fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v.
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- Oldwig Fromm
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1 Arbeit und Beschäftigung: Integrationsaufgabe der Suchthilfe Jost Leune fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v. Odeonstr. 14, Hannover Tel.: 0511/18 333, Fax Das gibt es: Arbeit? Arbeit! Zahlen und Thesen Was braucht Suchthilfe, um Teilhabe sicher zu stellen? Warum es sich lohnt! 1
2 Arbeit? Arbeit! ARBEIT TUT GUT! Arbeit ist eine persönliche Chance zur Qualifizierung und zur Integration Arbeit schafft Tagesstruktur, soziale Kontakte, und Geld in die Kasse Arbeit kann Spaß machen. ARBEIT NÜTZT! Arbeit schafft gesellschaftliche Werte Arbeit sichert den Lebensunterhalt Arbeit fördert das Gemeinwesen 2
3 Arbeit? Arbeit! ARBEIT MACHT KRANK! Stress, Lärm, Arbeitszeiten, Emissionen & Emotionen können die Gesundheit gefährden Drohender Arbeitsplatzverlust kann zu einer Verschleppung von Krankheiten führen ARBEITSLOSIGKEIT MACHT AUCH KRANK! Arbeitslosigkeit ist ein Risikofaktor Es gibt Beziehungen zwischen ökonomischen Indikatoren und dem Pro-Kopf-Verbrauch von Alkohol. Arbeit? Arbeit! SUCHTKRANKHEIT POTENZIERT PROBLEME Zunehmender Alkoholkonsum in Krisenzeiten induziert Stressbelastungen und ist als eine Form der Stressbewältigung zu interpretieren. Wenn zur Arbeitslosigkeit eine weitere Störung hinzukommt [Suchterkrankung / psycho-somatische Störung] addieren sich verwandte Symptome aufeinander. 3
4 Arbeit? Arbeit! SUCHTKRANKHEIT MACHT ARBEITSLOS Suchtkranke Menschen scheitern an den Anforderungen der Arbeitswelt Drogenabhängige brauchen so viel Zeit zum Dealen, dass eine andere Arbeit selten möglich ist Suchtindizierte finanzielle Probleme ruinieren das soziale Ansehen Das heißt: SUCHTHILFE MUSS TEILHABE SICHERN, DENN: Teilhabe ist zentraler Auftrag des SGB IX Nach 53 SGB XII ist es besondere Aufgabe der Eingliederungshilfe behinderten Menschen die Ausübung eines angemessenen Berufs oder einer sonstigen angemessenen Tätigkeit zu ermöglichen oder sie so weit wie möglich unabhängig von Pflege zu machen. Arbeitslosigkeit ist ein herausragendes Problem in der Praxis der Suchthilfe 4
5 Deutsche Suchthilfestatistik Hauptdiagnose ALG I ALG II Sozialhilfe ohne Abschluss oder in Ausbildung Haupschul- / Sonderschul Volksabschluss -abschluss F10 Alkohol 6,6% 35,3% 1,8% 5,9% 2,9% 44,1% F11 Opioide 4,4% 58,8% 7,5% 16,6% 2,1% 54,9% F12 Cannabinoide 4,6% 34,3% 3,6% 23,7% 2,3% 42,1% F13 Sedativa/ Hypnotika 4,8% 29,4% 2,7% 5,8% 1,5% 42,9% F14 Kokain 4,8% 34,3% 11,1% 17,3% 1,5% 44,4% F15 Stimulanzien 7,0% 38,2% 2,8% 14,3% 2,7% 47,2% F16 Halluzinogene 3,9% 42,9% 6,5% 17,4% 43,5% F17 Tabak 2,0% 14,0% 2,1% 17,6% 2,4% 34,5% F18 Flüchtige Lösungsmittel 2,3% 34,9% 7,0% 40,4% 7,7% 32,7% F19 And. psychotrope Substanzen 3,7% 48,4% 4,7% 18,0% 2,3% 45,4% F50 Essstörungen 3,0% 14,1% 2,0% 15,4% 1,6% 20,0% F63 Pathologisches Spielen 8,6% 19,7% 2,1% 7,3% 1,7% 44,3% Gesamt Absolut Prozent 5,9% 39,1% 3,4% 11,1% 2,5% 46,0% Deutsche Suchthilfestatistik 2009 Was trägt Suchthilfe zur Teilhabe bei? Stationär Erwerbssituation am Tag nach Betreuungsende Erwerbssituation am Tag vor Betreuungsbeginn Sonstige Nichterwerbsperson Arbeitslos nach Arbeitslos nach SGB III (ALG I) SGB II (ALG II) (z. B. SGB XII) Absolut Arbeitslos nach SGB III (ALG I) 88,8% 6,1% 0,5% Arbeitslos nach SGB II (ALGII) 0,9% 96,6% 0,9% Sonstige Nichterwerbsperson (z.b. SGB XII) 4,3% 34,8% 53,9% Quelle: Deutsche Suchthilfestatistik
