Biogeochemische Kreislaufsysteme. Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie
|
|
- Kristina Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biogeochemische Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie
2 Einleitung Globale Biochemische Kreisläufe Allgemein Definition: beschreibt die durch biologische und/oder chemische Agenzien vermittelten Umwandlungen bei der Zyklisierung der Schlüsselelemente (z.b. C, S, N, Fe) lebender Systeme weltweite Verlagerung von Nährstoffen somit unabdingbar für Leben auf der Erde vor allem durch Wind und Wasser angetrieben Unterscheidung zwischen Gas- und Sedimentkreislauf etwa die Hälfte des C und sogar 90 % des Ph und N in Biomasse sind in Prokaryoten gebunden 2 / 28
3 Einleitung Wasser Stickstoff Kohlenstoff Sauerstoff Schwefel Eisen Phosphor Literatur Wasser Wasserkreislauf Dampfförmiger Transport Niederschlag Niederschlag Oberflächenabfluss Verdunstung Verdunstung Transpiration See Fluss Land Versickerung Ozean Abbildung: Wasserkreislauf, c Research Platform: ExoLife N 3 / 28
4 Wasser Wasserkreislauf Allgemein etwa 96.5% des Wasser auf der Erdoberfläche liegt als Meerwasser vor (U.S. Geological Survey, 2010) Wasserzyklus vorwiegend durch Verdunstung dieses Wasservorrats angetrieben während eines Zyklus wechselt Wasser mehrmals seinen Aggregatzustand 4 / 28
5 Wasser Wasserkreislauf globale Schritte Verdunstung von Meerwasser atmosphärische Transportvorgänge Niederschlag Rückfluss ins Meer lokale Schritte Infiltration Absorption Evaporation Transpiration 5 / 28
6 Stickstoff Stickstoffkreislauf Abbildung: Stickstoffkreislauf, nach Reineke, W.: Umweltmikrobiologie 6 / 28
7 Stickstoff Stickstoffkreislauf Allgemein zahlreiche wichtige Redoxreaktionen des N werden durch Mikroorganismen verwirklicht größtes Stickstoffreservoir: Atmosphäre (N 2 ) Prozesse des Stickstoffkreislaufes Stickstofffixierung Ammonifikation Nitrifikation Anammox Nitrat Reduktion Denitrifikation 7 / 28
8 Stickstoff Stickstoffkreislauf Stickstofffixierung N 2 + 8H + + 8e 2NH 3 + H 2 für die biologische Stickstofffixierung: nur Prokaryoten (heteround autotroph) z.b.: Cyanobacteria (aerob), Clostridium (anaerob), Rhizobium (symbiotisch),... sehr energieaufwendig nur wenn keine andere Möglichkeit zur Stickstoffversorgung Enzym Nitrogenase für Fixierung von atmosphärischem N 2 nötig 8 / 28
9 Stickstoff Stickstoffkreislauf Ammonifikation R NH 2 + H 2 O NH 3 + R OH H2O NH OH + R OH N-haltige organische Stoffe werden durch mikrobielle Prozesse in Ammoniak (NH 3 ) oder Ammoniumionen (NH + 4 ) verwandelt Pilze und Bakterien zersetzen organische Material anorganisches NH 4 +, das als Mineral für andere Organismen dient sowohl aerob als auch anaerobe Mikroorganismen 9 / 28
10 Stickstoff Stickstoffkreislauf Nitrifikation NH 3 (oder NH + 4 ) NO 2 NO 3 Oxidation von NH 3 to NO 3 zwei aerobe Bakteriengruppen involviert: Nitritbakterien (z.b. Nitrosomonas): NH O2 in zwei Schritten (Nitratproduktion) Nitrosomonas NO 2 Nitratbakterien (z.b Nitrobacter): NO O2 Nitrobacter NO 3 + H2O + H+ heterotrophe Nitrifizierer, im Gegensatz zu autotrophen Nitrifizierern, sind unfähig Nitrifikation zum Wachstum zu nutzen 10 / 28
11 Stickstoff Stickstoffkreislauf Anammox NH + 4 NO 2 N 2 + 2H 2 O Anaerobe Ammonium-Oxidation exergoner Prozess z.b.: Candidatus Brocadia anammoxidans - Bakterium, aber: hat Organellen und eine Zellwand ähnlich der von Archaeen als Ergänzung zur Denitrifikation ( N 2 ) 11 / 28
