Zur landschaftsgerechten Anordnung von Windenergieanlagen Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
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- Mona Beyer
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1 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Landschaft als Kraftwerk Ev. Akademie Abt Jerusalem, 05. Juli 2012 Zur landschaftsgerechten Anordnung von Windenergieanlagen Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
2 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Vorbemerkung.
3 WINDENERGIE UND LANDSCHAFTSÄSTHETIK Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft. Im Vergleich zu den Eroberungen der Natur in den vergangenen Jahrhunderten bis heute, in denen zur Gewinnung von Energie aus Holz, Torf, Wasser, Kohle und Öl weit- und tiefgreifend in Grundstrukturen der Landschaft eingegriffen wurde, bringt die Energiegewinnung aus Wind und Sonne, bei extensiver Produktion auch aus Biomasse, keine grundlegend neuen Landschaften hervor, verändert aber deutlich ihre ästhetischen Eigenschaften.
4 Lokale AKZEPTANZ Erneuerbarer Energien Bürgerinitiative Windkraft Ochsenwerder (Foto: Bürgerinitiative Kollbach Solar (Foto: Gegen Biogasanlage Reinholdshain (Foto: W. Sturm) Grafik:
5 INFRASTRUKTUR-Großprojekte und Bürger-INITIATIVEN Stuttgart 21 Dresden Waldschlösschenbrücke (Foto: DDP) Kanudemonstration Donauausbau (Foto: Bund Naturschutz Bayern) Aktionsgemeinschaft gegen die A94 im Isental (Foto:
6 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Herausforderung Windenergie.
7 Gesellschaftliche AKZEPTANZ der WINDENERGIE Windenergieanlagen werden als Technologie begrüsst, als technische Objekte akzeptiert, als räumliche Nachbarn erst gefürchtet, dann toleriert in der Landschaft aber nur in Kauf genommen, nicht als sich sinnstiftend einfügend erfahren. Bildquellen: Volkswagen AG, VW0468 Der Spiegel 14/
8 GENERATIONEN und DIMENSIONEN Bildquelle: BWE
9 DIMENSIONEN: Künstliche OBJEKTE
10 DIMENSIONEN: Natürliche ERHEBUNGEN
11 DIMENSIONEN: Veränderung der Landschaft
12 GRUNDSÄTZE 1. Windenergieanlagen lassen sich nicht verstecken.
13 GRUNDSÄTZE 2. Das verfassungsmäßige Recht gleichwertiger Lebensbedingungen ist auch hinsichtlich der Schönheit der bewohnten Landschaft unteilbar.»im Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und in seinen Teilräumen sind ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse anzustreben«( 2 (2) Raumordnungsgesetz auf der Basis von Art. 72 GG)
14 KULTURLANDSCHAFT, BAUKULTUR und erneuerbare Energien Jede Gesellschaft braucht eine funktionierende Infrastruktur. Sie ist Voraussetzung für Wohlstand und Wachstum. Sie ist aber stets auch Bestandteil der Kulturlandschaft und wird in die vorgefundene und sie tragende Naturlandschaft eingefügt. Infrastrukturbauwerke sind im besten Fall nicht nur Zeichen von technischen Notwendigkeiten, sondern auch von Fortschritt, Ingenieurkönnen und Nachhaltigkeit. Wenn sie gut geplant und gestaltet wurden, können sie zu Wahrzeichen einer Region und damit Teil einer Kulturlandschaft werden. Infrastrukturen sind eine zentrale Gestaltungsaufgabe unserer Gesellschaft. Position des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten zur Energiewende
15 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Es kommt darauf an, das abstrakte ökonomische Gelingen der Windenergie ästhetisch durch ein konkretes»landschaftliches«gelingen zu vollenden. Dazu ist es erforderlich, das neue Element mit der bestehenden Landschaft in eine sinnfällige Verbindung zu bringen. Hierfür ist eine Auseinandersetzung mit der Struktur der gegebenen Landschaft, ein Blick auf die Eigenschaften des neuen Elements erforderlich sowie die Herstellung von Verhältnissen zwischen beiden.
