Fragebogen zum Cross Border Projekt Neue Ansätze in der Personalwirtschaft

Transkript

1 Demographischer Wandel: Fachkräftemangel in der Logistikwirtschaft ist regional bereits spürbar! Doch was erwartet uns künftig noch zwischen Rhein und Maas? Fragebogen zum Cross Border Projekt Neue Ansätze in der Personalwirtschaft Stand Voraussichtliche Bearbeitungszeit: 8-10 Minuten für ein existenzielles Thema für Ihr Unternehmen. Garantie zum Datenschutz: Absolut diskrete und anonyme Bearbeitung Ihrer Antworten Bitte helfen Sie uns und senden den ausgefüllten Fragebogen freundlicherweise bis zum zurück an: Stadt Duisburg Amt für Statistik, Stadtforschung und Europaangelegenheiten Bismarckstr D Duisburg. Besten Dank vorab für Ihre Unterstützung. Ihr Redaktionsteam Michael Pohland Dr. Franz Steltemeier Nicole van de Locht

2 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen Firmenname Straße, PLZ/Ort Ansprechpartner (mit Funktion im Unternehmen) (bei Rückfragen zum Fragebogen) Telefon / Fax Internet-Homepage 1. Bitte ordnen Sie Ihren Betrieb zu (überwiegende Tätigkeit als) Speditions-/ Logistikunternehmen mit Vergabe von Aufträgen an Subunternehmen Reines Transportunternehmen ohne Vergabe von Aufträgen an Subunternehmen Reines Transportunternehmen mit Vergabe von Aufträgen an Subunternehmen Subunternehmer 2. Wie lange ist Ihr Unternehmen am Markt? 0 unter 2 Jahre 2 - unter 5 Jahre 5 unter 10 Jahre mehr als 10 Jahre 3. Wie viel Jahresumsatz in Mio. Euro erzielt Ihr Unternehmen näherungsweise? (Beantwortung ist freiwillig!) unter 0,5 0,5 unter 1 1 unter 2 2 unter 5 5 und mehr

3 4. Welchem Sektor / welchen Sektoren ordnen Sie Ihr Unternehmen zu? (Mehrfachnennungen möglich) Straßenverkehr Luftfracht Nachrichtenübermittlung (z. B. Post- /Kurierdienste) Schienenverkehr Seeschifffahrt Dienstleistungen für den Verkehr/ Verkehrsvermittlung Binnenschifffahrt 5. In welchen besonderen Schwerpunktbereichen ist Ihr Unternehmen gegenwärtig aktiv? (Mehrfachnennungen möglich) Lagerhaltung Transport Umschlag Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distribution (Warenverteilung) Entsorgung Kontraktlogistik SCM (Management) Logistik-Systeme (Kombination/Integration mehrerer logistischer Bereiche wie zum Beispiel Beschaffungslogistik mit Produktionslogistik und Entsorgung. Bitte bei der Beantwortung der folgenden Fragen spezifizieren). Sonstige Leistungen, und zwar 6. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen insgesamt, d. h. einschließlich Teilzeit- und externen Arbeitskräften ohne Inhaber / Geschäftsführung? (Anzahl) 7. Sind Mitarbeiter in besonderen Arbeitsverhältnissen bei Ihnen beschäftigt (z. B. flexible Arbeitszeiten / Teilzeitarbeit / stundenweise Beschäftigung / Sonstige)? (Anzahl) Flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit: Gleitarbeitszeit: Schichtarbeitszeit: Teilzeitarbeit: Stundenweise Beschäftigung: Telearbeit: Zeitarbeit: Sonstige: Keine von diesen Arbeitszeitregelungen

4 2. Fragen zur Mitarbeiterstruktur (zur Hilfestellung siehe Anlage) 8. Wie viele Mitarbeiter davon sind im Jahresdurchschnitt im operativen Bereich, d. h. nicht im kaufmännischen Bereich tätige Mitarbeiter wie z. B. Fahrer oder Lageristen, beschäftigt? (Anzahl) Vollzeitstellen: Teilzeitstellen: 9. Wie viele Mitarbeiter davon, d. h. im operativen Bereich, sind im Jahresdurchschnitt über Zeitarbeitsfirmen bei Ihnen beschäftigt? (Anzahl) Vollzeitstellen: Teilzeitstellen: 10. Wie viele Mitarbeiter im administrativen Bereich (Büroarbeitsplätze) sind durchschnittlich über Zeitarbeitsfirmen bei Ihnen beschäftigt? (Anzahl) Vollzeitstellen: Teilzeitstellen: 11. Über welche Qualifikationen verfügen Ihre Mitarbeiter? (Anzahl) Operativer Bereich Administrativer Bereich An- und Ungelernte (Tätigkeiten mit einfacher Einweisung) An- und Ungelernte mit intensiver Einarbeitung (Einarbeitungszeit mindestens 4 6 Wochen) Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung/Umschulung Hochqualifizierte (FH-/Uni-Absolventen) Zusätzliche, nicht gesetzlich vorgeschriebene interne Speziallehrgänge/Qualifikationsmaßnahmen Zusätzliche, nicht gesetzlich vorgeschriebene externe Speziallehrgänge/Qualifikationsmaßnahmen 3. Fragen zur Personal- und Arbeitszeitpolitik 12. Hatten Sie innerhalb der letzten 12 Monate schon einmal Probleme bei der Personalsuche? (keine geeigneten Mitarbeiter gefunden) Nein, nie Ja, schon einmal Ja, mehrmals Ja, häufig Wenn ja, in welchem Bereich / mit welchem Qualifikationsniveau war dies der Fall?