12 Stickstoff Stickstoffkreislauf Nitratreduktion zwei Arten: assimilatorisch and dissimilatorisch (=DNRA) assimilative Nitratreduktion: NO 3 NO 2 + H 2O (?) dissimilative Nitratereduktion: NO 3 NO 2 NH 3 (?) Denitrifikation NO 3 NO 2 NO N 2O N 2 (Nitratverbrauch) z.b.: Paracoccus, Pseudomonas, Bacillis,... Abwasseraufbereitung (um Algenwachstum zu minimieren) in der Natur: eher negativ, da Nitrate aus Boden entfernt werden 12 / 28
13 Einleitung Wasser Stickstoff Kohlenstoff Sauerstoff Schwefel Eisen Phosphor Literatur Kohlenstoff Kohlenstoffkreislauf Abbildung: Kohlenstoffkreislauf, c SCCS Consortium N 13 / 28
14 Kohlenstoff Kohlenstoffkreislauf Allgemein bezieht Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithosphäre ein größtes Reservoir: Sedimente und Gesteine der Erdkruste aber: Umsatzzeit sehr lang! bedeutendster Beitrag zum CO 2 -Gehalt: mikrobielle Zersetzung toter organische Stoffe (inkl. Humus) durchschnittliche Kohlenstoffmenge pro Volumeneinheit Boden nimmt vom Äquator zu den Polen hin zu (Smith et al., 2009) ursprünglich: C gelangte durch Vulkane und mineralreiche Quellen aus dem Erdinneren nach außen verbunden mit Kreislauf von O, N, S und anorganischen Verbindungen 14 / 28
15 Kohlenstoff Kohlenstoffkreislauf Allgemein schnellste Art der globalen Kohlenstoffübertragung: über CO 2 der Atmosphäre Meere fungieren als CO 2 Senke (interne Kreisläufe) angetrieben heute v.a. durch die oxygene photosynthetische Primärproduktion grob gesprochen: große syntrophe Wechselbeziehung photosynthetische Primärproduzenten bilden die Substrate der Konsumenten und Destruenten (und umgekehrt) CO 2 + H 2O < CH 2O > +O 2 15 / 28
16 Kohlenstoff Kohlenstoffkreislauf Photosynthese einzige Wege, auf denen neue organ. C-Verbindungen auf Erde synthetisiert werden: Photosynthese und Chemosynthese zwei Gruppen: höhere Pflanzen (terrestrisch) und Mikroorganismen (aquatisch) Verkürzte Bruttogleichung: CO 2 + H 2 O Licht (CH 2 O) + O 2 gesamter biogener C-Zyklus hängt von einem ausgeglichenen Verhältnis von Photosynthese und Atmungsaktivität zusammen ( sonst: globale Erwärmung) Abbau von photosynthetisch fixiertem C durch Mikroorganismen - Hauptendprodukte: CH 4 und CO 2 16 / 28
17 Sauerstoff Sauerstoffkreislauf Abbildung: Sauerstoffkreislauf, c en.wikipedia.org 17 / 28
18 Sauerstoff Sauerstoffkreislauf Allgemein eng mit dem Kohlenstoff- und Wasserzyklus verbunden aber: grundsätzlich mischt Sauerstoff bei allen Reduktions- und Oxidationsvorgängen mit in Atmosphäre v.a. O 2, der durch Photosynthese freigesetzt wird lokaler Kreislauf: Ozonkreislauf O 2-Moleküle werden durch Photodissoziation in elementaren Sauerstoff gespalten (UVc-Strahlung) die einzelnen Atome verbinden sich dann mit weiteren O 2-Molekülen zu O 3 trifft UVb-Strahlung auf Ozonmolekül, wird dieses wiederum gespalten 18 / 28
19 Schwefel Schwefelkreislauf Abbildung: Schwefelkreislauf, c The McGraw-Hill Companies, Inc. 19 / 28
20 Schwefel Schwefelkreislauf Allgemein chemische Umwandlungen aufgrund der Vielzahl von möglichen Oxidationszahlen noch verwickelter als die des N einige Umwandlungsprozesse verlaufen sowohl chemisch als auch biologisch (oxidativ und reduktiv) - z.b.: Freisetzung von H 2S: durch Sulfatreduktion durch Bakterien oder durch geochemischen Quellen wie Schwefelquellen und Vulkane Hauptmasse des Schwefels: in Sedimenten und Gesteinen (Sulfat- und Sulfidmineralien) signifikantestes Reservoir für Biosphäre: Ozeane (als Sulfat) eng mit geologischen (z.b. Erosion) und biologischen (mikrobieller Umbau) Prozessen verbunden 20 / 28
