MEDIATION SCHLICHTUNG VERHANDLUNGSMANAGEMENT
|
|
- Pia Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JYW; MEDIATION SCHLICHTUNG VERHANDLUNGSMANAGEMENT - Formen konsensualer Streitbeilegung Prof. Dr. Nadja Alexander Director of ADR and Practice, The University of Queensland * Juliane Ade Rechtsanwältin, Mediatorin und Ausbilderin BM Constantin Olbrisclj Rechtsanwalt und Mediator ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG Münster, Annette-Allee 35, Postfach 1169, Telefon (0251) /28 t AS-Online:
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Grundlagen der Streitbehandlungslehre 1 1. Abschnitt: ADR - Entstehungsgeschichte und Entwicklung des Begriffs 1 Übersicht: Metamorphose des Akronyms ADR" 2 2. Abschnitt: Ursachen und Ziele der Entwicklung der Streitbehandlungslehre 3 3. Abschnitt: ADR-Spektrum 5 1. Parameter der Entscheidungsfindung Drittbeteiligung 6 Übersicht: Unterschiedliche Formen von Drittbeteiligung Entscheidungsmaßstab 6 2. Spektrum der Verfahrensformen 7 Übersicht: Entscheidungsgewalt der Parteien und Bedeutung des Rechts in den unterschiedlichen Verfahren des ADR-Spektrums 9 Übersicht zur Streitbehandlungslehre Teil: Grundlagen des Konfliktmanagements Abschnitt: Konfliktdefinition Abschnitt: Konflikttypologie Kategorisierung anhand der Streitgegenstände Sachkonflikte Wertekonflikte Beziehungskonflikte Verteilungskonflikte Überschneidungen Kategorisierung anhand der Erscheinungsform des Konflikts Kategorisierung anhand von Merkmalen der Konfliktparteien Abschnitt: Konfliktdynamik Mechanismen der Eskalationsdynamik v Verzerrung der Wahrnehmung Projektion Polarisierung und Simplifizierung Ausweitung der Streitgegenstände und der sozialen Dimension Personalisierung 22
3 1.6 Wechselseitige Verflechtung von Ursachen und Wirkungen Entfaltung der Mechanismen Eskalationsphasen eines Konflikts Abschnitt: Anknüpfungspunkte für den Rechtsbeistand - die juristische Perspektive Normbasierte Konfliktlösung Juristische Vorgehensweise Teil: Verhandlungsmanagement Abschnitt: Ausgangssituation und Verhandlungsanalyse Die Verhandlungssituation als Entscheidungssituation 29 Übersicht: Die Verhandlungssituation 29 Übersicht: Begrenzungen des Einigungsbereichs Interessenorientierung Positionen Interessen Das Eisbergmodell Erweiterung des Verhandlungsspielraums 34 Übersicht: Lösungssuche durch Interessenorientierung 34 Übersicht: Bedürfnispyramide nach Maslow Wertschöpfung und Wertverteilung Integratives Verhandeln Distributives Verhandeln Verhandlungsdilemma 38 Übersicht: Werte des Gefangenendilemmas 40 Übersicht: Das Verhandlungsdilemma Förderung von Kooperation 41 Übersicht: Vorgehensweisen zur Überwindung des Verhandlungsdilemmas Individuelle Strategien Strukturelle Strategien Kollektive Strategien * Kooperation begünstigende Rahmenbedingungen Bedeutung des Verhandlungsgegenstandes 44 Übersicht: Die potenziellen Ebenen einer Verhandlung Sachebene 45 II
4 4.2 Verteilungsebene Werteebene Beziehungsebene 48 t 2. Abschnitt: Verhandlungsprozess Prozessmanagement und Phasenstruktur 50 Übersicht: Fünf Phasen des Verhandlungsprozesses Eröffnung und Rahmenvereinbarung Themensammlung Hintergrundklärung und Interessensammlung Lösungsentwicklung Optionensammlung Lösungsfindung Vereinbarung und Abschluss 54 Übersicht: Verhandlungsentwicklung anhand des Phasenmodells Verhandlungsdynamik Eskalationsdynamik Eskalationsfördernde Mechanismen und Einigungsbarrieren Verzerrung der Wahrnehmung der Konfliktsituation und der anderen Partei Projektion mit Fokussierung auf negative Einstellungen zur Gegenseite und feindselige und abwertende Betrachtungen Polarisierung und Simplifizierung Ausweitung der Streitgegenstände und der sozialen Dimension Personalisierung des Konflikts Wechselseitige Verflechtung von Ursachen und Wirkungen 58 Übersicht: Das Eskalationsgeflecht" veranschaulicht die Wechselwirkung der einzelnen Mechanismen Deeskalation Emotionen in Verhandlungen Macht in Verhandlungen Abschnitt: Verhandlungsverhalten und Verhandlungstaktiken Verhandlungsstile.": 62 * Übersicht: Das Dual Concern Model" Verhandlungstaktiken Logische Argumentation Handeln Vermischung der Beziehungs- und der Sachebene 67 III
5 2.4 Manipulation Druck Beteiligung/Fragen 71 Übersicht: Verhandlungsvorbereitung Teil: Mediation und Schlichtung Abschnitt: Mediation Grundlagen Definition Ziele Grundsätze Prinzipien Mediationseignung von Konflikten Einsatz mediativer Elemente außerhalb der Mediation Das Mediationsverfahren Überblick über den Mediationsverlauf Vorbereitung der Mediation Kontaktaufnahme Fallmanagement Anhaltspunkte und Kriterien Konsensuale Streitbeilegung oder Gerichtsentscheid Alternativen zu Mediation Geeignetheit des Mediators Beteiligte Informationsbeschaffung Situationsanalyse Mediationsvorbereitende Arbeit mit den Parteien Vertragliche Rahmenbedingungen Zeitliche Rahmenbedingungen Räumlichkeiten Phasenmodell der Mediation Phase I Phasell Phase III Phase IV Sammeln von Lösungsideen Auswertung Phase V : Umsetzung des Mediationsergebnisses Der Mediator und seine Aufgaben Grundhaltung gegenüber den Medianten Verfahrensleitung und Gesprächsmoderation Visualisierung 104 IV
6 3.4 Klärungshilfe Ausgleich von Ungleichgewichten 105 * 3.6 Prozessbeobachtung Selbstwahrnehmung und -reflektion Abschnitt: Schlichtung Definition Ablauf und Verfahren Abgrenzung Mediation - Schlichtung Schlichtungsstellen Schiedsstellen Gütestellen von Berufs- und Wirtschaftsverbänden Abschnitt: Vermittlungsmodelle Grundlage 114 Übersicht: Distributiver versus integrativer Verhandlungsansatz Raster zur Erfassung von Mediationsformen und -Stilen Vermittlungsmodelle Sachbeurteilung - evaluative-narrow Umfassende Beurteilung - evaluative-broad Sachmoderation - facilitative-narrow Umfassende Moderation - facilitative-broad 118 Übersicht: Vermittlungsmodelle Teil: Rechtliche Grundlagen von Mediation Abschnitt: Recht in der Mediation Funktionen des Rechts in der interessenorientierten Mediation Einführung des Rechts in die Mediation Beratungsmodelle Rechtsberatung durch Anwaltmediatoren Mediationsinterne Rechtsberatung durch Parteianwälte Punktuelle Rechtsberatung in der Mediation Externe Rechtsberatung Zeitpunkt der Einführung des Rechts in die Mediation Themensammlung und Informationsgewinnung Lösungsfindung.* Vertragsgestaltung Art und Weise der Einführung des Rechts 126
7 f 2. Abschnitt: Recht der Mediation Vertragsgestaltungen in der Mediation Mediationsvertrag Rechtsnatur Vertragsbestandteile Vertraulichkeit 12S Vergütung von Anwaltmediatoren Vergütung nichtanwaltlicher Mediatoren Vereinbarung der Parteien untereinander Rechtsnatur Einzelne Abreden Mitwirkungspflicht Klageverzicht Regelungsbedarf 13f Wirkung / Rechtsfolge Schutz vor Verjährungseintritt 13 1 / Regelungsbedarf 13^ Regelungsmöglichkeiten Sicherung der Vertraulichkeit Verschwiegenheit der Parteien 13^ Sicherung der Vertraulichkeit durch Prozessvertrag 14( Verweis auf Mediations- oder Schlichtungsordnung Präventive Mediationsvereinbarung 14^ Inhalte einer präventiven Mediationsvereinbarung 14i Rechtliche Wirksamkeit präventiver Klauseln 14: 1.3 Abschlussvereinbarung der Parteien untereinander 14: Vertragsgestaltung 14' Titulierung / Durchsetzbarkeit 14' 2. Haftung des Mediators 14( 2.1 Vertragliche Haftung 14( Nichtanwaltliche Mediatoren 14( Anwaltmediatorpflichten 14' 2.2 Gesetzliche Haftung 14«2.3 Strafrechtliche Verantwortlichkeit 14! StGB 14J Abs. 1 Nr. 3 StGB StGB 14« StGB 14« b StGB." «3. Berufsrecht 15: 3.1 Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht 15: Regelungen zur Schweigepflicht 15! Zeugnisverweigerungsrecht 15: VI
