ALTANA AG. Präsentieren anders als mit Powerpoint: Die Persönlichkeit macht s! Dr. Jörg Friedrich, Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft

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1 ALTANA AG Präsentieren anders als mit Powerpoint: Die Persönlichkeit macht s! Termin: 17. Oktober 2006 Sponsor: 10:00 17:00 Uhr Dr. Jörg Friedrich, Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Adelheid Engst, Inga Walther ( ALTANA AG, Bad Homburg Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Str. 4, Frankfurt Seminarraum KII - Erdgeschoss Kurzinhalt Komme ich stark genug rüber? Kommen meine Schüler in ihren Präsentationen stark genug rüber? Wie kann ich Ihnen dabei helfen? Von was lässt man sich verunsichern? Was langweilt? Zu viel Show, zu viel Bluff, zu wenig Inhalt? Was verstärkt die Substanz, was hilft, den Inhalt nicht zu verlieren? Wir arbeiten in drei Schritten: 1. Wahrnehmung des Vorhandenen, 2. Analyse und 3. Aneignung von konkretem Handwerkszeug (vielfach aus dem Theater) Wahrnehmungsschulung, Atemtechniken, Überwindung bzw. Integration von Blockaden, Körpersprache, Imaginations- und Bilderarbeit, Arbeit mit Erlebnisräumen, Verstärkung der eigenen Präsenz, Humor auch unter Stress, Konzentrationsübungen, Gelassenheitstechniken, Lust am Präsentieren. Denn: Präsentation braucht die Persönlichkeit. Holen Sie Leben in die Präsentation. Worte sind Räume haben die Griechen gesagt. Füllen Sie diese Worträume, erleben, beleben Sie Ihren Vortrag. Lassen Sie bei Ihren Zuhörern Bilder entstehen, nehmen Sie sie mit. Das funktioniert nur, wenn Sie an Ihre eigenen Bilder kommen. Dies lässt sich trainieren, aktivieren Sie Ihre spielerischen Dimensionen und balancieren Sie diese durch Ihre Ruhe und Kraft. Technische Hilfsmittel unterstützen, aber immer wird der/die Präsentierende und seine/ihre Ausstrahlung im Mittelpunkt stehen und der eigentliche Faktor sein, der die Inhalte transportiert. keine Tagungsgetränke, Mittagessen inkl. bis zu 12 Personen hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

2 ALTANA AG Konfliktmanagement: Habe ich den Konflikt oder hat er mich? Termin: 24. Oktober 2006 Sponsor: 10:00 17:00 Uhr Dr. Jörg Friedrich, Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Adelheid Engst, Inga Walther ( ALTANA AG, Bad Homburg Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Str. 4, Frankfurt Seminarraum KII - Erdgeschoss Kurzinhalt Kann man die Welt nicht auch friedlich regieren? Was schwelt da jetzt schon wieder?! Die sollen ihren Kram jetzt mal selbst regeln. Ich hab genug anderes zu tun, außerdem langsam Magenschmerzen. Gibt es irgendjemanden der diesen Individualistenhaufen zusammen halten kann? Wahrscheinlich muss ich mir mal einen anderen Tonfall aneignen! Konstruktive Kritik müssen die doch aushalten! Bin ich der Apparat? Hat der Chef/die Chefin ein Recht auf Sympathie? Was ist ein Chef? Rollendilemma. - Ich hätte ja auch zur See fahren können Alltagsfreuden: Habe ich den Konflikt oder hat er mich? Konflikte, das ist die gute Nachricht, haben auch immer Produktivitätsenergie. Wenn ich sie managen kann, auf kognitiver und körperlicher Ebene. Was geschieht mit Ihrem Atem, mit Körperhaltung, Blutdruck, Stimme, Konzentration, wenn Sie in einer Konfliktsituation gelandet sind? Können Sie, wenn Sie Ihren Atem ändern, auch die Konfliktsituation beeinflussen? Hat Ihre Körperhaltung Einfluss auf Ihre Konfliktfestigkeit? Was bewirkt es, wenn ich plötzlich sehr leise spreche Im Workshop untersuchen wir in praktischen spielerischen Übungen diese Erfahrungen in Fallvariationen (ruhig Blut, Schwerter werden gestellt!). Außerdem wappnen wir Sie im theoretischen Teil mit Wissen über Konfliktpotentiale, Entstehungsformen und Eskalationsstufen und den adäquaten Reaktionsmöglichkeiten incl. Grundlagen in Mediation. Aufbauend auf Ihren Fähigkeiten zur Kommunikation, Intuition, Selbstdistanz und Humor. Wir arbeiten also in ständigem Wechsel von Theorie und spielerischen Sequenzen, denn durch die Verbindung von Kognition und Körpererfahrung ist man den komplexen Vorgängen des Konfliktmanagements am besten gewachsen. Im Sinne der oben erwähnten Produktivitätsenergie keine bis zu 12 Personen (SchulleiterInnen, stellvertr. SchulleiterInnen und FunktionsträgerInnen) Tagungsgetränke, Mittagessen inkl. hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

