10 Jahre Windenergie an der Universität Stuttgart: Windenergie Quo Vadis
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- Reiner Peters
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1 10 Jahre Windenergie an der Universität Stuttgart: Windenergie Quo Vadis Landschaftsästhetik und gesellschaftliche Akzeptanz Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume
2 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen zur Situation 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 Schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft zur Konzeption 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
3 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
4 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft
5 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
6 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs Erst wenn ein Auto Verantwortung übernimmt, ist es DAS Auto Bildquellen: Volkswagen AG, VW0468 Der Spiegel 14/
7 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs Süddeutsche Zeitung, August 2012
8 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs "Ich stehe zu 100 Prozent hinter der Energiewende. Aber mit dem Ausbau der Windkraft wird jetzt die Landschaft kaputt gemacht, für deren Erhalt wir so lange gekämpft haben. Enoch zu Guttenberg, Dirigent und Naturschützer "Sie verschmutzen den Horizont. Sie erzeugen störende Rotorgeräusche. Sie verursachen bei Sonne unangenehme Licht- und Schatteneffekte. Das gefällt mir nicht. Wo sie stehen und sich drehen, wird man keine Erholung finden." Michael Succow, Naturschützer, Träger des alternativen Nobelpreises Das Land Baden-Württemberg wird bereits im Jahr 2020 ein völlig verändertes, stark beeinträchtigtes Landschaftsbild vorweisen, sofern der derzeit forcierte, landschaftsbezogen viel zu wenig strukturierte und nicht ausreichend überregional gesteuerte Ausbau realisiert wird. Lutz Wicke (ehem. Direktor Umweltbundesamt) und Giselher Kaule (Landschaftsplaner) Bildquelle: Bayerisches Fernsehen
9 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs Stuttgart 21
10 Windenergieanlagen werden als Technologie begrüsst, als technische Objekte akzeptiert, als räumliche Nachbarn erst gefürchtet, dann toleriert in der Landschaft aber nur in Kauf genommen, nicht als sich sinnstiftend einfügend erfahren. Bildquellen: Volkswagen AG, VW0468 Der Spiegel 14/
11 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
12 3 Windräder lassen sich nicht verstecken
13 3 Windräder lassen sich nicht verstecken
14 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
15 4 SCHÖNE LANDSCHAFT ist GRUNDRECHT in Anerkenntnis der Tatsache, dass die Landschaft überall ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität der Menschen ist: in städtischen Gebieten und auf dem Land, in geschädigten Gebieten wie auch in Gebieten, die von hoher Qualität sind, in besonders schönen Gebieten wie auch in gewöhnlichen Gebieten (Europäische Landschaftskonvention, Präambel) European Landscape Convention Florence, 20.X.2000
16 4 SCHÖNE LANDSCHAFT ist GRUNDRECHT»Im Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und in seinen Teilräumen sind ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse anzustreben«( 2 (2) Raumordnungsgesetz auf der Basis von Art. 72 GG)
17 Landschaftsästhetik in Wertstufen? Schönheit Als Statistik-Software kam SPSS 19.0 zu Einsatz. Zunächst wurden als Grundlage der Regressionsrechnung die für alle 273 Bildstandorte ermittelten Referenzbewertungen für Schönheit, Vielfalt und Eigenart in einer Tabelle mit den Ergebnissen der GIS-Analyse verknüpft. Mit einer multiplen linearen Regressionsrechnung wurde zunächst das Regressionsmodell für Schönheit errechnet. Danach lässt sich ein Modell für die Schönheit folgendermaßen aus den Analysedatensätzen errechnen: Schönheit = 4,419 + (reliefener250)*0, (freileitung1k)*872,8 - (hauptstra500)*0, (wald500)* 0, (grünfeucht250)*2,028 + (gewässer250)*0, (gewerbe1k)*0, (streuobst500)*0, (sondernutz500)*0, (waldrand250)*80,81 (...) Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart 2012: Landschaftsbildbewertung Pilotprojekt für eine flächendeckende, GIS-gestützte Modellierung der landschaftsästhetischen Qualität in sechs Planungsregionen Baden-Württembergs
18 Landschaftsästhetik in Wertstufen? Bayerischer Windenergieerlass
19 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
20 Ästhetik der Landschaft 1. Landschaft als erhabene Natur, die wir (je nach Stimmung) fürchten und der wir uns doch moralisch überlegen fühlen 2. Landschaft als angenehme Natur, die alle Bedürfnisse befriedigt (d.h. evolutionsbiologisch günstig sind 3. Landschaft als malerische Szenerie, bei der wir wie bei einem Kunstwerk annehmen, dass sie jedermann ohne konkretes Begehren oder Interesse gefällt.
