnen o Geeignet zur intensiven Themenbearbeitung auf Zuruf, um ein ausgewähltes Thema im Plenum oder in der Kleingruppe genauer zu analysieren Fragen- oder Problemspeicher: jedes Thema, das aktuell nicht ausführlich genug bearbeitet werden kann oder nur einen Teil der Teilnehmer interessiert, kann auf einem separaten Flipchart-Papier notiert und später aufgegriffen werden 5. Maßnahmen planen In dieser Moderationsphase wird festgelegt, welche Maßnahmen aufgrund der Ergebnisse der 3

4 Problembearbeitung durchzuführen sind. Die geplanten Maßnahmen sollten möglichst konkret in der Gruppe bestimmt werden und lassen sich je nach Gruppengröße und Komplexität der Aufgabe auch in Kleingruppen vorbesprechen. Für jede Maßnahme sollten die Verantwortlichkeiten der Teilnehmer an Pinnwand/Flipchart dokumentiert werden (Spalten: wer macht was ab wann mit wem bis wann?). Der Moderator sollte nachfragen, ob die Zeitvorgaben realistisch sind wie sich die Maßnahmendurchführung kontrollieren lässt was zu tun ist, wenn sich ein Misslingen abzeichnet oder wenn unüberwindbare Schwierigkeiten bei der Umsetzung auftauchen was Erfolgskriterien sind und was von wem als Erfolg zu bewerten ist wann ein Nachfolgetreffen stattfinden kann, auf dem über Erfolge und Misserfolge Bericht erstattet werden soll 6. Abschluss Nach Beendigung der inhaltlichen Arbeit, ist es sinnvoll, den Gruppenprozess zu reflektieren. Mithilfe unterschiedlicher Techniken kann erfragt werden, ob die Erwartungen der Gruppenmitglieder erfüllt werden konnten und die Teilnehmer mit der Arbeit zufrieden waren. Wichtige Fragen betreffen: Welche Erwartungen wurden erfüllt und welche wurden nicht erfüllt? Habe ich die Gruppenarbeit als effektiv empfunden? Habe ich mich in der Gruppe wohl gefühlt? War ich mit der Moderation zufrieden? Folgende Techniken können vom Moderator eingesetzt werden, um die Zufriedenheit und die Erfüllung der Erwartungen zu erfragen: Traditionelles Blitzlicht: Jeder Teilnehmer sagt mit einer kurzen Stellungnahme, wie er derzeit die Seminarerfahrung einschätzt Öffentliche Rückmeldung in der Gruppe über positive und negative Eindrücke von der Veranstaltung Stimmungsbarometer: Visualisierung einer Skala (z.b. sehr zufrieden bis sehr unzufrieden ) an Flipchart oder Pinnwand Anonyme oder offene Kartenabfrage: o Wurden eingangs Erwartungen und Befürchtungen mit Karten abgefragt, kann der Moderator diese erneut ansprechen und die Teilnehmer um die Rückmeldung erfüllt vs. nicht erfüllt bzw. hinsichtlich der Befürchtungen eingetroffen vs. nicht eingetroffen bitten o Wurde zu Beginn keine Kartenabfrage durchgeführt, kann der Moderator an dieser Stelle z.b. rote und grüne Karten ausgeben und dazu auffordern, positive Rückmeldungen auf die grünen sowie negative Rückmeldungen (Verbesserungspotentiale) auf rote Karten zu schreiben; die Rückmeldungen können dann anonym oder offen gegeben und an eine Pinnwand geheftet werden Zum Abschluss sollte der Moderator die Ergebnisse auf Pinnwänden und Flipcharts dokumentieren (z.b. 4

5 durch Fotographieren oder Abschreiben). Nach: Wenninger, G. & Eigenstetter, M. (2003). Inhalte anschaulich machen. Kröning: Asanger. Bearbeitet von Vera Onckels und Siegfried Preiser. 5

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