Kognitive Psychologie
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- Peter Franke
- vor 7 Jahren
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1 Robert L Solso Kognitive Psychologie Übersetzt von Matthias Reiss Mit 306 Abbildungen und 14Tabellen Springer
2 : I Einführung und neuronale Grundlage der Kognition 1 Einführung Was ist kognitive Psychologie? Das informationsverarbeitende Modell... & 1.3 Der Gegenstandsbereich der kognitiven Psychologie Kognitive Neurowissenschaft Wahrnehmung Mustererkennung Aufmerksamkeit Bewusstsein Gedächtnis Wissens Präsentation Bildhafte Vorstellung Sprache Entwicklungspsychotogie Denken und Begriffsbildung Künstliche und menschliche Intelligenz A Eine kurze Geschichte der kognitiven Psychologie Frühe Gedanken zum Denken Kognition in der Renaissance und später Kognitive Psychologie: das frühe 20. Jahrhundert Die heutige kognitive Psychologie Theoretische Wissenschaft und kognitive Psychologie Kognitive Modelle Die Computermetapher und die menschliche Kognition Die Kognitionswi ssen schaft Neurowissenschaft und kognitive Psychologie Parallel Distributed Processing (PDP) und die kognitive Psychologie Evolutionäre kognitive Psychologie 27 2 Kognitive Neurowissenschaft Die Erkundung und Kartierung des Gehirns - eine Einführung Logbuch: Das 21. Jahrhundert - Himfbrschung , Das Leib-Seele-Problem 33 Kognitive Neurowissenschaft 35 Kognitive Psychologie und Neurowissenschaft 36 Das Nervensystem 37 Die Nervenzelle (oder das Neuron) 38 Das Gehirn: Von der LokalSsationslehre zurmassenaktivität 41 Die Anatomie des Gehirns 42 Neurophysiologische bildgebende Verfahren. 47 Kernspintomographie und Echoplanar- Kemspintomographie 48 Computertomographie (C AT) 48 Positronenemissionstomographie (PET) Eine Geschichte über zwei Hemisphären Kognitive Psychologie und Hirnforschung II Wahrnehmung, Aufmerksa m ke it, Mustererkennung und Bewusstsein m^m 3 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Das rechnende Gehirn Empfindung und Wahrnehmung Täuschungen Vorwissen Prädisposition des Gehirns für die Sensorik Die Wahrnehmungsspanne Ikonischer Speicher 75 3A1 Effekt der verspäteten Darbietung des Hinweisreizes Echospeicher Die Funktion der sensorischen Speicher Aufmerksamkeit Verarbeitungskapazität und selektive Aufmerksamkeit Akustische Signale Modelle selektiver Aufmerksamkeit Das Filtermodell von Broadbent Das Abschwäch ungsmodell von Treisman... 86
3 VI 3.11 Visuelle Aufmerksamkeit 3.12 Automatische Verarbeitung 3.13 Die Neurokognition der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und das menschliche Gehirn Aufmerksamkeit und PET Mustererkennung 97 Theorien der Wahrnehmung 100 Visuelle Mustererkennung 102 Sehen 102 Subjektive Organisation 103 Gestalttheorie 104 Kanonische Perspektiven 106 Bottom-up- und Top-down-Verarbeitung (datengeleitete und zielgesteuerte Verarbeitung) 109 Übereinstimmung mit Schablonen 110 Geon-Theorie 112 Priming-Verfahren 113 Merkmaisanalyse 115 Augen beweg ungen und Musterwahrnehmung 117 Übereinstimmung mit Prototypen 118 Abstraktion von visueller Information 118 Pseudo-Erinnerung 120 Prototyptheorie: Zentrale Tendenz im Gegensatz zur Eigen Schaftshäufigkeit 121 Formwahrnehmung: Ein integrierter Ansatz., 122 Mustererkennung bei Experten 123 Mustererkennung beim Sehachspielen Mustererkennung - die Rolle des Wahrnehmenden 125 Bewusstsein 129 Geschichte des Bewusstseins 131 Kognitive Psychologie und Bewusstsein Explizites und implizites Gedächtnis 134 Forschung mit Primes 135 Neuro kognitive Untersuchungen: Schlaf und Amnesie 138 Bewusstsein als wissenschaftliches Konstrukt. 