6 Was trägt Suchthilfe zur Teilhabe bei? Ambulant Erwerbssituation am Tag nach Betreuungsende Erwerbssituation am Tag vor Betreuungsbeginn Sonstige Nichterwerbsperson Arbeitslos nach Arbeitslos nach SGB III (ALG I) SGB II (ALG II) (z. B. SGB XII) Absolut Arbeitslos nach SGB III (ALG I) 67,7% 15,0 % 1,4% Arbeitslos nach SGB II (ALGII) 0,5% 92,0% 2,0% Sonstige Nichterwerbsperson (z.b. SGB XII) 1,1% 14,9% 76,2% Quelle: Deutsche Suchthilfestatistik 2009 Verhältnisse Med Reha; Soz. Reha; Arbeit; Entzug; Selbsthilfe; Substitution; Beratung Quelle: Leune
7 Auftrag Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung gelten als behindert im Sinne des SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen), wenn ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Regelmäßige Arbeit führt zu besserer Teilhabe und ist ein Beitrag zur sozialen Integration. Ausbildung und Arbeit sind Bestandteile einer normalen Lebensführung, die zu den wesentlichen Zielen der Suchthilfe gehört. Thesen Wenn die Suchtentwicklung mit Schwierigkeiten oder Scheitern in Schule und Beruf einher gegangen ist muss Hilfe an dieser Problematik ansetzen. In Ausbildungs- und Arbeitssituationen werden Überforderungssituationen, Schwierigkeiten mit Bezugspersonen, kritische Lebensereignisse oder Gewalterfahrungen deutlich und können in der psychosozialen Betreuung bearbeitet werden. Durch regelmäßige, sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten werden ehemals Suchtkranke und Drogenabhängige wieder zu Steuer- und Beitragszahler/-innen. 7
8 Lösung: Arbeits- und Beschäftigungsprojekte dienen dem gesetzlichen Auftrag, Menschen in Arbeit zu integrieren. bieten die Möglichkeit, Ursachen des Suchtverhaltens zu erkennen und Hilfestellungen in Situationen zu geben, in denen ohne Betreuung Rückfälle drohen. bieten die Möglichkeit einer Tagesstrukturierung und verringern Gelegenheiten zu Suchtmittelkonsum und -verhalten. Mehrwert 1: Integration in Arbeit bringt legalen Gelderwerb, neue Tagesstruktur, soziale Kontakte, Qualifizierung, trainiert Leistungsfähigkeit und Schlüsselqualifikationen. Arbeit ist eine Situationsveränderung zu eigenständigem Gelderwerb, Qualifizierung, Zugehörigkeit, Perspektive. Arbeit ist ein methodischer Ansatz mit zusätzlichen Möglichkeiten Suchtklienten/-innen zu erreichen und Ausstiegshilfen oder wirksame Unterstützung zu geben. Dauerhafte Veränderungen zeigen sich im Rollenwechsel von Klienten des Hilfesystems zu Beschäftigten (Beierlein 2005) 8
9 Mehrwert 2 Verkannte Chancen der Substitution Substitution ist medikamentös hergestellte Arbeitsfähigkeit Substitution ist Doping für die Arbeit Arbeit finanziert und reguliert den Beikonsum (Beierlein2008) Was braucht Suchthilfe um Teilhabe sicher zu stellen? Grundlagen Wissen zur guten Praxis Engagement 9
10 Grundlagen 16a SGB II: Kommunale Eingliederungsleistungen 33 SGB IX: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 11 SGB XII: Angebot einer Tätigkeit 53 SGB XII: Menschen in die Gesellschaft eingliedern Grundlagen SGB III 10: Freie Förderung 48 Arbeitsgewöhnung, Arbeitstraining 59 ff Ausbildung, ausbildungsbegleitende Hilfen 61 Berufsorientierung, -vorbereitung, -findung 77 ff Weiterbildung und Umschulung 97 ff: Teilhabe am Arbeitsleben 141 Nebenverdienst zum Arbeitslosengeld 217 ff: Eingliederungszuschüsse an Arbeitgeber 260 ff Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 416 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen neue Bundesländer 10
11 Was braucht Suchthilfe, um Teilhabe sicher zu stellen? Grundlagen Wissen zur guten Praxis Engagement 11
12 12
13 13