8 3.2 Verbot der Wahrnehmung widerstreitender Interessen Regelungszusammenhang Widerstreitende Interessen Tätigwerden in derselben (rechtlichen) Angelegenheit Vorliegen widerstreitender Interessen Interessengleichheit in der Mediation Vorbefassung Parallele anwaltliche Mandate Parteimandate nach Beendigung des Mediationsverfahrens Weitere Mediationstätigkeit Tätigwerden Dritter Rechtsberatung in der Mediation Erlaubnispflicht nach dem RBerG Besorgung von Rechtsangelegenheiten Ausnahmen von der Erlaubnispflicht Ausdrücklich privilegierte Berufsgruppen Privilegierte Tätigkeiten Zusammenfassung und Ausblick Berufsbezeichnung Rechtsanwälte Notare Steuerberater Diplompsychologen Diplompädagogen Interprofessionelle Zusammenarbeit (Co-Mediation) Rechtsanwälte und Angehörige sozietätsfähiger Berufe Rechtsanwälte und Angehörige nicht sozietätsfähiger Berufe Zusammenschluss Zusammenarbeit im Rahmen von konkreten Aufträgen Angehörige nicht sozietätsfähiger Berufe Gerichtsnahe und gerichtliche konsensuale Streitbeilegung Vorgerichtliche obligatorische Güteverfahren $ 15 a EGZPO Anwendungsbereich Zuständigkeit Verfahren.; Abschluss.' Einigungsversuch vor sonstiger Gütestelle Zeitlicher Geltungsbereich der Ausführungsgesetze i.v.m. 87 ff. SachRBerG Abs. 1 Nr. 1 InsO StPO 175 VII
9 4.2 Gerichtliche Möglichkeiten zur gütlichen Streitbeilegung Vorrang der gütlichen Einigung Richterliches Vorverfahren (Güteverhandlung, 278 Abs. 2 ZPO) Verweisung, Güteverhandlung durch verordneten Richter Vorschlag außergerichtlicher Streitschlichtung Gerichtlicher Vergleich Gerichtsinterne Mediation Abschnitt: Konsensuale Streitbeilegung im Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit Grundlagen Begriff und Abgrenzung Schiedsvereinbarung Verfahren Schiedsspruch Der Vergleich im Schiedsgerichtsverfahren Verfahrensbeendigung durch Beschluss Schiedsspruch mit vereinbartem Wortlaut Kombination von Schiedsgerichtsverfahren und Mediation Kombination von Vermittlungs-und Schiedsverfahren im Fall des Scheiterns der Vermittlung (Mediation oder Schlichtung) Kombination von Mediationsvereinbarung und Schiedsspruch mit vereinbartem Wortlaut Teil: Mediation in der Praxis Abschnitt: Erscheinungsformen von Mediation Betätigungsfelder für Mediatoren Die Familienmediation Die Wirtschaftsmediation Mediation im Arbeitsrecht Umweltmediation 195 s 1.5 Online Dispute Resolution (ODR) Der Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) Mediationspraxis im Spiegel von Gesellschaft und Recht Abschnitt: Implementierung von Mediation Gerichtsnahe Mediation 199 Übersicht: Gerichtsnahe Mediation Praxis gerichtsnaher Mediation Verweisungsrahmen 201 VIII
10 Rechtliche Grundlage bzw. Legitimierung des Verweisungssystems Ziele der Mediationsprogramme Motivation der Parteien Beziehung des Mediators zum Gericht Ort der Durchführung des ADR-Verfahrens Zeitpunkt der Mediation Finanzierung des ADR-Verfahrens Berichterstattungspflichten des Mediators Verweisungssystematik Praxis vorgerichtlicher Mediation Praxis parallelgerichtlicher Mediation Professionelle Berater als Konfliktberater Prozesskostenhilfe Rechtsschutzversicherungen Unternehmens- und Industrieverbände Standards für Mediation Chancen und Risiken der Einführung von Standards Trends in der Entwicklung von Mediationsstandards 217 Überblick: Mediation in der Praxis 218 Anhang - Techniken zur Unterstützung des Kommunikationsprozesses 220 Übersicht: Gegenüberstellung der Streitbeilegungsverfahren 224 Stichwortverzeichnis 227 IX, t
1. Teil: Einführung Abschnitt: Das Mediationsgesetz Abschnitt: Kontext: ADR-Entwicklung Abschnitt: Einsatz von Mediation 2
INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Einführung 1 1. Abschnitt: Das Mediationsgesetz 1 2. Abschnitt: Kontext: ADR-Entwicklung 1 3. Abschnitt: Einsatz von Mediation 2 2. Teil: Mediation 4 1.Abschnitt: Grundlagen
MehrJuliane Ade, Nadja Alexander. Mediation und Recht. Eine praxisnahe Darstellung der Mediation und ihrer rechtlichen Grundlagen. Wolfgang Metzner Verlag
Juliane Ade, Nadja Alexander Mediation und Recht Eine praxisnahe Darstellung der Mediation und ihrer rechtlichen Grundlagen Wolfgang Metzner Verlag Vorwort 3 1. Teil Einführung 11 A. ADR-Entwicklung 11
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrCurriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen
MehrMediation-Der neue Weg?
Mediation-Der neue Weg? 27.Januar 2015 Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.v. Frankfurt am Main Christian Hahnenberger Rechtsanwalt und Mediator Inhalt I. Mediation
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrMediation INHALTSVERZEICHNIS I
Mediation INHALTSVERZEICHNIS I 1 Allgemeines 1 A) Themenbereiche in der Mediation 1 I. Entwicklung 1 II. Berufsgruppen / Quellberufe 2 III. Mediation als Haltung 3 IV. Wahrnehmung und Bewusstsein als Mittel
MehrAbkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1
. Abkürzungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Teil I: Zielsetzung und Vorgehensweise 3 Kapitel 1: Der Forschungsstand 3 I. Professionsforschung 3 II. Mediationsforschung 4 Kapitel
MehrXVII. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
XVII Der Autor... V Die Gastautoren.... V Vorwort zur 3. Auflage... VII Vorwort zur 2. Auflage...VIII Gastvorwort zur 2. Auflage von Adrian Schweizer....XI Gastvorwort zur 2. Auflage von Professor Dr.
MehrFachberater/-in für Mediation (DStV e.v.)
Anlage 6 Fachberater/-in für Mediation (DStV e.v.) (1) Besondere Kenntnisse In dem Lehrgang zur Erlangung der Bezeichnung Fachberater/-in für Mediation (DStV e.v.) sind Kenntnisse in folgenden Bereichen
MehrInhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7
Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen
MehrMit Recht Ihr Partner
Mit Recht Ihr Partner Gerichtsnahe Mediation Ein Alternativer Weg der Streitbeilegung aus Anwaltssicht RA Dr. Alexander Schneehain Vockenberg Schneehain Melz, Rechtsanwälte Göttingen und Kassel Slide Nr.
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrBEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 39
BEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 39 Konsensuale Streitbehandlung im sozialgerichtlichen Verfahren Die Leistungsfähigkeit des Güterichtermodells Von Dr. Frank Schreiber Richter am Hessischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel. Charakteristika der Mediation 5. A. Die Entwicklung der Mediation 9
Vorwort VII Einleitung 1 1. Kapitel Charakteristika der Mediation 5 A. Die Entwicklung der Mediation 9 B. Zu den einzelnen Charakteristika 11 I. Neutralität des Mediators 11 1. Verfahrensgerechtigkeit
MehrVorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und
MehrDas Berufsrecht des Mediators
Nikolaus von Marcard Das Berufsrecht des Mediators mit besonderer Beriicksichtigung des Rechtsberatungsgesetzes und der Berufsregeln der Rechtsanwalte, Notare, Psychologen (BDP), Diplom-Padagogen (BDDP)
MehrMediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben
Mediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Rechtsanwalt Marcus Hehn BWV Rheinland-Nassau (Koblenz) Bad Hersfeld, 14. Februar 2012 Konfliktpotential bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Zeitdruck für
MehrZertifizierte/r Mediator/-in
Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand März 2015 Seite 2 von 6 Lehrgangsziel Die Bezeichnung Mediator/-in ist nicht geschützt. Wer als Mediator arbeiten möchte,
MehrEinführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?
Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrDas neue Mediationsgesetz
Das neue Mediationsgesetz Einführung in das neue Mediationsgesetz für Mediatoren und Medianden von Professor Dr. Gerrit Horstmeier Hochschule Furtwangen Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Kurz vor der
MehrModul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten)
Ausbildung Mediator/-in Planen und Bauen (ZMPB-02 ab 25.10.2012) in Korrelation zu der erwarteten neuen Gesetzgebung ( zertifizierter Mediator/-in ) Generelle Festlegungen: Teilnehmer machen jeweils Tagesprotokoll
MehrInformationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit
Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Ein Angebot zur alternativen Streitbeilegung. www.justiz.nrw.de
MehrRA Katharina Bleutge, Köln. Mediationsgesetz verabschiedet
RA Katharina Bleutge, Köln Mediationsgesetz verabschiedet Am 26. Juli 2012 ist das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung in Kraft getreten (BGBl.
MehrMediation. Köln,
Mediation Köln, 12.02.2017 Mediation Definition und Zielsetzung Definition: 1 Abs. I Mediationsgesetz (MediationsG) lateinisch für Vermittlung strukturiertes, freiwilliges Verfahren, zur konstruktiven
MehrInformationen zum Mediationsverfahren
Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens
MehrRichtlinien eines Mediationsverfahren
Richtlinien eines Mediationsverfahren Mediation ist im wesentlichen eine Methode zur Unterstützung bei der Lösungsfindung in problembehafteten Situationen. Sie beruht auf der Freiwilligkeit der betroffenen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23
Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23 Teil 1: Grundlagen 27 A. Streitschlichtung und Konfliktlösung in der Geschichte 27 I. Mensch und Konflikt 27 II. Beispiele aus der Geschichte 29 III.
MehrAlternative Verfahren zur Streitbeilegung - Deutschland
Alternative Verfahren zur Streitbeilegung - Deutschland 2. Ist der Einsatz von Formen der alternativen Streitbeilegung gesetzlich vorgeschrieben oder aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung zwingend
MehrKarin Schwarz. Mediation und Collaborative Law unter besonderer Berücksichtigung relevanter Rechtsbereiche im österreichischen Zivilrecht
Karin Schwarz Mediation und Collaborative Law unter besonderer Berücksichtigung relevanter Rechtsbereiche im österreichischen Zivilrecht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrInformationen zum Güterichterverfahren
Landgericht Karlsruhe 1 Informationen zum Güterichterverfahren Informationen zum Güterichterverfahren 1. Gesetzliche Grundlage 278 Abs. 5 ZPO sieht in der seit 26.07.2012 geltenden Fassung vor, dass das
MehrMuss Streiten sein? Mediation statt Prozess Zugleich ein Blick in die Welt der Streitbeilegungsmethoden
Muss Streiten sein? Mediation statt Prozess Zugleich ein Blick in die Welt der Streitbeilegungsmethoden Was bekannt und allgegenwärtig ist Das Gerichtsmodell Vorprozessuale Korrespondenz Klage Urteil Rechtsmittel
MehrModul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten)
Ausbildung Mediator/-in Planen und Bauen (ZMPB-04 ab 15.08.2013) Die Seminarzeiten der Ausbildung mit einer durchschnittlichen Lehrzeit von 6,5 Std./Tag sind: Do. und Fr. 09:30-17:00 Uhr und Sa. 09:00
MehrModul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten)
Ausbildung Mediator/-in Planen und Bauen (ZMPB-03 ab 27.06.2013) Die Seminarzeiten der Ausbildung mit einer durchschnittlichen Lehrzeit von 6,5 Std./Tag sind: Do. und Fr. 09:30-17:00 Uhr und Sa. 09:00
MehrDas Güterichterverfahren in der Finanzgerichtsbarkeit.