140 Begrenzte Kapazität 142 Die Metapher der Neuartigkeit 142 Der Scheinwerfer 143 Eine Integrationsmetapher: [Jas Theater in Mentopoiis.143 Moderne Bewusstseinstheorien 144 Schacters Modeil unvereinbarer Interaktionen und bewusster Erfahrung Baars' Theorie des globalen Arbeitsraums Funktionen des Bewusstseins 149 IM Gedächtnis Mnemotechniken und Experten 155 Mnemotechnische Systeme 157 Loci-Methode 158 Haken wortsystem 159 Schlüsselwortmethode 159 Organisationsschemata 161 Abruf von Namen aus dem Gedächtnis Abruf von Wörtern aus dem Gedächtnis Ein außerordentliches Gedächtnis 165 S.:Luria 166 V.P., der Mann mit dem außergewöhnlichen Gedächtnis; Hunt und Love 168 Andere Personen mit außergewöhnlichem Gedächtnis 170 Experten und Expertise 171 H.O.: Fallstudie Ober einen Künstler - Solso;MiallundTchalenko 172 Die Struktur des Wissens und der Expertise Theoretische Analyse der Expertise 176 Gedächtnis - Strukturen und Prozesse Kurzzeitgedächtnis 181 Neurokognition und KZG 182 Arbeitsgedächtnis 183 Kapazität des KZG 185 Die Kodierung von Informationen im KZG Abruf von Informationen aus dem KZG Langzeitgedächtnis 194 Neurokognition und LZG 195 LZG: Speicherung und Struktur 196 Ultralangzeitgedächtnis - Very Long-Term Memory (VLTM) 199 Autobiographische Erinnerungen 203 Erinnerungsfehler und die Identifikation durch Augenzeugen 206 Gedächtnis - Theorien und Neurokognition 211 Frühe Untersuchungen 213 Die Neurokognition des Gedächtnisses
4 V«8.3 Zwei Gedächtnisspeicher Gedächtnis im umfassenderen , kognitiven Bereich 85 Gedächtnismodelle 85.1 Waugh und Norman $52 Atkinson und Shiffrin 85.3 Erinnerungsniveau (»Level of Reca11«) 85.4 Verarbeitungsniveaus: Craik 855 Der Effekt des Selbstbezugs Episodisches und semantisches Gedächtnis: Tulving Ein kon ne ktio n i st ische s (P D P) Gedäc htn is modei I: Rumelhart und McClelland 232 IV Mentale Repräsentationen: Gedächtnis und ildhafte Vorstellung Wisse nsre Präsentation 241 Semantische Organisation 243 Oer assoziation istische Ansatz 243 Organisationsbezogene Variablen: Bower Das semantische Gedächtnis 246 Das mengentheoretische Modell 246 Modell des semantischen Merkmalsvergleichs 247 Netzmodelie 249 Propositionale Netze 252 Wissensrepräsentation - neuro kognitive Überlegungen 257 Die Suche nach dem schwer fassbaren Engramm 258 Was vergessliche amnestische Patienten zum wissenschaftlichen Fortschritt 258 Wissen, was und wissen, dass 260 EineTaxonomiederGedächtnisstruktur Gedächtnis: Festigung 261 Konnektionismus und die Wissensre Präsentation 261 Bildhafte Vorstellung 267 Geschichtlicher Überblick 269 Bildhafte Vorstellung und kognitive Psychologie 269 Dual-Coding-Hypothese 272 Die konzeptuell-propositionale Hypothese Hypothese von der funktionalen Äquivalenz Neu rokognitive Befunde Kognitive Landkarten Mentale Landkarten: Wo bin ich? Synästhesie: Der Klang der Farben H Sprache und Kognitionsentwicklung Sprache 1: Struktur und Abstraktionen Sprache: Kognition und Neurologie 294 Linguistik 297 Linguistische Hierarchie 297 Phoneme 297 Morpheme 298 Syntax 299 Chomskys Grammatiktheorie 300 Transformationsgrammatik 301 Psycholinguistische Aspekte von Sprache Angeborene Eigenschaften und Einflüsse aus der Umwelt 303 Hypothese von der linguistischen Relativität. 