5 13. Wie viele Grenzpendler, also Mitarbeiter, die Ihren Wohnort im Nachbarland haben, beschäftigen Sie? (Anzahl) Ca. 14. Sehen Sie durch die demografische Entwicklung, dass zukünftig auch in Ihrem Betrieb der Anteil der Älteren größer wird und gleichzeitig weniger junge Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen, Ihre zukünftige Personalentwicklung gefährdet? Ja, und zwar ganz erheblich Ja, durchaus Nein, eher nicht Nein, überhaupt nicht 15. Wenn ja, in welchem Bereich / mit welcher Qualifikation sehen Sie die größten Probleme? a) Gegenwärtig, d. h. in den nächsten 2 Jahren b) In weiterer Zukunft 16. Sehen Sie die Möglichkeit, Ihr bestehendes Arbeitszeitsystem (weiter) zu flexibilisieren (z.b. durch Arbeitszeitkonten, Teilzeitbeschäftigung / stundenweise Beschäftigung)? Nein Ja, in bestimmten Bereichen Ja, in allen Bereichen 17. In welchen Bereichen wären flexiblere Arbeitszeiten gut umsetzbar? 18. Wären Sie bereit, Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Betracht zu ziehen, wenn Sie keine Mitarbeiter finden (z. B. flexible Arbeitszeiten nach Vereinbarung)? Nein Ja, in bestimmten Bereichen Ja, in allen Bereichen

6 19. Neueste Forschungen belegen generell positive Auswirkungen der Vereinbarkeit von beruflicher Karriere, Familie und Freizeit auf die Motivation und Zufriedenheit der Arbeitskräfte. Gibt es Überlegungen, Geschäftsprozesse (ggf. sogar Ihre Organisation) den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter anzupassen und wenn ja, in welcher Form? 20. Betriebe können zusätzliche Angebote an ihre Mitarbeiter richten, um ihre Beschäftigungsfähigkeit und die Vereinbarung zwischen Arbeit und Privatleben zu erhalten oder zu verbessern. Bietet Ihr Betrieb seinen Mitarbeitern zusätzliche Angebote in dieser Form? Nein Ja, und zwar: Kindergartenbetreuung Telearbeit Flexible Urlaubszeiten Gesundheitsförderung / Sport? Zusätzliche Urlaubstage bei speziellen Anforderungen, z.b. schwere Krankheit eines Angehörigen Firmenwagen Sonstige Leistungen, und zwar

7 21. Fördert Ihr Betrieb Weiterbildungsmaßnahmen (z. B. Sprachen, Führerschein, Gefahrgutschein) für die Beschäftigten durch Kostenübernahme oder Freistellung (nicht gemeint sind gesetzliche oder durch z.b. die Berufsgenossenschaft vorgeschriebene Maßnahmen)? Ja, Arbeitskräfte werden systematisch weitergebildet Arbeitskräfte werden nur in Einzelfällen weitergebildet Nein, es werden keine Weiterbildungsmaßnahmen seitens des Betriebs gefördert 22. Wo sehen Sie einen besonders dringenden Weiterbildungsbedarf? 23. Wären Sie ggf. zu einem persönlichen Gespräch bereit? Nein Ja, gerne 24. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit!

8 Anlage Hilfestellung für Fragen 8-10 Ausbildungs-Berufe in der Logistik Administrativer Bereich (Beispiele) Bürokaufmann / Bürokauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (Speditionskaufmann / Speditionskauffrau) Fachinformatiker / Fachinformatikerin Informatikkaufmann / Informatikkauffrau IT-System-Kaufmann / IT-System-Kauffrau Operativer Bereich (Beispiele) Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin Binnenschiffer / Binnenschifferin Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist / Fachlageristin Fachkraft für Lagerwirtschaft Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Fachkraft für Hafenlogistik Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin