Ergebnisse der Umfrage. zum Fachkräftebedarf. in Nordhessen und Marburg

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1 Ergebnisse der Umfrage zum Fachkräftebedarf in Nordhessen und Marburg Juli 2011, Christine Neumann,

2 1. Zur Befragung Im Frühjahr 2011 hat die IHK Kassel eine Befragung zum Thema Fachkräftebedarf durchgeführt. Angeschrieben wurden dabei über Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern. Zusätzlich wurde die Umfrage über die Internetseite der IHK Kassel, in den Newslettern und der Zeitschrift Wirtschaft Nordhessen beworben. Am Ende des Befragungszeitraumes können die Antworten von 140 Unternehmen ausgewertet werden. Struktur der Stichprobe Die regionale Verteilung der Unternehmen aus der Stichprobe entspricht in etwa der Grundgesamtheit aller Unternehmen. Unter den Unternehmen der Auswertung kommen Industriebetriebe etwas häufiger vor als unter allen IHK-Mitgliedsunternehmen. Eine Tatsache, die vor allem auf der Größenverteilung der Unternehmen in der Stichprobe beruht, da sehr kleine Unernehmen nicht direkt angeschrieben wurden. Verteilung nach Branchen Sonstiges Baugewerbe Dienstleistung Industrie Handel und Gastgewerbe Transport und Logistik 2

3 Die überwiegende Mehrheit der antwortenden Betriebe hat eine Mitarbeiterzahl von unter 100 Personen. 20 % der Stichprobe sind Firmen mit mehr als 200 Personen. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl liegt bei 402 Beschäftigten. 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Verteilung nach Beschäftigtengrößenklassen Mitarbeiter über 2000 Personalstruktur der Unternehmen Insgesamt sind bei allen Unternehmen dieser Auswertung etwa Personen beschäftigt. Verteilung nach Geschlecht k. A. Frauen Männer 3

4 Knapp 70 % der Angestellten sind männlich. Die Quote der Frauen in Führungspositionen liegt bei knapp 14 %. Die Angaben variieren dabei stark zwischen 0 und 100 %, liegen aber im Mittel deutlich unter dem Bundesdurchschnitt aller Unternehmen. Durchschnittliche Personalstruktur der Stichprobe Leiharbeiter Elte rnze it k.a. Vollzeit Geringfügig Teilzeit In der vorliegenden Stichprobe sind die meisten Beschäftigten (ca. 72 %) in Vollzeit beim Unternehmen angestellt. Leiharbeiter machen mit unter 2 % nur einen sehr geringen Anteil am Personalbestand aus. Durchschnittliche Altersstruktur der Stichprobe k. A. unter 30 über

5 Etwas mehr als die Hälfte der Angestellten ist zwischen 30 und 50 Jahre alt. Über ein Viertel aller Beschäftigten ist über 50 und wird damit in den nächsten 10 bis 15 Jahren aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Über die Hälfte der Unternehmen ist an einen eigenen oder allgemeingültigen Tarif gebunden. 2. Personalbedarf Aktuell offene Stellen Aktuell haben die befragten Unternehmen 766 offene Stellen zu besetzen. Aktuell zu besetzende Stellen nach Qualifikation Auszubildende ungelernt Facharbeiter, Gesellen, Sachbearbeiter Techniker, Meister, Projektleiter kaufm. Fach-, Hochschulabsolventen techn. Fach-, Hochschulabsolventen Personal wird vor allem in dem Bereich der Facharbeiter, Gesellen und Sachbearbeiter gesucht aber auch bei den technischen Fachhochschul- und Hochschulabsolventen. Aktuell werden von den befragten Unternehmen außerdem ca. 180 Ausbildungsstellen angeboten. Möglicherweise wurden dabei aber noch nicht alle Stellen angegeben, die mit dem nächsten Ausbildungsjahrgang ab August oder September zu besetzen sind. 5