16 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Bestehende Planungspraxis.
17 Bestehende PLANUNGSPRAXIS KONZENTRATION durch REGIONALPLANUNG Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig
18 Bestehende PLANUNGSPRAXIS WINDHÖFFIGKEIT, AUSSCHLUSS und LANDSCHAFTSBILD Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig
19 Bestehende PLANUNGSPRAXIS NATUR, LANDSCHAFTSBILD, ERHOLUNG Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig, RROP 2008
20 Bestehende PLANUNGSPRAXIS GRUNDSÄTZE DER REGIONALPLANUNG RROP Beschreibende Darstellung I Die Entwicklung des Großraums Braunschweig 2 Grundsätze zur gesamträumlichen Entwicklung Raumstruktur (...) 2.1 Entwicklung der räumlichen Struktur im Großraum Braunschweig (...) (4) Entsprechend der naturräumlichen Gliederung im Großraum Braunschweig sollen die Grundzüge einer integrierten Siedlungs- und Freiraumentwicklung den jeweiligen naturräumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Eine diese Gegebenheiten berücksichtigende Entwicklungsplanung fördert die Identifikation der Bevölkerung mit ihrem Lebensraum. Die naturräumliche Vielfalt einerseits und das landschaftstypische Bauen andererseits sollen insgesamt zur regionalen Attraktivitätssteigerung beitragen. III Grundsätze und Ziele zu Freiraumstrukturen, Freiraumnutzungen und zum Klimaschutz 1.4 Natur und Landschaft (5) Gestörte oder geschädigte Bereiche in der freien Landschaft sollen in ihrer Landschaftsstruktur wiederhergestellt und ein funktionsfähiger Naturhaushalt entwickelt werden. 1.5 Kulturlandschaft (1) Die Kulturlandschaften im Großraum Braunschweig sollen erhalten und gepflegt werden. Die historischen Landnutzungsformen und Siedlungsstrukturen sowie prägende Landschaftsstrukturen und Naturdenkmale sollen dauerhaft gesichert und bei Planungen und Maßnahmen weitestgehend berücksichtigt werden. Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig
21 Bestehende PLANUNGSPRAXIS GRUNDSÄTZE DER REGIONALEN WINDENERGIEPLANUNG RROP Begründung A-3 Raumordnerische Steuerung der Windenergienutzung unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung (...) A-3.1 Schlüssiges gesamträumliches Planungskonzept An die Ausweisung von Standorten für Windenergieanlagen, sei es auf der Ebene der Flächennutzungs- oder Regionalplanung, hat der Gesetzgeber die grundsätzliche Forderung gestellt, dass dies auf der Grundlage eines schlüssigen gesamträumlichen Planungskonzeptes zu erfolgen habe. (...) Es ist eine Konzeption zu erarbeiten und zu Grunde zu legen, die in sich logisch aufgebaut ist, die von einer generell abstrakten Ebene zu klaren Entscheidungen im Einzelfall kommt und zu sich nicht widersprechenden Ergebnissen führt. In die Plankonzeption dürfen auch wertende (Landschaftsbildanalyse, Sichtbeziehungen, Erholungsfunktion der freien Landschaft) und programmatische (Anlagenbündelung in Windparks, Mindestabstände) Belange einfließen. 1. Änderung Des RROP 2008 Entwicklung der Windenergienutzung - Grundprinzipien (...) Freihaltung des übrigen Planungsraums von Windenergieanlagen (Schutzzonenkonzept gemäß aktualisiertem Landschaftsbildgutachten) Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig
22 Bestehende PLANUNGSPRAXIS TATSÄCHLICHE WINDENERGIEPLANUNG Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig
23 Bestehende PLANUNGSPRAXIS: VORBELASTUNG und WIDERSTAND Quelle: A. Guennewig, Fa. Bosch & Partner: Neue konfliktärmere Windkraftpotentiale an Fernstraßen, Schienenwegen und Freileitungstrassen? (2008) Bürgerinitiative Windkraft Ochsenwerder (Foto:
24 Ästhetik der Landschaft Ästhetik der Landschaft.
