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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom und Antwort des Senats Betr.: Förderung von Umschulungen in Hamburg Viele Berufsbilder verändern sich vor allem durch technische Neuerungen rapide. In manchen Berufen gibt es kaum noch Bedarf an Arbeitskräften. In anderen wiederum werden neue Berufsfelder mit neuen Anforderungen geschaffen. Menschen, die ihren erlernten Beruf, zum Beispiel wegen einer Familienphase oder schwerwiegender Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht ausgeübt haben, finden oftmals nur schwer wieder Anschluss. Andere sind zum Beispiel wegen Allergien gegen Stoffe, mit denen sie arbeiten müssen oder anderer Berufskrankheiten zu einem Berufswechsel gezwungen. Für sie kann es sinnvoll sein, eine Umschulung zu machen, mit dem Ziel, einen Berufsabschluss zu erwerben, der es ihnen ermöglicht, dauerhaft auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Neben den Betroffenen profitieren auch die Branchen, die dringend Fachkräfte suchen, zum Beispiel im Pflegebereich. Die Umschulungsdauer ist in der Regel erheblich kürzer als eine vergleichbare Erstausbildung, sei es im dualen System oder eine vollschulische Berufsausbildung. Die Kosten einer Umschulung können bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen entsprechend 77 SGB III von der Bundesagentur für Arbeit übernommen werden. Liegen diese vor, erhalten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beziehungsweise Arbeitssuchenden diese durch einen Bildungsgutschein bescheinigt. Auch Arbeitssuchenden, die Leistungen nach dem SGB II beziehen, kann eine Umschulung gewährt und finanziert werden. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen auf der Grundlage von Auskünften von team.arbeit.hamburg Hamburger Arbeitsgemeinschaft SGB II (team.arbeit.hamburg). Ein Teil der abgefragten Daten wird nicht erhoben oder kann in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht ermittelt werden. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Bildungsgutscheine wurden von team.arbeit.hamburg seit 2005 vergeben? (Bitte jährlich und seit 2009 auch quartalsweise angeben.) Es wurden seit 2005 insgesamt Bildungsgutscheine ausgegeben. Diese verteilen sich wie folgt:

2 Drucksache 19/6749 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Die im Jahr 2009 ausgegebenen Bildungsgutscheine verteilen sich wie folgt auf die Quartale: 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Die im Jahr 2010 bisher ausgegebenen Bildungsgutscheine verteilen sich wie folgt auf die Quartale: 1. Quartal Quartal Quartal (Stand: 14. Juli 2010) a. Welche Bildungsmaßnahmen wurden damit gefördert beziehungsweise welches waren die vorrangigen Bildungsziele? b. Wie viele wurden in den jeweiligen Jahren beziehungsweise Quartalen auch eingelöst? Es wurden seit 2005 insgesamt Bildungsgutscheine eingelöst, die sich wie folgt verteilen: Die im Jahr 2009 eingelösten Bildungsgutscheine verteilen sich wie folgt auf die Quartale: 1. Quartal 2009: Quarta 2009l: Quartal 2009: Quartal 2009: Die im Jahr 2010 bisher eingelösten Bildungsgutscheine verteilen sich wie folgt auf die Quartale: 1. Quartal Quartal Quartal (Stand: 14. Juli 2010) 2. Wie viele Umschulungen wurden im Rechtskreis SGB II von team.arbeit.hamburg seit 2005 gefördert? (Bitte die jeweiligen Bildungseintritte zum 1.2.; 1.8. beziehungsweise 1.9. des jeweiligen Jahres angeben) Eintritte zu den Stichtagen Jahr 1. Februar 1. August 1. September

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/6749 Eintritte zu den Stichtagen Jahr 1. Februar 1. August 1. September (Stand: 14. Juli 2010) Für welche Berufsabschlüsse wurde seit 2005 im Rechtskreis SGB II in Hamburg vorrangig qualifiziert? Gab es hier in den letzten Jahren maßgebliche Verschiebungen? Wenn ja, was waren hierfür die Gründe? 4. Was waren die häufigsten Gründe für eine Umschulung im Rechtskreis SGB II? Entsprechend den Regelungen des 77 Absatz 2 Nummern 1 und 2 SGB III. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Wie viele derjenigen, die sich 2009 in Hamburg in einer Umschulung im Rechtskreis SGB II befanden, verfügten zuvor über einen Berufsabschluss? 6. Wie hoch war die nach Abschluss von Umschulungen, die im Rechtskreis SGB II gefördert wurden in den Jahren ab 2005 sowohl bundesweit als auch in Hamburg? (Bitte soweit möglich auch für einzelne Berufsabschlüsse angeben.) Siehe Anlage. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 7. Wie viele Umschulungen im Rechtskreis SGB II werden ab , beziehungsweise von team.arbeit.hamburg gefördert? Ab dem 1. August 2010 werden folgende 26 Umschulungen gefördert: Ein Bürokaufmann Ein Bürokaufmann Teilzeit Zwei Einzelhandelskaufleute Drei Elektroniker Zwei Fachkräfte Lagerlogistik Ein Industrieelektriker Drei Kaufmänner für Spedition und Logistikdienstleistung Zwei Kaufmänner Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel Fünf Maler- und Lackierer Ein Zerspanungsmechaniker Eine Fachkraft für Schutz- und Sicherheit Ein Personaldienstleistungskaufmann Zwei Fluggerätemechaniker Eine Fachkraft für Hafen Logistik Zu den Umschulungen ab dem 1. September 2010 kann von team.arbeit.hamburg derzeit keine Aussage getroffen werden. a. Wie viele davon entfallen auf die Umschulung zur Altenpflege? 3

4 Drucksache 19/6749 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Keine. Siehe Antwort zu 7. b. Wie viele davon entfallen auf die Umschulungen in anderen Pflegeberufen? c. Für welche anderen Berufabschlüsse erfolgt eine Förderung von Umschulungen im Rechtskreis SGB II? 8. In welchen Umfang sollen Umschulungen nach dem SGB II ab dem in Hamburg voraussichtlich gefördert werden? Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 4

5 n* Förderung der beruflichen Weiterbildung Politische Gebietsstruktur Dezember 2008 bis November 2009** Eingliederungs- quote Deutschland , , , , ,4 Hamburg , , , , ,1 * Anteil der Maßnahmeteilnehmer, die 6 Monate nach Austritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren ** vorläufige Ergebnisse Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Datenstand Juni 2010) Anlage Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/6749

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