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1 Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung Trier, 12. Juli 2016 Katharina Dengler Britta Matthes

2 Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0, sondern auch Wirtschaft 4.0: Big Data Internet der Dinge/ Dienste Sensoren und Aktoren Wearables Robotik Digitale Vernetzung Smarte Produktion und Smarte Dienstleistungen Cyberphysische Systeme Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 2

3 Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Beschäftigung Abbau Aufbau Beschäftigungsstruktur Arbeitsorganisation/- gestaltung Berufe/berufl. Tätigkeiten Qualifikationen Sektoren Regionen Mobilität Flexibilität Entlastung Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 3

4 Unterschiedliche Folgen der Digitalisierung für einzelne Berufe Berechnung von Substituierbarkeitspotenzialen für Berufe: Frey/Osborne 2013: fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA in den nächsten zehn bis 20 Jahren durch computergesteuerte Maschinen ersetzbar Direkte Berechnung von Substituierbarkeitspotenzialen für Deutschland Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 4

5 Was ist das Substituierbarkeitspotenzial? Definition Gegenwärtige, potenzielle Ersetzbarkeit von Berufen durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen Technische Machbarkeit Nicht: Rechtliche, ethische oder kostentechnische Hürden Umsetzung Tätigkeitsbasierter Ansatz Berufskundliche Informationen Deutschland für Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 5

6 Beispiel: Welche Tätigkeiten eines Verkäufers sind ersetzbar? Kassieren Warenauszeichnung Ab- rechnung Verpacken Verkäufer Kundenberatung Verkauf Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 6

7 Helfer- und Fachkraftberufe weisen ein ähnlich hohes Substituierbarkeitspotenzial auf Substituierbarkeitspotenzial nach Anforderungsniveaus Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten (in Prozent) Helferberufe 46 Fachkraftberufe 45 Spezialistenberufe 33 Expertenberufe 19 Quelle: Eigene Berechnungen, Berufenet (2013). Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 7

8 Bei Berufen in der Industrieproduktion zeigt sich ein hohes Substituierbarkeitspotenzial Substituierbarkeitspotenzial nach Berufssegmenten Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten (in Prozent) Fertigungsberufe Fertigungstechnische Berufe Berufe in U.führung/-organisation IT-/naturwissenschaftl. Dienstl.berufe Unternehmensbezog. Dienstl.berufe Land-/Forst-/Gartenbauberufe Verkehrs-/Logistikberufe Handelsberufe Bau-/Ausbauberufe Lebensmittel-/Gastgewerbeberufe Med./nicht-med. Gesundheitsberufe Reinigungsberufe Sicherheitsberufe Soziale/kulturelle Dienstl.berufe Quelle: Eigene Berechnungen, Berufenet (2013). Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 8

9 Substituierbarkeitspotenziale sind je nach Berufssegment und Anforderungsniveau sehr unterschiedlich Substituierbarkeitspotenzial nach ausgewählten Berufssegmenten Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten (in Prozent) Helfer 68 Fertigungstechnische Berufe Bau-/ Ausbauberufe IT-/ naturwissen. Dienstl.berufe Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Quelle: Eigene Berechnungen, Berufenet (2013). Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung

10 Befürchtungen eines massiven Beschäftigungsabbaus derzeit unbegründet Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe Betroffene Beschäftigte in Millionen 0 über 0 bis 10 über 10 bis 20 über 20 bis 30 über 30 bis 40 über 40 bis 50 über 50 bis 60 über 60 bis 70 über 70 bis 80 über 80 bis 90 über 90 bis unter % 15% niedriges Substituierbarkeitspotenzial mittleres Substituierbarkeitspotenzial hohes Substituierbarkeitspotenzial Quelle: Eigene Berechnungen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2013), Berufenet (2013). Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 10

11 Bundesländer unterschiedlich betroffen Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Bundesländern vom hohen Substituierbarkeitspotenzial Anteile in Prozent Nordrhein-Westfalen 15,6 Rheinland-Pfalz 15,3 Schleswig-Holstein 12,0 Bremen 13,3 Hessen 13,1 Hamburg 9,3 Niedersachsen 15,2 Mecklenburg-Vorpommern 10,8 Sachsen-Anhalt 14,6 Thüringen 18,8 Berlin 8,1 Brandenburg 12,1 Sachsen 15,9 Ein hohes Substituierbarkeitspotenzial (>7) weisen x% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf mind. 8% bis unter 13% mind. 13% bis unter 15% mind. 15% bis unter 17% mind. 17% bis unter 21% Saarland 20,4 Rheinland-Pfalz 15,3 Baden-Württemberg 17,4 Bayern 15,4 Quelle: Eigene Berechnungen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2015), Berufenet (2013). Ein hohes Substiutierbarkeitspotenzial (> 70 %) weisen x % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Buch/Dengler/Matthes: Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer 11

12 Betroffenheit von einer hohen Substituierbarkeit Betroffenheit steigt mit dem Anteil der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe Betroffenheit durch ein hohes Substituierbarkeitspotenzial und Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe Anteile in Prozent 25% 2 15% 1 Deutschland Saarland Thüringen Baden-Württemberg Sachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Bayern Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Bremen Hessen Berlin-Brandenburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Berlin Hamburg 5% 5% 1 15% 2 25% 3 35% Anteil der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe Quelle: Eigene Berechnungen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2015), Berufenet (2013). Buch/Dengler/Matthes: Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer 12

13 In stärker betroffenen Bundesländern ist die Betroffenheit unter den Helfern am größten Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten innerhalb eines Anforderungsniveaus mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial Anteile in Prozent Deutschland Rheinland- Pfalz Bayern Baden- Württemberg Thüringen Saarland 13% 13% 12% 13% 13% 14% 17% 17% Helfer Fachkräfte Spezialisten Experten Quelle: Eigene Berechnungen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2015), Berufenet (2013). Buch/Dengler/Matthes: Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer 13 18% 21% 2 21% 2 21% 22% 27% 27% 29%

14 In weniger betroffenen Bundesländern ist die Betroffenheit unter den Fachkräften und Spezialisten am größten Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten innerhalb eines Anforderungsniveaus mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial Anteile in Prozent Berlin Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Schleswig- Holstein 1% 8% 1 11% 7% 12% 12% 12% 12% 14% 13% 13% 14% 14% 13% 14% Helfer Fachkräfte Spezialisten Experten Quelle: Eigene Berechnungen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2015), Berufenet (2013). Buch/Dengler/Matthes: Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer 14

15 Zusammenfassung Zusammenfassung Befürchtungen eines massiven Beschäftigungsabbaus sind derzeit unbegründet Trennung nach Berufen und Anforderungsniveau ist wichtig Berufe verschwinden nur in den seltensten Fällen gänzlich, sie werden sich vor allem verändern Betroffenheit der Bundesländer variiert in Größe und Struktur: Betroffenheit steigt mit dem Anteil der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe Betroffenheit unter Helfern am größten in stärker betroffenen Bundesländern Betroffenheit unter Fachkräften und Spezialisten am größten in weniger betroffenen Bundesländern Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 15

16 Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen Zukünftige Herausforderungen für Schule Ausbildung Weiterbildung Lebenslanges Lernen Kein Patentrezept für Bundesländer Regionales Monitoring Dengler/Matthes: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Katharina Dengler

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