25 Ästhetik der Landschaft 1. Landschaft als erhabene Natur, die wir (je nach Stimmung) fürchten und der wir uns doch moralisch überlegen fühlen 2. Landschaft als angenehme Natur, die alle Bedürfnisse befriedigt (d.h. evolutionsbiologisch günstig sind 3. Landschaft als malerische Szenerie, bei der wir wie bei einem Kunstwerk annehmen, dass sie jedermann ohne konkretes Begehren oder Interesse gefällt.
26 Ästhetik der Landschaft Über die ästhetische Wahrnehmung versuchen wir, Landschaft als Kultur-Natur-Verhältnis zu verstehen; in dem Wunsch nach Schönheit versuchen wir, sein Gelingen zu hoffen.
27 Ästhetik der Landschaft 1. Landschaft als erhabene Natur 2. Landschaft als angenehme Natur 3. Landschaft als malerische Szenerie 4. gute Landschaft, in der ein gelingendes Kultur- Natur-Verhältnis sinnstiftend erkennbar wird (nachhaltige und verheißende Kultur- und Stadtlandschaften) Weltkulturerbe Harzer Wasserregal (Foto: Harzwasserwerke) München Olympiapark bei Nacht (Foto: Mike1, fotocommunity)
28 Ästhetik der Landschaft In den Gegenden, in denen der Mensch seit Generationen, ja mehr noch, seit Jahrtausenden ansässig ist, hat jede Zufälligkeit des Landes eine Bedeutung. Versteht man sie, kann man intelligentere Eingriffe vornehmen. André Corboz: Das Territorium als Palimpsest, 1983
29 Ästhetik der Landschaft Gelingend: das Verhältnis zwischen Natur und Kultur soll harmonisch sein, d.h. das Entgegengesetzte zu einem Ganzen verbinden, das Verhältnis soll nicht nur für den Einzelnen, sondern für die Gemeinschaft vorteilhaft sein, das Verhältnis soll zukunftsweisend nachhaltig oder geschichtlich überliefert sein, d.h. bei allem Wandel permanente Strukturen erhalten und schaffen, das Verhältnis soll nicht eindimensional sein, sondern offen, d.h. in der Landschaft weitere Möglichkeiten erhalten oder entfalten, das Verhältnis zwischen Natur und Kultur soll nicht eigenschaftslos sein, sondern eigenartig, d.h. durch Andersartigkeit eine eigene Identität, einen spezifischen Landschaftscharakter besitzen..
30 KONZEPTIONEN der Landschaft Konzeptionen der Landschaft.
31 BETRACHTUNGSEBENEN von LANDSCHAFT Landschaft ist die Naturlandschaft, also die durch abiotische und biotische Kräfte ohne Zutun des Menschen entstandenen Morphologien der Erdoberfläche; 2. die Kulturlandschaft mit ihren Elementen und Texturen der menschlichen Flächen- und Landnutzung sowie ihre bewusste Gestaltung und Verschönerung; 3. die Charakterlandschaft, als regional spezifisch ausgeprägte Eigenart von Natur- und Kulturlandschaft und zugleich alltägliche Erfahrungsebene von Landschaft.