6 Durchschnittliche Personalstruktur der Stichprobe Auszubildende ungelernte Arbeitskräfte Facharbeiter, Geselle, Sachbearbeiter Techniker, Meister, Projektleiter Fach- / Hochschulabsolventen kaufmännisch Fach- / Hochschulabsolventen technisch, naturwissenschaftlich nicht benannt Vergleicht man das mit der durchschnittlichen Personalstruktur der beteiligten Unternehmen fällt auf, dass Facharbeiter, Gesellen und Sachbearbeiter und auch technische Fachhochschul- und Hochschulabsolventen überproportional häufiger gesucht werden als die anderen Qualifikationsstufen (abgesehen von den Auszubildenden). Im Vergleich zur aktuellen Personalstruktur werden hingegen Techniker, Meister und Projektleiter seltener gesucht. Zukünftiger Personalbedarf Vor allem der Bedarf an Facharbeitern, Gesellen, Sachbearbeitern und an technischen Fachhochschul- und Hochschulabsolventen wird von den Unternehmen für die Zukunft als mittel oder hoch eingeschätzt. Kaufmännische Fachhochschul- und Hochschulabsolventen, ungelernte Arbeitskräfte und auch Techniker, Meister und Projektleiter sind in naher Zukunft eher weniger gefragt. 6

7 Zukünftiger Personalbedarf 45,00% Auszubildende 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% Facharbeiter, Gesellen, Sachbearbeiter Fach- / Hochschulabsolventen technisch, naturwissenschaftlich Technikern, Meistern, Projektleitern Fach- / Hochschulabsolventen kaufmännisch ungelernten Arbeitskräften 0,00% kein Bedarf gering mittel hoch Der Bedarf an bestimmten Qualifikationsstufen ist je nach Branche jedoch recht unterschiedlich. Zukünftiger Bedarf an Facharbeitern, Gesellen, Sachbearbeitern nach Branchen 50% 40% Industrie 30% Transportgewerbe Logistik 20% Handel, Gastgewerbe Dienstleistung 10% 0% kein Bedarf gering mittel hoch 7

8 So erwarten beispielsweise überdurchschnittlich viele Industriebtriebe einen hohen Bedarf an Facharbeitern, Gesellen und Sachbearbeitern. Ein Großteil der Unternehmen der anderen Branchen erwartet aber zumindest auch einen mittleren Bedarf. Zukünftiger Bedarf an techn. Fach- /Hochschulabsolventen nach Branchen 50% 40% Industrie 30% Transportgewerbe Logistik 20% Handel, Gastgewerbe Dienstleistung 10% 0% kein Bedarf gering mittel hoch Bei den technischen Fachhochschul- und Hochschulabsolventen ergibt sich ein etwas differenzierteres Bild. Das Transport- und Logistikgewerbe sowie Handel und Dienstleistung scheinen mehrheitlich keinen Bedarf zu erwarten. Ein Drittel der Industriebetriebe rechnet jedoch mit einem zukünftigen hohen Bedarf an technisch ausgebildeten Fachhochschul- und Hochschulabsolventen. Im Bereich Transportgewerbe und Logistik scheint es zukünftig auch einen gewissen Bedarf an ungelernten Arbeitskräften zu geben. 8

9 40% Erwartungen den Personalbedarf decken zu können 30% 20% 10% 0% ja ja, aber mit Problemen vermutlich nicht Bei der Verfügbarkeit der benötigten Arbeitskräfte blickt die Mehrheit der Unternehmen eher positiv in die Zukunft. Die meisten erwarten, ihren zukünftigen Personalbedarf decken zu können, wenn auch einige Probleme und Schwierigkeiten bei der Personalsuche erwarten. Etwa 10 % der Unternehmen befürchten, kein passendes Personal zu finden. Die Ergebnisse variieren stärker, wenn man nach den einzelnen Qualifikationsstufen unterscheidet. Probleme scheinen die Unternehmen vor allem im Bereich der technischen Fachhochschul- und Hochschulabsolventen zu erwarten Erwartungen, den Personalbedarf decken zu können 55,0% 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% Auszubildende ungelernte Arbeitskräfte Facharbeiter, Gesellen, Sachbearbeiter Techniker, Meister, Projektleiter Fach- / Hochschulabsolventen kaufmännisch Fach- / Hochschulabsolventen technisch, naturwissenschaftlich 10,0% 5,0% 0,0% ja ja, aber mit Problemen vermutlich nicht 9