14 Weitere Projekte in Niedersachsen Drobtojob Delmenhorst Pro Dia Job und Change to Change Melle und Osnabrück STEP ggmbh Arbeitsprojekt Hannover START ambulante medizinisch-berufliche Rehabilitation für Substituierte (Drobs /Prisma/IBIS/DRV Hannover) Aber! Die Identifikation guter Praxis ist 1 Herausforderung Die Identifizierung guter Praxis setzt voraus, dass dafür entsprechende Kriterien existieren. Faktisch gibt es jedoch bislang keinen allgemein akzeptierten fachlichen Konsens zu entsprechenden Bewertungskriterien. ( ) (Es gibt) zu vielen Fragen bislang keine formulierten Qualitätsstandards oder fachlichen Empfehlungen, während zu anderen unterschiedliche und teilweise sogar gegensätzliche Positionen bestehen. Außerdem sind die konkreten Bedingungen vor Ort sehr unterschiedlich, so dass gute Praxis nicht überall gleich aussieht. (Henkel et al, Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II (2009)) 14
15 Was braucht Suchthilfe, um Teilhabe sicher zu stellen? Grundlagen Wissen zur guten Praxis Engagement Angebote und Leistungen der Suchthilfe zur Teilhabe an Arbeit T E I L H A B E Nachholen von Schulund Berufsabschlüssen Qualifikation Fortbildung Umschulung Arbeitstraining Teilhabe an Arbeit Selbstständiges Wohnen Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Schulprojekte Qualifikationsprojekte Trainingsmaßnahmen Tagesstätten, Tagesjobs Arbeitsprojekte Hospitationen, Praktika Integrationsfirmen Soziale Betriebe Betreutes Wohnen Freizeit-und Kulturprojekte 15
16 Förderung der Teilhabe an Arbeit Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Training der Arbeitsfähigkeit Berufliche und soziale Wiedereingliederung z.b. Arbeitsprojekt für langzeitarbeitslose schwervermittelbare Abhängige mit niedrigschwelligem Zugang z.b. Tagesstätte für chronisch mehrfachgeschädigte Abhängige z.b. Arbeits-und Qualifizierungsprojekt für ehemalige Suchtkranke z.b. Zweckbetrieb/sozialer Betrieb/ GmbH Hospitation/ Praktika in Firmen des allgemeinen Arbeitsmarktes Aber: das SGB II ist ein gesetzmäßiger Misserfolg Die Erwartung an die erwerbsfähigen Hilfeempfänger im SGB II ist geprägt durch ein Hohes Maß an Flexibilität Hohes Maß an rationaler Lebensführung Hohes Maß an Selbstkontrolle und Selbststeuerung Das Paradigma des aktivierbaren, weil rationalen und bürgerlich-normalen Hilfeempfänger stößt in der Praxis nicht nur bei Suchtmittelabhängigen an Grenzen. 16
17 Engagement aus Sicht der Suchthilfe Konzepte sind dann sinnvoll, wenn gemeinsam mit Leistungsträgern Strategien für Hilfeplanung und Vernetzung entwickelt werden, wenn Sie der Zielgruppe «U25» ein Angebot machen, wenn sie konsequent die Arbeitsmarktinstrumente nutzen, wenn Jugendliche mit Alkoholproblemen Zielgruppe sind, wenn Sie Substituierten eine Tagesstruktur geben. Es lohnt sich wirtschaftlich! Beschäftigung & Qualifizierungsprojekt mit 10 % Integrationsquote Kosten für 10 Personen im 1. Jahr Kosten 2. bis 10. Jahr jährlich x 9 Jahre Gesamtkosten über 10 Jahre Volkswirtschaftliche Kosten ohne Beschäftigungsprojekt Differenz / Plus Kern
18 Es lohnt sich wirtschaftlich! Beschäftigung & Qualifizierungsprojekt mit 10 % Integrationsquote Kosten-Nutzen-Analyse über 10 Jahre bundesweit Förderung in jeder ARGE/optierende Kommune zwei Projekte à 10 Personen 439 Standorte x x 2 Projekte Volkswirtschaftlicher Gewinn Kern 2007 Es lohnt sich fachlich! Die Begeisterung und Identifikation mit dem Arbeitsfeld und der Arbeit ist eine tragende Kraft Qualifizierung und Ausbildung sind eine wichtige Basis Arbeit (in den Projekten) ist befristete Heimat Projekte sind auch Teil des allgemeinen Arbeitsmarktes und der regionalen Wirtschaft Projekte bringen einen anderen Zugang zu Drogenkonsumenten/-innen Beierlein
19 Es lohnt sich fachlich! Arbeit bringt Kontakt zu Kunden und Auftraggeber/-innen dies ist ein wichtiger Maßstab für Erfolg, Qualität und Marktreife von Leistungen Arbeitsergebnisse sind ein öffentlich sichtbarer Erfolg und verändern so nachhaltig das Selbstbild und Bild der Drogenkonsumenten/-innen in der Gesellschaft Beierlein 2007 Es lohnt sich fachlich! Denn Arbeit ist nicht Arbeitslosigkeit Beierlein
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