21 Ästhetik der Landschaft zur VOLLKOMMENHEIT der menschlichen Natur gehört, daß sie unter jedem Himmel, nach jeder Zeit und Lebensweise sich neu organisiere und gestalte (Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit) Schönheit ist die Darstellung, d. i. der sinnliche, zu empfindende Ausdruck einer VOLLKOMMENHEIT (Kalligone) Herder
22 Ästhetik der Landschaft 1. Landschaft als erhabene Natur 2. Landschaft als angenehme Natur 3. Landschaft als malerische Szenerie 4. gute Landschaft, in der ein gelingendes Kultur- Natur-Verhältnis sinnstiftend erkennbar wird (nachhaltige und verheißende Kultur- und Stadtlandschaften)
23 Ästhetik der Landschaft Gelingend: das Verhältnis zwischen Natur und Kultur soll harmonisch sein, d.h. das Entgegengesetzte zu einem Ganzen verbinden, das Verhältnis soll nicht nur für den Einzelnen, sondern für die Gemeinschaft vorteilhaft sein, das Verhältnis soll zukunftsweisend nachhaltig oder geschichtlich überliefert sein, d.h. bei allem Wandel permanente Strukturen erhalten und schaffen, das Verhältnis soll nicht eindimensional sein, sondern offen, d.h. in der Landschaft weitere Möglichkeiten erhalten oder entfalten, das Verhältnis zwischen Natur und Kultur soll nicht eigenschaftslos sein, sondern eigenartig, d.h. durch Andersartigkeit eine eigene Identität, einen spezifischen Landschaftscharakter besitzen..
24 Ästhetik der Landschaft Es kommt darauf an, das abstrakte ökonomische Gelingen der Windenergie ästhetisch durch ein konkretes»landschaftliches«gelingen zu vollenden. Struktur der gegebenen Landschaft Eigenschaften des neuen Elements!" Herstellung von Verbindungen
25 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
26 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden Ein»landschaftliches Gelingen«von Windenergie lässt sich nicht berechnen und nicht allgemein festlegen. Eine Integration großer Anlagen ist nur möglich, wenn sie mit den großen Morphologien der Naturlandschaft (Relief, Morpheme) in Beziehung gesetzt werden. aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
27 Wind Energy and the Landscape Issue about Aesthetic and Acceptance Guides for siting and designing (France, Scottland, Belgium) based on ELC
28 Wind Energy and the Landscape Issue about Aesthetic and Acceptance.
29 Wind Energy and the Landscape Issue about Aesthetic and Acceptance.
30 Wind Energy and the Landscape Issue about Aesthetic and Acceptance.
31 ANORDNUNGEN: FORMATIONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik Großwindfarm Denklingen-Fuchstal (ursprüngliche Planung)
32 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
33 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
34 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
35 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
36 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
37 Bürgerwindfarmen Bergwiesen und Köpfinger Wiesen, Gemeinde Peiting Landschaftsästhetisches Gutachten
38 Bürgerwindfarmen Bergwiesen und Köpfinger Wiesen, Gemeinde Peiting Landschaftsästhetisches Gutachten Bergwiesen - Visualisierung 150m Anlagen
39 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
40 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden Kommunen und Landschaft in Baden-Württemberg und Bayern
41 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden Planungsregionen und Landschaft in Süddeutschland
42 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene verstreute Anordnung: HOCHPUNKTE BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
43 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene lineare Anordnung: VORBERGEN AUFSTEIGEND FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
44 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene phalanxartige Anordnung: DIE RÄNDER BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
45 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene S-lineare Anordnung: DEM RELIEF FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
46 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
47 5 Das ökologische und ökonomische Gelingen ist landschaftsästhetisch zu vollenden Für gelungene Charaktere muss die Planung sich als Teil eines historischen Prozesses verstehen, die gewachsenen Strukturen wertschätzen und fortschreiben. Bildquelle: Wikimedia Commons. Urheber: NordNordWest, shading by Lencer. Lizenz s. code
48 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
49 Dialogische Planungskultur Dialogische Planung bedeutet: a. Erneuerungen der Landschaft erfolgen behutsam und orientieren sich an den natürlichen und historischen Kontexten (landschaftlicher Dialog) b. Erneuerungen der Landschaft werden von einer regionalen Öffentlichkeit in einem transparenten Planungsprozess mit alternativen und diskursgeeigneten Konzepten begleitet (gesellschaftlicher Dialog)
50 LANDSCHAFTSÄSTHETIK und GESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ Thesen 1 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft 2 Landschaftsästhetik wird zum Zukunftsdiskurs 3 Windräder lassen sich nicht verstecken 4 schöne Landschaft ist Grundrecht 5 Exkurs: Ästhetik der Landschaft 6 Windenergieanlagen müssen proportional und kontextuell, d.h. landschaftlich eingefügt werden 7 Standorte und Formationen müssen einem Gemeinwillen, nicht Partikularinteressen folgen 8 Neue Landschaften müssen die vorhandenen Eigenarten erhalten und weiterentwickeln 9 Planung muss dialogisch angelegt sein, mit der Bevölkerung, mit der Geschichte 10 Konzepte müssen neue Zusammenhänge schaffen, landschaftlichen Sinn stiften
51 GRUNDREGELN 1 LANDSCHAFTLICH EINFÜGEN Windenergieanlagen können so in der Landschaft angeordnet werden, dass sie sich in die vorhandenen Strukturen der Landschaft integrieren. Einfügen bedeutet immer zuordnen, nicht unbedingt unterordnen. Dazu müssen ein Bezug zum landschaftlichen Kontext hergestellt werden und die Proportionen zwischen Anlage und Landschaftsstrukturen stimmen. 2 VIELFALT ERMÖGLICHEN 3 GEMEINWILLEN ZEIGEN 4 EIGENART ERHALTEN 5 DIALOGE FüHREN 6 ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN 7 SINN STIFTEN Windenergieanlagen können so in der Landschaft angeordnet werden, dass sie Sinn stiften, indem sie sinnfällig (gut wahrnehmbar und verständlich), sinnhaft (mit Bedeutung verbunden) und sinnvoll (als intelligente Veränderung) sind und sich als solches ästhetisch vermitteln.
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