Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz

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1 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz - berlinbrandenburg_nt - Berline... Montag, 10. Oktober 2011, 11:05 Morgenpost Online als Startseite Aboservice epaper Wetter in Berlin Artikel Suchen Immobilien Berlin Jobs Berlin Branchenbuch Kleinanzeigen Singles Reisekataloge Trauer Home Berlin Politik Kultur & Live Wirtschaft Sport Aus aller Welt Reise Wissen Motor ABO Specials? Video Bilder des Tages Spiele Gesundheitstests Wetter Archivsuche BERLIN1 Apps Leserbriefe Hilfe (FAQ) Kontakt Home Schriftgröße: A A A Waldschutz.html Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Donnerstag, 6. Oktober :48 Eberswalde - Beim gemeinsamen Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» Das sei in Deutschland nicht anders als jenseits der Grenze. So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und in Polen mit modernen Verfahren langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. «Wir müssen rechtzeitig erkennen, wenn sich das Ökosystem ändert», betonte Engel. Sollten sich negative Entwicklungen abzeichnen, könne man gegensteuern. Eine Hilfe werde das «Laserscanning» sein - damit könnten Waldbestände dreidimensional erfasst werden, erklärte Engel. Langfristige Beobachtungen mache sich etwa auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zunutze. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz standen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Teilnehmer waren unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Engel zufolge gibt es in der Region nördliches Brandenburg, nordwestliches Polen und östliches Mecklenburg-Vorpommern rund eine Million Hektar Wald. Die jüngste deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. Für eine dritte gemeinsame Konferenz liege bereits eine Einladung der Regionalforstdirektion Stettin (Szczecin) nach Polen vor, sagte Engel. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest. LFE dpa-info.com GmbH Gefällt mir Zeige deinen Freunden, dass dir das gefällt. DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN Dax klettert um über drei Prozent Frankfurt/Main - Der Dax hat am Donnerstag trotz enttäuschter Hoffnungen auf eine Leitzinssenkung in Europa seinen Erholungskurs... mehr» ANZEIGE FONIC Smart 500 Frei-Minuten/SMS frei kombinierbar. Inkl. Internet-Flatrate 29,95 /Monat ohne Vertragsbindung. Dazu: ein Android Smartphone für 99,95 mehr» SPÄH-SOFTWARE Der Bundestrojaner - klicken, spähen, lauschen

2 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz - Berlin - Bild.de Page 1 of 1 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz DONNERSTAG, 06. OKTOBER 2011, 16:36 UHR Eberswalde (dpa/bb) - Beim gemeinsamen Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» Das sei in Deutschland nicht anders als jenseits der Grenze.

3 Klimawandel und Baumschädlinge im Visier - Waldschutzkonferenz in Eberswalde Page 1 of 1 13ºC Sie befinden sich hier:» Märkische Allgemeine» Nachrichten» Brandenburg/Berlin» Regional aktuell / 11:08 Klimawandel und Baumschädlinge im Visier Waldschutzkonferenz in Eberswalde Eberswalde - Rund 200 Waldexperten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen kommen heute und morgen in Eberswalde (Barnim) zu einer Konferenz über Waldschutz zusammen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge, sagte Klaus Höppner, Leiter des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE). Diese Gefahren für den Wald machen an der Grenze nicht Halt, betonte er. Es sei deshalb wichtig, grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten. Auch in den grenznahen polnischen Gebieten sei die Kiefer der vorherrschende Baum. Höppner schwebt künftig ein gemeinsames Monitoring zu Baumschädlingen wie beispielsweise der Nonne vor. In Eberswalde würden im Winter regelmäßig Bodenproben genommen und auf die Zahl der Schädlinge untersucht. Daraus könne man Prognosen zur Gefährdung der Bäume ableiten und notfalls geeignete Schutzmaßnahmen einleiten. Es wäre sinnvoll, so etwas zusammen zu machen, sagte Höppner. Vorstellbar sei auch, dass eine entsprechende Datenbank künftig auch von polnischen Kollegen genutzt würde. Teilnehmer der Tagung sind unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Neben Vorträgen ist auch eine Exkursion in die Schorfheide vorgesehen. Die letzte deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. dpa 0 tweet Ihre Meinung ist gefragt! Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbh Potsdam Realisiert mit icomedias Enterprise CMS