3 ALTANA AG Erfahrung mit Führung: primus inter pares und die Macht. Termin: 26. Oktober :00 17:00 Uhr Dr. Jörg Friedrich, Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Adelheid Engst, Inga Walther ( Sponsor: ALTANA AG, Bad Homburg Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Str. 4, Frankfurt Seminarraum KII - Erdgeschoss Kurzinhalt Sobald er ausgelernt, wie man Gesuche gewährt, wie abschlägt; wen man muss erhöhn und wen als üpp gen Schössling fällen: schuf er Geschöpfe neu, die mir gehörten; tauschte oder formte neu sie. Prospero in William Shakespeares Der Sturm, 1611 Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen, 1905 Aus ethischer Sicht ist der Begriff Macht ambivalent. Er hat gewissermaßen eine positive und eine negative Ladung. / / Legitime Macht ist identisch mit Autorität und ist abhängig von der Überzeugung von Individuen, vom Recht eines Vorgesetzten, seine Stellung innezuhaben und deren Akzeptanz des Stelleninhabers. Wikipedia, Macht, 2006 Sie sind primus inter pares, im Rollendilemma. Sie sollen führen Teams und Einzelpersönlichkeiten - aber in welcher Mischung von Autorität und Kooperation? Wir beschäftigen uns im Workshop mit den Fragen von Einsamkeit der Macht, Kontrolle, Kooperation und Konsens, Selbstausbremsung, Motivationskraft, Tat- und Innovationskraft, Herrschaft, Schwung, Charisma, Durchsetzungsfähigkeit, Grenzziehung, appreciative inquiry, Behutsamkeit, dem Verhältnis zwischen Sensibilität und Entscheidungsfähigkeit. Und wir untersuchen die Relevanz von Fröhlichkeit und Humor.

4 Für die Führung von Teams heißt das konkret: Soll ich den Schüchternen ermutigen oder provozieren? Muss ich den Drückeberger anspornen oder abstrafen? Soll ich den Überehrgeizigen ausbremsen oder kann ich seine Kraft in einen produktiven Kanal leiten? Wie gehe ich mit dem Intriganten um? Wie fördere ich den Leistungsstarken ohne allzu viel Neid zu wecken? Sie haben die Möglichkeit, Macht- und Ohnmachtsvarianten spielerisch auszuprobieren. Wir untersuchen Möglichkeiten von Körpersprache, Präsenz, Stimme etc. Dabei nehmen Sie Ihre eigenen Machtmöglichkeiten/reaktionen und die Ihrer Gegenüber wahr und können sie gemeinsam reflektieren. Shakespeare formuliert, dass man Machtausübung lernen und eines Tages darin zum Meister werden könne. Vielleicht wollen wir unser Ziel nicht ganz so hoch setzen, aber wir können Fortschritte machen auf dem Weg dorthin. Denn mit Macht kann nur der positiv umgehen, der keine Angst vor ihrer Handhabung hat. Macht ist verändern können. Heinrich Popitz, Phänomene der Macht. keine SchulleiterInnen, stellv. SchulleiterInnen, bis zu 12 Personen Tagungsgetränke, Mittagessen inkl. hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

5 Deutsche Bank AG Arbeiten im Team, Teamführung Termin: 24. Oktober Uhr Uhr Dr. Friedrich, LAG SchuleWirtschaft N.N., Unternehmensservice, Bildungswerk der Hess. Wirtschaft Sponsor: Deutsche Bank AG, Frankfurt Bildungshaus Bad Nauheim Parkstraße Bad Nauheim Zielgruppe: SchulleiterInnen, StellvertreterInnen, FunktionsträgerInnen Schwerpunkte: - Entwicklungsschritte von Gruppen - Steuerungsmöglichkeiten und techniken - Bedeutung von Kommunikation - Gestaltung der Kooperation im Team - Unterstützung der Selbstorganisation Personen (Mittagessen, Kaffee inklusive) hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

6 Dresdner Bank AG, HR Partner Region Rhein-Main Führungsstile und Kommunikation als Führungsinstrument Termin: :00 Uhr bis 18:00 Uhr Stephan Gladbach, Dresdner Bank AG Michaela Rudolph, Stefanie Kaletsch Managementtrainerinnen /-beraterinnen Dresdner Bank AG Frankfurt, Gallusanlage 2 Schwerpunkte: - Die Führungsstile im Überblick - Was bedeutet Führung im Kontext Ihrer Aufgabe als Schulleiter/in? - Reflexion Ihres eigenen Führungsstils - Stellenwert von Kommunikation im Führungsalltag - Strategien und Analyseinstrumente für eine erfolgreiche Kommunikation Zielgruppe: SchulleiterInnen, StellvertreterInnen 10 Personen (Mittagessen, Tagungsgetränke inklusive) hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

7 HfB Business School of Finance & Management Herausforderungen in der betrieblichen Informatik Termin: :00 Uhr / 18:00 Uhr Corinna Kauer / Astrid Reichel Prof. Dr. Matthias Goeken HfB Business School of Finance & Management Sonnemannstraße Frankfurt am Main Raum 7 Kurzbeschreibung des Seminars: Das Lehrangebot in weiterführenden Schulen ist im Wesentlichen von der Kerninformatik geprägt. Darauf aufbauend fokussiert die Wirtschaftsinformatik den Einsatz von Informatik bzw. Informationstechnologie (IT) in Unternehmen und bezieht dabei organisatorische und betriebswirtschaftliche Fragestellungen in die Betrachtung mit ein. Aus verschiedenen Gründen stehen betriebswirtschaftliche Anforderungen und der Einsatz der Informatik in einem Spannungsfeld und gelegentlich im Konflikt. In dieser Veranstaltung wird dieses Spannungsfeld thematisiert und es wird gezeigt, wie die Wirtschaftsinformatik ihre Brückenfunktion zwischen Informatik und Wirtschaft begreift. Hierfür erfolgt ein intensiver Einblick in die Problemstellungen und Methoden der Wirtschaftsinformatik. Zunächst wird unter dem Stichwort IT-Governance aufgezeigt, wie die IT einen Beitrag zu Unternehmenszielen leisten kann. Des Weiteren wird die Konzeption eines Abstimmungsprozesses zwischen Unternehmenszielen und IT erläutert. Unternehmensziele werden in Geschäftsprozessen (Vorgängen bzw. Workflows) als eine Folge von Aktivitäten umgesetzt. Daher beschäftigt sich der zweite Teil der Veranstaltung mit der Modellierung sowie der Simulation von Geschäftsprozessen. Es können Teile des Modellierungsprozesses an einem modernen Werkzeug zur Geschäftsprozessmodellierung (IBM Business Process Modeller 6) nachvollzogen werden. idealerweise InformatiklehrerInnen max. 20 (Tagungsgetränke inkl.) hessische Lehrkraft 5 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

