Grußwort des. Bundesministers der Finanzen. Hans Eichel. anlässlich der. Ausstellungseröffnung. Legalisierter Raub. in Kassel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grußwort des. Bundesministers der Finanzen. Hans Eichel. anlässlich der. Ausstellungseröffnung. Legalisierter Raub. in Kassel"

Transkript

1 Sperrfrist: Sonntag, 16. Mai 2004 Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Bundesministers der Finanzen Hans Eichel anlässlich der Ausstellungseröffnung Legalisierter Raub am 16. Mai 2004 in Kassel

2 - 2 - Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus ist und bleibt eine ständige Aufgabe deutscher Politik und der deutschen Gesellschaft insgesamt. Nur wenn wir uns immer wieder den Weg in die Unmenschlichkeit und das Ausmaß der Verbrechen vor Augen führen, bleiben wir vor Wiederholungen gefeit. Viele Aspekte des nationalsozialistischen Unrechtsregimes sind gut untersucht und dokumentiert. Aber oft wird kaum klar, warum die Verwaltung und viele Menschen, die sich unpolitisch fühlten, zum Teil des Räderwerks des Vernichtung wurden. Ganz normale Männer, so lautet der Titel eines Standardwerk von Christopher Browning über die Einsatzgruppen im Osten. Und ganz normale Männer waren auch in der Finanzverwaltung an der Ausplünderung und Vernichtung unserer jüdischen Mitbürger beteiligt. Das schwächt das Grauen über den Nationalsozialismus nicht etwa ab, sondern es verdeutlicht noch mehr unsere Verpflichtung jeden Geist des Totalitarismus zu wehren. Es ist ein außerordentliches Verdienst des Fritz-Bauer-Instituts, Licht in ein lange Zeit dunkles Kapitel des nationalsozialistischen Unrechtsregimes gebracht zu haben der Beteiligung der Reichsfinanzverwaltung an der systematischen Ausplünderung und Enteignung jüdischer Besitztümer. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts sind Grundlage für die ab heute auch in Kassel zu sehende Ausstellung. Sie unterstreichen, dass die Verfolgung der Juden durch das nationalsozialistische Regime nicht nur auf deren physische Zerstörung abzielte. Es ging dem Regime auch darum, die wirtschaftliche Existenzgrundlage der jüdischen Bevölkerung zu beseitigen und sich des Vermögens dieser Menschen zu bemächtigen.

3 - 3 - Rolle der Reichsfinanzverwaltung An dieser ökonomischen Zerstörung der Juden war die Reichsfinanzverwaltung aktiv beteiligt. Ein wichtiges Instrument war die Steuerpolitik. Obwohl an der Spitze des Finanzministeriums zwischen 1933 und 1945 kein Nationalsozialist stand, war die Steuerpolitik im Dritten Reich dennoch eindeutig nationalsozialistisch geprägt. Das lag insbesondere an Staatssekretär Fritz Reinhardt, einem überzeugten Nationalsozialisten, der bereits 1934 verfügt hatte: Die Steuergesetze sind nach nationalsozialistischer Weltanschauung auszulegen. Ergebnis dieser auf Diskriminierung jüdischer Mitbürger abzielenden Steuerpolitik war unter anderem die so genannte Reichsfluchtsteuer, mit der das Vermögen auswanderungswilliger Juden belegt wurde. Ursprünglich von der Regierung Brüning zur Eindämmung der Kapitalflucht erlassen, diente sie den Nationalsozialisten als diskriminatorische Strafsteuer gegen jüdische Auswanderer. Auch die so genannte Judenvermögensabgabe und verschiedene Devisenvorschriften, mit denen Barvermögen oder Umzugsgut von jüdischen Emigranten belegt wurde, zielten eindeutig darauf ab, die Besitzvermögen der Juden zu Gunsten des Reiches zu enteignen. Wem unter diesen Umständen die Flucht aus Deutschland gelang, der war häufig mehr oder weniger mittellos. Rolle der Bürokraten Auch bei der Verwaltung und Verwertung des auf diese Weise angeeigneten Eigentums jüdischer Mitbürger war die Finanzverwaltung beteiligt. In den Finanzämtern gab es so genannte Verwertungsstellen, die unter anderem für die Verwaltung jüdischer Liegenschaften und die Versteigerung bzw. den Verkauf von Mobiliar und Umzugsgut zuständig waren. Nach dem Ende der Nazi-Diktatur stellte sich auch für die Mitarbeiter der Finanzverwaltung die Frage nach der Mitschuld an der Ausplünderung und