10 3. Personalsuche Unternehmen haben heute die Möglichkeit, ihre Arbeitskräfte über unterschiedliche Maßnahmen und Wege zu rekrutieren. Meist genutzte Wege der Personalsuche Agentur für Arbeit Initiativbewerbungen über Praktika oder Studienarbeiten Zeitungsanzeige regional Bewerberbörsen im Internet Zeitarbeitsfirmen Zeitungsanzeige überregional Bewerber- oder Absolventenmessen Personalberatung Kontakt zu Uni, FH andere Social Networks Internationale Suche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Trotz der vielen Möglichkeiten nutzen die Unternehmen immer noch gerne die gängigen Varianten über die Agentur für Arbeit oder einer Stellenanzeige in der Tagespresse. Große Bedeutung in der Mitarbeitersuche haben jedoch auch die Initiativbewerbungen der Bewerber und der Kontakt zu potentiellen neuen Fachkräften über Studienarbeiten oder Praktika. Soziale Netzwerke scheinen für die meisten Unternehmen noch keine Bedeutung zu haben, auch wenn die Berichterstattung darüber stetig zunimmt. 10

11 Probleme bei der Personalsuche fehlende Qualifikation fehlende Berufserfahrung zu wenig Bewerbungen überhöhte Lohnvorstellungen mangelnde räumliche Flexibilität Bewerber zu alt Bewerber zieht anderes Unternehmen vor familiäre Verpflichtungen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Probleme bei der Personalsuche gibt es vor allem aufgrund der fehlenden Qualifikation und Berufserfahrung der Bewerber. Über ein Drittel der Unternehmen gab außerdem an, häufig oder immer zu wenige Bewerbungen zu erhalten. Ein Problem, mit dem zunehmend kleinere oder dem Verbraucher unbekannte Unternehmen zu kämpfen haben. Trotz der Schwierigkeiten sind jedoch über 50 % der Unternehmen in der Lage, ihre offenen Stellen innerhalb von zwei Monaten zu besetzen. Nur ein sehr geringer Prozentsatz benötigt für die Personalsuche mehr als sechs Monate. 11

12 4. Probleme durch fehlendes Personal Über die Hälfte der Unternehmen fühlt sich nicht durch fehlendes Personal in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt. Ein Drittel spürt zumindest leichte Probleme. Beeinträchtigung durch fehlendes Personal 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% nein etwas ja sehr Um fehlendes Personal bzw. fehlende Fachkräfte im Unternehmen zu kompensieren, nutzen die Firmen unterschiedliche Möglichkeiten. Gegenmaßnahmen Personal- / Fachkräftemangel Qualifizierung eigener Mitarbeiter Überstunden Verlängerung befristeter Arbeitsverhältnisse Umorganisation innerhalb des Unternehmens Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Praktikanteneinsätze Bessere Angebote für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Automatisierung, Rationalisierung Inanspruchnahme von Leiharbeitern / Personalservice Auftragsvergabe an andere Firmen Ansprache von eigenen Arbeitskräften in Elternzeit Auslagerung von Aufgaben Anwerben ausländischer Mitarbeiter 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 12