Das Güterichterverfahren in der Finanzgerichtsbarkeit. Ein Angebot zur Konfliktlösung mit Hilfe aller Methoden zur Konfliktbehebung einschließlich der Mediation www.justiz.nrw.de Güterichterverfahren 155
MehrBegriffliche Bestimmung und inhaltliche Beschreibung von Mediation im allgemeinen und Trennungs- und Scheidungsmediation
Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 15 Abkttrzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Teil A: Begriffliche Bestimmung und inhaltliche Beschreibung von Mediation im
MehrDie Verankerung einvernehmlicher Streitbeilegung. Zivilprozessrecht
Die Verankerung einvernehmlicher Streitbeilegung im deutschen Zivilprozessrecht Grundfragen zum Nutzen zivilverfahrensrechtlicher Regelungen für die Förderung einer konsensorientierten Streitkultur Karina
MehrDiözesane Schieds- und Schlichtungsstellen in der katholischen Kirche
Diözesane Schieds- und Schlichtungsstellen in der katholischen Kirche Eine rechtssystematische Untersuchung für den Bereich der Deutschen Bischofskonferenz von Wilhelm Handschuh 1. Auflage Diözesane Schieds-
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV)
1994 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 42, ausgegeben zu Bonn am 31. August 2016 Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung
MehrVerordnung über die Aus-und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus-und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV) V. v. 21.08.2016 BGBl. I S. 1994 (Nr. 42) Geltung ab 01.09.2017 Eingangsformel
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Seite V XI XXVII Kapitel 1 Begriff und Formen der Mediation (Wagner/Eidenmüller) I. Entstehungsgeschichte des MediationsG... 1
MehrDie interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe
Markus Gotzens Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I. Einführung
MehrFachforum 3: Wenn zwei sich streiten
Fachforum 3: Wenn zwei sich streiten Konfliktlösung durch Moderation, Mediation oder Einigungsstelle im kollektiven Arbeitsrecht am Beispiel des BPersVG und BetrVG Referent: Volker Rache Richter am Arbeitsgericht
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Revision, 08.07.2010 Revision Vorwort... V... IX Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 1. Teil. Vom Erstgespräch bis zur Schlussabrechnung: Anwaltliches Konfliktmanagement im Überblick
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Hauptteil... 19
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Hauptteil... 19 I. Tatsächliche, psychische und rechtliche Situation von Trennungskindern... 19 1. Die Lebenssituation von Kindern während und nach der Trennung
MehrMediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen
Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrVorlesung Alternative Streitbeilegung
Prof. Dr. Alexander Trunk Vorlesung Alternative Streitbeilegung WS 2016/2017 http://www.eastlaw.uni-kiel.de 18.10./25.10.2016 : Einführung: Struktur und Rechtsquellen alternativer Streitbeilegung 01.11.2016:
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV) Vom 21. August 2016 Auf Grund des 6 des Mediationsgesetzes, der durch
MehrTRAUNER VERLAG. Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE A: Rechtswissenschaften ANDREA PAMMER Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft INHALTSÜBERSICHT
MehrDer gewöhnliche Lauf der Dinge kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Weitere Informationen
Der gewöhnliche Lauf der Dinge kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Eine Auseinandersetzung dauert schon längere Zeit an: zwischen der Partei und ihrem Architektenbüro, Bauunternehmen, Handwerksbetrieb,
MehrJudith Volkmann. Mediation im Zivilprozess
Judith Volkmann Mediation im Zivilprozess Rechtliche Rahmenbedingungen für ein gerichtsinternes Mediationsangebot PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften vn Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG IN
MehrMediation und Verhandlungsführung
Siegfried Rosner /Andreas Winheller Mediation und Verhandlungsführung Theorie und Praxis des wertschöpfenden Verhandeins nicht nur in Konflikten Rainer Hampp Verlag München und Mering 2012 Mediation und
Mehr2. Bayerischer Mediationstag - Grußwort am 30.04.2015
2. Bayerischer Mediationstag - Grußwort am 30.04.2015 < Anrede > ich freue mich, Sie namens der Rechtsanwaltskammern Bamberg, Nürnberg und München zum 2. Bayerischen Mediationstag gemeinsam mit dem Bayerischen
