Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

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1 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016

2 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus nutzt neue digitale Technologien primär zur Optimierung, nicht zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. Die Unternehmen sehen Potenziale im Marketing, zur Intensivierung der Kundenbindung und zur Optimierung der betrieblichen Abläufe und der bestehenden Angebote. Die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen ist vergleichsweise selten Teil der Digitalisierungs-Strategien. Nur 12 Prozent der Unternehmen zählen zur Spitzengruppe digitaler Transformatoren; die Region liegt damit unter dem bundesweiten Durchschnitt. Die zunehmende Digitalisierung erfordert einen weitreichenden Wandel der Unternehmenskultur. Dabei kommt es nicht nur auf eine hohe Lernbereitschaft und eine innovationsfördernde Fehlerkultur an, sondern auch auf Kooperation und externe Vernetzung. Das Management sieht entsprechenden Veränderungsbedarf auch in der Führungskultur. Die neue kooperative Führungsrolle wird in der Praxis aber noch nicht immer umgesetzt. Die Mitarbeiter haben viel Interesse an Weiterbildung, stehen aber Veränderungen kritisch gegenüber. Der Qualifizierungsbedarf ist entsprechend hoch, die Unternehmen versuchen oft, Defizite der Stammbelegschaft durch Rekrutierung neuer, erfahrener Kräfte auszugleichen. Die Unternehmen aus Schleswig Holstein rechnen meist mit wachsendem Personalbestand. Sie sind im Recruiting offen für Quereinsteiger und neue Zielgruppen, gehen aber wenig strategisch vor. Individuelle Entwicklungsperspektiven werden außerdem nur selten in Form von Expertenlaufbahnen oder Ausgründungen verankert. Damit bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt, um gute Kräfte langfristig zu binden. Die regionalen Rahmenbedingungen stehen in der Kritik: Knapp jedes dritte Unternehmen aus Schleswig- Holstein ist unzufrieden mit der Qualität der Bildungslandschaft und den Angeboten der Wirtschaftsförderung, das Land schneidet hier vergleichsweise schlecht ab. Nachholbedarf besteht außerdem bei der digitalen Infrastruktur, also beim Ausbau der Breitband- und Mobilfunknetze. UnternehmerPerspektiven

3 Untersuchungsdesign Regionale Stichprobe: 110 Unternehmen aus Gesamtstichprobe: Unternehmen (im Folgenden ) Unternehmensgröße: ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Gesprächspartner: Führungskräfte der ersten Ebene Verfahren: Telefonische Interviews von 20 Minuten Dauer Durchführung: TNS Infratest Zeitraum: November 2015 bis Januar 2016 Sachsen Die Untersuchung ist repräsentativ für mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 2,5 Mio.. UnternehmerPerspektiven

4 Strukturdaten der regionalen Stichprobe Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Branchen Unternehmenssitz nach Bevölkerungsdichte* Verarbeitendes Gewerbe Großhandel Dienstleistung in einem Ballungsraum Kernstadt und Umland haben mind Einwohner in einer Stadtregion Kernstadt und Umland haben mind Einwohner Einzelhandel Baugewerbe in einer ländlichen Region Kernstadt und Umland haben weniger als Einwohner alle Angaben in Prozent * Zuordnung nach der BIK-Systematik UnternehmerPerspektiven

5 Zurückhaltung gegenüber dem digitalen Wandel In welcher Form kann Ihr Unternehmen neue digitale Technologien konkret nutzen? zur Intensivierung der Kundenbindung zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Erhöhung der Flexibilität zur Verbesserung der Qualität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Anteil digitaler Transformatoren in Schleswig- Holstein im Digitalisierung wird zur Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen, zur Erschließung neuer Absatzwege und zur Vernetzung in der Wertschöpfungskette eingesetzt. UnternehmerPerspektiven

6 Digitale Transformatoren befinden sich häufiger im Süden und in Berlin Wie viele Unternehmen setzen stark auf Digitalisierung? Sachsen Anteil digitaler Transformatoren ab 20 Prozent 15 bis 19 Prozent bis 14 Prozent Berlin Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz & Saarland Sachsen-Anhalt Hamburg Niedersachsen & Bremen Brandenburg Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