21 Schwefel Schwefelkreislauf Prozesse Sulfatreduktion: SO 2 4 H 2S (z.b.: Desulfobacter) Schwefelreduktion: S 0 H 2S (z.b.: Desulfuromonas) Sulfid-/Schwefeloxidation: H 2S S 0 SO 2 4 (z.b.: Thiobacillus) Schwefeldisproportionierung: S 2O 2 3 H 2S + SO 2 4 (z.b.: Desulfovibrio) Reduktion organischer Schwefelverbindungen: DMSO DMS (z.b.: Campylobacter) Oxidation organischer Schwefelverbindungen: CH 3SH CO 2 + H 2S Desulfurylierung: organischer-s H 2S 21 / 28
22 Eisen Eisenkreislauf Abbildung: Eisenkreislauf, c 2010 Nature Education 22 / 28
23 Eisen Eisenkreislauf Allgemein Eisen ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste (19%) tritt in einer Vielfalt von Mineralien auf (Hämatit, Magnetit, Pyrit, etc.) in der Natur hauptsächlich in zwei Oxidationszuständen: Fe 2+ und Fe 3+ (Fe 0 : anthropogen) entscheidend für das Umweltverhalten des Eisens: Zshg. zw. Oxidationszustand, Löslichkeit und ph-wert Prozesse können sowohl bakteriell als auch nicht biologisch geschehen 23 / 28
24 Eisen Eisenkreislauf Fe 2+ löslichere Eisenform Oxidation von Fe 2+ : durch fünf teils sehr unterschiedliche physiologische Gruppen von Mikroorganismen - bekannteste: aeroben, organoheterotrophe Bakterien, wie etwa Sphaerotilus natans (neutrale ph-werte) Fe 3+ Elektronenakzeptor für eine breite Vielfalt von sowohl chemooragnoals auch chemolithotrophen Bakterien Reduktion von Fe 3+ : Hauptform der anaeroben Atmung (in feuchten Böden, Sümpfen, etc.) 24 / 28
25 Phosphor Phosphorkreislauf Abbildung: Phosphorkreislauf, c 2003 Pearson Education, Inc. 25 / 28
26 Phosphor Phosphorkreislauf Allgemein einzigartig, da keine bedeutende gasförmige Komponente fast der gesamte Phosphor in terrestrischen Ökosystemen stammt ursprünglich von der Verwitterung von Calciumphosphat-Mineralien (v.a. Apatit) Hauptstrom: durch Flüsse bewältigt großes Volumen an Tiefenwasser beinhaltet ein beträchtliches Reservoir an Phosphor 26 / 28
27 Phosphor Phosphorkreislauf Zyklusschritte Zerfall und Abbau von toten, terrestrischen Organismen Transport durch Fluss in Ozean Aufnahme durch Phyto- bzw. Zooplankton nach Absterben dieser: Umwandlung zu Bodensediment chemische Verwitterung (geologische Zeitspanne) Aufnahme von terrestrischen Organismen 27 / 28
28 Phosphor Literatur (Auszug) [0] J. G. Black. Microbiology. John Wiley & Sons, [0] M. T. Madigan and J. M. Martinko, editors. Brock - Mikrobiologie. Pearson Studium, 11th edition, [0] W. Nentwig, S. Bacher, and R. Brandl. Ökologie kompakt. Springer-Verlag, [0] Reineke, W. and Schlömann, M. Umweltmikrobiologie. Elsevier GmbH, [0] Colin R. Townsend, Michale Begon, and John L. Harper. Essentials of Ecology. Blackwell Publishing Ltd., 3rd edition, [0] U.S. Geological Survey. The Water Cycle: Water Storage in Oceans / 28
Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
MehrBiogeochemische Kreisläufe
Biogeochemische Kreisläufe Dr. Maria A. Siegesmund siegesmu@rhrk.unikl.de Gebäude 14, Büro 243 http://www.nesl.ucar.edu/lar/2007/catalog/tiimes/images/hollandnccycle.jpg Leitfaden Was sind biogeochemische
MehrMikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe
Mikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Kohlenstoff mittlere Oxidationsstufe CO 2 +IV Kohlendioxid C 4 H 6 O 5 +I Äpfelsäure C 6 H 12 O 6 0 Glucose,
MehrStickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer
MehrStickstoff-Kreislauf. Ökopedologie I + II
StickstoffKreislauf Ökopedologie I II Nährstoffkreislauf in Ökosystemen Stickstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ammonifikation und Nitrifikation Stickstoffmineralisation Ammoniak Ammonium Nitrit Nitrat
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrUmweltmikrobiologie. Walter Reineke, Michael Schlömann ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG
Walter Reineke, Michael Schlömann Umweltmikrobiologie Universitär-t.,..iV:;- I biblivthek Darrest^; j Bibliothek Biologie \ ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG AKADEMISCHER VERLAG Prolog 1 1 Mikroorganismen
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie Biogeochemische Kreisläufe www.pmbio.icbm.de 5 Alle Kreisläufe Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologischem Wege gebildet wurde, kann auch biologisch
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie Biogeochemische Kreisläufe www.pmbio.icbm.de 5 Alle Kreisläufe Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologischem Wege gebildet wurde, kann auch biologisch
MehrEinführung in die Mikrobielle Ökologie
Einführung in die Mikrobielle Ökologie 3 Von Bewegung, Kraft, Diffusion und Gradienten Vom Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Von den biogeochemischen Kreisläufen (C, N, S, P, Metalle...) www.icbm.de/pmbio
MehrAn Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases
An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases Seager S., Schrenk M., Bains W. Präsentation: Boris Moser Überblick Einführung Hintergrund: erdbasierte Biosignaturen Nebenprodukte von
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrStickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke
Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrStickstofffixierung in Pflanzen. Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici
Stickstofffixierung in Pflanzen Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici Inhaltsverzeichnis Stickstoff-Allgemein Geschichte Bedeutung und Vorkommen Eigenschaften Biologische Bedeutung Verwendung Stickstofffixierung
MehrStickstoff- und andere Stoffkreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere Stoffkreisläufe Wintersemester 2009/2010 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / Teaching Werfen
MehrGülle und CO. Hohenems 6. April Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll fürs Land. Ing. Christian Meusburger/ Folie 1
Gülle und CO Hohenems 6. April 2016 Ing. Christian Meusburger/ Folie 1 Ing. Christian Meusburger/ Folie 2 Stickstoff Ab-Um-Aufbau Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak
MehrMikrobiologie der Gewässer
Mikrobiologie der Gewässer Gerhard Rheinheimer Fünfte, überarbeitete Auflage Mit 110 Abbildungen Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart 1991 Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Einleitung» 11 2. Die Gewässer
MehrStoffwechseltypen von Mikroorganismen. (chemische Reaktion / Licht) (anorganisch / organisch) / organisches Material) (CO 2. Chlorella sp.