8 Medienzentrum des Main-Taunus-Kreises Persönliche Arbeitstechniken Termin: 25. Oktober Uhr Eleonore Geissel Helmut Poppe Medienzentrum Rathausplatz Kelkheim-Fischbach Kurzbeschreibung des Seminars: Teamwork-Arbeiten, das Zugreifen auf gemeinsames Wissen, Zeitersparnis, Effizienzsteigerungen und bessere Ergebnisse sind Leitmotive im modernen Arbeitsleben. Lernorganisationen partizipieren an dieser Entwicklung. Die dafür eingesetzten Informationstechnologien werden in Schulen zum einen für Routine-Organisationsabläufe, für das Netzwerkarbeiten zwischen Lehrern untereinander und für das Lernen mit Schülern eingesetzt. Es werden einzelne Technologielösungen vorgestellt und der Umgang mit den Arbeitstechniken praxisnah geübt: gemeinsame Web-gestützte Terminkalender, Intranets und virtuelle Klassen, Nutzung von Lehrerplattformen mit darin enthaltenen Arbeitshilfen, Unterricht planen und durchführen mit kostenlosen Audio- und Video-konferenzen. Einsatzsszenarien dieser Anwendungen sind im Bereich Lehrer-Lehrer: Vorbereitung und Evaluierung von Konferenzen. Kollaborative Arbeitsformen in der Schule mit Hilfestellungen und Chats untereinander für die Alltagsarbeit. Für das Lernen und Arbeiten Lehrer-Schüler: Unterrichten mit Intranets zur Intensivierung, Vorbereitung und Binnendifferenzierung mit virtuellen Klassenräumen während und außerhalb des Unterrichts. Projektarbeit in allen Jahrgangsstufen. Vorbereitung und nachhaltige Durchführung von Schulpartnerschaften. Ziele des Kurses: Hinführung zu und Erlangung von Medien-, Projektarbeits-, Sprach- und Eigen-steuerungskompetenz.. Allgemein: Zeitersparnis, schnellere und bessere Arbeitsergebnisse, Unterrichtsentwürfe und resultate erstellen, teilen und wieder finden, neue Leute kennen lernen. Zielgruppen: Unterrichtende aller Schulformen und Fächer. Sicherer Umgang mit Word-, Internet, . Möglichst DSL in Schule oder privat. Falls Sie keine Webcam besitzen und auch nicht Skype und Messenger zu Hause oder in der Schule installiert haben, wird der Umgang hiermit im Medienzentrum geübt. (Vorheriger Erwerb von Headset, Webcam wird empfohlen). max. 10 Personen (Tagungsgetränke, eine Schulungs-CD sowie ein Intranetzugang werden durch das Medienzentrum bereitgestellt - Es besteht die Möglichkeit, in einer nahegelegenen Gaststätte zu Mittag zu essen auf eigene Rechnung) Anfahrt siehe: hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

9 Siemens AG Situatives Führen Termin: 17. und 18. Oktober Uhr Uhr Dr. Rainer Jend Kristina Baer, Siemens AG, NL Frankfurt Frank Horbach, Siemens AG, NL Frankfurt Siemens AG Niederlassung Frankfurt Rödelheimer Landstr Frankfurt/M. Das Seminar findet im Vortragsraum Römerberg statt. Zielgruppe: Führungskräfte, die in ihrer Disziplinarverantwortung Mitarbeitergespräche führen Schwerpunktthemen: - Elemente der Führung - Vorbereitung auf die Mitarbeiter-Gespräche - Kommunikation inklusive Feedback-Verhalten - Feedbackinstrumente / erweitertes Feedback - Entwickeln von Problemlösungsstrategien Personen (SchulleiterInnen, stv. SchulleiterInnen, FachbereichsleiterInnen) (Mittagessen u. Tagungsgetränke inklusive) hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

10 Avaya-Tenovis GmbH & Co. KG HTML Grundlagen Termin: 23. und 24. Oktober 2006 jeweils Uhr Cathrin Hubner Jan Barwig und Frank Plaßmann Avaya-Tenovis GmbH & Co. KG Gebäude B, Raum B 5 Kleyerstraße Frankfurt Kurzbeschreibung - Befähigung zur Erstellung von Internetseiten des Seminars: - Erstellung von Internetseiten - Einführung in HTML - Publizieren im World Wide Web sowie Erstellung einer eigenen Homepage Fortgeschrittene PC-Kenntnisse 12 Personen (Tagungsgetränke inkl.) hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

11 Avaya-Tenovis GmbH & Co. KG Erstellung von Internetseiten mit Frontpage Termin: 26. und 27. Oktober 2006 jeweils Uhr Cathrin Hubner Jan Barwig und Frank Plaßmann Avaya-Tenovis GmbH & Co. KG Gebäude B, Raum B 5 Kleyerstraße Frankfurt Kurzbeschreibung - Einführung in HTML des Seminars: - Seitengestaltung mit HTML - Erstellen von Internetseiten mit Frontpage - Veröffentlichung von Inhalten im WWW Fortgeschrittene PC-Kenntnisse 12 Personen (Tagungsgetränke inkl.) hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