4 - 4 - Vernichtung der Juden. Die Finanzbeamten sahen sich dabei mehrheitlich aber nicht als Täter, sondern maximal als Mitläufer. Als unpolitischer Beamter habe man sich so die häufige Schutzbehauptung - lediglich an die geltenden Bestimmungen gehalten. Aber das Ergebnis war nicht unpolitisch: Es war die bewusste Zerstörung der Lebensmöglichkeiten für jeden Juden in Deutschland. Deshalb konnte und kann man angesichts von Verfolgung auch nicht unpolitisch sein! Meine Damen und Herren, diese Leugnung individueller Schuld und der Verweis auf die Befolgung der unter den Nationalsozialisten geltenden Gesetze und Verordnungen war leider ein allzu häufig anzutreffendes Reaktionsmuster der Verwaltung nach dem Ende der Hitler- Diktatur. Verdienst der Ausstellung Es ist ein wichtiges Verdienst der Ausstellung, zu zeigen, dass es sich viele Mitarbeiter wohl zu leicht machten, wenn sie sich auf derartige äußere Umstände beriefen. Die zahlreichen Beispiele menschlicher Kälte bei den Finanzbeamten und bürokratischer Pedanterie, die den dahinter stehenden Menschen völlig ausblenden, sind vielmehr erschütternde Zeugnisse für eine menschenverachtende Bürokratie. Nicht nur das in der Ausstellung gezeigte Beispiel von Otto Wolff verdeutlichen darüber hinaus, dass es bei allen Schwierigkeiten und Risiken - sehr wohl einen individuellen Handlungsspielraum für den einzelnen Beamten gab. Er wurde nur von den meisten aus Bequemlichkeit, aus Feigheit oder auch anderen kurzsichtigen Motiven nicht genutzt! Verpflichtung Die Ausstellung schließt deshalb nicht nur eine wichtige Wissenslücke über die Tätigkeit der Finanzverwaltung im Nationalsozialismus. Sie ist vielmehr eine Mahnung an uns alle.

5 - 5 - So zeigen die Schicksale, dass wir bei dem Umgang mit Flüchtlingen und politischen Verfolgten den Menschen nie aus den Augen verlieren dürfen. Wenn Menschen in Not sind, dürfen wir uns nicht hinter reinem Bürokratismus verstecken. Stattdessen gilt es, dass wir uns mit vollem Engagement für die Menschenwürde einsetzen. Hier bleibt sehr viel zu tun! Antisemitismus bekämpfen Zudem gilt es weiterhin, den Kampf gegen den Antisemitismus fortzusetzen. Denn leider ist er auch heute noch immer virulent. Antisemitismus ist dabei der Lackmus-Test für die Offenheit einer Gesellschaft. Oft genug hat sich im Hass gegen Juden ja der Hass auf alles Moderne, auf die Freiheit und auf die Aufklärung versteckt. Ausblick Ich wünsche den Ausstellungsmachern, dass viele Menschen aus Kassel und Umgebung die Möglichkeit wahrnehmen, sich über dieses wichtige Thema zu informieren. Ich würde mich insbesondere freuen, wenn viele junge Menschen die speziell auf sie zugeschnittenen Begleitangebote der Ausstellung wahrnehmen. Eine aufrichtige Auseinandersetzung mit dem Thema wird auch dazu beitragen, dass Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft keinen Platz mehr erhält. Dafür müssen wir alle eintreten!

verließen bis Kriegsbeginn also etwa bis Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der

verließen bis Kriegsbeginn also etwa bis Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der verließen bis Kriegsbeginn also etwa 360.000 bis 370.000 Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der jüdischen Bevölkerung dieses Gebietes im Jahre 1933.

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der

Mehr

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,

Mehr

Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Menschenschicksale die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich 12. November 2013, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte,

Mehr

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde, lieber Herr Römgens, verehrte

Mehr

Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada)

Aktive Leserlenkung in Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada) Germanistik Gabriela Augustin Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada) Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Leserlenkung von Anfang an Seite 2 3. Die Helden

Mehr

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr - 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin

Mehr

Gedenktafel: Jüdische Aktionäre des Berliner Zoos, 28. Juni 14:00 Uhr

Gedenktafel: Jüdische Aktionäre des Berliner Zoos, 28. Juni 14:00 Uhr Gedenktafel: Jüdische Aktionäre des Berliner Zoos, 28. Juni 14:00 Uhr 1 Lieber (ehem.) Regierender Bürgermeister Klaus Schütz, liebe Frau Thöne, lieber Herr Blaszkiewitz (ist dem Vernehmen nach nicht anwesend),

Mehr

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen

Mehr

Ausführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof

Ausführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene

Mehr

Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus

Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Geschichte Andreas Dick Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Weltanschauung - Grundprinzip und gesellschaftliche Ordnung Unterrichtsentwurf RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG Historisches

Mehr

Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink

Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink Widerstand im Dritten Reich: Motive und Formen Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink Das Projekt Uns verbindet Geschichte von Anna-Marie Rempel und Özlem Toksoy Unser Referat handelt vom Widerstand

Mehr

Die Erinnerung an den beispiellosen Zivilisationsbruch

Die Erinnerung an den beispiellosen Zivilisationsbruch Sperrfrist: 12. Mai 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17

Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung

Mehr

Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung

Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung In welcher Art und Weise wird die Macht durch den nationalsozialistische Staat über die Menschen ausgeübt?

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 18:00 Uhr -

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 18:00 Uhr - - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 25.06.2012, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Hospitation von Leitern und Mitarbeitern

Mehr

Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28.

Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. 1 Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. November 2016 Begrüßung, namentlich - Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats

Mehr

anlässlich der Wiedereröffnung der Gedenkstätte Stille Helden

anlässlich der Wiedereröffnung der Gedenkstätte Stille Helden Grußwort von Ministerialdirektor Dr. Günter Winands anlässlich der Wiedereröffnung der Gedenkstätte Stille Helden am 13. Februar 2018 Exzellenz, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrte Frau Hertling,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach

Mehr

2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg

2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg 2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg Von Ina Hochreuther In Baden-Württemberg treten im Schuljahr 2016 / 2017 neue Bildungspläne für die Grundschulen, die Werkrealschulen/Hauptschulen,

Mehr

BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. :

BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. : BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST GZ 33.466/272-1/11/91 Sachbearbejterjn : Kmsr, Mag. Sigrid STEININGER Tel. : 53120-4326 An die Landesschulräte (Stadtschulrat für Wien) An die Direktionen der

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren,

Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, gestern haben wir den 340. Geburtstag unserer Handelskammer gefeiert. Ein beeindruckendes Alter

Mehr

Dr. Harald Walser, Abg. z. NR. Grüner Klub im Parlament Wien. An die. Staatsanwaltschaft Feldkirch. Schillerstr. 1.

Dr. Harald Walser, Abg. z. NR. Grüner Klub im Parlament Wien. An die. Staatsanwaltschaft Feldkirch. Schillerstr. 1. Dr. Harald Walser, Abg. z. NR Grüner Klub im Parlament 1017 Wien An die Staatsanwaltschaft Feldkirch Schillerstr. 1 6800 Feldkirch FAX 05522 302 302 Wien, 4.2.2013 Betr. Sachverhaltsdarstellung wg. Verdacht

Mehr

BESA Ein Ehrenkodex. Vernissage, 11. September Begrüssungsansprache von. Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne

BESA Ein Ehrenkodex. Vernissage, 11. September Begrüssungsansprache von. Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne BESA Ein Ehrenkodex Vernissage, 11. September 2014 Begrüssungsansprache von Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne Ihre Exzellenzen, Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Erich Fehr,

Mehr

-Es gilt das gesprochene Wort.-

-Es gilt das gesprochene Wort.- Grußwort des Staatssekretärs im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Herrn Stephan Manke, anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung Gemeinsam gegen Rechtsextremismus am 07. November

Mehr

Geschichte und Geschehen für das Berufskolleg. 1 Lebensformen früher und heute. 1.1 Fit für die Zukunft? Jugend in einer Gesellschaft im Wandel

Geschichte und Geschehen für das Berufskolleg. 1 Lebensformen früher und heute. 1.1 Fit für die Zukunft? Jugend in einer Gesellschaft im Wandel Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Baden-Württemberg Band: Berufskolleg (978-3-12-416450-4) Schule: Lehrer: Std. Lehrplan für das Berufskolleg (2009) Geschichte mit Gemeinschaftskunde Geschichte

Mehr

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene. Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung

Mehr

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle

Mehr

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation

Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Einweihung des Gedenkortes für die drei in Nürnberg von der NSU-Terrorzelle ermordeten

Mehr

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema (kursiv = Additum) Die Gegner der Demokratie gewinnen

Mehr

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr -

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr - 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2011, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Interreligiösen Gedenkfeier

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Barmer Theologische Erklärung: Die Katholische und Evangelische Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus Das komplette Material

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Herrn Oberbürgermeisters Schramma zum Empfang anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 10. September

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger. am 27.

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger. am 27. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger am 27.

Mehr

Ansprache von Oberbürgermeister Gert Hager am 23. Februar 2017 zum 72. Jahrestag der Zerstörung der Stadt Pforzheim Gedenkfeier auf dem Hauptfriedhof

Ansprache von Oberbürgermeister Gert Hager am 23. Februar 2017 zum 72. Jahrestag der Zerstörung der Stadt Pforzheim Gedenkfeier auf dem Hauptfriedhof Dezernat I Geschäftsbereich Kommunikation und Internationales Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ansprache von Oberbürgermeister

Mehr

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages

Mehr

Professor Dr. Hans Peter Ullmann (Universität zu Köln)

Professor Dr. Hans Peter Ullmann (Universität zu Köln) Professor Dr. Hans Peter Ullmann (Universität zu Köln) Forschungsprojekt Das Reichsministerium der Finanzen in der Zeit des Nationalsozialismus am 17. Dezember 2012 im Erzberger Saal des Bundesministeriums

Mehr

Das allgemeine Gesetz i.s.v. Art. 5 I, II GG BVerfGE 124, 300 Wunsiedel

Das allgemeine Gesetz i.s.v. Art. 5 I, II GG BVerfGE 124, 300 Wunsiedel Das allgemeine Gesetz i.s.v. Art. 5 I, II GG BVerfGE 124, 300 Wunsiedel [Ls. 1]: 130 Abs. 4 StGB ist auch als nichtallgemeines Gesetz mit Art. 5 Abs. 1 und 2 GG vereinbar. Angesichts des sich allgemeinen

Mehr

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler

Mehr

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin 26. Parteitag der CDU Deutschlands 5. April 2014 Messe Berlin Rede des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder MdB Stenografische Mitschrift Gemeinsam erfolgreich in Europa.

Mehr

Bochum Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße

Bochum Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße Bochum 1939 Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße Stammbaum Max und Jenny Löwenstern Seine Eltern: Bernhard und Ottilie Löwenstern Ihre Eltern: Arno und Lydia

Mehr

HIMMLERS KLOSTERSTURM

HIMMLERS KLOSTERSTURM ANNETTE MERTENS HIMMLERS KLOSTERSTURM Der Angriff auf katholische Einrichtungen im Zweiten Weltkrieg und die Wiedergutmachung nach 1945 2006 FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Gedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel

Gedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des

Mehr

Sehr verehrte Frau Glassman-Simons, sehr geehrter Herr Glassman, sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der

Sehr verehrte Frau Glassman-Simons, sehr geehrter Herr Glassman, sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren am Mahnmal an der Promenadenstraße / Freitag, 9. November 2018, 11.30 Uhr Sehr verehrte Frau Glassman-Simons,

Mehr

Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Niedersachsen-Ost e.v., Braunschweig

Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Niedersachsen-Ost e.v., Braunschweig Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Niedersachsen-Ost e.v., Braunschweig Präambel Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sind in der Bundesrepublik Deutschland nach der

Mehr

Regina Görner geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Rede anlässlich einer Anti-NPD-Demonstration am 25. Februar 2009 in Saarbrücken

Regina Görner geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Rede anlässlich einer Anti-NPD-Demonstration am 25. Februar 2009 in Saarbrücken Regina Görner geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Rede anlässlich einer Anti-NPD-Demonstration am 25. Februar 2009 in Saarbrücken - es gilt das gesprochene Wort - Anrede, Zunächst Ihnen

Mehr

AUSSTELLUNG LEGALISIERTER RAUB. DER FISKUS UND DIE AUSPLÜNDERUNG

AUSSTELLUNG LEGALISIERTER RAUB. DER FISKUS UND DIE AUSPLÜNDERUNG AUSSTELLUNG LEGALISIERTER RAUB. DER FISKUS UND DIE AUSPLÜNDERUNG DER JUDEN IN HESSEN 1933-1945 INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG FÜR GUIDES VORSCHLÄGE ZUR PÄDAGOGISCHEN ARBEIT IN DER AUSSTELLUNG Vorbereitung

Mehr

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee

Mehr

Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft

Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und

Mehr

Grußwort. des Amtschefs. des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz. Prof. Dr. Frank Arloth. zur Verleihung des. Max-Friedlaender-Preises

Grußwort. des Amtschefs. des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz. Prof. Dr. Frank Arloth. zur Verleihung des. Max-Friedlaender-Preises Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Amtschefs des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Prof. Dr. Frank Arloth zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort 24. Januar 2007 Rede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB bei der Einweihung einer Gedenkstätte für die durch den Nationalsozialismus umgekommenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte am

Mehr

Sperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ

Mehr

Berlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin

Berlin Gedenkstätte Stille Helden in Berlin Berlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin Geschichte Diese Gedenkstätte erinnert an jene mutigen Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden. Oft werden sie

Mehr

LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST.

LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung der Ausstellung LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST. DIE PASSAGIERIN VON ZOFIA POSMYSZ 27. Januar

Mehr

Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort

Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das

Mehr

I. KZ Dachau Die Mörderschule der SS

I. KZ Dachau Die Mörderschule der SS Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum

Mehr

Rede zum Volkstrauertag 2015

Rede zum Volkstrauertag 2015 Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger

Mehr

Die Steuergesetzgebung des Nationalsozialismus als Mittel der Machtpolitik

Die Steuergesetzgebung des Nationalsozialismus als Mittel der Machtpolitik Ralf Erich Schauer Die Steuergesetzgebung des Nationalsozialismus als Mittel der Machtpolitik Vom Steuerrecht zum Steuerunwesen PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 23. Juni 2017 Rede anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung zum Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus am Mittwoch,

Mehr

Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21

Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21 Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,

Mehr

Es ist wichtig, dass wir heute, an diesem Datum, gedenken und erinnern.

Es ist wichtig, dass wir heute, an diesem Datum, gedenken und erinnern. Grußwort von Senator Dr. Klaus Lederer anl. der Eröffnung der Ausstellung Gegen das Vergessen des Fotografen Luigi Toscano auf dem Gelände der Sophien-Kirche, am 9.11.2017 Anrede, es tut gut, Sie alle

Mehr

Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit,

Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Ansprache von Bürgermeister Reiner Breuer bei der Gedenkstunde zur Pogromnacht von 1938 am 09.11.2015 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft

Mehr

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Inhaltsverzeichnis 1.) Definition Antisemitismus 2.) Antisemitismus in der NS-Ideologie 3.) Antisemitische

Mehr

Gerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.

Gerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit

Mehr

Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort)

Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Siemes-Knoblich, verehrte Gäste,

Mehr

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen -

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - unter diesem Motto veranstaltete Zeichen der Hoffnung vom 13. 21. Aug. 2006 eine Studienfahrt nach Polen. Die 19 Teilnehmenden

Mehr

Geschichte und Geschehen 4 Bayern (9. Jahrgangsstufe) Kapitel: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Obligatorische Inhalte

Geschichte und Geschehen 4 Bayern (9. Jahrgangsstufe) Kapitel: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Obligatorische Inhalte Synopse Geschichte Klasse 9 auf Grundlage des Lehrplans 007 Geschichte und Geschehen BY Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN 978---80- Themenbereich Lehrplan Geschichte und Geschehen Bayern (9.

Mehr

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?

I. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht? 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die

Mehr

6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig

6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig [Geben Sie Text ein] 6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig Pädagogische Zugänge im Umgang mit dem Holocaust und Genoziden 04.04.2013 Tamach Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

Eckhard Wagner, Ortsvorsteher Immenrode. Crusiusstr.26, Goslar Immenrode

Eckhard Wagner, Ortsvorsteher Immenrode. Crusiusstr.26, Goslar Immenrode Rede zum Volkstrauertag, 13. November 2016 Es sind die ganz persönlichen Schicksale und die Dimensionen des Zweiten Weltkriegs, die uns immer noch verstören. In jeder Familie gibt es Erinnerungen an Gewalt,

Mehr

Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, in der Zeit um den 9. November gehen unsere Gedanken in jedem Jahr

Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, in der Zeit um den 9. November gehen unsere Gedanken in jedem Jahr Rede von Bürgermeister Herbert Napp bei der Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht von 1938 am Montag, 10. November 2014, 11.30 Uhr, an der Gedenkstätte Promenadenstraße Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen

Mehr

tisemitismus Антисемитиз

tisemitismus Антисемитиз Αντισημιτισμό tisemitism IHRA DEFINITION OF ANTISEMITISM 1 tisemitismus Антисемитиз semitisme emitizam Antisemitizmas antisemitism emitismi ntisemitismo Antisémit ntisemitismo zemitizmus Antisemītism Antisemitiżmu

Mehr

BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN

BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums München Schlossplatz 3, 89335 Ichenhausen, Tel. 08223 6189 Schülerbogen 5 SCHULE UND ERZIEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS Der

Mehr

Gadi Winter Dem Tod entronnen. Gadi Winter. Dem Tod entronnen. Zwei jüdische Schicksale während des Zweiten Weltkriegs

Gadi Winter Dem Tod entronnen. Gadi Winter. Dem Tod entronnen. Zwei jüdische Schicksale während des Zweiten Weltkriegs Gadi Winter Dem Tod entronnen Gadi Winter Dem Tod entronnen Zwei jüdische Schicksale während des Zweiten Weltkriegs Gadi Winter Dem Tod entronnen Zu diesem Buch Mein Wunsch, eine Arbeit über das Schicksal

Mehr

Die Mitte in der Krise

Die Mitte in der Krise Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2010 Elmar Brähler & Oliver Decker Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin Gliederung

Mehr

WOLFRA MEYER zu UPTRUP. Kampf gegen die. jüdische Weltverschwörung" Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten bis METROPOL

WOLFRA MEYER zu UPTRUP. Kampf gegen die. jüdische Weltverschwörung Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten bis METROPOL WOLFRA MEYER zu UPTRUP Kampf gegen die jüdische Weltverschwörung" Propaganda und Antisemitismus der Nationalsozialisten 19 19 bis 194 5 METROPOL ... Inhalt.. I. Einleitung.... i i 2. Interpretationen des

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

Rede im Plenum des Bundesrates am 10. Oktober Rede zu TOP 13

Rede im Plenum des Bundesrates am 10. Oktober Rede zu TOP 13 Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede im Plenum des Bundesrates am 10. Oktober 2014 Rede zu TOP 13 "Entwurf eines... Gesetzes zur Umsetzung von Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses

Mehr

+++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr +++ Es gilt das gesprochene Wort!