Anaerobe Atmungen: NO 3 Denitrifikation (zu N 2 ), Nitratatmung, Ammonifikation (zu NH + 4 ) MnO 2 Manganreduktion FeOOH Eisenreduktion SO 4 CO 2 Schwefelreduktion Sulfatreduktion Methanogenese (zu CH
MehrÖkologie der Mikroorganismen 2 - Uwialtklausur vom
Ökologie der Mikroorganismen 2 - Uwialtklausur vom 15.02.2010 1.) Die Änderung der freien Standardengergie ist? - E - E 0 - E 0 - G - G 0 - G B 0 - G 0 - E H - H 2.) Welche Umwandlung ermöglicht die syntrophe
MehrVorwort zur ersten Auflage. 1 Globale Umwelt. Klima und Mikroorganismen 1
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XI xm 1 Globale Umwelt. Klima und Mikroorganismen 1 1.1 Klimasystem 1 1.1.1 Komponenten des Klimasystems 1 1.1.2 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten
MehrLehrveranstaltung. Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung. - Prozesse. 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf
Lehrveranstaltung Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung LV-Nr. : 63-719 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf - Prozesse Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften 01.12.2008 Modellierung
MehrNitrifikation Nitritoxidation. Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit
Nitrifikation Nitritoxidation Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit Als Nitrifikation bezeichnet man die Oxidation von Ammoniak über Nitrit zu Nitrat Die Oxidation ist in zwei Schritte unterteilt, wobei
MehrLimnische Mikrobiologie
Limnische Mikrobiologie Geschichtete Seen und phototrophe Bakterien Algen Cyanobakterien Anoxygene Phototrophe Heterotrophe Sulfatreduzierer Methanogene Limnische Mikrobiologie Süßwasser etwa nur 2 % des
MehrFach Ökologische Mikrobiologie
Vorstellung der Fächer für das Hauptstudium Biologie BSc Fach Ökologische Mikrobiologie Koordinator Prof. Dr. Jean Charles MUNCH LS für Bodenökologie am WZW zugleich Institut für Bodenökologie Helmholtzzentrum
MehrMikrobielle Ökologie
Mikrobielle Ökologie Marine Habitate (10.Mai) Limnische Habitate (12.Mai) Terrestrische Habitate (15. Mai) Mikroorganismen in Mensch & Tier (17. Mai) Anthropogene Habitate (19. Mai) Anthropogene Habitate
MehrNichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf
Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )
MehrMikrobiologie des Abwassers
Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße
MehrNeuer Filter Neues Glück?
Neuer Filter Neues Glück? Methoden um sein Becken schnell zu ruinieren Jens Kallmeyer Das alte Problem... Das Aquarium sieht nicht so toll aus wie es eigentlich sollte Die Lösung... Eine neue Filtertechnik
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
Mehr(6) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Wachstum. Baustoffe. Energiequellen. Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (6) Energiestoffwechsel www.icbm.de/pmbio Wachstum Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal Wachstum erfordert Zunahme der Biomasse und
MehrKohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2009/2010 Heute: Christoph Müller Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / "Teaching
MehrUntersuchungen zur bakteriellen oxidativen Auflösung von Pyrit
V Untersuchungen zur bakteriellen oxidativen Auflösung von Pyrit Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrEi ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrMarc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation
Marc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3114 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
Mehrfi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka
Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie 21., 23., 29.11.: Heribert Cypionka 30.11.: Meinhard Simon Institut für Chemie und Biologie des Meeres Anreicherungskultur aus dem Watt vor Borkum weitere
MehrEntwicklung der Bioatmosphäre
https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie
Mikrobielle Ökologie SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio Mikrobielle Ökologie Marine Habitate (10.Mai) Limnische Habitate (12.Mai) Terrestrische Habitate (15. Mai) Mikroorganismen in Mensch & Tier
MehrVorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg
Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Gärungen und anaerobe Atmungsprozesse www.icbm.de/pmbio Glykolyse C 6 H 12 O 6 2 C 3 H 4 O 3 + 4 [H] (+ 2 ATP) Entsorgung überschüssiger Reduktionsequivalente durch Übertragung
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrGeochemie I B.Geo.109 GZG. Kohlenstoff. Masse t 1/ stabil stabil a <10-9
Kohlenstoff % Masse t 1/2 12 C 98.892 12.011 stabil 13 C 1.108 13.003 stabil 14 C
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
Mehr2 Bodenentwicklung 3 Lebensraum Boden Fauna. 4 Stoffkreislauf 5 Bodeneigenschaften
Gliederung 1 Definition iti Boden 2 3 Lebensraum Boden Fauna Flora 4 5 Bodeneigenschaften 6 Boden im Unterricht Fauna- Lebensraum -Flora 1 Definition Unter Boden versteht man die obere, lockere, belebte
MehrHaas Lisa Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13
Haas Lisa 9.1.2013 Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13 1 Lateinisch: habitare = wohnen Beschreibt ein System (einen planetaren Körper) das Leben über längere Zeiträume hinweg aufrecht erhalten
MehrRolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum
Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Synthese S-haltiger Aminosäuren: Cystein und Methionin, (Cystin = Disulfid) Aufbau anderer Metabolite, CoA, Biotin, Thiamine und Glutathion. Hauptfunktion:
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrDer Schwefelkreislauf
Der Schwefelkreislauf Bio-Element Schwefel, Assimilatorische Sulftareduktion, Dissimilatorische Sulfatreduktion, Hydrothermal Vents Günter Fritz Universität Konstanz, Fachbereich Biologie Stoffkreisläufe
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................... 1 2 Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden............. 5 3 Anfänge naturwissenschaftlichen Denkens........................