32 MORPHOLOGIE der NATURLANDSCHAFT: RELIEF Ein»landschaftliches Gelingen«von Windenergie lässt sich nicht berechnen und nicht allgemein festlegen. Eine Integration großer Anlagen ist nur möglich, wenn sie mit den großen Morphologien der Naturlandschaft (Relief, Morpheme) in Beziehung gesetzt werden. Reliefkarte Südostniedersachsen LK Helmstedt und Wolfenbüttel (Quelle: Wikipedia, bearbeitet)
33 MORPHOLOGIE der NATURLANDSCHAFT: EINHEITEN Allertal H Peiner Sandebene PE Papenteich WOB Holzland Hasenwinkel SZ Salzg. Höhenzug BS WF Oderwald Elm Schöppenst. Mulde Asse Großer Bruch Dorm Lappwald Helmst. Mulde HE MD Schattierte Reliefkarte Südostniedersachsen (Quelle: shutterstock, bearbeitet)
34 MORPHOLOGIE der NATURLANDSCHAFT: STRUKTURGRENZEN Tiefland Oker B1 Sand u. Lehm rheinisch Löß herzynisch Bergvorland (Quelle: Topographischer Atlas Niedersachsen)
35 CHARAKTERLANDSCHAFTEN Für gelungene Charaktere muss die Planung sich als Teil eines historischen Prozesses verstehen, die gewachsenen Strukturen wertschätzen und fortschreiben. Landschaften Deutschland (Quelle: Wikipedia, Ausschnitt)
36 MORPHOLOGIE der NATURLANDSCHAFT UND REGIONALPLANUNG Ein»landschaftliches Gelingen«von Windenergie lässt sich nicht berechnen und nicht allgemein festlegen. Eine Integration großer Anlagen ist nur möglich, wenn sie mit den großen Morphologien der Naturlandschaft (Relief, Morpheme) in Beziehung gesetzt werden.
37 MORPHOLOGIE der NATURLANDSCHAFT: EIGNUNGSGEBIETE Ein»landschaftliches Gelingen«von Windenergie lässt sich nicht berechnen und nicht allgemein festlegen. Eine Integration großer Anlagen ist nur möglich, wenn sie mit den großen Morphologien der Naturlandschaft (Relief, Morpheme) in Beziehung gesetzt werden.
38 KONZEPTIONEN der Landschaft Dialogische Planung.
39 ANORDNUNGEN: FORMATIONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
40 Natur- und kulturlandschaftliches REGELWERK aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
41 Regionales KONZEPT aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
42 KONZEPTIONEN der Landschaft Alternativen.
43 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene verstreute Anordnung: HOCHPUNKTE BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
44 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene lineare Anordnung: VORBERGEN AUFSTEIGEND FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
45 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN elementbezogene figürliche Anordnung: EINE HALDE HERVORHEBEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
46 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene phalanxartige Anordnung: DIE RÄNDER BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
47 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene S-lineare Anordnung: DEM RELIEF FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
48 dialogischer PLANUNGSPROZESS Struktur der Landschaft Windhöffigkeit - Morphologie Charakter Regelwerk landschaftsgerechte Anordnungen gesellschaftlicher Dialog Alternativen ganzheitliche, realistische Konzepte geschichtlicher Dialog Regionalplan Konzentrationszonen Bauleitplanung Standorte vereinfacht aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik
49 GRUNDREGELN 1 LANDSCHAFTLICH EINFÜGEN Windenergieanlagen können so in der Landschaft angeordnet werden, dass sie sich in die vorhandenen Strukturen der Landschaft integrieren. Einfügen bedeutet immer zuordnen, nicht unbedingt unterordnen. Dazu müssen ein Bezug zum landschaftlichen Kontext hergestellt werden und die Proportionen zwischen Anlage und Landschaftsstrukturen stimmen. 2 VIELFALT ERMÖGLICHEN 3 GEMEINWILLEN ZEIGEN 4 EIGENART ERHALTEN 5 DIALOGE FüHREN 6 ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN 7 SINN STIFTEN Windenergieanlagen können so in der Landschaft angeordnet werden, dass sie Sinn stiften, indem sie sinnfällig (gut wahrnehmbar und verständlich), sinnhaft (mit Bedeutung verbunden) und sinnvoll (als intelligente Veränderung) sind und sich als solches ästhetisch vermitteln.
50 WINDENERGIE und LANDSCHAFTSÄSTHETIK Herzlichen Dank! Windenergie und Landschaftsästhetik Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
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