+++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr +++ Es gilt das gesprochene Wort! 1 Rede von Prof. Dr. Ernst Cramer, Vorstandsvorsitzender Axel-Springer-Stiftung Zur Ausstellungseröffnung Pläne von Auschwitz in der Axel-Springer-Passage Berlin +++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr

Mehr

Volkstrauertag 13. November 2016

Volkstrauertag 13. November 2016 Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter

Mehr

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkfeier am 27. Januar 2016, 18:30 Uhr Gedenkrede des Oberbürgermeisters

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkfeier am 27. Januar 2016, 18:30 Uhr Gedenkrede des Oberbürgermeisters Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkfeier am 27. Januar 2016, 18:30 Uhr Gedenkrede des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung! Liebe

Mehr

Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am

Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am Rede anlässlich des Geschwister-Scholl-Tages am 23.02.2015 Heute begehen wir wieder wie jedes Jahr um den 22. Februar den Geschwister-Scholl-Tag. Hans und Sophie Scholl sind die Namensgeber unserer Schule

Mehr

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher

Mehr

Vom, # Soldaten Adolf Hitlers" zum unabhàngigen Organ der Steuerrechtspf lege

Vom, # Soldaten Adolf Hitlers zum unabhàngigen Organ der Steuerrechtspf lege Vom, # Soldaten Adolf Hitlers" zum unabhàngigen Organ der Steuerrechtspf lege Zur Frage der Unabhangigkeit der Steuerberater von der Finanzverwaltung in der Zeit zwischen 1919 und 1961 von Helge Mutschler

Mehr

Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für

Mehr

Gedenkveranstaltung im Rathaus für geladene Gäste Grußwort durch Herrn Polizeipräsidenten Andrä 13. März 2018, 19:00 Uhr, Großer Sitzungssaal

Gedenkveranstaltung im Rathaus für geladene Gäste Grußwort durch Herrn Polizeipräsidenten Andrä 13. März 2018, 19:00 Uhr, Großer Sitzungssaal Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma am 13. März 1943 Polizeipräsidium München Polizeipräsident Gedenkveranstaltung im Rathaus für geladene Gäste Grußwort durch Herrn Polizeipräsidenten

Mehr

Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt

Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt August 2015 (Aufruf zur Ausstellung Legalisierter Raub in Michelstadt) Mögliche Abbildung: Weihnachten 1942: Lizzie Wassum (vorn rechts), ihre Söhne Eginhard (hinten links) und Lothar (hinten rechts) sowie

Mehr

Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, 1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend

Mehr

Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept

Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Georg Schirmer, 1. Vorsitzender Heldstraße 47, 97753 Karlstadt-Laudenbach 1 Einzigartig im

Mehr

FRIEDRICH DÜRRENMATT. Geboren: 1921, Bern. Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz)

FRIEDRICH DÜRRENMATT. Geboren: 1921, Bern. Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz) FRIEDRICH DÜRRENMATT Geboren: 1921, Bern Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz) Werke: Theaterstücke: Der Besuch der alten Dame, Die Physiker Hörspiele: Die Panne Kriminalromane: Das Versprechen

Mehr

Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Ungesehen: Lebensgeschichten von Sinti und Roma in Nordrhein-Westfalen 6. November 2015, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und

Mehr

Einladung. Verleihung der Ohel-Jakob-Medaille in Gold. an Herrn Altoberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel Bundesminister a.d.

Einladung. Verleihung der Ohel-Jakob-Medaille in Gold. an Herrn Altoberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel Bundesminister a.d. Einladung Verleihung der Ohel-Jakob-Medaille in Gold an Herrn Altoberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel Bundesminister a.d. im Rahmen einer festlichen Matinée Preisträger Altoberbürgermeister Dr. Hans-Jochen

Mehr

Erziehung in staatlichen Institutionen im Nationalsozialismus

Erziehung in staatlichen Institutionen im Nationalsozialismus Erziehung in staatlichen Institutionen im Nationalsozialismus Gliederung Erziehungsziele Lernmittel (Schulbücher, etc.) Schulpraxis Umgang mit Minderheiten Hochschule Veränderungen im schulischen Bereich

Mehr

Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es?

Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es? Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es? In den Nachrichten wird immer öfter von neuen ausländerfeindlichen Aktionen der rechten Szene berichtet.

Mehr

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius Grußwort Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Demografischer Wandel das Schicksal der Thüringer Städte und Gemeinden?

Mehr