303 Kognitive Psychologie und Sprache: Abstraktion linguistischer Vorstellungen »Der Krieg der Geister«: Bartlett 305»Ameisen fressen Götterspeise«: Bransford und Franks 308 Wissen und Textverständnis 310»Seifenoper«,»Diebe«und»Polizei«311»Autoaufkleber und die Polizei«: Kintsch und van Dijk 313 Ein Modell zum Textverständnis: Kintsch Propositionale Repräsentation von Text und Lesen 316 Sprache und Neurologie 317 Sprache 2: Lesen von Buchstaben undwörtern 321 Wahrnehmungsspanne 323 Textverarbeitung: Verfolgung der Blickbewegungen 327 Lexikalische Entscheidung saufgaben 332 Worterkennung: ein kognitiv-anatomischer Ansatz 335 Verstehen 337
5 VIII 13 Kognitive Entwicklung Lebenslange Entwicklung Entwicklungspsychologie Neurokognitive Entwicklung Vergleichende Entwicklung Kognitive Entwicklung Entwicklungspsychologie Assimilation und Akkomodation: Piaget Das Denken in der Gesellschaft: Wygotski Wygotski und Piaget Neurokognttive Entwicklung Frühe neuronale Entwicklung Umwelt und neuronale Entwicklung Lateralisationsstudien Kognitive Entwicklung Intelligenz und Fähigkeiten Entwicklung der Fähigkeit zum Informationserwerb Gedächtnis Kognition höherer Ordnung bei Kindern Prototypbildung bei Kindern 372 VI Denken und Intelligenz bei Mensch und Maschine 14 Denken 1: Begriffsbildung, Logik und das Fällen von Entscheidungen Denken Begriffsbildung Assoziation Überprüfung einer Hypothese Logik Schlussfolgerungen und deduktives Schließen Syllogistisches Schlussfolgern Entscheidungen Induktives Schließen Entscheidungen in der»realen Welt« Schlussfolgern und das Gehirn Schätzung von Wahrscheinlichkeiten Rahmung einer Entscheidung Repräsentativst Satz von Bayes und das Fällen von Entscheidungen Entscheidungen und Rationalität Denken 2: Problemlösen, Kreativität und menschliche Intelligenz Problemlosen Gestaltpsycboiogie und Problemlösen Probiemre Präsentation Innere Repräsentation und Problem lösen Kreativität Kreative Prozesse Kreativität und funktionale Gebundenheit Investitionstheorie der Kreativität Beurteilung von Kreativität Menschliche Intelligenz Das Problem mit der Definition Kognitive Theorien der Intelligenz Neurokognition und Intelligenz Künstliche Intelligenz KI-dieAnfänge Computer Computer und Kl Kl und menschliche Kognition Maschinen und Mentales; Das Imitationsspiel und das chinesische Zimmer Das Imitationsspiel und der Turing-Test Das chinesische Zimmer DaschinesischeZimmer-eineWiderlegung Wahrnehmung und Kl Analyse von Linien Mustererkennung Erkennen komplexer Formen SpracheundKi ELIZA, PARRY und NETtal Bedeutung und Kl Kontinuierliche Spracherkennung Programme zum Sprachverstehen Problemlosen, Spielen und Kl Computer-Schach Kl und die Kunst Roboter Die Zukunft der Kl Kl und wissenschaftliche Erkundung 475 Glossar 479 Literaturverzeichnis 495 Sachverzeichnis 527 Quellenverzeichnis 537
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