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrFach Ökologische Mikrobiologie
Vorstellung der Fächer für das Hauptstudium Biologie BSc Fach Ökologische Mikrobiologie Koordinator Prof. Dr. Jean Charles MUNCH LS für Bodenökologie am WZW zugleich Institut für Bodenökologie Helmholtz
MehrBodenbildungspozesse: Redoximorphose
Bodenbildungspozesse: Redoximorphose Pseudogley aus tertiärem Verwitterungslehm Ah 0-20 cm Sw 20-35 cm Swd 35-50 cm Sd 50-100 cm Profil 15, Rötz - Oberpfalz R. Brandhuber, Bayerische LfL Pseudovergleyung:
MehrPhotosynthese. Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14. Anna Till
Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14 Anna Till Einleitung Überblick 1 Photosynthese Allgemeines zur Photosynthese Oxygene Photosyntehese Anoxygene Photosyntehese Verlgeich:
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Inselbiogeographie: Gleichgewichtstheorie Ökologie und Nachhaltigkeit - Biogeographie MacArthur & Wilson 1976 Globale Verteilung der NPP auf dem
MehrWildes CO 2. Die Lernenden können den Kohlenstoffkreis und die besondere Bedeutung von unbewirtschafteten Wäldern im Kohlenstoffkreislauf erklären.
Wildes CO 2 ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit beschäftigt sich im Kontext des Kohlenstoffkreislaufes vor allem mit dem Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas und der Bedeutung von Waldökosystemen als wichtige Kohlenstoffsenke.
MehrUrsachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen
Ursachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen Hans R. Thierstein, D-ERDW, ETH & UniZ (thierstein@erdw.ethz.ch) Übersicht Planet Erde - ein Sonderfall Natürliche Quellen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke
Mikrobielle Ökologie Terrestrische Mikrobiologie Interaktion mit Pflanzen Rhizosphäre & Phyllosphäre Abbau von organischem Material in Böden Saprophytische Mikrooganismen SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio
MehrDie Stickstoff-Fixierung: Enzymatik
Die Stickstoff-Fixierung: Enzymatik Präsentation von Philipp Schumann Stephan Christel Die Stickstoff-Fixierung Stickstoff ist das vierthäufigste Element in Zellen Er liegt in reduzierter Form in Aminosäuren,
Mehr1. niedere Protisten = Procaryotae (Prokaryonten) Bakterien (alt: Schizophyten) Eubakterien (gram+, gram-, Cyanobakterien) Archaebakterien
Die fünf Reiche der Lebewesen Einzeller = Protisten ("Erstlinge, Urwesen") 1. niedere Protisten = Procaryotae (Prokaryonten) Bakterien (alt: Schizophyten) Eubakterien (gram+, gram-, Cyanobakterien) Archaebakterien
MehrInternet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky
Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 3: Mikrobielle Ökologie Mikrobielle Methoden LFD Nr. Thema Datum 0 Organisatorisches 15.10.10 1 ph-wert + Puffer 22.10.10 2 Sauerstoff 29.10.10 3 Redox 05.11.10 4 Mikrobiologie
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrUW03 LÖSUNGEN ANHANG A. Kreislauf
UW03 LÖSUNGEN ANHANG A Kreislauf seln sich ab, die Jahreszeiten folgen und mit jedem Atemzug halten wir un- Ein Kreislauf beschreibt eine Kette von Ereignissen, bei tisch sind, d.h. der Start- und Endzustand
MehrBiosphäre und Kohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Biosphäre und Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre /
MehrStickstofffixierung in Pflanzen
Stickstofffixierung in Pflanzen Von Almut Fachhochschule Münster Fachbereich 01 SS 2010 Anorganische Chemie I bei Prof. Dr. Jüstel Gliederung I. Stickstoffgruppe II. Arten der Stickstofffixierung III.
