Digitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage
|
|
- Emma Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierung in der Bauwirtschaft Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage
2 Key Results für die Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
3 Die Bauunternehmen begegnen dem digitalen Wandel zurückhaltend: Nur 22% nutzen sie zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
4 Bauunternehmen hinsichtlich der positiven Auswirkungen immer ein wenig skeptischer: 61 % erwarten aber eine flexiblere Arbeitsplanung. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
5 Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger: 70 % erwarten von der Belegschaft diese Bereitschaft. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
6 Mitarbeiter haben aber auch selber Interesse an Weiterbildung: 73 % der Bauunternehmen bestätigen dies. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
7 Personalmangel steht Steigerung der Effizienz entgegen: 56 % der Bauunternehmen haben Probleme, effizienter zu werden. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
8 Bauunternehmen suchen verstärkt Auszubildende und Fachkräfte: 80 % haben Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
9 Bauunternehmen suchen Personal auch im Ausland, sind aber wenig flexibel hinsichtlich der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben. *) Umfrage unter mittelständische Unternehmen aus der Bauwirtschaft ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, 200 aus der Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung
10 Bau gibt sich schlechte Noten bei der Digitalisierung: Nur 9 % ordnen sich bei nahezu voll entwickelt ein. Quelle: DIHK
11 Dabei erhöht die Digitalisierung auch bei den Bauunternehmen den Umsatz: 26 % berichten von einer Erhöhung ihres Umsatzes. Quelle: DIHK
12 Die Beschäftigungseffekte halten sich hingegen die Waage: 15 % berichten von einer Ausweitung und 14 % von einer Reduzierung. Quelle: DIHK
13 Bauunternehmen sehen die Chancen einer Digitalisierung: 52 % der Befragten geben an, ihre Chancen durch neue Geschäftsmodelle zu erhöhen. Weiterbildungsmaßnahmen 0 90 Investitionsbedarf 0 79 Gesamtwirtschaft: Sicherheitsrisiken 5 64 Chancen durch neue Geschäftsmodelle 0 52 Konkurrenz durch neue Geschäftsmodelle 4 35 Umsatz 0 26 Zahl der Mitarbeiter Reduzierung Erhöhung Quelle: DIHK
14 Bauunternehmen sehen aber auch die Hemmnisse: Die größte Sorge bereitet das Thema Datenschutzrecht. Datenschutzrecht IT-Sicherheit Arbeitszeitregelungen Vertragsrecht Keine Urheberrecht Haftungs- und Produkthaftungsrecht Steuerliche Regelungen Wettbewerbs- und Kartellrecht Sonstige Aufenthaltsrecht Bauwirtschaft Gesamtwirtschaft Quelle: DIHK
15 Bauunternehmen nutzen die Technologien anders als der Durchschnitt: Nur die Hälfte der Befragten nutzt den Vertrieb über digitale Plattformen. Digitale Karten für Geschäftsmodelle und -prozesse Cloud-Anwendungen Social Media Vernetzte Prozesse und Produkte Vertrieb über digitale Plattformen Massendatenverarbeitung D-Druck Bauwirtschaft Gesamtwirtschaft Quelle: DIHK
16 Einsatz neuer Technologien ist eine anspruchsvolle Aufgabe: Die überwiegende Zahl der Befragten meldet erhebliche Hemmnisse. Massendatenverarbeitung D-Druck Vernetzte Prozesse und Produkte Vertrieb über digitale Plattformen Cloud-Anwendungen Social Media Digitale Karten für Geschäftsmodelle und -prozesse Bauwirtschaft Gesamtwirtschaft Quelle: DIHK
17 Bauunternehmen kämpfen insbesondere mit unzureichenden Breitbandanschlüssen: Bei jedem fünften Unternehmen behindert dies Vernetzte Prozesse. Nicht ausreichender Breitbandanschluss Investitionsbedarf Anforderung an IT-Sicherheit Qualifizierung der Mitarbeiter Fehlende technische Standards Rechtliche Unsicherheiten Personalmangel Bauwirtschaft Gesamtwirtschaft Quelle: DIHK
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für Zulieferer der Energiewirtschaft UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrWirtschaft digital: Perspektiven erkannt, erste Schritte getan. Das IHK-Unternehmensbarometer zur Digitalisierung
Wirtschaft digital: Perspektiven erkannt, erste Schritte getan Das IHK-Unternehmensbarometer zur Digitalisierung 2 IHK-Unternehmensbarometer Digitalisierung Unter dem Titel Wirtschaft digital: Perspektiven
MehrDigitalisierung bei mittelständischen
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte
Mehr2015 Zürich. Willkommen!
