Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
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- Hertha Scholz
- vor 7 Jahren
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1 A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich weiblich A.6.1 A.6.2 Beschäftigte / Mitarbeiter Beschäftigte in Teilzeit A.6.3 Beschäftigte in Vollzeit A.6.4 Beschäftigte in Elternzeit A.6.5 A.6.6 A.6.7 Beschäftigte mit Kindern in Betreuung (Kita usw.) Beschäftigte mit schulpflichtigen Kindern Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
2 B. Unterstützungsprogramme im Rahmen der Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Pflege B.1 Hat Ihr Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle? Beispiele: Vollzeit, Teilzeit, Gleitzeit, Jahres- Arbeitszeitkonten, Schichtarbeit, Job-Sharing, Sabbatical, Home Office B.2 Hält Ihr Unternehmen eigene Betreuungsangebote vor? Beispiele: Eltern-Kind-Arbeitsplatz (Eltern-Kind-Büro mit Schreibtisch und Spielecke), Betreuungsraum mit qualifiziertem Personal, Kinderbetreuung an Brückentagen im Unternehmen, Streiksituationen, Ferienschließzeit, Betriebskita (ggf. in Kooperation mit anderen Unternehmen) B.3 Berät Ihr Unternehmen Mitarbeiter über die Vermittlung von externen Angeboten? Beispiele: Informationen zur Notfallbetreuung, Unterstützung bei Erhalt eines Betreuungsplatzes, Pflegeangebote, Haushaltsnahe Dienstleistungen, Familiendienstleistungen, Gesundheitsmanagement B.4 Stellt Ihr Unternehmen Belegplätze für die Betreuung von Mitarbeiterkinder bereit? Beispiele: Belegplätze für MA-Kinder in Kitas, bei Tagesmüttern, im Hort
3 B. Unterstützungsprogramme im Rahmen der Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Pflege B.5 Bestehen Kooperationen zwischen Ihrem Unternehmen und einer Kita/ Tagespflegeperson/ Elterninitiative/ Schule/ Sportvereine? (Beschreibung der Kooperationsform etc.) B.6 Bietet Ihr Unternehmen den Mitarbeitern finanzielle Unterstützung an? Beispiele: Zuschüsse für Kinderbetreuungskosten, Pflegekosten, Tankgutscheinen, Arbeitsmaterial, Arbeitskleidung, Lehrmaterial, Mitarbeiterversorgung, Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Versicherungen Mitarbeiterdarlehen/ Mitarbeiterrabatten/ Begrüßungsgeld für Neugeborene B.7 Bietet Ihr Unternehmen den Mitarbeitern Informationen über Ferienangebote an? Beispiele: Freizeitangebote von Vereinen, Ferienlagern, Freizeiteinrichtungen, Feriencamps, Sommerschulen B.8 Bietet Ihr Unternehmen gesundheitsfördernde Maßnahmen an? Beispiele: Eingliederungsmanagement nach Krankheit, Gesundheitstag, Kurse zur Stressbewältigung, Sucht, Bewegung, Ernährung
4 B. Unterstützungsprogramme im Rahmen der Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Pflege B.9 Biete Ihr Unternehmen Unterstützung und Informationen zur Pflege von Angehörigen über das gesetzliche Maß hinaus an? Beispiele: unbezahlte Freistellung im Pflegefall, Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung, Übernahme der Kosten von haushaltsnahen Dienstleistungen, Informationen über die Angebote der Pflegelotsen und Pflegestützpunkte im Landkreis? B.10 Gibt es in Ihrem Unternehmen einen Ansprechpartner/in für Fragen zur Vereinbarkeit von Beruf & Familie und im Gesundheitsmanagement? Wenn ja oder geplant bitte benennen. Vorname: Nachname: Tätigkeit: Telefon:
5 C. Unternehmenskultur C.1 Werden Ihre Mitarbeiter über familienfreundliche Angebote informiert? Beispiele: Newsletter, Info-Brief, Info TV, Intranet, Mitarbeiterzeitung, Aushänge Wenn ja oder geplant über welche? C.2 Zeigen Vorgesetzte Verständnis für Mitarbeiter mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen? Beispiele: Kinder können in Ausnahmefällen mit an den Arbeitsplatz gebracht werden, Umgehung der Kernarbeitszeit in Notfällen, kurzfristige Freistellungen Haben Sie Beispiele in Ihrem Unternehmen? C.3 Berücksichtigt Ihr Unternehmen bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter familiäre Lebensphasen? Beispiele: zwei Mitarbeiter teilen sich einen Arbeitsplatz, Freistellung der Mitarbeiter zu externen Weiterbildungsmaßnahmen, Kinderbetreuung während Weiterbildungen/ Schulungen im Unternehmen Haben Sie Beispiele in Ihrem Unternehmen? C.4 Ist es in Ihrem Unternehmen möglich, dass Mitarbeiter ihre Kinder in Notfällen aus der Kita/ Schule abholen können? C.5 Ist die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben ein Thema in Personal- und Bewerbungsgesprächen? C.6 (Für mehr als 20 Beschäftigte) Gibt es ein Leitbild/ Leitlinien, in dem / denen familienunterstützende Maßnahmen formuliert sind? Wenn ja bitte beifügen.
6 C. Unternehmenskultur C.7 Hat Ihr Unternehmen Angebote in Elternzeit (auch für Väter)? Beispiele: Weiterbildungsmaßnahmen, Kontakte zu Mitarbeitern, werden Väter aktiv ermutigt in Elternzeit zu gehen C.8 Gibt es konkrete Maßnahmen in Ihrem Unternehmen zum Wiedereinstiegsmanagement? Beispiele: Gezielte Ausstiegs- und Wiedereinstiegsgespräche, Unterstützungsangebote zum Wiedereinstieg Bitte kurz Beschreiben. C.9 Sind in Ihrem Unternehmen Führungspositionen in Teilzeit besetzt?
7 D. D.1 Flankierende Maßnahmen Sozialsponsoring: Unterstützt Ihr Unternehmen Projekte und Events für Familien, Kinder, Jugendliche und / oder Senioren im Landkreis Ludwigslust-Parchim D.2 Welche Maßnahmen zur Förderung einer familienfreundlichen Unternehmenskultur bietet Ihr Unternehmen? Beispiele: Betriebsfeiern (Einbeziehung der Partner und Kinder), Kinderfeste, Praktika und Ferienjobs für Mitarbeiterkinder D.3 Hat Ihr Unternehmen eine Mitgliedschaft, Partnerschaft, Engagement mit einem Bündnis für Familie, Mehrgenerationenhaus, Jugendclub, einer Freizeiteinrichtung im Landkreis Ludwigslust-Parchim
8 E. Nachweise und Belege E.1-3 Belege für Abschnitte B, C und D Beispiele für Belege: Betriebsvereinbarungen, Verträge, Leitbilder, Fotos, Aushänge, Einladungen Sie können die Nachweise und Belege entweder in Kopie beifügen oder Sie Senden uns diese per (Maximale Dateigröße 5 MB) Kontakt Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh Lindenstraße 30, Ludwigslust Tel.: Fax: oeding@invest-swm.de Web: betreuungsportal-swm.de/familiensiegel
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