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrStoffwechsel der Bodenorgansmen Effekt einer Überflutung / Staunässe
Stoffwechsel der Bodenorgansmen Effekt einer Überflutung / Staunässe 1. Pathogene. Auswaschung Gut drainiert Überflutet http://www.plantstress.com/articles/ GleyBildung G o Horizont: G = Grundwasser, o
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrLithotrophe Organismen II
Lithotrophe Organismen II Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie Ausgewählte Prokaryoten Martin Könneke Energieform Elektronendonor Kohlenstoffquelle Organo- Chemo- heterotroph Photo- Litho- autotroph Lithotrophe
MehrWaldwildnis als Klimaretter?
Waldwildnis als Klimaretter? ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit beschäftigt sich im Kontext des Kohlenstoffkreislaufes vor allem mit dem Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas und der Bedeutung von Waldökosystemen
MehrOrigin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010
Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrMikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse
WS 2004/2005 Mikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse Di. 13 15-14 00, Raum W 4-1-162 Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Termine 19.10.04 VL 01 Einleitung 26.10.04 VL 02 Allg. Mikrobielle
MehrSedimentbildung, Sedimentzusammensetzung
Sedimentbildung, Sedimentzusammensetzung Sedimentationsraten in aquatischen Ökosystemen Jährliche Sedimentbildung (mm) Org. C (% w/w) Oligotrophe Seen 0,12 16 Eutrophe Seen 15 230 Marine Auftriebsgebiete
MehrBiogas Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche
MehrJe nach der Zusammensetzung vom Bioabfall werden zwischen 105 bis 130 m 3 Biogas pro Tonne gewonnen.
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche
MehrClaudia Frank. Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge
Claudia Frank Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge Dissertation aus dem Institut für Mikrobiologie der Universität Bayreuth Mai 1996 gefördert
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrAngewandte Hydrobiologie
Angewandte Hydrobiologie Trinkwasser - Abwasser - Gewässerschutz Otto Klee 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 151 Abbildungen, 29 Tabellen Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH 10 - BIOLOGIE
MehrBiologische Abwasserreinigung und Belüftung Auswirkungen auf den Betrieb von KKA
Biologische Abwasserreinigung und Belüftung Auswirkungen auf den Betrieb von KKA Prof. Dr.-Ing. Jens Nowak FH Potsdam AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner Berlin Prof. Dr.-Ing. Jens Nowak Obmann
MehrGrundlagen der Mikrobiologie
Heribert Cypionka 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundlagen der Mikrobiologie Mit 87 Abbildungen
MehrDamit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O.
Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. 2 Er wollte herausfinden woher die Pflanze die Stoffe bezieht wenn sie beim Wachstum
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde Mit 150 Abbildungen und 16 Farbtafeln Springer 1 Einleitung 11 Biologische Meereskunde Meeresökologie Meeresbiologie 1 111 Schwerpunkte 1 112 Einordnung in das hierarchische
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrC Der Kreislauf des Kohlenstoffs
C Der Kreislauf des Kohlenstoffs Inhalt der DVD, beschreibungen und Menüplan wfw-film.de Inhalt der DVD Hauptfilm 1: Der Kreislauf des Kohlenstoffs (21.35 Min.) : Kap.- (1.37 Min.) Verteilung: (2 S.) Produzenten
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
Mehr