13 Große Bedeutung messen die Unternehmen vor allem dem Bereich Weiterqualifizierung der eigenen Mitarbeiter bei. Auch durch Überstunden oder die Verlängerung befristeter Arbeitsverhältnisse versuchen die Unternehmen, Personallücken zu schließen. Zukünftig möchte sich die Mehrheit der Unternehmen noch stärker in der eigenständigen Qualifizierung ihrer Mitarbeiter engagieren. In der Möglichkeit, über das gezielte Anwerben ausländischer Mitarbeiter den Fachkräftemangel im Personalbestand zu decken, sehen die Unternehmen keine Lösung für die Zukunft. Zukünftige Gegenmaßnahmen Personal- / Fachkräftemangel Qualifizierung eigener Mitarbeiter Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Automatisierung, Rationalisierung Bessere Angebote für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Praktikanteneinsätze Überstunden Auslagerung von Aufgaben Umorganisation innerhalb des Unternehmens Auftragsvergabe an andere Firmen zukünftig seltener zukünftig häufiger Leiharbeiter / Personalservice Verlängerung befristeter Arbeitsverhältnisse Ansprache von eigenen Arbeitskräften in Elternzeit Anwerben ausländischer Mitarbeiter 0% 10% 20% 30% 40% 50% 13

14 5. Personalplanung Nur etwas weniger als die Hälfte der Unternehmen betreibt eine strategische Personalplanung. Gibt es eine konzeptionelle Personalplanung? nein ja Vor allem bei den kleineren Unternehmen gibt es häufiger kein Personalentwicklungskonzept oder eine strategische Personalentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der anvisierten Unternehmensentwicklung. Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Personalfragen verantwortlich? Geschäftsführer / Inhaber mit Unterstützung Personalabteilung Geschäftsführer / Inhaber einem anderem Fachbereich zugeordnet 14

15 Personalangelegenheiten werden nur in einem Drittel der Unternehmen von einer eigenen Personalabteilung bearbeitet. In den meisten Fällen werden die Personalentscheidungen vom Geschäftsführer oder Geschäftsinhaber getroffen, teilweise mit Unterstützung anderer Abteilungen oder eines externen Beraters. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch nein ja Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen pflegte einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit anderen Personalverantwortlichen, häufig innerhalb des Konzerns, des entsprechenden Arbeitgeberverbandes oder branchenspezifischer Zusammenschlüsse. 15

16 7. Anhang - Fragebogen 16

17 Fragebogen zum Fachkräftebedarf Sämtliche Angaben werden in der Auswertung anonymisiert dargestellt. Die Nennung Ihres Unternehmens und Ihre Kontaktdaten dienen ausschließlich der internen Verwendung. bitte zurück an Fax: oder Zum Unternehmen: Firmenname Anschrift Kontakt Ansprechpartner Personal: Branche: Fahrzeugbau Maschinenbau und Metallverarbeitung Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Sonst. Produzierendes Gewerbe Transportgewerbe / Logistik Baugewerbe Gastgewerbe Handel Gesundheitswirtschaft Dienstleistung (inkl. Finanzen, Versicherungen) Angaben zur aktuellen Beschäftigung in Ihrem Unternehmen Beschäftigte insgesamt 2011: Beschäftigtenstruktur nach Qualifikation (Anzahl der Mitarbeiter): Un-/ angelernte Mitarbeiter Fach-/ Hochschulabsolventen, kaufmännisch Auszubildende Fach-/ Hochschulabsolventen, technisch Techniker / Meister Facharbeiter / Gesellen Beschäftigtenstruktur nach Alter (Anzahl der Mitarbeiter): unter bis unter bis unter 60 älter als 60 Beschäftigtenstruktur nach Geschlecht (Anzahl der Mitarbeiter): Männer Frauen Anteil der Frauen in Führungspositionen: % Beschäftigtenstruktur nach Beschäftigungsform (Anzahl der Mitarbeiter): Vollzeit Geringfügig Beschäftigte Leiharbeiter Teilzeit Mutterschutz / Elternzeit Ist Ihr Unternehmen tarifgebunden? Ja Ja, allgemeingültiger Tarif (gesetzlich bedingt) Nein 1