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis XIII XV XXXVI XL 1 Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 1. Fragestellung 1 2. Einführungsbeispiel 3 II. Gegenstand
MehrMediationsordnung. Präambel
Mediationsordnung Präambel Die Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem die Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren 1 freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche
MehrEinbindung der Mediation in die Gerichtsbarkeit
Ann-Kathrin Sasse Einbindung der Mediation in die Gerichtsbarkeit Gerichtliche Mediation in Strafvollzugssachen - ein Projekt Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1 Anlass der
MehrVerhandlungsmanagement
Beck im dtv 50763 Verhandlungsmanagement Analyse, Werkzeuge, Strategien Bearbeitet von Dr. Christian Bühring-Uhle, Prof. Dr. jur. Horst Eidenmüller, Prof. Dr. Andreas Nelle 2. Auflage 2017. Buch. XII,
MehrMediationsordnung der Industrie- und Handelskammer Reutlingen. Präambel. 1 Zuständigkeit
1 Mediationsordnung der Industrie- und Handelskammer Reutlingen Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen hat am 9. Dezember 2014 gemäß 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrDas Güterichterverfahren in der Arbeitsgerichtsbarkeit Nordrhein-Westfalen. Alternative Konfliktbeilegung und Mediation
Das Güterichterverfahren in der Arbeitsgerichtsbarkeit Nordrhein-Westfalen. Alternative Konfliktbeilegung und Mediation www.justiz.nrw Güterichterverfahren Auch im Verfahren vor den Arbeits- und Landesarbeitsgerichten
MehrDer Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht, Methodik, Falldokumentationen von Prof. Dr. Johannes Kaspar, Eva Weiler, Dr. H. Gunter Schlickum 1. Auflage Der Täter-Opfer-Ausgleich Kaspar / Weiler / Schlickum schnell
MehrSeite 1/6. Präambel. 1 Zuständigkeit
Seite 1/6 Mediationsordnung des gemeinsamen Mediationszentrums der IHK Bodensee-Oberschwaben und der IHK Ulm Verfahrensordnung zur Gütestelle bei der IHK Bodensee-Oberschwaben und der IHK Ulm Die Vollversammlung
MehrMediationsordnung der IHK Hannover. Präambel
Mediationsordnung der IHK Hannover Präambel 1. Die Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich
MehrKU Mediation: Außergerichtliche Konfliktregelung in Zivilsachen
KU Mediation: Außergerichtliche Konfliktregelung in Zivilsachen Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler Ao. Univ.-Prof. Dr., Marie Curie-Fellow Grundsätzliches Termine Montag/Dienstag 14.11. 13.12.2011
MehrVertrag über die Durchführung einer Mediation
Vertrag über die Durchführung einer Mediation abgeschlossen zwischen den Medianten Name, (Geburtsdatum) Adresse E-Mail, Telefon Name, (Geburtsdatum) Adresse E-Mail, Telefon und der Mediatorin Ing. Alexandra
MehrDer Mediator im Handwerk
Handwerk > Bildung Beratung Bildungsakademie Reutlingen Der Mediator im Handwerk 3 Der Mediator im Handwerk Streitende Parteien sind daran interessiert, ihre Konflikte unter Mitwirkung eines sachkundigen
MehrSchlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit im Sport
Schriften zum Sportrecht Band 8 Monika Hinteregger und Gert-Peter Reissner (Hrsg) Schlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit im Sport herausgegeben von Univ.-Prof. Mag. Dr. Bettina Nunner-Krautgasser Ao. Univ.-Prof.
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XIX. Einleitung...1. Kapitel 1: Zunehmendes Verlangen nach alternativen Konfliktlösungsmöglichkeiten...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XIX Einleitung...1 Kapitel 1: Zunehmendes Verlangen nach alternativen Konfliktlösungsmöglichkeiten...5 A. Einführung...5 B. Demographischer Hintergrund...7 I.
Mehrwird der folgende Mediationsvertrag über die Bedingungen der Mediation geschlossen:
Mediationsvertrag Zwischen den Konfliktbeteiligten : (nachfolgend Medianden genannt) und den Mediatoren: (nachfolgend Mediatoren genannt) wird der folgende Mediationsvertrag über die Bedingungen der Mediation
MehrVerordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV)
Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung - ZMediatAusbV) ZMediatAusbV Ausfertigungsdatum: 21.08.2016 Vollzitat: "Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung
MehrDas Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Ruth Düring Das Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Seite Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 17 A. EINLEITUNG 35 I.
MehrGütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen
Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei
MehrVollmacht Die große Unbekannte
Vollmacht Die große Unbekannte Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel 14. Juli 2016 Überblick Vorsorgevollmacht und Vorsorgeverhältnis Vorsorgevollmacht und Betreuung Vorsorgevollmacht als Vertrauensakt Vergütung,
MehrDas Güterichterverfahren in der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Ein Angebot zur Konfliktlösung nach den Methoden der Mediation
Die Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen Das Güterichterverfahren in der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Ein Angebot zur Konfliktlösung nach den Methoden der Mediation www.ovg.nrw.de
MehrVerhandlungs- und Konfliktmanagement für Anwälte
Verhandlungs- und Konfliktmanagement für Anwälte von Prof. Dr. Reinhard Greger, Dr. Christine Freifrau von Münchhausen 1. Auflage Verhandlungs- und Konfliktmanagement für Anwälte Greger / Münchhausen schnell
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1989 5. Wahlperiode 02.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Umsetzung der EU-Mediationsrichtlinie und ANTWORT der Landesregierung
MehrPraxishandbuch Wirtschaftsmediation
Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte Marianne Koschany-Rohbeck
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO
Tanja Winter Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. 370a AO a.f 5 I. Entstehungsgeschichte und Gesetzesmotive
MehrDie anwaltliche Kooperation auf nationaler Ebene
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5177 Die anwaltliche Kooperation auf nationaler Ebene Berufs- und haftungsrechtliche Aspekte Bearbeitet von Andreas Ruff 1. Auflage 2011. Taschenbuch.
MehrWir haben folgende Ergänzungsvorschläge:
Bundesjustizministerium/FGG-Reformgesetz1 Stellungnahme des Bundesverbandes Mediation (BM) zu dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten
MehrMediationsordnung. Die Mediationsordnung wird inhaltlich betreut und in ihrer Anwendung gefördert von
Mediationsordnung der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe gemäß den 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I,
MehrAusbildung zertifzierte/r Mediator/in 2019 in Bielefeld
Ausbildung zertifzierte/r Mediator/in 2019 in Bielefeld Die Ausbildung zum/zur Mediator/in ist als berufsbegleitende und praxisnahe Ausbildung konzipiert und vermittelt Knowhow und Fertigkeiten für das
MehrMethodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag
Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Inhaltsübersicht 1 : Einführung 11 A. Vorbemerkung 11 B. Methodik der Vertragsgestaltung 13 C. Baurechtliche Besonderheiten 15 I. Ziele und Strategien der
MehrV e r f a h r e n s o r d n u n g
Heinz Tausendfreund Rechtsanwalt und Mediator Daisendorfer Straße 10 88709 Meersburg Telefon 07532/ 43399-0 Telefax 07532/ 43399-10 E-Mail guetestelle@taulex.de V e r f a h r e n s o r d n u n g Inhalt:
MehrAusbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums
Ausbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums A. Präambel B. Standards der MEDSZ Mediationsausbildung I. Ziele der Ausbildung II. Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung III. Teilnehmerzahl IV.
MehrLeo Montada Elisabeth Kais. Mediation. Ein Lehrbuch auf psychologischer Grundlage. 2. Auflage EBJZPVU
Leo Montada Elisabeth Kais Mediation Ein Lehrbuch auf psychologischer Grundlage 2. Auflage EBJZPVU Vorwort X 9 Geschichte, Anwendungsfelder und der Bedarf an Psychologie für eine Professionalisierung der
MehrStaatlich anerkannte Gütestelle. im Sinne von 794 Abs. I Nr. 1 ZPO VERFAHRENSORDNUNG
Staatlich anerkannte Gütestelle im Sinne von 794 Abs. I Nr. 1 ZPO VERFAHRENSORDNUNG 1 Anwendungsbereich: (1) Herr Rechtsanwalt und Schlichter Jörg Bühler, Bahnhofstr. 18, 73329 Kuchen (im folgenden "Schlichter"
MehrTHEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion
THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN
MehrNeue Wege der Mediation
Jura Nina Pohlmann Neue Wege der Mediation Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDFfM-Zertifizierungsstandards für Mediatorinnen und Mediatoren (Anlage I) Version 2.0
Vereinsregister AG Berlin Charlottenburg VR 29642 www.deutscher-mediationsrat.de DFfM-Zertifizierungsstandards für Mediatorinnen und Mediatoren (Anlage I) Version 2.0 (Einstimmig beschlossen vom Deutschen
MehrFormulierungsvorschlag
Formulierungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer für eine Zertifizierung von Mediatoren im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
Mehr