4 moz.de Märkische Oderzeitung: Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz URL print=1&chash=a5d79fc8a39e4a1333b49cf5661cb4cf Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Eberswalde (dpa) Beim gemeinsamen Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). "Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden." Das sei in Deutschland nicht anders als jenseits der Grenze. So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und in Polen mit modernen Verfahren langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. "Wir müssen rechtzeitig erkennen, wenn sich das Ökosystem ändert", betonte Engel. Sollten sich negative Entwicklungen abzeichnen, könne man gegensteuern. Eine Hilfe werde das "Laserscanning" sein - damit könnten Waldbestände dreidimensional erfasst werden, erklärte Engel. Langfristige Beobachtungen mache sich etwa auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zunutze. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz standen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Teilnehmer waren unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Engel zufolge gibt es in der Region nördliches Brandenburg, nordwestliches Polen und östliches Mecklenburg- Vorpommern rund eine Million Hektar Wald. Die jüngste deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. Für eine dritte gemeinsame Konferenz liege bereits eine Einladung der Regionalforstdirektion Stettin (Szczecin) nach Polen vor, sagte Engel. Ein konkreter Termin noch nicht fest. Lesen Sie auch :10 MOZ THEMA Deutscher Dokumentarfilm ist Festival-Gewinner URL print=1&chash=02d76147d40124d139c091cdfa929702&type= :34 MOZ THEMA

5 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz - MECKLENBURGVORPOM... Page 1 of 1 Montag, 10. Oktober 2011 OSTSEE-ZEITUNG.DE dpa vom :35 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Eberswalde (dpa) - Beim Waldschutz hoffen Experten aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst, Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» So soll künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und Polen langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. Lesen Sie weiter Web-Tipp: LFE Mehr auf OSTSEE-ZEITUNG.DE Meldung: Strom vom eigenen Windrad Meldung: Europäische Metropolen: 80 Prozent weniger CO2 bis 2050 Meldung: Europäische Metropolregionen: CO2 um 80 Prozent reduzieren Meldung: EU-Umfrage: Bürger fordern mehr Klimaschutz Meldung: Kalifornien verbietet Handel mit Haifischflossen

6 Agrar - Informationszentrum für die Landwirtschaft Wald und Forst Nachrichten rund um die Themen Wald und Forst. Proplanta Wald & Forst >> Allgemeines Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Eberswalde - Beim gemeinsamen Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Landwirtschaftl. Anwesen Angebote aus Ihrer Region: Bauernhöfe, Reiterhöfe, Mühlen Fördermittel-Berater für Unternehmen - Bund / Land / EU Ausbildung in Berlin Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» Das sei in Deutschland nicht anders als jenseits der Grenze. So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und in Polen mit modernen Verfahren langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. «Wir müssen rechtzeitig erkennen, wenn sich das Ökosystem ändert», betonte Engel. Sollten sich negative Entwicklungen abzeichnen, könne man gegensteuern. Eine Hilfe werde das «Laserscanning» sein - damit könnten Waldbestände dreidimensional erfasst werden, erklärte Engel. Langfristige Beobachtungen mache sich etwa auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zunutze. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz standen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Teilnehmer waren unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Engel zufolge gibt es in der Region nördliches Brandenburg, nordwestliches Polen und östliches Mecklenburg-Vorpommern rund eine Million Hektar Wald. Die jüngste deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. Für eine dritte gemeinsame Konferenz liege bereits eine Einladung der Regionalforstdirektion Stettin (Szczecin) nach Polen vor, sagte Engel. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest. (dpa/bb) Artikel kommentieren Mikrodarlehen vom Bund schnell & einfach für Existenzgründer & Unternehmen 12% Rendite: Holz-Invest go2 LifeForestry com/geldanlage

7 Waldschützer hoffen auf EU-Gelder rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg Page 1 of 1 rbbonline Nachrichten Politik Umwelt Waldschützer hoffen auf EU-Gelder Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen hoffen für den Waldschutz jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und in Polen mit modernen Verfahren langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. "Wir müssen rechtzeitig erkennen, wenn sich das Ökosystem ändert", betonte Engel. Sollten sich negative Entwicklungen abzeichnen, könne man gegensteuern. Eine Hilfe werde das "Laserscanning" sein - damit könnten Waldbestände dreidimensional erfasst werden, erklärte Engel. Langfristige Beobachtungen mache sich etwa auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zunutze. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz standen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Teilnehmer waren unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz- Experten. Engel zufolge gibt es in der Region nördliches Brandenburg, nordwestliches Polen und östliches Mecklenburg-Vorpommern rund eine Million Hektar Wald. Stand vom Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt. Rbb fernsehen Wie viel EU-Mittel für Brandenburg? Wie viel Geld bekommt in Zukunft Brandenburg von der EU? Am Donnerstag stellte die EU- Kommission ihre Vorschläge für die Regionalförderung vor. Änderungen zur jetzigen Mittelverteilung sind absehbar. Wir sind in Brandenburg an der Havel. _mehr Rundfunk Berlin-Brandenburg

8 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz - Nachrichten Newsticker - dpa_... Artikel drucken Bilder ausblenden Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Eberswalde (dpa/bb) - Beim Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst, Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und Polen langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. LFE dpa-info.com GmbH 0

9 Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz - Nachrichten Newsticker - dpa_... Artikel drucken Bilder ausblenden Hoffen auf EU-Gelder für gemeinsamen Waldschutz Eberswalde (dpa/bb) - Beim gemeinsamen Waldschutz hoffen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen jetzt auf EU-Gelder. Es gehe dabei um die Förderperiode von 2013 an, sagte der Sprecher des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), Jan Engel, am Donnerstag zum Abschluss einer deutsch-polnischen Tagung von rund 200 Waldschutz-Experten in Eberswalde (Barnim). «Die Wälder unterliegen vielfältigen Gefahren, die immer komplexer werden.» Das sei in Deutschland nicht anders als jenseits der Grenze. So solle künftig zum Beispiel in den beiden Bundesländern und in Polen mit modernen Verfahren langfristig untersucht werden, ob sich das Wachstum von Bäumen verlangsamt und welche Schädlinge oder Luftschadstoffe auftreten. «Wir müssen rechtzeitig erkennen, wenn sich das Ökosystem ändert», betonte Engel. Sollten sich negative Entwicklungen abzeichnen, könne man gegensteuern. Eine Hilfe werde das «Laserscanning» sein - damit könnten Waldbestände dreidimensional erfasst werden, erklärte Engel. Langfristige Beobachtungen mache sich etwa auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zunutze. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz standen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Teilnehmer waren unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Engel zufolge gibt es in der Region nördliches Brandenburg, nordwestliches Polen und östliches Mecklenburg-Vorpommern rund eine Million Hektar Wald. Die jüngste deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. Für eine dritte gemeinsame Konferenz liege bereits eine Einladung der Regionalforstdirektion Stettin (Szczecin) nach Polen vor, sagte Engel. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest. LFE dpa-info.com GmbH 0

10 Tagung in Eberswalde: Kooperation beim deutsch-polnischen Waldschutz - Nachricht... Artikel drucken Bilder ausblenden TAGUNG IN EBERSWALDE Kooperation beim deutsch-polnischen Waldschutz 0 Beim Thema Waldschutz wollen Experten aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen künftig stärker zusammenarbeiten. Möglich sei zum Beispiel ein gemeinsames Monitoring zu Baumschädlingen wie beispielsweise der Nonne, sagte Klaus Höppner, Leiter des Landeskompetenzzentrums Forst (LFE), am Rande einer Tagung zum Thema Waldschutz in Eberswalde (Barnim). Dort würden im Winter regelmäßig Bodenproben genommen und auf die Zahl der Schädlinge untersucht. Daraus könne man Prognosen zur Gefährdung der Bäume ableiten und Schutzmaßnahmen einleiten. "Es wäre sinnvoll, so etwas zusammen zu machen", sagte Höppner. Vorstellbar sei, dass eine entsprechende Datenbank künftig auch von polnischen Kollegen genutzt werde. In Eberswalde treffen sich rund 200 Experten aus Polen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der zweitägigen Konferenz. Im Mittelpunkt stehen die Themen Klimawandel und Baumschädlinge. Höppner sagte: "Diese Gefahren für den Wald machen an der Grenze nicht Halt." Es sei deshalb wichtig, grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten zumal auch in den grenznahen polnischen Gebieten die Kiefer der vorherrschende Baum sei. Teilnehmer der Tagung sind unter anderem Forstdirektoren, Förster und Waldschutz-Experten. Neben Vorträgen ist auch eine Exkursion in die Schorfheide geplant. Eine weitere Idee sei eine digitale Erfassung von Waldbeständen im nördlichen Brandenburg, nordwestlichen Polen und östlichen Mecklenburg-Vorpommern, sagte LFE-Sprecher Jan Engel. In dem Gebiet gebe es rund eine Million Hektar Wald. Die jüngste deutsch-polnische Konferenz des LFE liegt fünf Jahre zurück. Damals ging es um den Holzmarkt. Für die nächste Konferenz liege bereits eine Einladung nach Polen vor, kündigte Engel an. Einen konkreten Termin gebe es allerdings noch nicht. 937

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