18 Personalbedarf Aktuell zu besetzende Positionen (bitte geben Sie die Anzahl der zu besetzenden Stellen an): Auszubildende Ungelernte Arbeitskräfte Facharbeiter / Gesellen Techniker / Meister Fach-/ Hochschulabsolventen, kaufmännisch Fach-/ Hochschulabsolventen, technisch / naturwissenschaftlich Personalbedarf für die Zukunft (bitte schätzen Sie Ihren Personalbedarf in den nächsten zwei Jahren ein): gering mittel hoch kein Auszubildende Ungelernte Arbeitskräfte Facharbeiter / Gesellen Techniker / Meister Fach-/ Hochschulabsolventen, kaufmännisch Fach-/ Hochschulabsolventen, technisch / naturwissenschaftlich Erwarten Sie, Ihren zukünftigen Personalbedarf decken zu können? Auszubildende Ungelernte Arbeitskräfte Facharbeiter / Gesellen Techniker / Meister Fach-/ Hochschulabsolventen, kaufmännisch Fach-/ Hochschulabsolventen, technisch / naturwissenschaftlich ja ja, aber mit Problemen vermutlich nicht Rekrutierungsmaßnahmen Welche Wege der Personalsuche nutzen Sie? Zeitungsanzeige regional Zeitungsanzeige überregional Personalsuche international Vermittlung durch die Agentur für Arbeit Präsenz auf Bewerber- oder Absolventenmessen Personalberatung / Headhunter / priv. Stellenvermittlung Bewerberbörsen im Internet (z. B. Stepstone, Monster) Social Networks (Facebook, XING, Twitter, usw. ) Nutzung von Zeitarbeitsfirmen / Leiharbeitern Direkter Kontakt zu Universitäten / Fachhochschulen Anbieten von Praktika / Betreuung von Studienarbeiten Über Stellengesuche der Bewerber / Initiativbewerbungen andere: nie selten häufig immer 2

19 Probleme bei der Personalsuche: Keine oder zu wenig Bewerbungen Fehlende Qualifikation Fehlende Berufserfahrung Mangelnde räumliche Flexibilität (Bewerber möchte nicht in die Region ziehen) Überhöhte Lohnvorstellungen Unvereinbarkeit mit familiären Verpflichtungen Bewerber zieht Stelle eines anderen Unternehmens vor nie selten häufig immer Dauer der Personalsuche Wie lange dauert die Personalsuche? < 2 Monate 3-6 Monate > 6 Monate Probleme durch fehlendes Personal Sind Sie durch Nichtbesetzung offener Stellen in Ihrer aktuellen Geschäftstätigkeit beeinträchtigt? ja, sehr etwas nein Mit welchen Maßnahmen kompensieren Sie fehlendes Personal bzw. mit welchen Maßnahmen versuchen Sie, dem Fachkräftemangel entgegen zu treten? (aktuell und als Planung für die Zukunft) Qualifizierung eigener Mitarbeiter Verlängerung befristeter Arbeitsverhältnisse Gezielte Ansprache von eigenen Arbeitskräften in Elternzeit Inanspruchnahme von Leiharbeitern / Personalservice Umorganisation innerhalb des Unternehmens Automatisierung / Rationalisierung Praktikanteneinsätze Überstunden Auslagerung von Aufgaben Auftragsvergabe an andere Firmen Bessere Angebote für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Gezieltes Anwerben ausländischer Mitarbeiter Beschäftigung älterer Arbeitnehmer selten / nie häufig zukünftig seltener zukünftig häufiger 3

20 Personalplanung Gibt es in Ihrem Unternehmen ein konzeptionelles Personalentwicklungsprogramm oder eine konzeptionelle Personalplanung? ja nein Wer ist in Ihrem Unternehmen für Personalfragen verantwortlich? Geschäftsführer / Inhaber externer Personaldienstleister eigene Personalabteilung einem anderen Fachbereich zugeordnet Kennen Sie den IHK-Demografierechner zur Analyse der Altersstruktur Ihrer Belegschaft? ja, bereits angewendet bekannt, aber noch nicht verwendet nein, kenne ich nicht Pflegen Sie den Kontakt zu anderen Personalverantwortlichen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch? ja, und zwar nein Haben Sie Interesse an einem Erfahrungsaustausch? ja nein Wie schätzen Sie persönlich die Fachkräftesituation mittel- bis langfristig ein? Platz Anmerkungen und Wünsche Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 4

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