7 Mindset: Kein digitaler Wandel ohne Management von Diversität, Lernbereitschaft und Kooperationsbereitschaft mit Wettbewerbern Welche Veränderungen der Unternehmenskultur sind für Ihr Unternehmen erfolgskritisch? Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) 71 eine heterogene und altersgemischte Belegschaft als Stärke begreifen mehr Bereitschaft in der Belegschaft für lebenslanges Lernen Mitarbeitern, die neue Ideen entwickeln, auch Fehler und Misserfolge zugestehen besseres Klima für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen offener werden für Expertise und Einflüsse von außen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Leben offener werden für Kooperation mit Wettbewerbern Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

8 Manager sehen bei Mitarbeitern hohe Weiterbildungsbereitschaft, aber auch Veränderungsblockaden Wie reagieren die Mitarbeiter auf die Veränderungen in den Unternehmen und in den Märkten? Zumindest ein Teil der Belegschaft... Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) hat ein verstärktes Interesse an Weiterbildung und Qualifizierung hat höhere Erwartungen an die technische Ausstattung will stärker über die strategische Ausrichtung informiert werden stellt höhere Ansprüche an Work-Life-Balance möchte mehr Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen fühlt sich an das Unternehmen weniger gebunden will möglichst den Status quo bewahren kann sich nur schwer auf neue Technologien einstellen kämpft aktiv um den Erhalt alter Arbeitsstrukturen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

9 Neue Führungsrolle: Kooperation statt Kontrolle, Moderation statt Expertentum, Kompetenz statt Hierarchie Welche Aussagen zum Begriff Führungskultur von morgen" treffen zu? Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) 90 Führungskräfte werden noch stärker als Motivatoren und Moderatoren gefragt sein Respekt und Vertrauen werden wichtiger als Eckpfeiler der Mitarbeiterführung Führungskräfte müssen schneller handeln und mehr Mut zu Innovationen haben Führung wird weniger der Kontrolle und mehr der Koordination dienen Es wird weniger Führungsebenen in den Unternehmen geben Es wird weniger wichtig sein, dass Führungskräfte die besten fachlichen Experten sind Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

10 Digitale Transformation erfordert mehr und qualifiziertere Arbeitsplätze, auch in Mit welcher Entwicklung im Personalbestand rechnen die Unternehmen in den nächsten 5 Jahren? Wachsender Personalbestand Gleichbleibender Personalbestand Rückgängiger Personalbestand Angaben in Prozent, An Hundert Fehlende: keine Angabe UnternehmerPerspektiven 2016

11 Mittelstand für Quereinsteiger offen, kann die Potenziale aber noch stärker nutzen Welche Maßnahmen werden in der Rekrutierung durchgeführt? Gezielte Ansprache von Quereinsteigern, Wiedereinsteigern oder Umschülern Gezielte Angebote für besonders gefragte Spezialisten wie z. B. IT-Experten Analyse von Altersstruktur und Kompetenzprofilen zur Steuerung der Rekrutierung Direkte Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland Unternehmenssitz in (bundesweite Daten) Metropolen* ländlicher Region *Ballungsräume Berlin, München, Hamburg und Köln (lt. BIK-Systematik) Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

12 Projektarbeit ist die Regel, Expertenlaufbahnen und Ausgründungen sind die Ausnahme Welche Maßnahmen zur Sicherung von Expertenwissen werden im Unternehmen durchgeführt? Einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit und Ressourcen geben, eigene Projekte selbstständig zu verwirklichen Abteilungsübergreifende Innovationsund Pilotprojekte Expertenlaufbahnen zum Beispiel für hoch qualifizierte ältere Arbeitnehmer Gründung eigener Gesellschaften zur Entwicklung digitaler Innovationen Unternehmenssitz in (bundesweite Daten) Metropolen* ländlicher Region *Ballungsräume Berlin, München, Hamburg und Köln (lt. BIK-Systematik) Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

13 Rahmenbedingungen: Bildungslandschaft und Wirtschaftsförderung besonders häufig in der Kritik Wie bewerten die Unternehmen die Rahmenbedingungen in ihrem regionalen Umfeld? Anteil der Unternehmen, die äußerst oder sehr unzufrieden sind, mit der Qualität der Bildungslandschaft den Angeboten der Wirtschaftsförderung für Standort & Innovation der Flexibilität und Unterstützungsbereitschaft der Verwaltung der digitalen Infrastruktur (z.b. Breitband, Mobilfunk öffentliches WLAN) Bottom Two, Angaben in Prozent eher zufrieden eher unzufrieden

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