12 B. Braun Melsungen AG Microsoft Excel Termin: Oktober 2006 jeweils 09:00 17:00 Uhr Nicole Laufersweiler/ Jessica Kirschig Achim Jung jung & partner Büro für Softwaretraining, -beratung & -entwicklung Testleiter im ECDL-Prüfungszentrum der RSS Melsungen B. Braun Melsungen AG Management Development Stadtwaldpark, Haus 4, 1.OG, Raum 5, Melsungen Lernziel: Kurzinhalt: Die Seminarteilnehmer erhalten eine Übersicht über die Möglichkeiten des Programms und können am Ende einfache Aufgaben bewältigen, die über die reine Datenerfassung hinausgehen - Start von Excel - Erläuterung des Bildschirmaufbaus - Funktion der Tastatur, Benutzung der Maus - Dateien zur Kalkulation erstellen und bearbeiten - Funktionen im Menü, Verwendung der Piktogrammpalette - Grafische Darstellung von Zahlenreihen - Erstellung von Statistiken - Datenverwaltungsfunktionen, sortieren, selektieren - Interaktion mit Windows und anderen Programmen - Arbeit im Verbund mit einem Netzwerk - Weitere Wünsche der Teilnehmer werden integriert Grundlagen Windows sowie Microsoft Word sind bekannt 10 Personen (inkl. Tagungsgetränke und Mittagessen) hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

13 B. Braun Melsungen AG Präsentationen mit Powerpoint Termin: 18. Oktober 2006 jeweils 09:00 17:00 Uhr Nicole Laufersweiler/ Jessica Kirschig Achim Jung jung & partner Büro für Softwaretraining, -beratung & -entwicklung Testleiter im ECDL-Prüfungszentrum der RSS Melsungen B. Braun Melsungen AG Management Development Stadtwaldpark, Haus 4, 1.OG, Raum 5, Melsungen Lernziel: Sie wissen, wie man eigene Ideen in eine Präsentation umsetzt. Sie können mit grundlegenden und erweiterten Funktionen von MS- Powerpoint Folien entwerfen. Kurzinhalt - Die Arbeit mit PowerPoint - Erstellen einer Präsentation - Abstimmung des Layouts auf das Ausgabegerät - Auto-Inhalt-Assistent - Menüerläuterung, Funktionen der Tastaur und der Maus - Verwendung der Zeichenwerkzeuge und der Bibliotheken - Die Arbeit mit Folieneditor, Folienübersicht und Gliederung - Erstellung von Diagrammen aus manuell erfaßten Daten - Daten, welche aus der Tabellenkalkulation oder Datenbanken importiert werden - Erstellung von Text- und Titeldiagrammen, Zeichnungen und Organigrammen - Interaktive Schaltflächen, Verzweigungen und Hyperlink - Weitere Wünsche der Teilnehmer werden integriert Grundlagen Windows sowie Microsoft Word und Excel sind bekannt 10 Personen (inkl. Tagungsgetränke und Mittagessen) hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

14 BHF-BANK AG Grundlagen Excel 2003 für Lehrkräfte Termin: Uhr Michael Nossek Michael Koschmieder BHF-BANK AG Strahlenberger Str Offenbach Schulungsraum KL 4.104, 4. OG Parkmöglichkeiten: nach Absprache (Fr. Wilke, Tel. 069/ ) In diesem Seminar lernen Sie wofür Sie Excel in der Schule und Privat eigentlich einsetzen können wie das Rechnen in Excel mit Zellbezügen und Namen funktioniert und welche Bedeutung absolute Bezüge in Excel haben wie Zahlenformate den Inhalt einer Zelle stark beeinflussen können die Optik Ihrer Tabellen zu optimieren und für den Druck vorzubereiten was es mit Min, Max, Mittelwerten und dem Funktionsassistenten auf sich hat wie Sie die Wenn-Funktion für Ihre Tabellen gewinnbringend einsetzen können Ihre Zahlen als Diagramm darzustellen (ein Bild sagt mehr ) Tabellen schnell zu kopieren und miteinander zu verknüpfen Tastenkombinationen die Ihnen das Leben mit Excel erleichtern können wie Sie Excel und andere Programme wie Word miteinander verknüpfen Tabellen sortieren und filtern Für die Teilnahme an diesem Seminar benötigen Sie folgende Kenntnisse in Microsoft Windows Logisches Grundverständnis Nach Seminarabschluss sind Sie in der Lage Tabellen und Diagramme mit minimalem Aufwand zu erstellen Excel im Unterricht zur Entscheidungsfindung einzusetzen mit logischen Funktionen zu arbeiten einen optimalen Datenaustausch zwischen den Office Programmen durchzuführen Unsere Leistungen: max. 11 Teilnehmer jedem Teilnehmer steht ein Schulungs-PC zur Verfügung Seminarunterlagen Erfrischungen und Kaffeepausen Mittagsmenü hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

15 BHF-BANK AG Inhalte multimedial präsentieren mit POWERPOINT 2003 für Fortgeschrittene Termin: Uhr Michael Nossek Herr Koschmieder BHF-BANK AG Strahlenberger Straße Offenbach Schulungsraum KL 4104, 4. OG Parkmöglichkeiten: nach Absprache (Fr. Wilke, Tel. 069/ ) Kurzbeschreibung des Seminars: Inhalte: Sie möchten beispielsweise Ihre Schule öffentlich vorstellen oder ein Referat zu einem bestimmten Thema halten? Mit POWERPOINT erstellte Präsentationen sind ideale, professionelle Visualisierungshilfen für jeden Vortrag. Im Seminar lernen Sie, Texte aus WORD, Daten aus EXCEL, Bilder, Diagramme und ggf. Töne mit POWERPOINT zu einer Bildschirm- oder Folienpräsentation bzw. einem Handout zu verbinden. Sichtung und Bewertung von beispielhaften Präsentationen, Erstellen einer Präsentation mit Text und Grafikelementen, Anpassen einer Präsentation, Ausgabe des Ergebnisses, Wiedergabe der Präsentation. Kenntnisse in Microsoft Windows Grundkenntnisse in PowerPoint Unsere Leistungen: max. 11 Teilnehmer jedem Teilnehmer steht ein Schulungs-PC zur Verfügung Seminarunterlagen Erfrischungen und Kaffeepausen Mittagsmenü hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