2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander
MehrDTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen
DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen Partner der Umfrage Befragungszeitraum: 26.02. 11.03.2015 Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung,
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrMittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016
Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrBerlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner
Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center 3. September 2013 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrDigitalisierung in Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Start-ups 24.06.2016 Lesezeit 5 Min Digitalisierung in Köln Köln plant, mit der Initiative Startup-City.Cologne eine innovative und starke Gründerszene
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrDen digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0
Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung
MehrUnternehmensbefragung Lebensmittel 4.0
Einleitung Im Rahmen des Projekts, das vom Land NRW gefördert wird, führen wir aktuell eine Umfrage zum digitalen Wandel und ihrer Auswirkungen auf die Lebensmittelwirtschaft durch. Das Vorhaben wird gemeinsam
MehrOn Demand Economy und die Konsequenzen
On Demand Economy und die Konsequenzen Isabella Mader, MSc Excellence Institute - Research & Solutions On-Demand Economy Perfekte Produkte und Services zum Wohle von Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer*innen
MehrIn Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one
MehrStudie Innovationen den Weg ebnen. Frankfurt am Main, 14. September 2015
Studie Innovationen den Weg ebnen Frankfurt am Main, 14. September 2015 Die Studienergebnisse im Überblick MIT MEHREREN ANSÄTZEN DIE INNOVATIONSKRAFT ERHÖHEN Interne und externe Innovationshemmnisse halten
MehrWie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik?
Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Kooperationsprojekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Schöpflin Stiftung: Ergebnisse der quantitativen
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrTrendbarometer 2015. INTEGRA Studentische Unternehmensberatung e.v. September 2015
Trendbarometer 2015 INTEGRA Studentische Unternehmensberatung e.v. September 2015 VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Jegliche Verwendung dieser Präsentation ohne ausdrückliche Genehmigung durch INTEGRA
MehrSTANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR
STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Filmfestivals Futurale am 21. Januar 2016 im Filmmuseum
MehrDer IT-Mittelstand in Deutschland. Pressekonferenz mit Dirk Röhrborn, Bitkom-Präsidiumsmitglied. Januar
Der IT-Mittelstand in Deutschland Pressekonferenz mit Dirk Röhrborn, Bitkom-Präsidiumsmitglied. Januar Unternehmen 9.501 IT-Unternehmen in Deutschland beschäftigen zwischen 10 und 499 Mitarbeiter. Dies
MehrVerwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen
Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7 Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Digitalisierung verändert Bürger & Service mitarbeiter & Verfahren IT & endgeräte
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrFachkräftegewinnung und -bindung mit. Michael Werner, Key Account Manager, XING AG
Fachkräftegewinnung und -bindung mit Social Media Michael Werner, Key Account Manager, XING AG Unternehmen haben es immer schwerer, ihre Stellen zu besetzen 70 68 66 64 62 60 58 56 54 1992 1993 1994 1995
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 Februar 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE ZUFRIEDEN SIE MIT IHREM GESCHÄFT IM JAHR
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
MehrDigitalisierung in der Landwirtschaft
Digitalisierung in der Landwirtschaft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Krüsken Generalsekretär Deutscher Bauernverband Berlin, 2. November 2016 Digitalisierung ist für Branche
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrZentrale Ergebnisse. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.:
Zentrale Ergebnisse Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.: 089-5600-1221 sabine.graumann@tns-infratest.com Zentrale Ergebnisse Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016/1 Monitoring
MehrIMC Fachhochschule Krems setzt neue Maßstäbe im Bereich innovativer IT- Infrastruktur und -Services
Veröffentlichung: 09.12.2014 09:55 IMC Fachhochschule Krems setzt neue Maßstäbe im Bereich innovativer IT- Infrastruktur und -Services Veröffentlichung: 28.10.2014 14:10 Microsoft bringt kostenloses Office
MehrWie digital ist unsere Zusammenarbeit heute?
Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Ergebnisse der BITKOM-Studien Katja Hampe Bitkom Research GmbH Tutzing, 23. Juni 2014 Bitkom Research auf einen Blick Die Bitkom Research GmbH ist ein Tochterunternehmen
MehrIndustrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen
MehrUmfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung Bedeutung für den Mittelstand im Auftrag der DZ Bank
Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung Bedeutung für den Mittelstand im Auftrag der DZ Bank Juli/August 2014 GfK Enigma GmbH 1 Vorbemerkung / Methode / Stichprobe 2 Methode
MehrDie Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de Stand: August 2016 231
MehrEinflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen
Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Eine interdisziplinäre Betrachtung Andreas Gräfe Institut für Technikfolgenabschätzung
MehrKMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis
Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im
MehrKonjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer
Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche
MehrUnterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Dr. Konrad Bauer Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Umwelt Dienstleistungen, Berlin, 22.11.2007 Datengrundlage. Befragung zum Bundestagsbericht
MehrStatistisches Bundesamt Deutschland
Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrDIE DIGITALE REVOLUTION HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR DEN PERSONALBEREICH STUDIE IM AUFTRAG DES BUNDESVERBANDS DER PERSONALMANAGER (BPM)
DIE DIGITALE REVOLUTION HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR DEN PERSONALBEREICH STUDIE IM AUFTRAG DES BUNDESVERBANDS DER PERSONALMANAGER (BPM) 2 DIE DIGITALE REVOLUTION HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR
MehrVermeidung und Reduktion von Überstunden in der betrieblichen Praxis
FORBA-Themenabend Arbeits-ZEIT-Forschung, 14. Dezember 2016 Vermeidung und Reduktion von Überstunden in der betrieblichen Praxis Matthias Nocker Besonders lange Arbeitszeiten I Flaschenhalspositionen Mittleres
MehrDemographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft
Demographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft Dr. Jürgen Strümpfel Dipl. Agr. Ing. M. Herold Dipl. Agr. Ing. B. Hubold Jena, Dezember 2006 Demographische Entwicklung - Handlungsfelder - Handlungsfelder
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrDeutsche Reisende & Personalisierung. September 2016
Deutsche Reisende & Personalisierung September 2016 Die Umfrage 1.000 deutsche Konsumenten zwischen 18 und 69 Jahre Repräsentative Online-Umfrage im August 2016 Serie von Fragen zu Personalisierung und
MehrQualifizierung während Kurzarbeit
03.07.2009 Qualifizierung während Kurzarbeit Qualifizierung während Kurzarbeit Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) während des Bezuges von Kurzarbeitergeld (Kug) unter Einsatz von Mitteln der
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrDigitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU
Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung Traunstein Dietrich Schirm 29. November 2016 Leistungsexplosion der Informationstechnik vor einigen Jahren 2016 Transistordichte 2.300
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrMarktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen
Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt
MehrIHR PARTNER FÜR DIE EINFACHE UMSETZUNG & VERMARKTUNG VON JOBSHARING
IHR PARTNER FÜR DIE EINFACHE UMSETZUNG & VERMARKTUNG VON JOBSHARING 0,5 + 0,5 =1,5 WIE SOLL DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT AUSSEHEN? Wir haben nach Antworten auf diese Frage gesucht und im Jobsharing ein
MehrVorwort 11. Danksagung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung 15 1 Einleitung 17 1.1 Ein Reisebericht in die digitale Zukunft 17 1.1.1 Ist die Cloud überhaupt vermeidbar? 20 1.1.2 Die Cloud als Wegbereiter für die digitale
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrStudie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf
Studie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf Die klassische Immobilienwirtschaft holt beim Thema Digitalisierung zwar auf; die Chancen auf Kooperationen
MehrDer Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrDr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,
Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung
MehrDr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg Strukturwandel in einer globalisierten Welt
Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg 22.05.2007 Strukturwandel in einer globalisierten Welt Gliederung I. Triebkräfte und Wirkungen der Globalisierung
MehrBMI-Tagung Fachkräftestrategien Ostdeutschland am 9. April 2013 in Berlin
Möglichkeiten der Erschließung des Potenzials ausländischer Fachkräfte in Ostdeutschland einschließlich Berlin Impuls von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Leiter des Forschungsfeldes zu wirtschaftswissenschaftlichen
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»
MehrIHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen
IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrIndustrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen
Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrExpertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt
Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrDigitalisierung in der Luftfahrt. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 1. Juni 2016
Digitalisierung in der Luftfahrt Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 1. Juni 2016 Digitalisierung verändert die Luftfahrt in vielen Bereichen Customer Journey Planung und Organisation
MehrOnline-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen
Presseinformation Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Centracon-Studie: IT-Manager wollen der internen Verbreitung nicht tatenlos zuschauen und eigene Cloud-basierte Lösungen anbieten
MehrAusgangslage. Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung
Ausgangslage Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: die Realität der 35-Stunden-Woche Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung Anträge an den Gewerkschaftstag Umsetzung tariflicher
MehrDER DIGITALISIERER FÜR DEN MITTELSTAND
Mai 2016 - Unternehmenspräsentation DER DIGITALISIERER FÜR DEN MITTELSTAND Die in Zahlen 30 Jahre Erfahrung und seit 2000 börsennotiert Über 30.000 mittelständische Kunden 1.500 Mitarbeiter an 12 Standorten
MehrJahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei
MehrFachkräftemangel und demographischer Wandel
250000 200000 Fachkräftemangel und demographischer Wandel Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau im Mai 2008 Dipl.-Soz. Bettina Wiener 150000 1. Aufdecken von Fachkräftelücken 100000 2. Maßnahmen
MehrPraxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration
Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration Mit auto-gration kostengünstig in die digitale Lieferkette einsteigen Hilfen und Umsetzungsstrategien für klein- und mittelständische Automobilzulieferer
MehrONLINE-BANKING: RELEVANTER SCHUTZ EINFÜHRUNG IN DIE KASPERSKY FRAUD PREVENTION-PLATTFORM
ONLINE-BANKING: RELEVANTER SCHUTZ EINFÜHRUNG IN DIE KASPERSKY FRAUD PREVENTION-PLATTFORM WIR DEFINIEREN DEN IT-SICHERHEITSMARKT Kaspersky Lab ist ein zuverlässiger, führender Anbieter von Sicherheitstechnologien
MehrVon Work-Life-Balance zu Work-Life-Blending Generationenwechsel am Arbeitsmarkt
YouGov-Studie Von Work-Life-Balance zu Work-Life-Blending Generationenwechsel am Arbeitsmarkt Ihre Ansprechpartner: Katharina Wegera, Tel. 0221-42061-391, katharina.wegera@yougov.de Katharina Laufer, Tel.
MehrPolitikberatung und Arbeitsschutz. Isabel Rothe Präsidentin der BAuA
Politikberatung und Arbeitsschutz Isabel Rothe Präsidentin der BAuA Agenda: - Die BAuA - Agenda für den Arbeitsschutz - Beitrag BAuA zur SAK 2 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ressortforschungseinrichtung
MehrRenaissance der bav. Frank Neuroth, Vorstand ERGO Lebensversicherung AG Düsseldorf, 19. Oktober 2010
Renaissance der bav Frank Neuroth, Vorstand ERGO Lebensversicherung AG Düsseldorf, 19. Oktober 2010 1 Agenda 1. Thema Fachkräftemangel rückt in den Fokus 2. Studie zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER
MehrCRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1!
CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! Agenda!! CRM-Markt in Deutschland!! Was CRM-Anwender/CRM-Käufer beschäftigt!! Wie der deutsche
MehrBilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung
MehrImpulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen
Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik
MehrCITY BOOSTER. Digital leben in Deutschland. Marketing made in Germany. digitale Städte (über 60 bereits aktiv)
Digital leben in Deutschland digitale Städte (über 60 bereits aktiv) www.business-deutschland.tel Datenanalyse 76 Prozent der Deutschen suchen regelmäßig im Internet nach Einzelund Fachhändlern, Restaurants,
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Handwerk attraktiv Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Zahlen, Daten und Fakten 2014
MehrArbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern.
Dr. Norbert Huchler Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Wandel von Arbeit Lean Gruppenarbeit Subjektivierung helocracy Selbstorganisation
MehrMensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik
Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten
MehrInhalt. Aus- und Weiterbildung im Zeichen der Industrie 4.0 Flexibilisierung des Lernens Vision oder Wirklichkeit?
Aus- und Weiterbildung im Zeichen der Industrie 4.0 Flexibilisierung des Lernens Vision oder Wirklichkeit? Dipl.-Ing. (FH) Adelhajda Bahonjic-Hölscher Innovation und Entwicklung IHK-Bildungshaus der IHK
MehrHR-Herausforderungen im Mittelstand
HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrStartup Region Köln Identifizierung der Start-ups der digitalen Wirtschaft. Pressekonferenz Freitag, den
Startup Region Köln Identifizierung der Start-ups der digitalen Wirtschaft in Köln Pressekonferenz Freitag, den 24.06.2016 Steigende weltweite Digitalisierung IW-Digitalisierungsindex* 70 60 Deutschland
MehrDie Zukunft der digitalen Arbeitswelt gestalten Digitales Fließband oder neue Humanisierung der Arbeit?
Kira Marrs, Andreas Boes, Tobias Kämpf Die Zukunft der digitalen Arbeitswelt gestalten Digitales Fließband oder neue Humanisierung der Arbeit? Vortrag im Rahmen der Betriebs- und Personalrätekonferenz
MehrDigitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU
Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Handwerkskammer für Unterfranken 7. März 2016 Dietrich Schirm Leistungsexplosion bei IuK-Technik
Mehr