16 FRAPORT AG Die Welt des Internet erfahren und begreifen Termin 18. Oktober 2006 Trainerin: Uhr Thorsten David Claudia Kunze FRAPORT AG Flughafen Frankfurt Gebäude 161, Schulungszentrum über Tor 3 anmelden Kurzbeschreibung des Seminars: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kennen Aufbau und Funktionsweise des Internets und können mit der Oberfläche des Internet Explorers im Internet arbeiten. Sie wissen, wie sie Informationen im Internet suchen und finden können. Einführung: Praktischer Nutzen von Internet Entstehung des Internet Begriffe und Standards HTML, Client/Server, DNS, TCP/IP, IP-Adressierung, URL Dienste im Internet Der Internet Explorer Eingabe von WWW-Adressen (URL s) Web-Seiten laden und speichern Lesezeichen und persönliche Symbolleiste Suchsysteme Kataloge, Volltextsuchmaschinen, Mischmaschinen Spezielle Suchhilfen Suchstrategien Surftipps Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über PC- Grundkenntnisse (MS-Windows ab der Version 95) verfügen. max. 10 Personen Mittagessen ist inklusive. Hinweis zur Anreise: Leider können wir Ihnen keine Parkplätze anbieten und bitten Sie deshalb mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen! hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

17 FRAPORT AG MS-PowerPoint Grundlagen Termin: 19. und 20. Oktober 2006 Trainerin: Uhr Thorsten David Christian Schuld FRAPORT AG Flughafen Frankfurt Gebäude 161, Schulungszentrum über Tor 3 anmelden Kurzbeschreibung des Seminars: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen den Leistungsumfang von PowerPoint kennen lernen und mit diesem aussagefähige Präsentationen erstellen können. Textbearbeitung und gliederung Vorlagen- und Layouterstellung Diagrammerstellung Cliparts und Grafiken einbinden Zeichnen von Objekten PowerPoint in Verbindung mit Excel Folien kopieren Handouts und Notizen Drucken in unterschiedlichen Formaten Bildschirmpräsentationen über Beamer Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über PC- Grundkenntnisse (MS-Windows ab der Version 95) verfügen. Es sind keine Vorkenntnisse in MS-Powerpoint erforderlich. Kenntnisse in anderen Officeprogrammen (MS-Word, MS- Excel) sind hilfreich. max. 10 Personen Mittagessen ist inklusive. Hinweis zur Anreise: Leider können wir Ihnen keine Parkplätze anbieten und bitten Sie deshalb mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen! hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

18 FRAPORT AG Excel 2000 Grundlagen Termin: 26. und 27. Oktober Uhr Thorsten David Daniel Aporta FRAPORT AG Flughafen Frankfurt Gebäude 161, Schulungszentrum über Tor 3 anmelden Kurzbeschreibung des Seminars Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen den Leistungsumfang und die Funktionsweise des Programms MS-Excel. Sie können Tabellen erstellen, bearbeiten und formatieren. Sie beherrschen den Umgang mit Formeln und einfachen Funktionen und können einfache Grafiken erstellen. Grundlagen der Tabellenkalkulation Aufbau und Programmsteuerung Eingeben und ändern von Zahlen und Texten - Text- und Zahleneingabe - Zeilen, Spalten und Zellen - Kopieren, Ausschneiden und Einfügen Formatieren von Tabellen - Zahlen und Daten - Automatische Formatierung Absolute und realtive Adressierung von Zellen Einfache Formeln und Funktionen Grafische Darstellung von Tabellen Diagrammtechnik und typen Drucken von Tabellen - Seitenlayout - Kopf- und Fusszeilen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über PC- Grundkenntnisse (MS-Windows ab der Version 95) verfügen. max. 10 Personen Mittagessen ist inklusive. Hinweis zur Anreise: Leider können wir Ihnen keine Parkplätze anbieten und bitten Sie deshalb mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen! hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

19 HA Hessen Agentur GmbH Internet in Schule und Unterricht Termin: Dienstag, 17. Oktober ca Uhr Wolf-Martin Ahrend Christian Flory, Markus Dunckert, Oliver Rindsfüsser HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Str (IBH Haus) Wiesbaden Konferenzraum 4 Kurzbeschreibung des Seminars: Internet in Schule und Unterricht - Einführung in die Grundlagen des Internets (technische Grundlagen, Wahl des Internetzugangs) - (Einrichten eines -Kontos, Versendung und Empfang von s) - Recherche im Internet mit Suchmaschinen und Katalogen (Wahl der richtigen Suchstrategie; Vorund Nachteile) - Einsatzmöglichkeiten in Schule und Unterricht (Lehrmaterialien und Unterrichtsvorbereitung, die richtigen Quellen finden - auch die Quellen der Schüler) - Internetprojekte wie Schulhomepages (u.a. Aufbau einer Website, Grundlagen HTML, Programme zur Erstellung einer Website) - Sicherheit und Kontrolle (im lokalen Netzwerk und im Internet) PC- und Windows-Kenntnisse max. 10 Personen (Getränke durch Hessen Agentur - Es besteht die Möglichkeit, bei Bedarf Speisen in der Kantine auf eigene Rechnung zu erwerben.) hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

20 Landesbank Hessen-Thüringen MS Powerpoint 2000 Grundlagen Termin: 16. Oktober Uhr Frau Monika Born N.N. Landesbank Hessen-Thüringen Strahlenberger Str Offenbach Kurzbeschreibung des Seminars: Inhalte: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen mit Einsatz von Powerpoint die Erstellung und Bearbeitung von einfachen Präsentationen. Grundlagen Ansichten von Powerpoint Folienlayout Einheitliche Foliengestaltung Drucken mit Powerpoint Zeichnen Arbeitsumgebung beim Zeichnen Arbeiten mit Autoformen und Objekten Ausrichten von AutoFormen Arbeiten mit Objekten Gruppierungen Reihenfolge Aufbau von Objekten und deren Farbgebung Bestandteile von Grafiken Arbeiten mit Clip-Arts Textgestaltung Aufzählungen Nummerierungen Formatierungen WordArt Hinweis zu Anreise: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über PC-Grundkenntnisse (MS-Windows) verfügen max. 6 Personen (inklusive Mittagessen) Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Leider können wir keine Parkplätze den Teilnehmern zur Verfügung. hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

21 Landesbank Hessen-Thüringen Erfolgreich Präsentieren Termin: 17. Oktober Uhr Frau Monika Born Herr Venitz Landesbank Hessen-Thüringen Strahlenberger Str Offenbach Kurzbeschreibung des Seminars: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen eine Präsentation aufzubauen und vorzubereiten. Was ist eine Präsentation? Abgrenzung zu Vortrag und Vorlesung Anlässe und Zielsetzungen für Präsentationen Qualität von Präsentationen Die drei Aspekte einer Präsentation (Zielsetzung / Zuhöreranalyse / Situationsanalyse) Erfolgsfaktoren - die Verständlichmacher Typische Gliederung Die Muss-Soll-Kann-Methode Aufbau der Präsentation (typische Gliederung) Mimik und Gestik Sprache Umgang mit Fragen Typische Fragesituationen Kriterien für eine gute Präsentation Hinweis zu Anreise: Grundkenntnisse der Powerpoint-Präsentationen sind hilfreich, aber nicht notwendig. max. 6 Personen (inklusive Mittagessen) Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Leider können wir keine Parkplätze den Teilnehmern zur Verfügung. hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

22 Landesbank Hessen-Thüringen Excel Grundlagen Termin: Oktober Uhr Frau Monika Born N.N. Landesbank Hessen-Thüringen Strahlenberger Str. 11, Offenbach Kurzbeschreibung des Seminars: Inhalte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Einsatz von Excel zur Erstellung und Bearbeitung von Kalkulationsblätter. In einem weiteren Seminarabschnitt erstellen Sie auf Basis der entwickelten Kalkulationen aussagefähige Grafiken. Grundlagen Elemente des Excel-Arbeitsbereiches Elemente einer Excel-Arbeitsmappe Menüs und Dialoge Programmvoreinstellungen Tabellen Bewegen und Markieren in Tabellen Automatisches Ausfüllen von Zeilen und Spalten Formatierung der Zellen Einfache Zahlenformate Drucken von Tabellen Internet Hyperlink erstellen und bearbeiten Formeln und Bezüge Aufbau einer Formel Bezugssystem in Tabellen Relative / Absolute / Gemischte Bezüge Kopieren und verschieben von Bereichen und Formeln Editieren von Formeln Diagramme Diagramm-Assistent Diagramme erstellen Datenreihen Diagramme mit mehreren Datenreihen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über PC-Grundkenntnisse (MS-Windows) verfügen max. 6 Personen (Mittagessen inklusive) Hinweis zu Anreise: Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Leider können wir keine Parkplätze den Teilnehmern zur Verfügung. hessische Lehrkraft 20 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

23 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Bezirksverein Frankfurt-Darmstadt Schulpräsentationen wirkungsvoll erstellen und benoten (Präsentationskompass*) Termin: Beginn/Ende Uhr VDI BV Frankfurt-Darmstadt, N. Prokhorova Cora Weidner (tools-for-schools) Am Römerhof Frankfurt TÜV-Gebäude Parkplätze vorhanden Kurzbeschreibung des Seminars: Das Seminar hilft LehrerInnen ihre SchülerInnen bei der Erstellung von Präsentationen zu naturwissenschaftlich-technischen Themen zu unterstützen (im VDI-Schülerforum, bei Prüfungen mit Präsentationen, u.ä.) Unter dem Motto: Präsentieren, aber richtig für die Zukunft ist das wichtig! lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten Bausteine einer gelungenen Präsentation kennen: Vorstellung des Themas Umgang mit den Medien Anpassung an die Zielgruppe Einsatz der Persönlichkeit Mit Hilfe des Präsentationskompass* lernen die TeilnehmerInnen darüber hinaus ein Instrument kennen und anwenden, das die Benotung von Schülerpräsentationen: - schnell (ca. 1 Minute pro SchülerIn) - transparent (Notenfindung eindeutig) - gerecht (objektive Vergleichbarkeit durch Präsentations-und Notenpunkte) - einfach (klare Strukturierung /leichte Umwandlung in Prüfungsnoten) für LehrerInnen im Schulalltag darstellt. keine LehrerInnen, max 40 Personen (Tagungsgetränke und Mittagessen inkl.) hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung

24 HessenChemie / VCI Landesverband Hessen Chemisches Experimentieren in der Grundschule Termin: 24. Oktober :00 16:00 Uhr Jürgen Funk Trainerin: Dr. Ute Hänsler (two4science) Sponsor: HessenChemie VCI Landesverband Hessen Freie Comenius Schule, Jägertorstraße 179b Darmstadt Kurzbeschreibung des Workshops: Der Workshop richtet sich an GrundschullehrerInnen, die keine oder nur wenig Erfahrung mit chemischen Experimenten im Unterricht haben. Am Beispiel des Themenkomplexes Sauer macht lustig? Säuren und Laugen im Alltag wird erläutert, wie chemische Lerninhalte in der Grundschule erarbeitet werden können. Einfache Experimente mit Alltagschemikalien (z. B. der Rotkohlregenbogen ) stehen im Mittelpunkt. Inhalt: Chemie in der Grundschule: methodische und praktische Aspekte Selbstständiges Experimentieren: Versuche zum Thema Säuren und Laugen im Alltag GrundschullehrerInnen max. 20 Personen Imbiss und Tagungsgetränke inklusive hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

25 Landesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft Hessen Physik im Alltag Workshop: High Tech als Low Cost Freihandversuch Termin: 20. Oktober Uhr Werner Stetzenbach Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Str. 4, Frankfurt Seminarraum KI - Erdgeschoss Kurzbeschreibung des Seminars: Barcodeleser Airbag CD Regensensor Rauchmelder Handy u.v.a. solcher High Tech Produkte bestimmen immer mehr den Alltag von Schülerinnen und Schülern. Sie bieten aber auch einen geeigneten Lernanlass im Physikunterricht; eine große Chance für alle Unterrichtenden. Grundlegende physikalische Inhalte lassen sich nämlich anhand dieser Geräte und Materialien praxisnah und motivierend erschließen. Eine Abkehr von der akademischen Vorgehensweise, die typischerweise viele Physikstunden prägt. So wird Physik nicht nur etwas, das im speziellen Physikraum veranstaltet werden muss, sondern mit dem Leben außerhalb der Schule unmittelbar zu tun hat. Die Frage Wozu lerne ich Physik?, kommt durch kontextorientiertes Lernen erst gar nicht auf. Entscheidend: Viele Experimente sind mit Geräten aus einer schulüblichen Lehrmittelsammlung bzw. leicht zu beschaffenden Zusatzmaterialien ( Low Cost ) durchführbar. Einer direkten unterrichtlichen Umsetzung steht also nichts im Wege. Inhalte des Workshops: Vorstellung des didaktisch-methodischen Konzeptes: Einführungsvortrag mit Experimenten Selbstständiges Experimentieren: ca. 25 Versuche zu High Tech-Geräten und Materialien Infos auch unter: Materialien Handreichungen Physik im Alltag Zielgruppen: PhysiklehrerInnen der Sek I und Sek II Personen (Tagungsgetränke, Mittagessen inkl.) Achtung: Das Seminar ist für Lehrer, die an MINT-Schulen unterrichten, kostenlos bitte entsprechend auf dem Anmeldeformular vermerken hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

26 Termin: Veranstalter: Wissenschaftl. Leitung: Banken & Kapitalmarkt Funktion und Bedeutung für die Gesellschaft und Volkswirtschaft Ökonomische Bildung im Fach Politik und Wirtschaft für die Sek. II 25. bis 27. Oktober 2006 Beginn: 25. Oktober :30 Uhr Ende: 27. Oktober 2006 ca. 16:00 Uhr Anreise am Vorabend (24. Oktober 2006 ab 18:00 Uhr) möglich Bankenverband Hessen e.v. Prof. Dr. Udo Steffens; HfB Business School of Finance & Management, Wissenschaftliche Hochschule der Bankakademie e.v. Zielgruppe: Kurzbeschreibung des Seminars: Collegium Glashütten, Wüstemser Straße 1, Glashütten-Oberems Seminarausrichtung, Unterbringung und Verpflegung auf Einladung des Bankenverbandes Hessen e.v. (keine Teilnehmergebühren) Lehrer des Faches Politik und Wirtschaft der Sekundarstufe II in Hessen Vorstellung von möglichen Inhalten für den Unterricht: Jahrgangsstufe 11.1: Das Bankwesen in Deutschland Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft Jahrgangsstufe 11.2: Wirtschaftspolitik und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Jahrgangsstufe 12.1: Aufbau und Funktion der Börse Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Konzentration und Wettbewerb; hier: Marktpreisbildung Jahrgangsstufe 12.1: Ziele und Zielkonflikte wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Handelns Microfinance Bedeutung und Entwicklung der Bankwirtschaft in Entwicklungs-Schwellenländern Trends am Bewerbermarkt und neue Methoden der Mitarbeiterrekrutierung Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Fachvorträge und Diskussionen von und mit Banking und Finance Praktikern Methodik: Teilnehmerzahl: Oktober 2006 Festliches Abendessen im Collegium Glashütten Die Veranstaltung stellt neben Fachvorträgen auch voneinander unabhängige Module (Unterrichtseinheiten) dar, die anhand von Handouts und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen mit weiteren Literatur- und Internethinweisen die praktische Umsetzung der Themenbereiche im Unterricht zum Ziel haben. Das didaktische Konzept orientiert sich am aktuellen Lehrplan und wurde von der HfB Business School of Finance & Management für das Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufe II entwickelt. Die Teilnehmer des Seminars erhalten begleitende und vertiefende Hintergrundinformationen, Vorlagen für Foliensätze, sowie Hinweise, insbesondere auf die Projekte und Publikationen des Bundesverbandes deutscher Banken. Bankenverband Hessen e.v. Postfach Frankfurt Tel.:069/ Fax.:069/ Internet: bv.hessen@bdb.de

27 Achtung letzter Anmeldetermin 15. September 2006 Bankenverband Hessen e. V. Kirchnerstraße Frankfurt am Main Fax: (0 69) Verbindliche Anmeldung für das Seminar - (bitte in Druckschrift ausfüllen) Banken & Kapitalmarkt - Funktion und Bedeutung für die Gesellschaft und Volkswirtschaft Ökonomische Bildung im Fach Politik und Wirtschaft für die Sek. II vom Oktober 2006 Name + Titel :... Geburtsdatum :... Anschrift : Straße:... PLZ/... Telefon (privat) :... Fax: Schule (Anschrift) : Telefon :... Fax:... Fächer :... Anmerkungen :... (z. B. Fachsprecher, Fachbereichsleiter bitte angeben) Anreise :... Abreise:... (Anreise bereits am Vorabend möglich) Übernachtung : ( ) ja ( ) nein Anreise mit dem eigenen PKW : ( ) ja ( ) nein Datum Unterschrift hessische Lehrkraft 30 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung. Bankenverband Hessen e.v. Postfach Frankfurt Tel.: , Fax.: Internet: bv.hessen@bdb.de

28 Termin: Veranstalter: Wissenschaftl. Leitung: Wieso Wirtschaften, warum Banken und was ist Geld? Ökonomische Bildung im Fach Politik und Wirtschaft für die Sek. I 25. bis 27. Oktober 2006 Beginn: 25. Oktober :00 Uhr Ende: 27. Oktober 2006 ca. 16:00 Uhr Anreise am Vorabend (24. Oktober 2006 ab 18:00 Uhr) möglich Bankenverband Hessen e.v. Prof. Dr. Udo Steffens; HfB Business School of Finance & Management, Wissenschaftliche Hochschule der Bankakademie e.v. Zielgruppe: Kurzbeschreibung des Seminars: Collegium Glashütten, Wüstemser Straße 1, Glashütten-Oberems Seminarausrichtung, Unterbringung und Verpflegung auf Einladung des Bankenverbandes Hessen e.v. (keine Teilnehmergebühren) Lehrer des Faches Politik und Wirtschaft der Sekundarstufe I in Hessen Vorstellung von möglichen Inhalten für den Unterricht: Jahrgangsstufe 7: Geld, Sparen, Kredit und Schulden Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Wirtschaften im privaten Haushalt Jahrgangsstufe 8: Einfacher Wirtschaftskreislauf: Preis, Angebot, Nachfrage; Geldfunktionen; Güterknappheit und ökonomisches Prinzip" Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Markt Jahrgangsstufe 9: Ursachen und Folgen der Arbeitslosigkeit,,Früh frei Können Planspiele junge Existenzgründer vorbereiten?" Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Ökonomie und Arbeitswelt Jahrgangsstufe 10: Projekt Euro Microfinance Bedeutung und Entwicklung der Bankwirtschaft in Entwicklungs-Schwellenländern Unterrichtsthema/Inhaltsbereich: Internationale Wirtschaftsbeziehungen -Europäische Integration- Jahrgangsstufenübergreifend: Junge Menschen in der Schuldenfalle Interpretation von Statistiken und Grafiken Fachvorträge und Diskussionen von und mit Banking und Finance Praktikern 26. Oktober 2006 Festliches Abendessen im Collegium Glashütten Teilnehmerzahl 20 Die Veranstaltung stellt neben Fachvorträgen auch voneinander unabhängige Module (Unterrichtseinheiten) dar, die anhand von Handouts und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen mit weiteren Literatur- und Internethinweisen die praktische Umsetzung der Themenbereiche im Unterricht zum Ziel haben. Das didaktische Konzept orientiert sich am aktuellen Lehrplan und wurde von der HfB Business School of Finance & Management für das Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufe I entwickelt. Die Teilnehmer des Seminars erhalten begleitende und vertiefende Hintergrundinformationen, Vorlagen für Foliensätze, sowie Hinweise insbesondere auf die Projekte und Publikationen des Bundesverbandes deutscher Banken. Bankenverband Hessen e.v. Postfach Frankfurt Tel.:069/ Fax.:069/ Internet: bv.hessen@bdb.de

29 Bankenverband Hessen e. V. Kirchnerstraße 4 Achtung letzter Anmeldetermin 15. September Frankfurt am Main Fax: (0 69) Verbindliche Anmeldung - (bitte in Druckschrift ausfüllen) Wieso Wirtschaften, warum Banken und was ist Geld? Ökonomische Bildung im Fach Politik und Wirtschaft für die Sek. I vom Oktober 2006 Name + Titel :... Geburtsdatum :... Anschrift : Straße:... PLZ/... Telefon (privat) :... Fax: Schule (Anschrift) : Telefon :... Fax:... Fächer :... Anmerkungen :... (z. B. Fachsprecher, Fachbereichsleiter bitte angeben) Anreise :... Abreise:... (Anreise bereits am Vorabend möglich) Übernachtung : ( ) ja ( ) nein Anreise mit dem eigenen PKW : ( ) ja ( ) nein Datum Unterschrift hessische Lehrkraft 30 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung. Bankenverband Hessen e.v. Postfach Frankfurt Tel.: , Fax.: Internet: bv.hessen@bdb.de

30 Ausbildung: professionell und profitabel! - Schwerpunkte in Schule und Wirtschaft - Peter Geyer Leiter Berufsausbildung Commerzbank AG, Frankfurt Termin: 23. November 2006, Uhr Veranstalter: Bankenverband Hessen e.v. LAG SchuleWirtschaft Hessen Commerzbank AG Commerzbank AG Neues Hochhaus Kaiserplatz Frankfurt am Main Zielgruppe: SchulleiterInnen hessischer Schulen Kurzbeschreibung der Veranstaltung: Kamingespräch zwischen SchulleiterInnen und Bankern Ziele: Einblicke in die Welt des anderen gewähren Persönlichen Dialog zwischen Führungskräften initiieren Anregungen für die eigene berufliche Praxis geben Teilnehmerzahl: 10 Anmeldeschluss: 1. November 2006 hessische Lehrkraft 5 Leistungspunkte nach 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

31 Landesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Straße Frankfurt am Main Achtung letzter Anmeldetermin 1. November 2006 Fax: Anmeldung (bitte in Druckschrift ausfüllen) Ich nehme verbindlich teil am Kamingespräch am 23. November 2006 in der: Commerzbank AG, Frankfurt Ausbildung: professionell und profitabel! - Schwerpunkte in Schule und Wirtschaft - Name:... Geburtsdatum :... Anschrift Straße:... PLZ/... Telefon (privat):... Fax: Schule (Anschrift): Telefon:... Fax:... Fächer:... Anmerkungen :... AUSWEISPAPIERE (PERSONALAUSWEIS, FÜHRERSCHEIN etc.) NICHT VERGESSEN!!!!!! Datum Unterschrift

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